DE1401298A1 - Umschaltventile in Doppelanordnung fuer die getrennte Steuerung - Google Patents
Umschaltventile in Doppelanordnung fuer die getrennte SteuerungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/18—Control arrangements requiring the use of both hands
- F16P3/22—Control arrangements requiring the use of both hands for hydraulic or pneumatic control systems
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Description
- "Umschaltventile in Dol;pelanordriung für die getrennte Steuerung." Die Erfindung betrifft Umschaltventile in Doppel- oder Mehrfachanordnung für die getrennte Steuerung je eines Servokreises, wobei diese Umschaltventile gemeinsam vorzugsweise über Schaltmagnete durch Auslösung elektrischer Kontakte eingeschaltet werden sollen und wobei Mittel für ihre selbsttätige Abschaltung bei Ausfall eines der Ventile und/oder nur einseitig erfolgter Einschaltung vorgesehen sind.
- Solche Umschaltventile in Mehrwege- oder Durchgdngsausfuhrung sind insbesondere denn erforderli:h, wenn beis;ielsweise von solchen Ventilen eine Werkzeugmaschine ein- oder ausgeschaltet werden soll und wobei diese BetLtigung der Werkzeugmaschine mit der erforderlichen Si- -cherheitsschaltung ausgerüstet werden muß. Eine solche Sicherheitsschaltung ist dann erfüllt, wenn für die Einschaltung die Werkzeugmaschine beispielsweise zwei elektrische Schaltkontakte besitzt, die erst beide gemeinsam zur Auslösung kommen müssen, bevor die Werkzeugmaschine einrückt. Werden solche Doppelschaltkoritakte von dem Bedienen den nicht gemeinsam eingeschaltet, dann unterbleibt die Einr-i#Lekung der Werkzeugmaschine. Jatzt ist es ,jedoch denkbar, daß trotz einwandfreier Betätigung der WerKzeugmaschirie die Schaltveritile in der einen oder anderen Form aussetzen oder versagen. Auch hierfür ist es erforuerlich, dafür zu sorgen, d31 die Werkzeugmaschine selbsttätig ihren Anlaufvorgang uritcrbricht und auch nicht nachtrG,glich durch noc.LlmL,lige Betätigung der Einschaltmittel in Gang besetzt werden kann.
- Die Erfindung hat eine solche Einschaltung über normale Umschaltventile in Mehrwege- oder Durchgangsausführung zur Aufgabe, wobei die Sicherheitssteuerung in der Weise gelöst wird, daß die Drücke in den beiden von den Schaltventilen zu steuernden Servoleitungen über ein Meßglied laufend verglichen werden, das bei einer eintretenden Druckdifferenz Abschaltmittel in Gang setzt, die beispielsweise unmittelbar in den elektrischen Schaltstromkreis für diese Schaltventile eingreifen oder die nur mittelbar in dzd Servoleitung selbst durch zusätzliche Verschlubstücke vorzugsweise im Servozulauf durch endgültige Absperrung eingreifen. Wenn jetzt eine solche Dappelanordnung der Schaltventile nochmals ausgeldöst werden sollte, dann bleibt dieser Auslösevorgang unberücksichtigt. Das Servomittel als solches ist endgültig abgetrennt.
- Als Meßglied wird vorzugsweise eib.federbelasteter Doppelkolben oder eine Membran verwendet, die in einer entsprechenden Meßkammer unmittelbat unter Zwischenschaltung eines freien und gegebenenfalls einstellbaren Bewegungsspieles den Sohaltkontakt oder das zusätzliche Yerschlußstück auslöst. Dieses freie und zusätzlich einstellbare Bewegungsspiel ist erforderlich, weil geringfügige Druckschwankungen in den beiden Servoleitungen dadurch ausgeglichen werden-können, ohne daß die Umschaltung über das Negglied vorzeitig erfolgt. Die Servoleitungen werden vorzugsweise über die hohl ausgebildeten Ventilspindeln angezapft und zwar in der Weise, daß die Ventilspindel-
enden in die Ventilgehäuse hineingeführt sind und dort die Anschlüsse vorgesehen der Servomeßleitungen für das Meßglied/werden. Es empfiehlt sich, in - Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen, und zwar Fig. 1 eine DoppelVentilanordnung für die Steuerung einer Werkzeugmaschine, vorzugsweise einer-Werkzeugpresse, wobei als Ventile Dreiwegeveiitile Verwendung finden, Fig. 2 eine Doppelventilanordnung in form von je einem Durchgangsventil.
- In dem Ventilgehause 1 der beiden Ventile befindet sich das Verschluj,stück 2. Dieses VerschluLstück steuert die Servoleitungen 3, die zu den Verbraucherstellen, beispielsweise den Arbeitszylindern einer Pressensteuerung führen. Das Servomittel wird bei ¢ zurückgeführt und bei 5 erfolgt die Zuführung.
- In dem Ausführungsbeispiel werden die Verschlüßstücke 2 nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar über einen Arbeitskolben 6 gesteuerder einen abgezweigten Servohilfskreislauf 7 vom Zulauf 5 für den Druckaufbau zugeordnet erhält, wobei dieser ServouilfsKreislauf über die mügnetisch geschalteten Hilfsventile 8 auf- oder abüebaut wird', und zwar erfolgt der Abbau über den Schaltmagneten nach oben in Pfeilrichtung, nach Art eines Dreiwegeventiles.
- Es ist aber auch denkbar, das Verschlußstüek 2 unmittelbar anzutreiben und zwar ebenfalls über einen Schaltmagneten. Der Druck in der Servoleitung 3 kann nun über die hohl ausgebildeten Ventilspindeln verglichen werden, und zwar in der Weise, daß die Enden der Veritilspindeln 9 bis in die Gehäuse 1 hineingeführt und dort die Anschlußstellen der Servomesrleitunöen 10 vorgesehen sind. Diese Servomeßleitungen führen in den Zylinder 11 oder in eine Kammer, in welcher nach dem Ausf ü.tirunsbeispiel ein 12, vorzugsweise unter dem Einflulr je einer Feder gelagert ist. Der Doppelkolben nimmt bei gleichen Drücken vor seinen Kolbenflächen in den Kammern 13 eine Mittelstellung ein. Anstelle eines Doppelkolbens 12 kann dieser auch durch eine Membran ersetzt werden. Die ServomeLleitungen 10 werden an die Geh@.use 1 so angeschlossen, daß vorzugsweise ein einstellbarer Anschlag 14 vorgesehen werden kann, der gegenüber den Rückschlagventilen 15 in den Enden der Ventilspindel 9 dafür sorgt, dass diese Rückschlagventile 15 erst bei einer bestimmten Stellung der Ventilspindeln geöffnet werden und der Druck von der Servoleitung 3 zu den Messleitungen 10 freigegeben wird.
- Der Kolben 12 als MeLglied besitzt eine Ausnehmung 16, deren Weite vorzugsweise einstellbar ist. Über diese Ausnehmung betätigt das Meßglied mit einem gewissen Spiel einen Schalter 17, der in dem Ausführungsbeispiel die elektrische Stromzuführung zu dem Schaltmagneten 18 unterbricht. Die Auslösung der Schaltmagnete erfolgt über die beiden Schalter 20. Erst wenn beide Schalter 20 betätigt sind, können die beide Schaltmagnete die Verschlußstücke 2 in Gang setzen und damit wird z.B. die %erkzeu,#maschine eingerückt.
Wird nur einer der Schalter ausgelöst oder bleibt dieser willkur- lich oder durch Beschädigung ausgelöst und der andere Schalter ist in zurückäe,;angen, dann spricht bereits die Sie--@arheits- steuerung an, da eines der VeruchluLattiC.Ke nicht die bleiche L#_ge eiri- nimLrt2 da der Druckaufbau in den beiden MeLleitungen 1G verscnieden wird. Dies führt zu einer' Verachie buiig des Kolbens 12, welcner Über die jeweils eingestellte Ausriehruund 16 den Schulter 1 7 sarni fiei;iat, der end,#altig den gesaLiten elektriscnen Schaltkreislauf blockiert. Es ist aber auch möglich, anstelle einer elektrischen Blockierung den Kolben 12 unmittelbar ebenfalls über die Ausnehraunö 1o mit einem zusätzlichen VersciluLatück oder mehreren Verschlu@:s-tückeri nach Art eines 1rlellrwegeveritiles zusernmeriürbeiten zu lassen und zwar in der Weise, gab diese Verschiuj..stücke jetzt z.B. die Servozuläu%e > ver- rieöe@n. lobwild entweder nur einer der Schalter 20 zur Auslösung kommen ist, oder falls eines der Ventile mechanisch oder elahtrisch versagt. In dem AusfWhrungsbeispiel in 2 ist ebenfalls-die elektrische Auslösung der beiden Schaltmagnete 18 über die Schalter 2u gezeigt, wobei diese Schaltmagnete auch Hilfsventile 8 betutiean, die einen Servohilfakreisläuf 7 freigeben, wobei in diesem Ausfchrunbsbeispiel die beiden Ventile als Durchgangsventile ausgebildet sind mit dem Zu- lauf 5 und dem Abgang 5. Die VerschluLstücke 2 sind dabei unmittelbar an den Arbeitskolben 6 in Form je eines Differenzkolbens vorgesehen, der ebenfalls Ventilspindeln y trägt, die in das Gehäuse 1 nach unten herausgeführt sind. Es wird jetzt der Druckauf- und ubbau in den ArbeitsrG.umen 19 vor den Arbeitskolben 6 gemessen und über das Meßglied 12 miteinander verglichen. Auch hier können die Enden der Ventilspindeln Ruckschlug- Ventile 15 trägen, welche sich gegenüber aberifalls einstellbaren An- C) 14 :.;.bstützen und offnen, sobald die Veritils.,indeln eine vor- gegebene Stellung erreicht haben, wie dies das Ausf ührungsbeispiel zeigt. In den Ausführungsbeispiel sind diese Rizckscnla,gverltile geiffnet, sobald die VerschluAucke 2 geschlojsen sind, d.h. sobald der Drucx- a.ufbau im. Arbeitsraum 1 9 erfolgt ist. Werden die. Magnetventile umge- schaltet, dann erfolgt der Druckabbau in den Arbeitsr«umeri 19 und die Verscaiu@stücka 2 werden geöffnet, wUiirend sich dann die Ventilspin- deln 9 anheben und die Rückschlagventile scillieLen. Auch Liier können die Schaltmittel 1 7 entweder elektrisch aus die beiden Schaltmagnetwicklungen 8 gemeinsam einwirken oder es kUnnen von dem bIeßglied 12 nicht uargestellte Verschlußstücke z.B. in der Servohauptleitung 5 vorgesehen und von dies,;m I;Ieizölied aus betätigt werden, und zwar unmittelbar oder nur mittelbar über einen gesondert gesteuerten Servohilfsxreislauf. Wird auch hier z.B. nur einer der Schalter 20 eingerückt, darin spricht infolge des Differenzdruckes vor dem %Zeizglied innerhalb der- Servomsßleitungen 1V das Mebglied 12 aofort ents.£,rechend der einge- stellten freien zusätzlichen Bewegung 16 an und der Schalter-17 ver- riegelt den gesamten elektrischen Kreislauf. VersL.gt eines der Hilfs- ventile oder der Differenzarbeitskolben 6, auch darin. würde das Me13- glied 12 ansprechen und die Schaltanlage stillegen, ohne daß die Mög- lichkeit besteht, durch neues Betü.tigen der beiden Schalter die Anlage wieder in Gang zu setzen. Die eins'i;ellb,;,,re Ausnelmiung 16 ist deshalb eichtib, weil @ering- f@@;ige @ruc@achY.arl@@ulien iniieriialb des j a.:eils zu ucxlül-Lelicieli Servo- kreislwufes, d.h. iluler@iulb der Servoleitungen 3 -,uf-Lre-'Leli kU'rüien cnd diese @rucksc@hr@cniiun@;en sollen nicht bereits zur Umscllultung d.1. zu einem Anspreeien das T:iei@Jliedes :iüilrell. Das MeLlglied fuhrt desualb innerhalb seines. Zylinders 11 , ;eriligiügig:.:' D:@@-@@:uliben aus. Es kann zwecloiläi..ig sein, iluierhalb dei' I@T@i`leituriöen 1Ü noch zus,tziiche Hand- drosselstellen f1 > vorzusehen, um diese Di#udkschwarLKuxigan zu dämpfen. Die Rückschlagveiltile 1> und ihre Einstellung gegenüber den An- schlö.gen 14 hat u.u. noch den Zweck, das innerhalb der einzelnen Steuerteile vorhandene Verzbgerungen, z.B. auch elektrisolie"gugenüber den MeLliedern 12 uus&leichbat oder bewul-t solche Verzbgerunäen noch nachtr@.glich einstellbar sind. Solche Schaltverzögerungen können u.a. dann wichtig sein,-wenn beisrielsweise der eine Servoanuchluß 3 zu einer Kupplung einer Presse führt, während der andere ServoanscaluL 3 zu einer Bremse einer solchen Presse führt und beide Vorrichtungen wohl@rleinsa.m ein- und abgeschaltet werden, aber untereinander mit einer beätinua-ten je:,aeils gew änschten Verzögerung geschaltet, d.h. bet.tigt werden sollen, wobei diese Verzügerung sowohl in der einen °wla ,auch in der andern Richtung, d.1. beim Abschalten und beim Ein- schalten noch verGchieden ablaufen kann. Für eine solche Pressen- steuerung ist insbesondere das Ausführungsbeispiel in Pig. 1 bedacht. Die Einrichtung nach Fig. 2 ist auch als Mischeinrichtung von z.8. zwei flüssigen Medien verwendbar, da bei Ausfall eines Mediums das andere sofort selbsttätig auch ubdeschaltet wird, um das Mischungs- verhältnis nicht zu verändern.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü e h e 1., msc@ialtventile in Doppelanordnung für die getrennte Steuerung je eines Servokreislaufes bei äemeinsamer Einschaltung, vorzugsweise über Schaltmagnete und Mitteln für ihre selbsttätige Abschaltung bei Ausfall oder Störung eines der Ventile und/oder nur einseitig erfolgter Einschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Drücke in den beiden Servoleitungen (3) über ein Mebglied (12) laufend verglichen werden, das bei einer eintretenden Druckdifferenz Abschaltmittel (17) in Gang setzt. -2. Schaltventile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßglied (12) ein vorzugsweise federbelasteter Doppelkolben oder eine Membran in einem Zylinder (11) dient, der unmittelbar unter Zwischenschaltung eines freien und gegebenenfalls einstellbaren Bewegungsspieles (16) die Abschaltmittel (17) auslöst. 3. Schaltventile nach Anspruch 1 und 2 mit durch je ein magnetisch auszulösendes Hilfsventil besteuerten Servohilfskreislauf, für die nur mittelbare Umschaltung der Verschlupstücke über je einen-Arbeitskolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckauf- und abbau vor jedem dieser Arbeitskolben (6) über das Maßglied (19) überwacht wird. Schaltveritile nach einem der vorangehenden Ansprüeiie, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung des jeweiligen Druckaufbaues über die hohl ausgebildeten Ventilspindeln (9) erfolgt, deren freie Enden bis in das Ventilgehäuse (1) rlineingeführt sind, das dort die Anschlüsse (10) für die Meß61ieder (12) trägt. 5. Schaltventile nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden der Ventilspindeln (y) in Druckrichtung öffnende Rückschlwdventile (15) vorgesehen sind, die durch ortsfeste und gegebenenfalls einstellbare Anschläge (14) erst bei einer bestimmten Ventilspindelstallung jede der an@esculosseilen Servomaßleitungen (1u) freigeben. &. Schaltventile nach einem der vorari#ehenden Ansprücho, dadurch gekennzeichnet, daß das Maßglied (12) über von diesem angetriebene Verschlußstücke den Servokreis selbsttätig, vorzugsweise im Zulauf (5) abschließt. 7. Schaltventile nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Servomeßleitungen (1G).einstellbe,re Drosselstellen vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0035576 | 1959-02-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1401298A1 true DE1401298A1 (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=7152744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19591401298 Pending DE1401298A1 (de) | 1959-02-05 | 1959-02-05 | Umschaltventile in Doppelanordnung fuer die getrennte Steuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1401298A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2509033A1 (de) * | 1975-03-01 | 1976-09-09 | Licentia Gmbh | Sicherheitsventil |
-
1959
- 1959-02-05 DE DE19591401298 patent/DE1401298A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2509033A1 (de) * | 1975-03-01 | 1976-09-09 | Licentia Gmbh | Sicherheitsventil |
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