DE2509033C2 - Steuerventileinrichtung - Google Patents

Steuerventileinrichtung

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DE2509033C2
DE2509033C2 DE19752509033 DE2509033A DE2509033C2 DE 2509033 C2 DE2509033 C2 DE 2509033C2 DE 19752509033 DE19752509033 DE 19752509033 DE 2509033 A DE2509033 A DE 2509033A DE 2509033 C2 DE2509033 C2 DE 2509033C2
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DE
Germany
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pressure
control
valve device
control valve
pressure medium
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DE19752509033
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DE2509033A1 (de
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Bernhard Neumünster Schmitz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
    • F15B20/001Double valve requiring the use of both hands simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Servomotors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerventileinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Steuerventileinrichtung ist z. B. durch die DE-AS 11 87 485 bekanntgeworden. Als Druckschalter dient dort ein druckabhängiges Schaltrelais, das seinen Schaltkontakt dann öffnet, wenn eine Vorsteuerdruckleitung sich ganz oder auf einen Mindestdruck entleert hat Dieses druckabhängige Schaltrelais dient al ) lediglich dazu, einen Fehler anzuzeigen, wenn einer der Steuerschieber klemmt oder nicht funktioniert Wenn die Anordnung normal arbeitet und kein Fehler auftritt, wird die Funktion dieses Schaltrelais nicht überwacht Wenn die Anlage über längere Zeit fehlerfrei gelaufen ist, besteht die Gefahr, daß das Schaltrelais nicht anspricht.
Bei der Steuerventileinrichtung gemäß der DE-AS 86 976 sind die beiden Ventile so aufeinander abgestimmt, daß im Falle eines Fehlers ein Kontakt geschaltet wird, der entweder ein Signal gibt oder die gesamte Anlage abschalte? Dabei muß gewährleistet sein, daß diese Anordnung Über längere Zeit funktionsbereit ist und bei Auftreten eines Fehlers ihre Funktion auch wirk' lieh erfüllt Eine Überwachung dieser Funktion wird tuch hier nicht Vorgenommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Steuerventileinrichtung der eingangs genannten Art eine zuverlässige und einfache Überwachungsanordnung zu schaffen, deren Funktion gleichzeitig bei jedem Arbeitszyklus mit überprüft wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Anlauffreigabe erfolgt also durch Betätigung eines von dem Druckschalter betätigten Schaltgliedes, das zweckmäßigerweise als Schließerkontakt ausgebildet ist F^st dann, wenn dieser Schließerkontakt geschlossen ist, also bei Druckbeaufschlagung, kann mit einer Einschalttaste die zu steuernde Maschine, z. B. eine Presse, in Gang gesetzt werden. Die Weiter- bzw. Rücklaufreigabe erfolgt durch Betätigung des Schaltgliedes, das zweckmäßig als Öffner ausgebildet ist Somit kann ein Weiterlauf oder Rücklauf der Maschine, z. B. eine Öffnungsbewegung einer Presse, nur dann ausgeführt werden, wenn ein entsprechendes Signal von dem betätigten Kontakt erfolgt Dieses Signal entsteht bei Druckabfall in dem Druckschalter, und zwar vor Vollendung eines Arbeitzyklus.
Durch die oben erläuterte Funktion des Druckschalters, der eine zuverlässige Überwachung der Steuerschieber sichert, wird erreicht, daß dieser der Überwachung dienende Druckschalter bei jedem Arbeitszyklus betätigt wird. Damit ist gewährleistet daß im Störungsfall mit Sicherheit ehe Abschaltung erfolgt, da die Überwachungsanordnung ständig, d. h. bei jedem Arbeitszyklus, mit überprüft wird.
Die Druckentlastung des Stellkolbens des Druckschalters erfolgt vorzugsweise dadurch, daß der Druckschalter ständig über eine einstellbare Drossel an die Druckmittelsenke angeschlossen ist
In der Zeichnung ist schematisch in den F i g. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
F i g. 1 zeigt eine Steuerventileinrichtung im grundsätzlichen Aufbau,
Fig.2 eine Darstellung mit den wichtigsten Schaltelementen.
Gemäß F i g. 1 sind die beiden Steuerschieber mit 1 und 2 bezeichnet Die Steuerschieber sind in entsprechenden Ausnehmungen eines gemeinsamen Blockes 3 geführt In dem Block 3 ist weiterhin ein Stellkolben 4 eines Druckschalters 4,17 angebracht Die Steuerschieber 1 und 2 sind in entsprechenden Bohrungen des Blokkes geführt und mit Stößeln 5 und 6 versehen, die durch die Elektromagnete 7 und 8 angezogen werden und dabei die Steuerschieber in die Arbeitsstellung bringen.
Beim Abschalten der Elektromagnete gehen die Steuerschieber unter der Wirkung der Federn 9 bzw. 10 in die Ausgangslage zurück. Für das Antriebsmedium ist eine Bohrung 11 vorgesehen, die in Richtung des Pfeiles 12 vom Antriebsmedium durchströmt wird. In der Ausgangsstellung ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, diese Bohrung durch beide Steuerschieber gesperrt Eine weitere Bohrung 13, die vom Antriebsmedium (Gas oder Flüssigkeit) in Richtung des Pfeiles 14 durchströmt wird, liegt in der Ausgangsstellung der Steuerschieber im Bereich der Durchlaßringkanäle 15 und 16 Im Weg dieser Bohrung 13 liegt auch der Druckschalter 4, 17, der unter der Wirkung der Feder 17 in der Ausgangs-
! stellung steht und ein als Schließerkontakt ausgebildetes
Schaltglied 18 (Überwachungskontakt) und ein als Öff-
ner ausgebildetes Schaltglied 19 (Überwachungskon' takt) aufweist Mit einer Drossel 20 kann die Bohrung 13 so eingestellt werden, daß sich ein auf den Druckschalter 4, 17 einwirkender Druck abbaut, sobald die Druckzu-
führung für eine gewisse Zeit unterbleibt In den Steuerschiebern 1 und 2 sind weitere Durchlaßringkanäle 21 und 22 vorgesehen, die in der dargestellten Ausgangslage im Bereich von Entlüftungsöffnunge 23 und 24 liegen.
Ausgehend von der dargestellten Stellung baut sich an dem Druckschalter 4, 17 ein Druck auf, wenn das Antriebsmedium an den Bohrungen 11 und 13 mit Druck ansteht Dadurch wird der Schließerkontakt 18 geschlossen und der Öffnerkontakt 19 geöffnet Dies ist eine Bedingung für den Anlauf, da sonst die Elektromagnete 7 und 8 für die Steuerschieber 1 und 2 nicht eingeschaltet werden können. Wrden bei ordnungsgemäßer Funktion des Druckschalters 4,17 die Elektromagneten 7 und 8 eingeschaltet so werden die Steuerschieber 1 und 2 entgegen der Wirkung der Federn 5 bzw. 6 verstellt und die Durchlaßringkanäle 21 und 22 liegen im Verlauf der Bohrung 11, die das Antriebsmedium freigibt Dadurch wird die zu steuernde Maschine in Gang gesetzt Mit dem öffnen der Bohrung 11 wird die Bohrung 13 geschlossen, da die Durchlaßringkanäle 15 und 16 aus dem Bereich dieser Bohrung gelangen. Dem Druckschalter 4, 17 wird kein weiteres Antriebsmedium mehr zugeführt, so daß sich durch die Drossel 20 der vorhandene Druck abbaut und die Kontakte 18 and 19 in die dargestellte Ausgangs'.age zuiiickfallen. Bevor das zu steuernde Gerät einen vollen Arbeitszyklus durchlaufen hat, z. B. bei einer Presse nach Erreichen des unteren Totpunktes, wird durch den Kontakt 19 überprüft, ob der Druckschalter 4,17 seine Ausgangsposition wieder erreicht hat Nur dann ist ein Weiterlauf bzw. Rücklauf der zu steuernden Maschine möglich. Dadurch ist bei jedem Arbeitszyklus die Überwachung der Funktion des Drucksealters 4, 17 einbezogen. Sollte aus irgendeinem Grunde, z.B. durch Verstopfen der Drossel, der Druckschalter 4, 17 nicht ordnungsgemäß zurückgefallen sein, so wird der Arbeitsprozeß des zu Steuernden Gerätes unterbrochen.
In der Fig,2 ist die Steuerventileinrichtung schematisch mit den wichtigsten Schaltelementen dargestellt Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die in F i g. 1 im einzelnen beschriebene Steuerventileinrichtung ist insgesamt durch 26 angedeutet 7 und 8 sind die Elektromagnete der Steuerschieber. Die Schaltglieder des Druckschalters sind wie in Fig. 1 mit 18 und 19 bezeichnet Die Steuerung ist durch den Block 25 angedeutet Die Speisung erfolgt durch Wechselstrom von einer Phase P und dem Mittelpunktsleiter Mp. Als Bedingung für die Ansteuerung der Elektromagnete 7 und 8, z. B. für die Schließbewegung einer Presse, müssen der Kontakt 18 und die Start-Taste 27 geschlossen sein. Dieses Signal wird in der Steuerung verarbeitet und es kommt zu einem Ansteuersigna] im Strompfad 29 für die Elektromagnete. Hin Weiterlauf oder Rücklauf der Maschine, z. B. Öffnungsbewegung einer Pres-.,., kann jedoch nur ausgeführt werden, wenn ein Signal von dem Kontakt 19 in die Steuerung 25 gelangt Dieses wird hier verarbeitet und bewirkt für die Öffnungsbewegung der Presse eine Ansteuerung der Elektromagnete 7 und 8 durch dan Strompfad 28.
Infolge der ständigen Überprüfung durch die Schaltglieder 18, 19 (Überwachungskontakte) kann also ein Einschalten des Antriebs bzw. ein Rücklauf bei Fehlem an der Steuerventileinrichtung nicht erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuerventileinrichtung für einen druckmittelbetriebenen Antrieb in Sicherheitsschaltungen mit zwei elektrisch ansteuerbaren Steuerschiebern, die jeweils zwei Schaltstellungen, nämlich eine Ausgangsstellung und eine Betriebsstellung aufweisen und die nur in der Betriebsstellung beider Steuerschieber den Antrieb mit einer Druckmittelquelle verbinden, sowie mit einem Druckmittelschalter zur Fehlstellungsüberwachung der Steuerschieber, der Schaltglieder zur weiteren Absicherung des Antriebes betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (4, 17) in der Ausgangsstellung beider Steuerschieber (1, 2) mit der Druckmittelquelle verbunden und in der Betriebsstellung eines oder beider Steuerschieber (1,2) druckentlastet ist und daß durch Betätigung der vom Druckschalter (4, 17) gesteuerten Schaltglieder (18, 19) bei Druckbeaufschlagung eine Anlauffreigabe und bei Drukkabfall vor Vollendung eines Arbeitszyklus eine Weiter- bzw. Rücklauffreigabe erfolgt
2. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffreigabe durch Betätigung des als Schließer ausgebildeten Schaltgliedes (18) und die Weiter- bzw. Rücklauffreigabe durch Betätigung des als Öffner ausgebildeten Schaltgliedes (19) erfolgt
3. Steuerventileinrichtung mit einer Druckmittelsenke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dnickschalter (4, 17) zur Druckentlastung o.ändig über eine einstellbare Drossel (20) an die Druckmittrlsenke -.ngeschlossen ist
4. Steuerventileinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichr -Jt, daß die Steuerschieber (1,2), der Druckschalter (4,17) und die einstellbare Drossel (20) in einem gemeinsamen Block (3) angeordnet sind.
DE19752509033 1975-03-01 1975-03-01 Steuerventileinrichtung Expired DE2509033C2 (de)

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