CH290635A - Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Schalldarbietungen. - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Schalldarbietungen.

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CH290635A
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Tefi-Apparatebau Dr Daniel K G
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Daniel Tefi Apparatebau
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S1/00Two-channel systems
    • H04S1/002Non-adaptive circuits, e.g. manually adjustable or static, for enhancing the sound image or the spatial distribution

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  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description


  Verfahren     zur        Aufzeichnung        und    Wiedergabe von     Schalldarbietungen.       Die Erfindung betrifft ein     Verfahren    zur       Aufzeichnung        und    Wiedergabe von     Schalldar-          bietiuigen,    die aus Kombinationen von Schall  wellen verschiedenartiger Schallquellen bzw.       Schallquellengruppen,    also beispielsweise aus  der Musik eines Orchesters, bestehen. Die  Schallquellen bzw.     Schallquellengruppen    be  stehen in diesem Falle aus den verschiedenen  Instrumenten bzw.

   Instrumentengruppen des  Orchesters, und die von diesen Instrumenten  ausgehenden Schallwellen mischen sich im  Raum und ergeben eine     Schallwellenkombi-          nation.     



  Es ist allgemein üblich, ein     solches.Schall-          wellengemisch    auf     ein    Mikrophon einwirken  zu lassen und die in diesem erzeugten Strom  schwingungen über den Verstärker und einen       Tonstö,rkeregler    einer Elektrodose zuzuführen,  die einen Magneten umfasst,     zwischen    dessen  beiden Polen sich ein Anker befindet, der  einen     Schneidstichel    trägt, der die     Tonspur    in  einen Tonträger schneidet. Die Wiedergabe der  Schalldarbietung von einem so     beschrifteten     Tonträger ist im allgemeinen flach und unbe  friedigend.

   Den     Grund    hierfür hat man im  wesentlichen darin erblickt, dass das     --Hikro-          phon,    das in verhältnismässig grosser Nähe des  Orchesters aufgestellt wird, durch die von  den entfernteren Schallquellen ausgehenden  Schallwellen weniger stark     beeinflusst    wird  als von den Schallwellen der in grösserer  Nähe des Mikrophons befindlichen Schallquel  len.

   Man ist daher dazu übergegangen, meh  rere Mikrophone im Raume, und zwar jeweils         in    der Nähe der wichtigsten Schallquellen  bzw.     Schallquellengzuppen        aufzustellen        und     die in diesen Mikrophonen erzeugten Strom  schwingungen zur Steuerung des     Schneidsti-          chels    oder des sonstigen Aufzeichnungsorgans  zu benutzen. Diese     Aufnahmetechnik    führte  zu einer wesentlichen Verbesserung in der  Schallwiedergabe; es liess sich aber auch auf  diese Weise noch kein plastischer Ton erzeu  gen, wie er beim Anhören einer Original  schalldarbietung zu Gehör gelangt.  



  Dieses Ziel hat sich auch nicht durch einen  weiteren, zur Verbesserung der Güte der  Schallaufzeichnung gemachten Vorschlag er  reichen lassen, der darauf     hinausläuft,    meh  rere Mikrophone, von denen je eines einer be  stimmten Schallquelle oder Schallquellen  gruppe zugeordnet ist, zur Steuerung einer       einzigen        Schallaiüzeichnitngsvorrichtung,    z. B.

    des     Schneidstichels    einer     Schneiddose,    in der       Weise    zu verwenden, dass der     Anker    der       Schneiddose    unter der Steuerung mehrerer       Elektromagnete    steht, die dem     Charakter    der  von dem     betreffenden        Mikrophon        aufzuneh-          menden    Töne angepasst sind und je von     einem     der besagten Mikrophone     gesteuert    werden.  



  Schliesslich ist es zur     Erziehmg    einer ge  wissen Tonplastizität bekannt, die Schallwel  len zweier oder mehrerer     im    Räume     verteilter     Schallquellen getrennt auf     einem    photogra  phischen Film festzuhalten und die Wieder  gabe der so aufgezeichneten Schallwellen mit  im Wiedergaberaume verteilten Lautspre-      ehern vorzunehmen, deren Anzahl gleich der  Anzahl der bei der Aufnahme verwendeten  Mikrophone ist.  



  Die Erfindung sieht demgegenüber vor,  dass die Aufnahme der Schallwellen     jeder-ein-          zelnen    Schallquelle bzw.     Sehallquellengruppe     durch ein auf diese spezifisch abgestimmtes  Mikrophon und die Wiedergabe der aus min  destens einer Schallspur bestehenden Schall  aufzeichnung durch ebenfalls auf die     Origi-          nalschallquellen    bzw.     Schallquellengruppen          spezifisch    abgestimmte Lautsprecher erfolgt.

    Diese     spezifische    Abstimmung sowohl der bei  der Aufnahme     verwendeten    Mikrophone als  auch der bei der     Schallwiedergabe    verwende  ten Lautsprecher auf jeweils eine bestimmte  Schallquelle bzw.

       Sehallquellengruppe,        bei-          spielsweise    auf eine     Bläsergruppe,    auf Gei  gen,     Klaviere    oder dergleichen, führt     dazu,     dass im     Wiedergaberaiun    ein Schallwellen  gemisch zustande kommt, das sich aus klang  farbengetreuen     Einzelschallwellen        zusammen-          setzt,    also     ein        Schallwellengemisch    gebildet       wird,

      das sehr gut     mit    dem     Schallwellen-          gemisch        übereinstimmt,    das im Aufnahme  raum durch das Spielen der Originalinstru  mente entstanden     ist.     



  Gemäss einem     Ausführungsbeispiel    der     Er-          findung    können bei der Aufnahme die elek  tromagnetischen Schwingungen der auf die  verschiedenartigen Schallquellen bzw. Schall  quellengruppen spezifisch     abgestimmten    Mi  krophone einer Mehrzahl ebenfalls spezifisch  abgestimmten Erregerspulen ein und dessel  ben     Schneidstichels    zugeführt werden und  bei der Schallwiedergabe die Gesamtschwin  gungen der auf diese Weise gebildeten ein  zigen Schallspur, die die Schallwellen aller       Schallquellen    enthält, mehreren Lautspre  chern aufgedrückt werden, die je auf eine  der Schallquellen bzw.

       Schallquellengruppen     spezifisch     abgestimmt    sind. Diese     besondere     Art von Aufnahme und Wiedergabe hat den  Vorteil, dass die durch die spezifisch abge  stimmten Mikrophone     klangfarbengetreu    dem       Schneidstichel    übermittelten Schwingungen  durch Erregerspulen des     Schneidstichels    nicht    verfälscht werden können, der     Schneidstichel     also tatsächlich durch die     klangfarben-          getreuen    Schwingungen erregt wird, während  bei der Wiedergabe jeder der spezifisch ab  gestimmten Lautsprecher diejenigen Töne  und Tonfärbungen bevorzugt wiedergibt,

   die  von .der Schallquelle erzeugt worden sind, auf  die das zugeordnete Mikrophon spezifisch ab  gestimmt war, so dass sich im Wiedergabe  raum die gleichen Schallwellen in der glei  chen Weise mischen, wie sich im Aufnahme  raum die     Originalschallwellen    der verschie  denen Schallquellen für denjenigen     gemischt     haben, der sich die     Originalsehalldarbietung     unmittelbar -anhört.  



  Eine     andere    bevorzugte     Ausführungsform     der Erfindung sieht vor,     da.ss    bei der Auf  nahme die elektromagnetischen Schwingun  gen der auf die     verschiedenartigen    Schall  quellen bzw.

       Schallquellengruppen    spezifisch  abgestimmten     Mikrophone    den     ebenfalls    spe  zifisch abgestimmten Erregerspulen verschie  dener     Schneidstichel    zugeführt werden und  bei der Schallwiedergabe die derart in ver  schiedenen Schallspuren aufgezeichneten spe  zifischen     Schwingungen    einer bestimmten  Schallquelle oder     Sehallquellengruppe    je  einem auf diese Schallquelle oder     Schallquel-          lengruppe        spezifisch    abgestimmten Lautspre  cher aufgedrückt werden.

   Dieses Verfahren  eignet sich besonders für die     Sehallaufzeieh-          nung    auf Schallbändern, die mit einer Schall  spur versehen sind, die aus mehreren parallel  oder nahezu parallel zur Bandkante verlau  fenden Schallzeilen besteht, wobei beim Ar  beiten mit solchen Schallbändern die Auf  zeichnung mit in Abständen über die Band  breite verteilten     Sehneidstieheln    in Form  mehrerer Schallspuren erfolgt, die je aus       einer    Anzahl parallel oder nahezu parallel  zur Bandkante verlaufenden, ineinander über  gehenden Schallzeilen bestehen. Es ist auf  diese Weise möglich, selbst lange Schalldar  bietungen, bei denen die Schallwellen der ein  zelnen Schallquellen gesondert aufgezeichnet.

    werden, auf einem einzigen und noch dazu  verhältnismässig kurzem Bande unterzubrin  gen.      In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Verfahrens gemäss der Erfin  dung schematisch dargestellt.  



  Gemäss     Fig.    1 sind mit 1, 2, 3 und 4 ver  schiedenartige Schallquellen     bezeichnet,    bei  spielsweise ein Klavier, eine Geige, ein Cello  und ein Bass, und es besteht die Aufgabe, eine  Schalldarbietung dieser vier Instrumente auf  zuzeichnen und von der Aufzeichnung wieder  , zugeben. Jedem der Instrumente wird     esn     Mikrophon zugeordnet, das auf die Eigenart  des Instrumentes bzw. auf die von diesem       _ehenden    Schallschwingungen spezifisch  <B>i</B>     itusg     abgestimmt ist. Das dem Instrument 1 zuge  ordnete Mikrophon ist mit 5 bezeichnet, das  dem Instrument 2 zugeordnete Mikrophon  mit 6, das dem Instrument 3 zugeordnete Mi  krophon mit 7 und das dem Instrument 4  zugeordnete Mikrophon mit B.

   Jedes dieser  ,Mikrophone ist über nicht dargestellte Ver  stärker und     Lautstärkeregler    mit dem     Erre-          gerspulenpaar    einer Elektrodose verbunden,  und zwar das Mikrophon 5 mit dem Erreger  spulenpaar 9, das Mikrophon 6 mit dem Er  regerspulenpaar 10, das Mikrophon 7 mit dem       Erregerspulenpaar    11 und das Mikrophon 8  mit dem     Erregerspulenpaar    12.

   Diese Erre  gerspulen sind samt     ihren        Magnetkernen     paarweise längs des Ankers 13     einer    Elektro  dose angeordnet, und es sind die Erregerspu  len und ihre     Magnetkerne    sowie deren Anord  nung gegenüber dem Anker 13     wiederum    spe  zifisch abgestimmt auf die Schallschwingun  gen des     Instrumentes,    mit dessen Mikrophon  (5, 6, 7 oder 8) sie in Verbindung stehen.

   Der_  Anker 13 dieser neuartigen Elektrodose trägt  in an sich     bekannter    Weise den     Schneidstichel          1.1,    durch den die     Beschriftung    des Wachs  bandes 15     erfolgt.     



       i    Das     Wachsband    wird in an sich     bekannter          Weise    vervielfältigt, und von     irgendeinem     dieser vervielfältigten Bänder 16     wird    die       Schallspur    durch     einen        Tonabnehmer    17 ab  getastet, der die in     ihm    erzeugten elektri  schen     Schwingungen    einem Lautsprechernetz       zuführt,    das in dem dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel vier     ineinandergeschachtelte     Membranen 18, 19, 20,

   21 verschiedenen    Durchmessers     umfasst.    Diese Lautsprecher  kombination, die eigentlich die     Funktionen     von vier einzelnen Lautsprechern erfüllt, ist  so ausgebildet, dass jede     einzelne    der Mem  branen 18, 19, 20, 21 auf eines der Instru  mente 1, 2, 3     und    4 spezifisch abgestimmt ist,  so dass von den einzelnen Membranen die       Schallschwingungen    des betreffenden Instru  mentes bevorzugt wiedergegeben werden.  



  Gemäss     Fig.    2 sind von den vier die Schall  quellen bildenden Instrumenten 22, 23, 24, 25  jeweils zwei Instrumente,     nämlich    22, 23 und  24, 25 gruppenweise zusammengefasst, und  jeder dieser Gruppen ist ein Mikrophon 26  bzw. 27 zugeordnet. Diese Mikrophone stehen  über ebenfalls nicht dargestellten Verstär  kern und     Lautstärkereglern    mit je einem Er  regerspulenpaar 28 bzw. 29 in Verbindung,  die nebst ihren Magnetkernen und ebenso wie  die Mikrophone 26, 27 auf die Schallquellen  gruppen 22, 23 bzw. 24, 25 spezifisch abge  stimmt sind.

   Das     Erregerspulenpaar    28 dient  zur Steuerung des Ankers 30 einer Elektro  dose und das     Erregerspulenpaar    29 zur Steue  rung des Ankers 31     einer    weiteren Elektro  dose. Die Anker 30 bzw. 31 beider Dosen sind  mit     Schneidstichel    versehen und dienen der  Beschriftung eines im Querschnitt dargestell  ten Schallbandes 32,

   wobei der     Schneidstiehel     des     Ankers    30 am äussern Rande des Bandes  32 mit     dessen        Beschriftung    beginnt und der       Schneidstichel    des Ankers 31 etwa in der  Mitte des Bandes mit dessen     Beschriftung.     Die     Aufzeichnung    erfolgt     in    an sich bekann  ter Weise auf     einem    endlosen Band in Form  von parallel oder nahezu parallel zur Band  kante     verlaufenden        Schallspuren,

      wobei also  der     Schneidstichel    des     Ankers    30 die Breite  A des Schallbandes überstreicht und der       Schneidstichel    des     Ankers    31 die restliche  Breite B dieses Bandes.  



  Das so     beschriftete        Wachsband    32 wird       wiederum    in an sich bekannter Weise     verviel-          fältigt,        und    von einem der vervielfältigten  Bänder 33     erfolgt    die Schallwiedergabe     in    der  Weise, dass die     Abtastung    der     Schallspuren     durch zwei Tonabnehmer 34 und 35 vorge  nommen wird, wobei der     Tonabnehmer    34 die           eine    Hälfte der Breite des Schallbandes be  streicht, der Tonabnehmer 35 die andere  Hälfte.

   Die in den Tonabnehmern erzeugten  elektromagnetischen Schwingungen werden  gemäss     Fig.    2 je einem gesonderten Lautspre  cher zugeführt, wobei der dem     Tonabnehmer     34     zugeordnete    Lautsprecher 36 auf die       Schallquellengruppe    2-2; 23 spezifisch     abge-          stimmt    ist und der dem Tonabnehmer 35 zu  geordnete Lautsprecher 37 der Schallquellen  gruppe 24, 25.

   An Stelle der gesonderten  Lautsprecher der     Fig.    2 kann selbstverständ  lich auch ein Lautsprecheraggregat mit meh  reren     ineinandergeschachtelten    Membranen       Verwendung    finden, wie dies     in        Fig.1    ver  anschaulicht     ist.     



  An Stelle der Beschriftung der Schallbän  der durch     Sclmeidstichel    kann die Beschrif  tung     ztun    Beispiel auch durch Elektromagnete  auf     magnetisierbaren    Bändern vorgenommen  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Aufzeichnung und Wieder gabe von aus Kombinationen von Schallesel ; len verschiedenartiger Schallquellen bzw. Schallquellengruppen bestehenden Schalldar bietungen, bei dem die von den einzelnen Schallquellen bzw. von den einzelnen Schall quellengruppen ausgehenden Schallwellen über gesonderte Mikrophone mindestens einem zur Beschriftung des Schallschriftträgers die nenden Aufzeichnungsorgan in Form elektro magnetischer Schwingungen zugeführt wer den, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Auf i nahme der Schallwellen jeder einzelnen Schallquelle bzw. Schallquellengruppe durch ein auf diese Schallquelle oder Schallquellen gruppe spezifisch abgestimmtes Mikrophon und die Wiedergabe der aus mindestens einer Schallspur bestehenden Schallatlfzeichnumg durch atü die Originalschallquellen oder Schallquellengruppen ebenfalls spezifisch ab gestimmte Lautsprecher erfolgt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass bei der Aufnahme die elektromagnetischen Schwingungen der auf die. verschiedenartigen Schallquellen bzw. Schallquellengruppen spezifisch abgestimm ten Mikrophone spezifisch abgestimmten Er regerspulen ein und desselben Schneidstichels zugeführt werden und bei der Schallwieder gabe die Gesamtschwingungen der die Schall wellen aller Schallquellen enthaltenden ein zigen Schallspur mehreren Lautsprechern aufgedrückt werden, die je auf eine der Schallquellen bzw. Schallquellengruppen spe zifisch abgestimmt sind. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Lautsprecheraggregates, das mit mehreren ineinandergeschachtelten Membranen verschiedenen Durchmessers ver sehen ist, wobei jede Membran hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit auf eine besondere Schallquelle bzvö. Schallquellengruppe spe zifisch abgestimmt ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei der Aufnahme die elektromagnetischen Schwingungen der auf die verschiedenartigen Schallquellen bzw.
    Sehallquellengruppen spezifisch abgestimmten Mikrophone spezifisch abgestimmten Erreger spulen verschiedener Schneidstichel zugeführt werden und bei der Schallwiedergabe die der art in verschiedenen Schallspuren aufgezeich neten spezifischen Schwingungen einer be stimmten Schallquelle bzw. Schallquellen gruppe je einem auf diese Schallquelle bzw. Schallquellengruppe spezifisch abgestimmten Lautsprecher aufgedrückt werden. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnung auf *einem endlosen Bande mit in Abständen über die Bandbreite verteilten Sehneidsticheln in Form mehrerer Schallspuren erfolgt, die je aus wenigstens nahezu parallel zur Bandkante verlaufenden, ineinander übergehenden Schallzeilen bestehen.
CH290635D 1951-05-17 1951-05-17 Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Schalldarbietungen. CH290635A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005026102A1 (de) * 2005-06-01 2006-12-07 Stäbler, Thomas Musikaufnahmeverfahren zur seperaten Aufzeichnung einzelner Stimmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005026102A1 (de) * 2005-06-01 2006-12-07 Stäbler, Thomas Musikaufnahmeverfahren zur seperaten Aufzeichnung einzelner Stimmen

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