DE1627864A1 - Pressensteuerung fuer hydraulische Pressen - Google Patents

Pressensteuerung fuer hydraulische Pressen

Info

Publication number
DE1627864A1
DE1627864A1 DE19671627864 DE1627864A DE1627864A1 DE 1627864 A1 DE1627864 A1 DE 1627864A1 DE 19671627864 DE19671627864 DE 19671627864 DE 1627864 A DE1627864 A DE 1627864A DE 1627864 A1 DE1627864 A1 DE 1627864A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
slide
relay
working
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671627864
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl-Ing Gleixner
Suess Karl Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1627864A1 publication Critical patent/DE1627864A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Pressensteuerung für hydraulische -Pressen
    Die Erfindung betrifft eine Presseneteuerung für hydrauli=-
    schePressen mit einem zweiseitig beaufachlagten.-Pregsen-
    stempel,'der in einem Fressenzylinder gleitet und_diesen
    in einen "Arbeitshub" - Zylinderraum und einen "Rückhub"-
    Zylinderraum unterteilt,, wobei ein "gefährlicher" Ärbeite-
    hub bei Einleiten von Druckmittel in den Arbe;itshub-Zylin-
    derraum und ein "ungefährlicher" Rückhub beim Einleiten
    von Druckmittel in den Rückhub-Zylinderraum erfol,gt-mit
    einer elektrischen Sicherheitsvorrichtung zum Überwachen
    des Arbeitshubes,.welcher.zwei.jewels gegensinnig erregte
    Ausgangsrelais enthält, mit zwei Schiebern zur Steuerung
    des Druckmittelflusses von einer Pumpe zu dein Zylinderräu-
    men" wobei von den Schiebern ein erster von einem ersten
    Hubmagneten aua einer Mittelstellung in eine erste und von
    einem dagegenwirkenden zweiten Hubmagneten in eine zweite
    -Arbeitsstellung bewegbar ist, und ein zweiter Schieber durch
    einen dritten Hubmagneten gegen eine Fuder aus einer Ruhe-
    stellung in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, wobei die Hub-
    magnete von den Ausgangsrelais steuerbar Bind, wobei über
    den ersten-und den zweiten Schieber die Pumpe-dann und nur
    dann mit-dem Arbeitehub-Zylinderraum und gleichzeitig der
    Rückhub-Zylinderraum mit dem Sumpf verbunden igt: wenn ao#
    wohl der erste Schieber in seiner ersten Arbeitsstellung als auch der zweite Schieber in seiner Arbeitsstellung ist, und wobei die Pumpe über die Schieber mit dem Rückhub-Zy= linderraum und der A_rbeitszylinderraum mit dem Sumpfverbunden' ist,- wenn.=.der: -erste- Schieber in seiner zweiten Arbeitsste11ung und der.zweite Schieber in seiner Ruhestel- lung ist.. Es kommt darauf an, daß bei einer-so lohen Steuerung auch bei Ausfall eines Teiles, beispielsweise bei Festbrennen eineraRelaiskontaktes oder bei Festklemmen eines Schiebers kein gefährlicher Pressenhub erfolgen kann. Es braucht die-se Sicherheit: nur gegen Ausfall von: jeweils einem beliebgen Teil gegeben zu sein, sofern bei einem solchen Ausfall die Fehlfunktion sofort erkennbar tird. Es darf also nicht die Presse nach dem Ausfall eines solchen Teiles noch mit verminderter Sicherheit weiterarbeiten. Es ist bereits eine solche eigensichere Preasensteuerungvorgeschlagen worden (»tentanmeldung-S 93718 Ib/58 a); Bei der vorgeschlagenen Pressensteuerung wird die Eigensicherheit erreicht durch die Vereinigung folgender Merkmale a) Es sind zwei Schieber vorhanden, die beide in en Druekmittelleitungen zwischen der Pumpe bzw: dem Druckmittel= eumpf und den Arbeitsräumen des 2ressenzylnder angeord- net und von den zwei voneinander unabhängigen Ausgangskreisen der Sicherheitsvorrichtung steuerbar sind, und die nur bei -einer bestimmten -Kombination von Schaltstellungen beider Schieber enenden.Arbets:hub:dar Presse aueläsenderi Druokmittelfluß freigeben, b) Es sind Kontrollschalter vorgesehen, welche die Bewegurigen derverschiedenen Hubmägnete zur Betätigung, der Schieber überwachen.
  • c) Die Hubmagnete sind über die Kontrollschalter-und de Ausgangskreise nur beißrichtigem Ablauf einer Auslösung des pressenhubes vorgegebenen@Schaltfolge der Ausgangskontakte und Kontrollschalter in einer solchen Kombination und gegebenenfalls Aufeinanderfolge erregbar, daß sie die Schieber in die den gefährlichen _ Arbeitshub auslösende Schaltstellungskombination bringen. Bei der vorgeschlagenen Anordnung würden,die beiden Schieber allein noch keine Gewähr dagegen bieten:, daß nicht bei Festklemmen des einen Schiebers in seiner Arbeitsstellung der zweite Schieber den Rückhub und anschließend wieder einen Arbeitshub bewirkt. Dann könnte aber die Zresse unverändert weiterarbeiten, was nicht zulässig st.,Es könnte dann nämlich nach einiger Zeit ein=zweiter Fehler auftreten und dann einen ungesicherten Arbeitshub zulassen. Aus diesem Grunde werden bei der vorgeschlagenen Anordnung die Bewegungen der Hubmagnete und Schieber ihrerseits durch die Kontrolschalterüberwacht. Wenn der eine Schieber oder Hubmagnet programmwidrig in seiner Arbeitsstellung stehenbleibt, dann wird der zugehörige Kontrollschalter nicht betätigt. Das verhindert dort den Arbeitshub des anderen Schiebers.
  • Der@Erfindung liegt die Aufgäbe-zugrunds, eine eigensichere Steuerung für hydraulische Pressen zu schaffen:: Der Erfindung liegt insbesondere-die Aufgabe zugrunde, eine solche Steuerung mit möglichst einfachen Mitteln aufzubauen. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung so aufzubauen, daß eine Überwac:hung4er Schieberbewegong durch Kontrollschalter nicht erforderlich ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei allen anderen Kombinationen von Schieberstellungen wenigstens ein Zylinderraum vollständig abgesperrt ist, und daß der erste Hubmagnet über einen Arbeitskontakt des einen Ausgangsrelais und der zweite Hubmagnet über einen Ruhekontakt des anderen Ausgangsrelais erregbar ist. -Zwei Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben: Fig. 1 zeigt einen hydraulischen Und elektrischen Schaltplan einer Ausführungsform der Erfindung. Fig:' 2 zeigt- eine Abwandlung der hydraulischen: Steuerung. Das hydraulische Steuersystem In Fig, 1 ist-ein Pressenzylinder 1 mit einem F.ressenstempel 2 dargestellt. Der Fressenstempel 2 teilt den Zylinder 1 in zwei Arbeitsräume 3 und 4. Wenn Druckmittel in den Arbtits.-raum 4 gefördert und der Ärbeitsraum 3 mit dem Auslaß verbunden wird,, drückt es den Pressenstempel,2 nach oben. Der Pressenstempel 2 führt seinen ":Rückhub' aus.. Wenn dagegen der Raum 4 mit dem Auslaß verbunden ist und Druckmittel in-Raum 3 geleitet wird, bewegt sich der Pressenatempel,nach unten und führt seinen "Arbeitshub" aus. Der Arbeitshub :igt der gefährliche Hub, währenddem die Sicherheitsvorrichtung wirksam werden muß. Das Druckmittel wird von einer Pumpe 5 aus einem Druckmittelsumpf 6 in eine Zeitung 7 gefördert. Die Rückleitung ist mit 8 bezeichnet. Über@diese Zeitung fließt das Druck-mittel aus den Arbeitsräumen 3 bzW# 4 in den Sumpf 6 zurück. Durch zwei Steuerschieber-, die generell mit 9 und 10 bezeichnet sind, kann entweder Raum 3 mit Leitung 7 und Raum 4 mit Leitung 8 verbunden werden (Arbeitshub) oder Raum 4 mit Zeitung ? und Raum 3 mit Zeitung 8 (Rückhub). Der Schieber 9 hat drei Schaltstellungen. Das Schiebergehäuse enthält zwei Paare von Anschlüssen 11 und 12 sowie 13 und 14. In der einen Endstellung verbindet der Schieber die Ansc.hlüsse.12 und 13 miteinander. In der anderen Endstellung schließlieh werden die Anschlüsse 11-und 13 miteinander verbunden. Der Schieber 10 besitzt zwei Schaltstellungen und ebenfalls vier Anschlüsse 15, 16 und 17,, 18, die: paarweise angeordnet sind, In der ersten Schaltstellung (Rühelage) werden 11überkreuz" die Anschlüsse 15 und 17 sowie 16 und 18 miteinander verbunden.-In der zweiten Schaltstellung werden.diE Anschlüsse dagegen "parallel" miteinander verbunden, d.h. Anechluß 15 mit Ansehluß 18 und Anschluß 16 mit Anschl.uß 17.
  • Der Arbeitsraum 3 des Zylinders 1 ist über die Leitung 19 mit dem Anschluß 16 des Steuerschiebers 10 und über- die Leitung 20 mit dem Anschluß 12 des Steuerschiebers 9 verbunden. Der Arbeitsraum 4 des Zylinders 1 steht über eine Zeitung 21 mit .dem-°AnschluB 11 des Steuerschiebers 9 in Verbindung. Anschluß 13 des Steuerschiebers 9 steht mit der Druckleitung 7 in Verbindung und Anschluß 14 über Leitung 22 mit dem AnschluB 15 des Steuerschiebers 10. An Anschluß 18 des Steuerschiebers 10 liegt die Rückflußleitung 8, Ansc:hluLi 17 ist abgesperrt. Die Steuerschieber 9 und 10 werden von Hubmagneten gesteuert und zwar der Steuerschieber 9 von zwei gegeneinander arbeitenden Hubmagneten G und H und der Steuerschieber 10 von einem Hubmagneten J, welcher gegen,eine Feder 23 arbeitet. -Bei stromlosen Hubmagneten wird der Steuerschieber 9 von Federn 24, 25 in seiner Mittelstellung gehalten. Wenn der Hubmagnet G anspricht, geht er in die eine Endstellung, bei welcher Anschluß 14 mit Anschluß 11 verbunden ist und überkreuz dazu Anschluß 12 mit Anschluß 13. Bei Ansprechen des: Hubmagneten H geht der Steuerschieber in die andere Endstellung, so daß parallel 11 mit 13 verbunden ist. Die Kraft der Hubmagnete wird üblicherweiae umso größer, je mehr der Anker des Magneten in die angezogene Endstellung gelangt. Wenn daher ein-Magnet G oder H erregt ist und der Schieber 9 sich in der entsprechenden Endstellung befindet, dann ändert sich daran nichts mehr, wenn jetzt aus irgendeinem Grunde noch zusätzlich der andere Hubmagnet H bzw. G erregt wird. Dessen Kragt am Anfang seines Hubes nicht in der Zage. ist, die Kraft des angezogenen Magneten am Ende von
    dessen Hub zu überwinden--Der Steuerschieber 10 wird bei
    nicht erregtem Magneten J-von der jeder 23 in die linke
    Stellung gebracht. In dieser Stellung-sind-die Anschlüs-
    se 16 und 18 miteinander verbunden. Zeitung 22 mit der
    Rückleitung 8, Zeitung 19-ist süber-17 . abgeschlossen.
    Zur Umsteuerung des Kolbens dient der Endschalter Z. Die-
    ser Endschalter kann bei druckabhängiger Umschaltung durch
    einen Druckschalter ersetzt.werden. Die Endlage des kol--
    bens wird durch den Endschalter K definiert.
    Die elektrische Schaltung ,
    Die zugehörige elektrische Schaltung ist in der gleichen
    Abbildung dargestellt. -
    Mit 26 ist eine, drei voneinander unabhängige-Ausgangskrei-
    se enthaltende Steuereinrichtung b-ezeichnet. Es kann sich
    hier beispielsweise um eine aogenannte- Zweihandeinrückung,
    um eine Unfallschutz-Dichtschranke oder eine aonst-geeg-
    nete Auslöseeinrichtung handeln. Pür die folgende :Betrach-
    tung ist angenommene daß eine -t@nfallschutz-Zichtechranke
    eingesetzt ist. Ist der Strahlengang durch ein-Hindernis
    (z.Beine Hand) unterbrochen, seist Relais B angezogen
    und Relais A abgefallen. Ohne Hindernis im Strahlengang ist
    Relais D abgefallen und Relais A angezogen
    Das Relais C überwacht die Funktion der Relais A -,-und D und
    ist deshalb immer erregt. Das D-Relais ist das .sogenannte
    Takt- bzw..Testrelaisdessen Stromkreis im unteren Totpunkt-,
    d.h. wenn. der Pressenstempel die untere Endstellung erredht hat, durch den Endschalter Z unterbrochen wird.-Durch das-Abfallen vom D-Relais wird -der Rückbub @eingeleitet. Nach beendetem Rückhub kann durch das Eingreifen in die Unfallschutz-Zichtschranke, d.h. durch betätigen der Relais 1. und B, das D-Relais wieder ansprechen. Nach dem Verlassen der Unfallschutz-Lichtschranke kann nun ein weiterer Hub erfolgen.
  • Die Leitungen 27c und 28 sind mit einer geeigneten Stromquelle-verbunden. Im Stromkreis des Magneten J liegen die Kontakte b5', b5 und d9, im Stromkreis des Magneten G dies Kontakte c4, a4 und d4. Der Magnet X liegt an. den Kontakten b4, a5, c6, d6 sowie am Endschalter K. Der Endschalter K öffnet, wenn sich der Pressenstempel in seiner oberen Endstellung befindet. Arbeitsweise des Sisteme Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Im Strahlengang der Unfallschutz-Lichtschranke befindet sich' kein Hindernis, Dann: ist Relais 8 stromlos und Relais A erregt. Das Relais C fällt außer Betracht, solange die Relais A und B einwandfrei arbeiten, es ist immer erregt. Das Relais 1) steht in Ruhestellung. Die Magneten Q, ß und J sind stromlos, die Schieber 9 und 10 in Ruhestellung. Das Druckmittel fließt jetzt im eogenannten drucklosen Umlauf von 6 über die Pumpe 5, Leitung 7, Anschlüsse 13 - 12 und 16 - 18, Zeitung 8, zurück in den Sumpf 6. Raum 4 ist über Leitung 21 bei Anschluß 11 abgesperrt. Auch ein minimaler, sich im Baum aufbauender Strömungsdruck kann also den Fressenstempel 2 nicht nach unten bewegen. . Wird die Unfallschutz-Lichtschranke unterbrochen, so schalten die Relais,A und B um. Das Relais D wird über die Kontakte I,, a2, e3 und b2 erregt. Wird die 'Unfallschutz-Lichtschranke freigegeben, so fällt Relais. E ab und A zieht an. Über die geschlossenen Kontakte d4, c4, a4 wird der Magnet G erregt.. Die Erregung des Magneten J erfolgt über die geschlossenen Kontakte d5, e5 und b5. Das Druckmittel fließt jetzt von 6, Pumpe 5, Zeitung 7, Arischl. 13-- 12, leitung-20 in den Raum 3. Die Leitung 19 ist über die Ans.chl. 16 - 17 abgesperrt. Im Raum 3 kann sich somit ein Druck aufbauen: Der Raum ist über die Leitung 21, Anschlüsse 11.- 14 und 15 - 18 über Leitung 8 mit ;dem Sumpf verbunden. Der Pressenstempel 2 -bewegt sich abwärts und führt seinen Arbeitshub aus. Bei ungestörtem Ablauf der Abwärtsbewegung führt der Freasenatempel den Press- bzw. Stanzvorgang aus.
  • Die Umsteuerung des Fressenatempels wird durch den Endschalter 1 eingeleitet. Der Endschalter L-unterbricht den: Stromkreis des D-Relais. Das ])-Relais fällt ab und die Kontakte d4 und d5 öffnen.-Die Magnete G und J werden stromlos-. Der Kontakt d6 schließt, dadurch wird der Magnet H erregt. Das Druckmittel fließt von 6 Pumpe 5, Zeitung 7, Anschlüsse 13 - 11 und Zeitung 21 in den Raum 4., wo sich Druck aufbauen kann. Der Raum 3 ist über die Zeitung 19, Anschlüsse 16 - 18, Zeitung 8 mit dem Sumpf 6 in Verbindung. Der Fressenstempel 2 bewegt"sich aufwärts. Bei Erreichen des oberen Totpunktes öffnet Kontakt K, wodurch der Magnet H stromlos wird und der Schieber 9 seine Mittelstellung einnimmt. Der Pressenstempel 2 verharrt nun im oberen Totpunkt, der bereits beschriebene drucklose Umlauf stellt sich ein. Wird während der Abwärtsbewegung des-Pressenstempels 2, also während dem Arbeitshub in den Gefahrenbereich eingegriffen, so schaltet das Relais A und B um. Durch öffnen der Kontakte a4 und b5 werden die Magnete G und J .stromlos und der Magnet H wird über den Kontakten b$ und a5 erregt. Die Aufwärtsbewegung erfolgt nun wie bereits beschrieben. Die-Abwärtsbewegung wird mit Sicherheit unterbrochen, auch wenn irgendein elektrisches oder hydraulisches Bauteil defekt wird. In jedem Falle ist noch ein funktionsfähiger Steuerkreis vorhanden, der die Stempelbewegung unterbricht. Hierzu seien folgende Beispiele angeführt: Der Endschalter h öffnet :nicht, dadurch kann das Relais D nicht abfallen, der Fressenstempel bleibt in der unteren Endstellung. Das gleiche geschieht, wenn-das Relais D nicht abfällt .
    Weiterhin ist es mögliche daß ein Magnet oder der Schieber
    in seiner Arbeitsstellung bleibt. Wäre dies der Schieber 109
    so ist die Rückleitung unterbrochen, da Anschluß 1? abgerie-
    gelt ist. Bei Versagen von Schieber 9e d.h.. der Schieber
    bleibt-in der Stellung "überkreuz1#, entsteht über de An-
    schlüsse 13'.-12 iud 16--18 ein druckloser umlauf e Wird der
    Magnet H nicht erregt, so bleibt ebenfalls@wie beim Verse-
    gen von Magnet G und J, der Pressenstempel in der unteren
    Endstellung: Es werden also bei jedem Arbeitshub, deri die Ures"
    se ausführt, die Magnete einschließlich der. 'Schieber sowie-
    das Relais -D und der Endschaltet L.auf ihre- einwan4freie Punk-
    tion geprüft.
    Dieselben Defekte können auftreten' wenn während der Abwärts-
    bewegung des Pressenstemgels 2y in den Gefahrenbereich -einge-
    griffen wird.. Es besteht die Möglichkeit, daß ein Igagnet bzw.
    ein-Scheeber in seiner Stellung bleibt. In dem Pelle bleibt
    der Fressenstempel stehen, geht aber nicht,wie bereits be--
    schrieben, in seine Endstellung Zurück:
    Wird der Gefahrenbereich verlassen, «.h. es befindet- sich
    keim. Hindernis in der ünfallschutz-lichtschrankee so läuft
    der Fressenstempel 2 bis in die untere Endstellung .und bleibt
    dort sitzen.
    Gemäß der Erfindung ist das_ System so $usgelegt e daß bei ir-
    gendeinem Defekt in einem Steuerkreis ein -bereits ausgelöster
    Pressenhub mit Sicherheit unterbrochen. wird: und--daß weitere.
    Pressenhübe unmöglich sind. -
    Die geschilderte Arbeitsweise der Steuerung verlangt, däß vor j=edem Arbeits=hub der Presse die zum Materialwec=hsel einmal unterbrochen-wird. Es wird also die Fresse durch die Unfallschutz-Lichtschranke gesteuert.. Man spricht von "'Eintaktsehaltung". Ist es erforderlich, zum Herausnehmen eines bearbeiteten Werkstückes und zum Einlegen eines neuen unbearbeiteten Werkstückes den Strahlengang der Unfallschutz-hichtschranke zweimal zu unterbrechen; so muß eine "Zweikontaktschaltung11 gewählt werden. Hierzu ist-ein zusätzlicher Informationsspeicher,z:.B. e=in: Relais, erforderlich, durch den die Anordnung in bekannter Weise ergänzt werden kann. Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der hydraulischen Steuerung mit einer anderen Kanalführung in den Schiebern 91 und 101 und anderer Schaltung der Schieber in bezug auf die Arbeitshub- und Rückhub-Zylinderräume 3 bzw. 4, die Pumpe 5 und den' Sümpf 6: Die elektrische Steuerung der Hubmagnete G, H und I ist die gleiche wie in Fig. 1. Der Schieber 99 besitzt wie der Schieber 9 vier Anschlüsse 1'11, 12t, 13# und 14t. Der Anachluß 13f ist mit der Pumpe 5 verbunden, der Anschluß 11t führt zu dem Arbeitshub-Zylinderraum 3. Der Anschluß 12t ist mit dem Rückhub-Zylinderraum 4 verbunden, und der Anschluß 141 steht über die Zeitung 8' mit dem Sumpf 6 in Verbindung. In der ersten Arbeitsstellung bei erregtem Hubmagneten G ist Anschluß 13' mit Anschluß 11t ver- Bunden. Die Pumpe 5 .fördert dann in den Arbeits:hub-Zylinderraum 3. In der Mittelstellung-verbindet der Schieber 9t den: Anschluß 13t mit dem Anschluß 141. Die Pumpe 5 fördert in den Sumpf 6. In der zweiten Arbeitsstellung bei erregtem Magneten H verbindet der in seiner linken Endstellung be- findliche Schieber 9t die Anschlüsse 13t und 14t, so daß die Pumpe 5 in den Rückhub-Zylinderraum 4 fördert: Der zweite Schieber 101besitzt drei Anschlüsse 15t, 16t, 1-7t. Der Anschluß 152 ist zusammen mit dem Anschlu8 11t des Schiebers 9v mit dem Arbeitshub-Zylinderraum 3 verbunden. Der Anschluß 16t ist zusammen mit dem Anschluß 1'2t des ersten Schiebers 9`t mit dem Rückhub-Zylinderraum 4 verbunden. Anschluß 171 führt über Leitung 81 zum Sumpf 6: In der Ruhestellung verbindet der Schieber 10t die Anschlüsse 157 und 179.
  • In der Arbeitsstellung mit erregtem Hubmagneten I verbindet der Schieber 10' die Anschlüsse 16' und 17t. ,@
    Wenn sich der Schieber 9# in seiner ersten (rechten) Arbeite-
    stellung befindet und auch der Schieber 10t in seiner Arbeite-
    stellung ist, dann fördert die Pumpe 5 ---,in den Arbeitshub-Zy-
    linderraum 3. Anschluß 15t ist abgesperrt, so daß sich Druck
    aufbauen kann. Der Rückhub-Zylinderraum 4 ist über die An-
    schlüsse 1619 179 und die Zeitung 8' mit dem Sumpf 6 verbun--
    den. Der Fressenstempel 2 führt also einen-Arbeitshub aus.
    Wenn der Schieber 91 in seiner zweiten (linken) Arbeitsstellung ist und der Schieber 10t in seiner Ruhestellung, dann ist die pumpe 5 Über die Anschlüsse 131, 12t mit dem Rückhub-
    Zylinderraum 4 verbunden. AnschluB 161 des Schiebers 10#
    ist abgesperrt, so daß sich jetzt im Rückhub-Zylinder-
    raum 4 Druck aufbauen kann. Der Arbeitshub-Zylinderraum 3
    ist über dis Anschlüsse 15E und 171 des Schiebers 10 und
    über Leitung 81 mit dem Sumpf 6 verbunden. Es kann daher
    _ der Rückhub erfolgen. _
    In allen anderen Kombinationen von Schieberstellungen er-
    folgt kein Hub des Fressenstempels 2. Wenn beispielsweise
    der Scher 91 in seiner ersten Arbeitsstellung ist, Schie-
    ber 101 jedoch in seiner Ruhestellung, dann fördert die Pum-
    pe 5 über 131, 111, 1519 17'1 und 81 drucklos in den Sumpf,
    während gleichzeitig der Raum 49 sowohl bei 161 als'auch
    bei 121' a4gesperrt ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1Pressensteuerung für hydraulische Pressen mit einem zwei- seitig beaufschlagten Pressenstempel, der-in einem Pressen-. zylinder gleitet und diesen in einen "Arbaitshub"-Zyln.derrauen und einen "Rückhub"-Zylnderraum unterteilt, wobei ein "gefährlicher" Arbeitshub bei Einleiten von Druckmittel in den Arbeitshub-Zylinderraum und einungefährlicher" Rückhub--beim Einleiten von Druckmittel in den ]Rückhub-Zylinderraum erfolgt, mit einer elektrischen Sicherheitsvorrichtung zum Überwachen des Arbeitshubes, welche zwei jeweils. gegensinnig erregte-Ausgangsrelais enthält,. _ . mit zwei Schiebern zur Steuerung des Druckmittelflusses von einer Pumpe zu den Zylinderräumen, -wobei von den@Schiebern ein erster von einem ersten Hubmagneten aus einer Mittelstellung in eine erste und von einem dagegenwirkenden zweiten Hubmagneten in eine-zweite Arbeiteatellung bewegbar ist, -und ein zweiter Schieber durch einen dritten Hubmagneten ge- gen eine Feder aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewegbar ist. -wobei die Hubmagnete von-den Ausgangsrelais steuerbar sind, wobei über den ersten und den zweiten Schieber die pumpe dann und nur dann mit dem Arbeitshub-Zylinderraum und gleichzeitig der Rückhub-Zylinderraum mit dem Sumpf verbunden ist, wenn: sowohl der erste Schieber in seiner ersten Arbeitsstellung als auch der zweite Schieber in seiner, Arbeitsstellung ist, und wobei die Pumpe-über die Schieber mit dem Rückhub-Zylinderraum und der Arbeitszylinderraum mit dem Sumpf verbunden ist. wenn: der erste Schieber 'in seiner zweiten Arbeitsstellung und der zweite Schieber in seiner Ruhestellung ist, . dadurch gekennzeichnet, daß bei allen anderen Kombinationen von Schieberstellungen wenigstens ein Zylinderraum vollständig abgesperrt ist, und daß der erste Hubmagnet über einen Arbeitskontakt des einen,Ausgangerelais und der zweite.Hubmagnet über einen des anderen. Ausgangsrelais erregbar ist. `
  2. 2. Pressensteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die .nachstehenden Merkmale. a) Der erste Schieber (9) besitzt vier Anschlüsse, von de- nen eia erster (11) mit dem Rückhub-Zylinderraum (4), ein - zweiter (12) mit dem Arbeitshub-Zylinderraum (3), ein dritter (13) mit der Pumpe (5) und ein vierter (14) mit einem ersten Anschluß (15) des zweiten Schiebers (1:0) verbanden ist. b) Der zweite Schieber (10) besitzt einen ersten Anschluß - (15) der mit dem vierten Anschluß (14) des ersten Schiebers (9) verbunden ist,.einen zweiten Anschluß (16),-der mit dem Arbeitshub-Zylinderraum ,(.3) in Verbindung steht, einen abgesperrten Blindanschluß (17) sowie einen vierten AnschluB (18), der mit einer zum Sumpf (6) führenden Zeitung (8) verbunden ist. c) Der erste Schieber verbindet: in der Mittelstellung nur den zweiten und den dritten Ans chluß (12 baut. 13) , -in der ersten Arbeitsstellung den ersten mit-dem vierten und den zweiten mit dein dritten Anschluß (11 mit 14 bzw. 12 mit" 13) und in der zweiten Arbeitsstellung nur den ersten und den dritten Anschluß (11 bzw13). d) Der zweite Schieber verbindet: in seiner Ruhestellung seinen ersten Anschluß (15) mit dem Blindanschluß (17), und seinen zweiten Anschluß (16) mit dem vierten (18). "
  3. 3. Pressensteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - -a) Der erste Schieber (9#) besitzt vier Anschlüsse, von de- nen ein ereter*(111) mit dem Arbeitshub-Zylinderraum (3) verbunden ist, einzweiter Anschluß (12f) mit dem Rückhub-Zylinderraum (3) verbunden ist, ein dritter Ansc:hluß (13t) mit der Pumpe (5) und ein vierter Anschluß (14j) mit dem Sumpf (6) in Verbindung steht. b) Der zweite Schieber (10t) besitzt einen ersten Anschluß (15t) der mit dem Arbeitshub-Zylinderraum (3) verbunden ist, einen zweiten Ansehluß (16t), der mit dem Rückhub-Zylinderraum (4) verbunden ist, einen dritten Anschluß (1-7t), der mit dem Sumpf in Verbindung steht. c) Der erste Schieber (9t) verbindet: in seiner Mittelstellung den dritten und den vierten Anschluß (13t bzw. 14t), in seiner ersten Arbeitsstellung den ersten und den dritten Anschluß (11t bzw. 13t) und in seiner zweiten Arbeitsstellung den zweiten und den.dritten Anschluß (12t bzw. 139. d) Der zweite Schieber (1:O9) verbindet: -in seiner Ruhestellung seinen ersten und seinen dritten An-.schluß (15t bzw. 17t), in seiner Arbeitsstellung seinen zweiten Anschluß (16t) und den dritten Ansehluß (17t).
  4. 4. Pressensteüerung nach- einem der Ansprüche 1 bis 3y gekennzeichnet, daß ein Kontrollrelais (c) vorgesehen ist, das über einen Ruhekontakt des ersten Ausgangsrelais (;AA) und einen Arbeitskontakt des zweiten (B) oder parallel dazu zber einen Arbeitskontakt des ersten und einen Ruhekontakt des zweiten (a1 bzw: b1) erregt wird, und -daß je ein Arbeitskontakt (C4.bzw. C5) des Kontrollrelais (C) im Stromkreis des ersten und des dritten Hubmagneten (G bzw. l) angeordnet ist. .:
  5. 5. Pressensteuerung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitskontakt (C2) des-Kontrollrelais (C) in Reihe mit der Wicklung des Kontrollrelais und dem besagten Ruhekontakt (a1) des ersten und Arbeitskontakt (b1) des zweiten Ausgangsrelais (A bzw. B)' liegt.:
  6. 6. Pressensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5p dadurch gekennzeichnet, _ _ daß von dem Pressenstempel-(2) in dessen unterer Endstellung,. unterer Grenzkontakt (1,) geöffnet wird,-daß im Stromkreis des unteren Grenzkontaktes die Wicklung eines - Steuerrelais (D) liegt, und daU je ein Arbeitskontakt (cl 4d5) des Steuerrelais (D)- im Stromkreis des ersten und des dritten. Hubmagneten (G bzw. I)`liegt.
  7. 7. Preseensteuerung nach Anspruch 6, dadurch=gekennzeichnetdaß ein Ruhekontakt (d6) des Steuerrelais (D) im Stromkreis des - zweiten Hubmagneten (H) liegt. B. pressensteuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des zweiten Hubmagneten (H) parallel zu dem besagten Ruhekontakt (d6) des Steuerrelais (D). ." a) ein Ruhekontakt (a5) des ersten und b) ein Arbeitskontakt (b4) des zweiten Ausgangsrelais (A bzw.
  8. B) sowie -c) ein Ruhekontakt des Überwachungsrelais geschaltet.is,t.
  9. 9. Pressensteuerung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des zweiten Hubmagneten (H) ein oberer, Grenzkontakt -(K) liegt, der von dem Fressenstempel (2) in dessen oberer Endstellung im öffnenden Sinne betätigbar ist.
  10. 10. Fressensteuerung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennze.ichnet, daß im Stromkreis des Steuerrelais (D) ein Ruhekontakt (b2) des zweiten Ausgangsrelais (B) in Reihe mit einem Arbeitskontakt (d3) des Steuerrelais (D) und einem Arbeitskontakt (a2) des ersten Ausgangsrelais sowie parallel dazu ein Arbeitskontakt (b2) des zweiten Ausgangsrelais (B) in Reihe mit einem Arbeitskontakt (C3) des Überwachungsrelais (C) und einem: Ruhekontakt (a2) des ersten Ausgangsrelais (A) liegt.
DE19671627864 1967-04-21 1967-04-21 Pressensteuerung fuer hydraulische Pressen Pending DE1627864A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0109467 1967-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1627864A1 true DE1627864A1 (de) 1971-04-08

Family

ID=7529543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671627864 Pending DE1627864A1 (de) 1967-04-21 1967-04-21 Pressensteuerung fuer hydraulische Pressen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1627864A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649793A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-03 Hartmann & Laemmle Kg Sicherheitssteuerung fuer einen hydraulischen linearmotor, vorzugsweise fuer eine hydraulische presse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649793A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-03 Hartmann & Laemmle Kg Sicherheitssteuerung fuer einen hydraulischen linearmotor, vorzugsweise fuer eine hydraulische presse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0243728B1 (de) Sicherheitssystem für eine Druckmaschine
EP3695125B1 (de) Ventilanordnung und steuerungsverfahren
DE4223435C2 (de) Sicherheitsabschaltsystem
EP0017868A1 (de) Arbeitsüberwachte Ventilanordnung
EP1266147B1 (de) Fluidtechnisches system mit sicherheitsfunktion
DE2848358C2 (de) Störungsüberwachungsanordnung für eine Doppelventil-Einheit in einer pneumatischen Schaltung
DE1295383B (de) Sicherheitseinrichtung fuer das Steuersystem eines hydraulischen Motors mit zwei synchron zu betaetigenden Hauptventilen und einem Fuehlerventil
DE3420631C2 (de)
DE1627864A1 (de) Pressensteuerung fuer hydraulische Pressen
EP0341530B1 (de) Steuervorrichtung für pneumatische Systeme, insbesondere Pneumatik-Zylinder an Arbeits- und Fertigungs-Maschinen oder -Anlagen
DE1463215B2 (de) Elektrische Sicherheitssteuerung für Pressen, Stanzen oder dgl
DE3110220C2 (de)
DE3919558C2 (de)
DE2161503A1 (de) Druckmittelbetätigte Einrichtung zur Steuerung eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders
DE2509033C2 (de) Steuerventileinrichtung
DE2319626C2 (de) Elektrische Sicherheitssteuerung für Pressen, Stanzen und dergleichen
DE4213171A1 (de) Sicherheitsschaltung
DE2850056C2 (de) Hydraulische Steuerschaltung für hydraulisch angetriebene Arbeitsmaschinen wie Pressen, Scheren o.dgl.
DE3537275C2 (de)
DE2819588A1 (de) Elektrische sicherheitssteuerung, insbesondere fuer exzenterpressen
DE2524780C3 (de) Überwachungs- und Sicherheitseinrichtung für eine zweihandbetätigte Steuereinrichtung
DE2824127A1 (de) Ladebordwand fuer lastkraftwagen
DE1463215C (de) Elektrische Sicherheitssteuerung für Pressen, Stanzen oder dgl
DE4244516C1 (de) Anfahrüberwachungseinrichtung für eine hydraulisch angetriebene Maschine
DE1190905B (de) Verfahren zur Steuerung eines wandernden Strebausbaues