DE1627988C - Einrichtung zum Zuführen von Schraubenfedern von einer Wickelmaschine zu einer Schleifmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen von Schraubenfedern von einer Wickelmaschine zu einer Schleifmaschine

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DE1627988C
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DE
Germany
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cage
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arm
springs
spring
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Normann A. Bristol Conn. Cucuel (V.StA.). E05c 1-06
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Associated Spring Corp
Original Assignee
Associated Spring Corp
Publication date

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Description

Arm 40 einen nach unten gerichteten Stift 46, der senkrecht über dem äußersten Lochkreis mit den Indexbohrungen 11 des Käfigs 8 liegt und der solang ist, daß sein unteres Ende normalerweise, in eine der Bohrungen 11 eingreift. Am Außenende des Armes 40 ist ein Kragarm 50 angeordnet, der das Ende des Rohres 6 aufnimmt und hält und der am Arm 40 so angebracht ist, daß er zu den verschiedenen Lochkreisen bewegt werden kann. Der Stift 46 dient als Mitnehmer zwischen dem Arm 40 und dem Käfig 8, wobei die Verbindung jeweils so lange aufrechterhalten wird, bis eine Feder vom Rohr 6 in die gerade zu beschickende Bohrung 10 gelangt ist. Danach wird die durch den Stift 46 bewirkte Verbindung zwischen dem Arm 40 und dem Käfig 8 getrennt und der Arm 40 samt dem Rohr 6 in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Zur Füllung· der nächsten Bohrung 10 rastet dann der Stift 46 unter der Wirkung der federnden Flachstäbe 42, 44 in die entsprechende nachfolgende Bohrung 11 ein, und der Füllvorgang beginnt von neuem. Die hierzu weiter erforderlichen Mittel sind im einzelnen in F i g. 2 gezeigt und bestehen aus einer Rolle 60, die an einer vom Außenende des Armes 40 sich radial nach außen erstreckenden Achse 61 montiert ist und über einen in Drehrichtung des Käfigs 8
• keilförmig ausgebildeten Nocken 62 läuft, der an der feststehenden Platte 32 außerhalb des Umfangs des Käfigs 8 angebracht ist. Der keilförmige Nocken 62 bewirkt, daß der Stift 46 aus der Bohrung 11 herausgehoben wird, wenn der Arm 40 mit dem Käfig 8 einen genügend großen Weg zurückgelegt hat, um einer Feder den Übergang vom Rohr 6 in eine Bohrung des Käfigs zu gestatten. Zwischen dem Außen-
1S ende des Armes 40 und dem hochkragenden Rand 34 erstreckt sich eine Zugfeder 64, die den Arm 40 und die von ihm getragenen Teile entgegen der durch den Eingriff des Stiftes 46 in den Käfig entstehenden Bewegungsrichtung des Armes zurückzieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 tung zum Zuführen von Schraubenfedern von einer Patentansprüche: Wickelmaschine zu einer Schleifmaschine zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist und eine größere Be-
1. Einrichtung zum Zuführen von Schrauben- triebssicherheit bietet.
federn von einer Wickelmaschine durch ein oder 5 Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art mehrere Zuführrohre zu einer Schleifmaschine,. wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rolle die einen kontinuierlich angetriebenen, die Werk- und der Stift fest mit dem in Bewegungsrichtung des . stucke aufnehmenden Käfig mit einem oder meh- Stiftes federnd ausgebildeten Arm verbunden sind. i reren konzentrischen Lochkreisen, einen über Dadurch, daß der Stift fest am Arm angeordnet dem Käfig um dessen Achse frei drehbaren, das io jst und der Arm selbst als federndes Glied ausge-Zufuhrrohr halternden Arm, einen an dem Arm bildet ist, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Einangeordneten Stift, der durch Federdruck in richtung eine einfache Auf- und Abbewegung des eine entsprechende Ausnehmung im Käfig ge- Stiftes.
langt und so Arm und Käfig kuppelt, eine mit Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung einem ortsfesten Nocken zusammenwirkende 15 sieht vor, daß der mit der Rolle zusammenwirkende Rolle, die den Stift nach einer gewissen Weg- Nocken an einer die unteren Federenden abstützenstrecke außer Eingriff mit der Ausnehmung im den und den Käfig überragenden Platte befestigt ist.
Käfig bringt und eine Feder aufweist, durch die Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an j der Arm in eine Lage zurückgeholt wird, in der Hand von Zeichnpngen näher beschrieben. Es zeigt · , der Stift in die nächstfolgende Ausnehmung im 20 Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der j Käfig eintreten kann, dadurch gekenn- erfindungsgemäßen Einrichtung zwischen Wickel- .' ζ e i c h η e t, daß die Rolle (60) und der Stift (46) und Schleifmaschine, . ' | fest mit dem in Bewegungsrichtung des Stiftes Fig. 2 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen ; federnd ausgebildeten Arm (40) verbunden sind. Einrichtung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausfüh- | kennzeichnet, daß der mit der Rolle (60) zusam- rungsbeispiel ist eine Wickelmaschine A zum Ausfor- ; menwirkende Nocken (62) an einer die unteren men und zum Ablängen von Schraubenfedern ge- j Federenden abstützenden und den Käfig (8) " zeigt,- sowie eine Schleifmaschine C und eine Einrich- I überragenden Platte (32) befestigt ist. - tung zum Transportieren der Federn von der Wickel-
30 maschine zu einem dauernd bewegten Käfig, der jede
Feder an die Stirnschleifscheiben 24, 26 heranführt. '
Von der Wickelmaschine Λ, in der die Federn auch i abgelängt werden, werden die Federn durch ein ;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung Rohr 6 geleitet, dessen vertikales Ende in eine Zu- ' zum Zuführen von Schraubenfedern von einer Wik- 35 fülleinrichtung B mündet, die die Federn an die kelmaschine durch ein oder mehrere Zuführrohre zu Schleifmaschine C heranführt, so daß eines oder beieiner Schleifmaschine, die einen kontinuierlich ange- de Enden der Federn geschliffen werden können,
triebenen, die Werkstücke aufnehmenden Käfig mit Dje Zuführeinrichtung B besteht aus einem scheieinem oder mehreren konzentrischen Lochkreisen, benförmigen Käfig 8, der mit einer Anzahl von paraleinen über dem Käfig um dessen Achse frei drehba- 40 iel zur Achse des Käfigs 8 verlaufenden Bohrungen ren, das Zuführrohr halternden Arm, einen an dem 10 versehen ist, die in Kreisen angeordnet sind. In-Arm angeordneten Stift, der durch Federdruck m nerhalb eines Lochkreises haben alle Bohrungen 10 eine entsprechende Ausnehmung im Käfig gelangt den gleichen Durchmesser; Bohrungen 10 von ver- und so Arm und Käfig kuppelt, eine mit einem orts- schiedenen Lochkreisen können jedoch verschieden festen Nocken zusammenwirkende Rolle, die den 45 Durchmesser haben, so daß die Einrichtung nicht Stift nach einer gewissen Wegstrecke außer Eingriff _ nur fiir pedern einer einzigen Größe geeignet ist. Der mit der Ausnehmung im Käfig bringt, und eine Feder. Käfig g w;rd durch einen Flansch 12 am oberen aufweist, durch die der Arm in eine Lage zurück- Ende einer senkrecht angeordneten Welle 14 gehalgcholt wird, in der der Stift in die nächstfolgende . tcri) und über eih Untersetzungsgetriebe 16 eine bieg-Ausnchmung im Käfig eintreten kann. 50 same Welle 18 und einen Kettentrieb 22 von der
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (briti- Wickelmaschine A angetrieben.
sehe Patentschrift 762033) ist der Stift drehbar an Der Käfig 8 läuft zwischen den sich gegenüberlieeincm Arm gelagert und betätigt über eine Zugstange genden S'tirnschleifscheiben 24 und 26 hindurch, die zwei Hebel, die mit den Federn im Zuführrohr zu- Voh den Elektromotoren 28 und 30 angetrieben sammenwirkcn, so daß ein Hebel über sein vorderes 55 werden. Die Schleifscheiben 24, 26 können auf ver-Ende die vorderste und nächste Feder im Rohr von- schieden große Abstände.'vom" Käfig 8 eingestellt einander trennt,. während der andere Hebel mittels werden, damit Federn verschiedener Länge geschlifseines vorderen Endes die vorderste Feder im Rohr fen werden können. ' '· ■'
noch sperrt oder freigibt. Hat der Arm eine gewisse Der Käfig 8 befindet sich über einer Platte 32, deDrehbewegung ausgeführt, die dazu ausreicht, die 60 rcn hochkragender Rand 34 den Käfig 8 am Umfang Feder in eine Bohrung des Käfigs überzuführen, so umgibt. Aufgabe der Platte 32 ist es, die in den Bohwirkt die Rolle mit dem Nocken zusammen, so rungen 10 des Käfigs 8 liegenden Federn so lange zu daß der Stift in seine Ursprungslage zurückgeschwenkt halten, bis sie zwischen die beiden Schleifscheiben wird. Diese schwenkbare und federnde Anordnung 24, 26 hinein befördert werden,
des Stiftes ist verhältnismäßig aufwendig, insbeson- 65 Ein aus federnden Flachstäben 42, 44 gebildeter derc die Hinrichtung für die Schwenkbewegung gibt Arm 40 ist am oberen Ende der Welle 14 drehbar zu Störungen Anlaß. gelagert und erstreckt sich radial zum Außenumfang
fis ist daher Aufgabe der lirfindung, eine liinrich- des Käfigs 8. An seinem äußeren Ende trägt der

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