DE2633284A1 - Elektrode zum sauerstoffbogenschneiden - Google Patents
Elektrode zum sauerstoffbogenschneidenInfo
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Description
23. Juli 1976
DR. WOLFOANS MÖLLER-BOR^
(PATENTANWAUT VON 1927-197S)
HANS W. QROENINQ, DIPt--INQ. DR. PAUL. DEUFEI_D1P!_CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN, DIPL-CHEM. WERNER HERTEL1DIrU-PHVS.
S/H 67-1
Koitsu Hara
293-ban 37-go, Oazamizuki,
Dazaifu-cho, Chikushi-gun,
Fukuoka / Japan
Dazaifu-cho, Chikushi-gun,
Fukuoka / Japan
Elektrode zum Sauerstoffbogenschneiden
Die Erfindung betrifft Elektroden zum Sauerstoffbogenschneiden, welche eine Bogenwärme erzeugen, die den Arbeitsbedingungen
entspricht, und zwar sogar unter Wasser- Werden Elektroden zum Sauerstoffbogenschneiden dazu verwendet, ein Loch in Roheisen, · Gußeisen, rostfreien Stahl oder dgl. zu schneiden oder in einem derartigen Material zu bilden, dann wird ihre Wirkungsweise durch die Menge der Eisenkomponente in dem Material, das die Elektrode bildet, beeinflußt.
entspricht, und zwar sogar unter Wasser- Werden Elektroden zum Sauerstoffbogenschneiden dazu verwendet, ein Loch in Roheisen, · Gußeisen, rostfreien Stahl oder dgl. zu schneiden oder in einem derartigen Material zu bilden, dann wird ihre Wirkungsweise durch die Menge der Eisenkomponente in dem Material, das die Elektrode bildet, beeinflußt.
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Es sind bereits verschiedene Arten von Elektroden zur Verbesserung
der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise entwickelt worden. Beispielsweise besteht eine Elektrode aus einem dickwandigen
elektrisch leitenden Rohr, das mit einem nichtleitenden Material überzogen ist. Eine andere Elektrode wird
in der Weise hergestellt, daß eine Vielzahl von Eisendrähten sich innerhalb eines dünnwandigen Rohres befindet, wobei der
äußere Umfang des vorstehend beschriebenen Rohres mit einem nichtleitenden Material überzogen ist.
Diesen Elektroden haften die gleichen Nachteile an. Die Einstellung
der Eisenkomponente innerhalb der Elektrode ist nämlicii
äußerst schwierig, was eine Erhöhung der Produktionskosten bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Elektroden zum Sauerstoffbogenschneiden, die eine erleichterte Einstellung
der Eisenkomponente in der Elektrode, eine erleichterte Einstellung der Menge an zuzusetzenden Additiven sowie günstige
Produktionskosten ermöglichen.
Durch die Erfindung werden Elektroden zum Sauerstoffbogenschneiden
zur Verfügung gestellt, die eine wasserfeste äußere Schicht aufweisen, wobei die Elektroden sogar unter Wasser
eingesetzt werden können. Die erfxndungsgemaßen Elektroden erleiden sogar unter nachteiligen Arbeitsbedingungen keine
Abschälungen und geben nur wenig Gas oder Rauch mit einem beißenden Geruch ab.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Elektrode zum Sauerstoffbogenschneiden
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fig. 7 längs der Linie 1-1 y
Fig. 3 eine Vorderansicht, teilweise in weggebrochenem Zustand,
einer Elektrode zum Sauerstoffbogenschneiden gemäß einer
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
die Fig. 4 bis 6 Modifizierungen der Elektrode von Fig. 3;
Fig. 7 eine Vorderansicht, teilweise in weggebrochenem Zustand,
einer Elektrode zum.Sauerstoffbogenschneiden gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig- 8 eine Querschnittsansicht von Fig. 7 längs der Linie 2-2„
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Die erste Ausführungsform besteht aus Elektroden zum Sauerstoffbogenschneiden
Diese Ausführungsform bildet die Haupt- oder
Grundkonstruktion der erfindungsgemäßen Elektroden.
In den Fig= 1 und 2 wird durch die Bezugszahl 1 ein rohrförmiger
Körper gekennzeichnet, der einen länglichen SauerStoffdurchgang
im Inneren aufweist, der sich über die ganze Länge des rohrförmigen Körpers 1 erstreckt.
Die Bezugszahl 3 kennzeichnet einen elektrisch leitenden Körper,
in welchem sich der rohrförmige Körper 1 befindet und sich ebenfalls über die gesamte Länge des leitenden Körpers 3 erstreckt.
Die Bezugszahl 4 kennzeichnet eine elektrisch nichtleitende äußere
Schicht, welche den elektrisch leitenden Körper 3 konzentrisch bedeckt.
Als Material für den rohrförmigen Körper 1 kommen die anorganisches
Material, wie Weichstahl, Kohlenstoffstahl oder Aluminium, ferner
Kunststoffmaterialien, wie Harnstoffharze, oder organische Materialien,
wie Papier, H0I2 oder Bambus, in Frage.
Der leitende Körper 3 ist ein gemischter Körper aus einem Klebstoffgrundmaterial und einem pulverähnlichen Material, das
eine ausreichende Menge an Eisenpulver oder eine Eisenkomponente, einen einzigen Körper oder einen komplexen Körper aus Aluminium
sowie Kohlenstoffpulver enthält. Als nichtleitende Schicht 4 kommt ein Mineral oder ein Flußmittel in Frage. Da
erfindungsgemäß die Elektrode einfach in der Weise gebildet wird, daß der rohrförmige Körper 1, der einen kleinen Durchmesser
besitzt, mit dem leitenden Körper 3 und anschließend mit der nichtleitenden Schicht 4 bedeckt wird, läßt er sich
billig herstellen.
Nachdem der obere Teil des leitenden Körpers 3 durch eine Leiterklemme
7 festgehalten wird, strömt Sauerstoff durch den Sauerstoff durchgang 2 und wird an dem entfernten Ende des rohrförmigen.
Körpers ausgestoßen. Gleichzeitig wird der leitende Körper 3 mit Energie versorgt, so daß ein Sauerstoffbogen zwischen dem
leitenden Körper 3 gebildet wird, wodurch das jeweilige Werkstück geschnitten werden kann. Dabei wird die Verbrennungs- oder
Zündtemperatur des Sauerstoffbogens wesentlich höher als im Falle
von herkömmlichen Elektroden.
Dies bedingt, daß das Schneiden eines Loches in dem Werkstück oder die Ausbildung eines Loches in einem derartigen Werkstück
in sehr wirksamer Weise durchgeführt werden kann, wobei das Zusammensetzungsverhältnxs der Materialien, welche den leitfähigen
Körper bilden, in einfacher Weise entsprechend den Anwendungsoder Arbeitsbedingungen der Elektrode variiert werden kann.
Gemäß einer anderen Ausführungsform sind erfindungsgemäße Elektroden
für ein Sauerstoffbogenschneiden vorgesehen, die sogar
unter Wasser verwendet werden können.
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Gemäß dieser Ausführungsform, die durch Fig. 3 wiedergegeben wird,
weist ein zylindrischer leitender Körper 3', der durch Verfestigung
von Eisenpulverflußmittel mit einem Bindemittel, das aus wenigstens
einem Material besteht, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Kaliumsilikat, Natriumsilikat, Dextrin oder dgl.
besteht, gebildet wird, einen länglichen Sauerstoffdurchgang 2*
längs seiner ganzen Länge auf. Der zylindrische leitende Körper 3' ist ferner auf der äußeren Umfangsoberflache mit einer wasserfesten
äußeren Schicht 4', die beispielsweise aus Polyvinylchlorid
besteht, überzogen.
Die Fig. 4 zeigt eine Abänderung der vorstehend beschriebenen Elektrode. Diese Elektrode zeichnet sich dadurch aus, daß sie
eine Papierschicht 5" aufweist, die sich zwischen dem elektrisch leitenden Körper 3' und der wasserfesten äußeren Schicht 4· befindet.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Abänderung der vorstehend beschriebenen
Elektrode, welche sich dadurch auszeichnet, daß sich die nichtleitende äußere Schicht 4' aus einem Metallrohr 4'a und einer
dünnen wasserfesten Schicht 4!b, welche die gesamte Oberfläche
des Metallrohres 4'a bedeckt, zusammensetzt.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Abänderung der vorstehend beschriebenen
Elektrode, die sich dadurch auszeichnet, daß eine Papierschicht 51 vorgesehen ist, die sich zwischen dem Metallrohr 4'a
und der wasserfesten Dünnschicht 4'b befindet.
Was die erfindungsgemäß eingesetzten Flußmaterialien betrifft,
so können Rutil, Calciumcarbid, Kaliumsilikat und Natriumsilikat als Bogenstabilisierungsmittel angesehen werden, während Calciumcarbid
und Mangandioxid als Oxidationsmittel sowie Talk, Glimmer, Rutil, Calciumcarbid, Mangandioxid, Kaliumsilikat und Natriumsilikat
als Schlacken-bildende Mittel betrachtet werden können.
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Der Sauerstoffdurchgang wird in der Weise gebildet, daß eine zylindrische Schablone mit dem gewünschten Durchmesser, beispielsweise
ein länglicher Stab oder ein Rohr, in den leitenden Körper eingesetzt wird, der sich noch in einem pastenähnlichen
Zustand befindet, worauf diese Schablone nach der Verfestigung des leitenden Körpers 2 entfernt wird. Auf diese
Weise wird der Sauerstoffdurchgang 1 gebildet.
Der Durchmesser des Sauerstoffdurchgangs kann je nach den verschiedenen
Arbeitsbedingungen variiert werden. Im allgemeinen beträgt der Durchmesser 1 bis 2,5 mm, wenn der Durchmesser der
Elektrode zwischen 5 und 8 mm schwankt.
Das Material für das Metallrohr 4'a kann auch aus einem anderen
Metall als Eisen und Kupfer bestehen, beispielsweise aus Aluminium.
Da gemäß dieser Ausführungsform die Zünd— oder Verbrennungswärme,
die zum Schneiden des Werkstückes erforderlich ist, nicht nur durch die Verbrennung des Bogens und des Sauerstoffs
erzeugt wird, sondern auch durch die Verbrennung des Eisenpulvers sowie des Flußmittels in dem leitenden Körper, wird
der Schneidewirkungsgrad verbessert.
Das Zusammensetzungsverhältnis bezüglich Flußmittel und Eisenpulver
kann entsprechend den Schneidebedingungen variiert werden.
Da ferner die nichtleitende Schicht der Elektrode ein Metallrohr aufweist, das mit einer wasserdichten Schicht bedeckt ist,
wie beispielsweise Polyvinylchlorid, schält sich die leitende Schicht sogar während des Schneidens unter Wasser niemals ab.
Außerdem wird ein stabiler Bogen erzeugt.
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Da ferner das Metallrohr einen leitenden Körper aufweist, der Flußmittel und Eisen enthält, ist die Verbrauchsgeschwindigkeit
der Elektrode wesentlich reduziert.
Eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektroden zum
Sauerstoffbogenschneiden zeichnet sich dadurch aus, daß die äußere Schicht der Elektrode aus einem Papiermaterial besteht, in
das ein Silikatmaterial, wie Natriumsilikat, in einer ausreichenden
Menge, einimprägniert worden ist.
Herkömmliche Elektroden zum Sauerstoffbogenschneiden werden in der Weise ausgebildet, daß die aus Flußmittel bestehende Überzugsschicht den äußeren Umfang des Metallrohres oder des elektrisch
leitenden rohrförmigen Körpers umgibt.
Werden daher die Elektroden der Einwirkung von Stoßen oder Feuchtigkeit
ausgesetzt, dann neigt das Flußmittel zu einem Abschälen, so daß das gewünschte Schneiden nicht mehr durchgeführt werden
kann. Ferner wird ein Gas mit einem beißenden Geruch aus der Überzugsschicht durch die Bogenwärme abgegeben, das einen gesundheitsschädlichen
Einfluß auf das Arbeitspersonal ausübt.
Die Elektroden dieser Ausführungsform zum Sauerstoffbogenschneiden
schälen sich auch nicht unter nachteiligen Arbeitsbedingungen ab und erzeugen auch keine Gase und Rauch, die für das Arbeitspersonal
gesundheitschädlich sind. Durch die Bezugszahl 3" wird ein elektrisch leitender Körper aus Eisen oder dgl. gekennzeichnet,
der einen länglichen Sauerstoffdurchgang 1" aufweist.
Längs des leitenden Körpers 3" befindet sich eine zylindrische äußere Schicht 4" aus Papier, in das in ausreichender Menge ein
Silikatmaterial einimprägniert ist.
Das Silikatmaterial kann dann gemäß dieser Ausführungsform in der
Weise ausgewählt werden, daß es leicht die aus dem Papier gebildete äußere Schicht imprägniert. Ein Versuch hat gezeigt, daß eine
Elektrode mit einer äußeren Schicht aus Papier, das ein imprägniertes Silikatmaterial in einer Menge von 60 Gew.-% des Papiers
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enthält, äußerst günstige Ergebnisse liefert. Bei dem angegebenen Wert handelt es sich jedoch nur um ein Beispiel.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß Eisen(III)-oxid, welches
das Sauerstoffbogenschneiden verbessert, auch in die als Papier bestehende äußere Schicht eingemischt werden kann.
Was die Art der Herstellung der Elektrode betrifft, so wird der
Papierzylinder zuerst hergestellt und mit dem Silikatmaterial imprägniert, worauf der rohrförmige leitende Körper 3" eingesetzt
und fest mit der als Papier bestehenden äußeren Schicht mit einem Bindemittel, wie Natriumsilikat verbunden wird. Gemäß einer anderen
Methode wird Papier, das bereits mit dem Silikatmaterial imprägniert worden ist, um den äußeren Umfang des elektrisch leitenden
rohrförmigen Körpers gewickelt.
Da gemäß dieser Ausführungsform die aus Papier bestehende äußere
Schicht 4", die mit dem Silikatmaterial imprägniert ist, wie beispielsweise mit Natriumsilikat, fest den rohrförmigen leitenden
Körper 3" umgibt, schützt das die äußere Schicht bildende Papier den rohrförmigen leitenden Körper 3" und fördert die Erzeugung
des Bogens, was eine Erhöhung der Bogenwärme bedingt.
Nachfolgend seien weitere Vorteile dieser Ausführungsform erwähnt:
1) die Bogenwärme wird stabilisiert;
2) das die äußere Schicht bildende Papier wird an einem Abschälen gehindert;
3) die Menge an Gas mit einem beißendem Geruch wird auf 1/3 der Gasmenge reduziert, die im Falle von herkömmlichen Elektroden
erzeugt wird, so daß sich das Schneiden einfacher gestaltet.
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Leerseite
Claims (10)
1) einen elektrisch leitenden Körper mit einer gewünschten Länge, der eine ausreichende Menge Eisenkomponenten enthält,
2) wenigstens einen Sauerstoffdurchgang in dem elektrisch
leitenden Körper, der sich in Längsrichtung in diesem erstreckt, und
3) eine äußere Schicht, welche den äußeren Umfang des elektrisch leitenden Körpers bedeckt.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffdurchgang in einem rohrförmigen Körper ausgebildet
ist, der in dem elektrisch leitenden Körper eingebettet ist und sich in dessen Längsrichtung erstreckt.
3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht aus einem wasserfesten Material, wie Polyvinylchlorid,
besteht.
4. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht aus einem Metallrohr und einer wasserfesten
äußeren Schicht besteht, welche die gesamte äußere Oberfläche des Metallrohrs bedeckt.
5. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Papierschicht sich zwischen der äußeren Schicht und
dem leitenden Körper erstreckt.
6. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Papierschicht zwischen dem Metallrohr und der wasserfesten
Schicht befindet.
ORIGINAL INSPECTED
7. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht durch Verfestigen von Eisen und Flußmittel
mit einem Bindemittel gebildet wird, das aus wenigstens einem Material besteht, das aus der Gruppe ausgewählt wird,
die aus Kaliumsilikat, Natriumsilikat, Dextrin oder dgl. besteht.
8. Elektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmittel als bogenstabilisierendes Mittel aus der Gruppe
ausgewählt wird, die aus Rutil, Calciumcarbid, Kaliumsilikat und Natriumsilikat besteht, wobei außerdem ein
Oxidationsmittel aus Calciumcarbid, Kaliumsilikat und/oder Mangandioxid und ein schlackenbildendes Mittel, bestehend
aus Talk, Glimmer, Rutil, Calciumcarbid, Mangandioxid, Kaliumsilikat und/oder Natriumsilikat zugegen ist.
9. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr aus Eisen, Kupfer, Aluminium oder dgl. besteht.
10. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht eine Papierschicht ist, die mit einem
Silikatmaterial, wie Natriumsilikat, imprägniert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP5075176U JPS52141042U (de) | 1976-04-22 | 1976-04-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633284A1 true DE2633284A1 (de) | 1977-10-27 |
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ID=26391215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CA (1) | CA1078928A (de) |
DE (1) | DE2633284A1 (de) |
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1976
- 1976-07-13 CA CA256,852A patent/CA1078928A/en not_active Expired
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- 1976-07-23 DE DE19762633284 patent/DE2633284A1/de not_active Withdrawn
- 1976-07-29 FR FR7623267A patent/FR2348783A1/fr active Granted
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DE-Buch, Sudasch, "Schweißtechnik", 1950, C. Hanser Verlag, Muenchen, S. 727 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2348783B1 (de) | 1981-07-31 |
AU1596776A (en) | 1978-01-19 |
CA1078928A (en) | 1980-06-03 |
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