DE1627502A1 - Gefuellter Schweissdraht - Google Patents
Gefuellter SchweissdrahtInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/02—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
- B23K35/0255—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in welding
- B23K35/0261—Rods, electrodes, wires
- B23K35/0266—Rods, electrodes, wires flux-cored
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Metal Extraction Processes (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
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Description
PATENTANWALT ftMönchenai-Gotthofdstr.et
Telefon 5« 17 42
be η 078
f s η s-o ζ, j
Elektrodenfabrik Qerlikon Bührle AS
SÜriok
Metallen
der erforderliohea
Bi©s©
■0,5-4
Material,
008·1β/101β
Spulen gerollt handelsüblich. Beim Sehwe lesen werden die
aufgerollten Sehweissdrähte mittels einer Vorrichtung mit
einstellbarem Vorschub durch einen Führungs- und Isolierschlauch
an eine über dem Schweissgut angeordnete Sehweisspistole
geführt. Die SohweiBSpistole let elektrisch mit einem
Sehweisstrenef©rmator verbunden. Der zum Sohweiasen" erforderliche
elektrische Strom wird dem Sohweissdraht Über mit Federn
angepresste StromaufUhrungsbacken zugeleitet.
Zur Herstellung you SchweissdrShten wurde bisher ein. dünnes
Blechband verwendet, das in einem ersten Arbeitsgang zu einer
U-förmigen Rinne verformt und in einem zweiten Arbeitsgang
mit Schweiaspulver gefüllt wurde, worauf in mindestens einem
weiteren Arbeitstag öi© Ränder der Rinn® bis zur gegenseitigen Berührung längs ihrer Kants zusammengebogen wurden.
Der auf diese Weise hergestellte, gefüllte Dreht wurde gewöhnlich durch ©ine oder .mehrer© £iehdüs@n gesogen, wobei der
Querschnitt des Drahtes vermindert und das Sarin befindliche
Schweisspulver zusammengepresst wird. Die ©rsieXbere Querschnitt sverminderung let jedoch verkälteleaäeeig gering, weil
der zusammengebogen© Dreht längs der Bänder sum Aufplatzen
neigt«
Die zusammengerollten Enden 4er ü-förmigen Rinne bilden
natürlich keine Sicht® Ummantelung für Sas SoSiwe&espulver und
es können Luft uns fet&dat^keit e.n Sas .SohweisspulTers das
gewöhnlich feuchtigkeitsempfindlich. iet? gelangen, wae: die :
Xagexftthigksit du© Bohwaieeiraht© vermindert,. wesm keine
besonderen forkeSirisnitM- g® tr offen werden« AuseerSem können
jscloh© Bohw@issS^il^© nicAf stark yerformt m& sudh sieht «uf
Rollen kleinen Burohmsisera aufgerollt werden, ohne daee sieb.
die Ummantelung ®££®®^a ¥@iter kann al® 0ber£läohs «See Sohwaieedrahteβ
während iang©^ Begerzeiten osyftieren und korrodiarea,
was dann den ireb@rgangswideretand swisohen den Stroauufuhrung»-
baoken der Sohw®i®spietöl® und dem Sohweissdraht erhöht und
1S71010
den verwendbaren Sehweissstrom "begrenzt* Ein Siolier Üebergangswiderstand
verursacht eine starke Wärmeentwiol&ung in der
Schweißpistole und Uei zu starker Erwärmuag der Stromübergangsstelle
können so^ die Stromiauftinrungsbapken mit dsra
Sehweissäraht versohweissen. Ein® Behandlung der Oberfläche
des Schwelssdrahtes a«r Verbesserung von dessen elektrischer
leitfähigkeit und des K©rroBlön@widerstandespwof5ir beim
heutigen Stand der ICeohnik aus ökonomischen Gründen nur elae
nasse Behandlung, wie beispielsweise gaivanisohee Verkupfernr
denkbar ist, ist w&gen der Sefahr de^s Zutritte β von ilüssigkeit
zum Schweisepulver
Endlich ist für eine hohe Abschmelzlsistungg dia ala das
pro Zeiteinheit deponiertg Sewißht ie.a SoMwaiesmatallg definiert ist, wesentlioh, äaes der Sshwaiesdrakt auf «ine
möglichst hohe 3*emperatur Torgewärmt wird* Der aus einem
Blechband hergestellte Schweissdraht neigt ©feer beim Uebersohreiten
einer bestimmten iPemperatür längs dar Stogsstelle
seiner Haider zum Aufplatzen. -Da die Vorwärmtempera tür ,und
die länge des aus der Schweisepistole herausragenden Sofeweiss-·
drahtes etwa einander proportional sind, darf^bei den bisher
verwendeten Schwelssdrähten diese Länge im allgemeinen etwa
JO mm nicht überschreiten.
Es sind schon viele Versuche gemaoht worden die geechilderten
Nachteile mindestens teilweise zu beheben. Zum Beispiel wurden
die züeinandergebogenenbänder des Blechbandestiberhaupt
oder in einem einfachen PaIz mechanisch miteinander verbunden.
Damit könnt jedoch nüit mehr als eine graduelle Verbesserung
erreicht werden. Es sind auch sogenannte Doppelfalze bekannt, die man durch eine weitere Eindrehung des einfachen Palass
erhält. Aber auch diese mechanisch komplizierteVerbindung
der Blechstreifenenden ist weder gegen Aufbreohen beim Biegen
gesichert, noch vermag sie das eingeschlossene Sohwelsspulrer
wirkungsvoll zu schützen.
0093 10/1010
Ausser deutasten gefüllter drähte
für die praktische Verwendung bisher be-
Sc&weissdraht sind noch andere Formen
©in ausseres Mantelrohr aufweisender Schweiss-
stellung einen dünnen
Karbonat Material!©
Sohw©isedr®lit weist einen Kern mit einer Vielzahl
Elektronen amtierenden Sehtstss dieses Materials
aufο Ζην Her-Metallstift©
s die
Ein
dünner Material übersogen sissd lanfi
Metallhtilse
dann
£I©taJl tesfeto qMflex»
Bin® aaätr.®
sind Äi# ®@g©a@si2it(isi ^S©ol^ii
Sqsg© -#B
PillXung für das
aiQht ver
116/1010
aprü&t em ii®
E© versteht s
Bei
wird Scroll eta a
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gegen Saft und Feuchtig-
i©ss Beweis siraht nach
©rtragTOgeTbae&esi θηο ä®m Btikw®
auf des
Vorwärmung
§'18/1010
Dae im SchweisBaratt befindliche: Schweissptil·?^!1 Tbesteht im
allgemeinen aus einer ÄBofemg Ton BisoxydötionsgieEuagsst©ff
en und -SciiiaQkea"b'ildö@ia jttft. whlwei
-pulver«.; Es kann p laach ϊ@η maögenanteilön seiÄör Eompenenten
'entweder "basiseii -Oiler saiits1 'reagieren· -Bei .adnesi .erhöhten Zugabe.
vöß Basisßliea Soialaoken^iMaess ©rgi^t. siek-tjsispielßweiee ein .
basisches. SohveiespöX^1©^9 Ä®. $£n© Bs^^i©^©M si* hoher " ■ '. ■
der
.mechanische Eigessschif t®n-c
Di® Brfiaiijmg- eeöUL aisa Mt .lälf@
ait
. st
sind äie Ränder H1 12 i®s
00^816/1010
β -
- B.
bogen, ÜB®® sie sieh berühren und der Blechstreifen ein ohr
bildet. Bas Imisre dieses Rohrea ist mit einem Schweisspulver
13 gefüllt. Die Kant©, längs welcher eich die Ränder 11,
berühren, gewährleistet aber keinen dichten Abschluss des
SoAweiBBpulvere» flanflexn lägst eisern deutlich sichtbaren Spalt
14 frei, «fi sich beim starken Bi@gtn des Sohweiesdrahtes un-
öffnet.
Sie Bmäm 21, 22 ©in©®
iat der s§!3&e lana 21 in
der gän<ä©£>@- Ean€ 22 im
laeid®» g©g©allt?fig©a falee
äurcli
einander
einander
Sehweissdraht, bei dem 20 geftlst sind. Dazu
naoh «uesen und
ffleoh innen gebogen. Die
verhakt und werden mindeatenB eine Ziehdüse mit
10 bsw. SO
lässt @1©M Si© in flg. 2
des
15 'bsw. 23
, daae dse Terhältnie
Wamdstärke A@s Blechbandes
Teränderlioh ist. Insbesondere
von Sohweieedraht wegen
was bei
der Yeraesidians von reinen 8<dnfel«eviil?w el· Wllang für bestimmte
&iw®H4ung nlohtfeünetlg ist.
Fig. 5 seigt ©inen Schnitt iurch «in© Ausführungsforsi
des erfisidungsgesiäseen Sohweiesdrahtee mit einer als nahtloses
fiohr ausgebildeten metallischen Ummantelung 50. Diest ummantelung weist eine gleiohmässige Windstärke τοη 0,3 mm und
einen Ausßendurchmeeser Ton 2,0 mm auf, und ist mit einer
galranisoh auf ge trennen Kupfer schioht 32 btdeokt. Die loft-
und feuohtigkeitedioht eingesohlossene TUllung 31 enthält
eine Mischung aus einem Sohweisspulver und Eisenpulver.
009616/1010
Die in fig. 4 gezeigte Ausführungsform dee erfindungegemäsaen
Sohwe issdrahte weist eine extrem dicke metallische Ummantelung
40 auf» Bei einem Aussendurchmesser von 3,0 11 ist die Wandstärke der Ummantelung I92 mm. Die füllung 41 weist demzufolge
einen extrem kleinen Querschnitt auf und besteht aus reinem Schweisspulver ohne Zusatz von Eisenpulver. Auch bei dieser
Ausführungsform ist auf die Ummantelung eine Kupfe^sohioht 42
elektrolytisch aufgetragen.
Es sei die Aufgabe gestellt einen gefüllten Schweissdraht mit
einem Auesenduchmesser von 2,4 mm herzugatellen, dessen
Füllung eine saure Schlacke und eine Sohweissgutanalyse liefert,
die 1,5 # Hangan und 0,5 Silizium tnthält·
Um gefüllte Sohweissdräht© mit ausreichender Sicherheit riehen au
können, sollte ihre Wandstärke nicht kleiner als 0,3 am sein. Für den Sohweissdräht mit dem geforderten Auoaendurohneeser
von 2,4 mm sei darum eine Wandstärke von O938 na angenommen,
woraus sich dann ein Qu©3?ge&nitteves?hältnie Ton Mantelrohr
zu Innenfläche von etwa I9I t 1 errechnet. Dieses FlKohenverhältnis entspricht zugleich dem Yoluaesverhältnis von Mantelrohr zu Füllungeraum in Sohweissdraht« Sin Sohweissdraht, bei
dem das Volumenverhältnie v©n des Eisens des Mantelrohrs sum
Schweisspulver der Füllung etwa lv 1 t 1 IA9 würde aber» wie
jedem Faohmann bekannt ist, einen su hohen Sohweisspulveranteil
aufweisen, weshalb in diesem Pille Aas ßohveiaepulver nooh
zusätzlich mit Eisenpulver versetzt wird. Eine für «in Volumenverhältnis von 1,1 t 1 brauchbare Mischung von Schweisapulver
zu Eisenpulver enthält beispielsweise 14 £ Desoxydation»- und
Legierungsstoffe und <# Sohlaokenbildaer and 7? ^ Eisenpulver
und hat ein Stampf gewicht von etwa 3,0«
BAD
009818/1010
Als Ausgangsmaterial für das Mantelrohr wird ein handelsübliches,
geschwelsBtes Eisenrohr von 12 χ I9 8 mm verwendet, das
in Längen biß zu 500 m ©rhältlioh ist. Ton diesen Rohr wird ein
Stüok mit einer Länge von etwa 100 m abgetrennt, und euf eine
erste Trommel gewickelt. Dann wird zum Heinigen des ßöhrinnern
von eventuellen Schweissresten feines Stahlsohrot mit hohem
Druck durch daa Rohr geblasen und anschliessend zum Entfernen
von Pett und sonstigen lösbaren Verunreinigungen das Rohrinnere
mit Triohlor gesptihlt. Abschliessend wird das Rohr mit Druckluft
von 100 atu euf Dichtigkeit geprüft.
Das so gereinigte leere Rohr wird dann durch eine erste
Ziehdüse gezogen» wobei der Aussendurehmesser des Rohrs bei
praktisch gleichbleibender Wandstärke verkleinert wird. Die
Abmessungen der Ziehdüse sind so gewählt, dass das Verhältnis vom Aussenäurqhmesser su Wandstärke das leeren, gezogenen onrs
etwa gleich fern entsprechenden Verhältnis des gewünschten
Sehweiea&rahts ist, im vorliegenden Talle also etwa 11,4 ι 1,8 mm.
Vorteilhafterweise wird da« leert Rohr dirtkt nach der ZieMÜne
auf eine Tsowml a&fg#wiekelt9 wobei äi« bus Sieh·» de» R#hrs
duroh die 2tohAÜee notwendige Kraft geautst wird, qb βββ Rohr
bewegungssohlttesig auf die Srosmel aufiawiokeln.
Wenn das Stampfvolumen dee Tüllpulvere und die Abmessungen
des su füllenden Rohrs bekannt sind, lässt sich nun leicht
die Menge des Pttllpulvers errechnen, die aum Tüllen des Rohrs
bis zu eixsr, dem Stampfvolumen entsprechenden Sichte notwendig
ist, im vorliegenden Teile, wenn das Rohr 100 m lang 1st,
14,4,kg.
Die Trommel mit dem bewegungssohlüeslg aufgewickelten Rohr
wird anschllessend mit vertikaler Aohse auf eines horizontalen,
um eine ausserhalb des Mittelpunkte angeordnete vertikale Aohse
rüttelbaren Rütteltisch befestigt. Bann wird ein freies Ende
00901 β/10ΊΟ
des Betons nach, oben -.gejiKigeiim& üb®s.®ia®ii flexible»: S chi au oh
mit einem trieÄtirföisiigen 'Aueia**. eise® B®iiältere verbunden,
iet.- Soböld fier Rutteltieolt eiae«eähttiterl ipiit© darauf be-
£öetigt© Siiöatt
Rohr gerüttelt
Behälter
■ daae die *aef älQS© Ü#te® ..igseia&feafce: BiÄt® - i©g W&Umg ia
desr Bonr
gezogen .ist,
mi1;eett1; dieser £ioesi®1 -.in
frei geglüht. De na oh visfi
2,4 BBB eweieait-liet. Be^ göOTHii leJ»*^&* ^IM laaa i» ©iner
dem Eaonmann belaömtüü ¥eiee dis^3h efe ätadBdtoe lad geführt
und Tön etwaigen Oj^dations» und Öchmierjuitt^l^sitcm befreit
und ang@älieesend daroh «In eliktrolytisohes £@pfe?bad geführt
und mit einer fest haftenden EupferaeMolit
Der fertige Sohweiesdralit ^enn Aans «am Torbratseii in beliebige
längenabaolmitte «nterteilV
Ee sei die Auf gäbe gee teilt einen Softirei9sd?aht alt
AueaendarohBieBBer rm 1,2 na heriuetellen, fiessen ?tillu»f
eine saure Bohlaqke und eine SqhweiBegatanalyae liefert, die
1,5 tf Mangan und 0,5 ji BUiaiuA enöiält.
Hit der Annahme? dass dieser Sohwelssäraht wegen seines kleinen
Aussendurohmessers vorteilhafterweise die auch aus ziehteohnischen
SrÜnden als kleinstmöglioh bezeichnete Windstärke von
0,3 saß -Aufweisen loil, exreoünet sieh ein Querschnittefläohenverhäl.tnig
von Mantelrohr zu Innenfläche von 3 t 1. Ein
SchweiBsdraht dessen Mantelvolumsn im Verhältnis zum Füllvolumen
00 gross ist, sollte erfehrungsgemäss in fiar Füllung kein
Eisenpulver mohr enthalten, sondern wird vorzugsweise mit
einer Füllung 9 enthaltend 45 1° Besoxyättions^ und Legierungestoffe und etwa 55 £ Schlackenbildner» gefüllt. Sine eolohe
Füllung weist ein Stampf gewicht von etwa 2,0 auf.
Wenn das ©leiche entsprechend dem Beispiel 1 mechanisch
gereinigt© und entfettete Ausgangsrohr mit einem Aussendurohmesser
von 12 mm und einer Wandstärke von 1,8 mm verwendet wird,
nass diese© !©ar in mindestens einem ersten .Ziehvorgang, bei
etwa gleichbleibender Wandstärke auf einen Auesendurohmesser
von 7,2 mm gezogen werden, damit die Quereohnittsabmessungen
des leeren ■ oars etwa deren des gewünschten Sohweissdrahts ent-Hsng®-
des füllpulvere, di«_Bua Tüllen dieses
land ebenfalls 100 m langen Rohre notwendig ist,
errechnet eich ausdem bekannten Querschnitt des Tüllraums und
dem Stampfge^icht des Pulvsrg mit äer oben genannten Zusammensetzung mm 2 Ige Mea©s Pulver wis?Ä'Sann auf die gleiche Weise
wie es sehen-.ftiä* &&® Beispitl 1 gpsofcvi.€ili*n wurfie, in 4as Rohr
hineinger!itt©ltr worauf das lohr in der ebenfalls beschriebauen
As?t GKf iea gewünschten Au©e@nSurohm9eser von 1,2 am
knpfert
00 981 β /ΊΟ 10
Claims (2)
1. Gefüllter Schwel ssdraht mit etata tieerne» I& nt sir ohr,
dessen Aussendurohinesaer .äwlsoliexi 0,5 land 4 »"beträgt,
und einer mindestens ein Sonweisspulver entS^itöMen
füllung, dadurch gekennstiqtoetg aase &»a &at@ls?@to malit-Io
β und sein Terhäitaig; rm Rirstatsaer 'eu W@iäietärice
grosser als 3" stt 1 ist tiaf -ilt - TttilupBg. 1^rs©^t0ti®ss« end
sätzlioli Eisenpulver
2. Gefüllter. seiotoetj
mx&m Sohuta
. I9O sm
BADORiGfNAL
Leerseite
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