DE2244304A1 - Verfahren zum herstellen von zusammengesetzten metallumhuellten schweisselektroden - Google Patents

Verfahren zum herstellen von zusammengesetzten metallumhuellten schweisselektroden

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DE2244304A1 DE2244304A DE2244304A DE2244304A1 DE 2244304 A1 DE2244304 A1 DE 2244304A1 DE 2244304 A DE2244304 A DE 2244304A DE 2244304 A DE2244304 A DE 2244304A DE 2244304 A1 DE2244304 A1 DE 2244304A1
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Anthony Chamberlen Sissons
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72 046 Kü/Schm .
8. Sept. 1972
Pyrotenax Limited, Hedgeley Road, Hebburn-on-Tyne, Co. Durham, England
Pur diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr» 42380/71 vom 10. Sept. 1971 beansprucht.
Verfahren zum Herstellen von zusammengesetzten metallumhüllten Schweißelektroden
Bei dem elektrischen Lichtbogen-Schweißverfahren und bei anderen Schweißverfahren, bei denen eine abschmelzende Elektrode verwendet wird, war es bisher üblich, als abschmelzende Elektrode eine Elektrode von zusammengesetzter form· zu verwenden. Eine der bisher verwendeten zusammengesetzten Elektroden weist einen Kern auf, der ein Flußmittel enthält, und bei der um den Kern herum ein Mantel mit Längsnaht vorgesehen ist, der dadurch gebildet wird, daß ein Metallstreifen quer über dem Kern bo-gefaltet wird,
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daß dessen Längsränder aneinanderstoßen, wobei die zusammengeaetzte Elektrode durch Ziehen auf den gewünschten Durchmesser gebracht wurde. In letzter Zeit wurde vorgeschlagen, den Kern in einem nahtlosen Metallrohr einzuschließen, da durch Vermeidung der Naht die Stromübertragung verbessert wird und die Gefahr der Verschmutzung des Kerns durch öl oder Fett von der Naht her sowie das Risiko des Eindringens von Feuchtigkeit in den Kern über die Naht beseitigt werden. Darüber hinaus wird auch die Tendenz des gesäumten Mantels, entlang der Naht aufzureißen, wenn die zusammengesetzte Elektrode gebogen oder auf andere Weise verformt wird, beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer zusammengesetzten, metallumhüllten Schweißelektrode derjenigen Gattung zu schaffen, die einen nahtlosen Metallmantel aufweist. Die Erfindung umfaßt auch eine zusammengesetzte, metallumhüllte Schweißelektrode, die durch das vorgenannte Verfahren hergestellt ist·
Erfindungsgemäß wird eine zusammengesetzte, metallumhüllte Schweißelektrode dadurch hergestellt, daß in das eine Ende eines vorgeformten Rohres aus Metall oder einer Metallegierung, welches am anderen Ende verschlossen ist, ein Material oder ein Gemisch aus zwei oder mehr Materialien eingebracht wird, welches bzw. welche aus einem Desoxydations- bzw. Reduktionsmittel oder einem Flußmittel besteht bzw. bestehen, wobei das Material oder Materialgemisch in Pulver- oder Granulatform vorliegt und sich dafür eignet, den Kern einer zusammengesetzten, metallumhüllten Elektrode für die Verwendung bei einem Schweißverfahren zu bilden; daß gleichzeitig mit dem Einbringen des Kernmaterials oder der Kernmaterialien oder in Intervallen während dieses Vorgangs das Pulver oder die Granulate im Rohr zusammengepreßt werden j
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und daß der G-esamtdurchmesser des so gebildeten gefüllten Rohres reduziert wird, um den Pulver- oder Granulatkern-weiter zusammenzupressen und das gefüllte Rohr auf einen solchen Gesamt»* durchmesser zu reduzieren, daß es für die Verwendung als zusammengesetzte Schweißelektrode geeignet ist«
Das Kernmaterial wird aus genügend Desoxydationsmittel oder Flußmittel "bestehen oder genügend davon enthaltenp um seine normale Funktion der Verhinderung einer Oxydation oder anderer Seitenreaktionen sowie des Entfernens von Oxyden auszuführen.
Bevor das gefüllte Rohr auf einen solchen Gesamtdurchmesser, daß es sich für die Verwendung als zusammengesetzte Schweißelektrode eignet, endgültig reduziert wird,, kann ein zweites Rohr aus einem Metall oder einer Metallegierung, welches bzw. welche von dem bzw« der des ersten Rohres sieh unterscheidet, übergezogen und im Durehmesser so reduziert werden? daß es das gefüllte Rohr umgreifts und der Gesamtdurchmesser des auf diese V/eise gebildeten gefüllten zusammengesetzten Rohres kann weiter auf einen Gesamtdurchmesser reduziert werden^ derart, daß es sich für die Verwendung als zusammengesetzte Schweißelektrode eignet.
Bevor das pulverisierte oder granulierte Material oder das Gemisch derartiger Materialien in das vorgeformte Rohr eingebracht wird, können ein oder mehrere Stäbe aus Metall oder Metallegierung im Rohr angeordnet werden, wobei das Metall oder die Metallegierung gegenüber dem bzw«, der des Rohres unterschiedlich sein kann, um die Herstellung einer zusammengesetzten Schweißelektrode zu erreichen, die innerhalb ihres Mantels oder ihrer Mantel einen Kern aufweist, der zum Teil durch verpreßtes Pulver oder Granulatmaterial oder -materialien und zum Teil durch
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einen oder mehrere Metallärähte gebildet wird.
Das Zusammenpressen des Pulvers oder der Granulate im Rohr wird vorzugsweise mittels irgendeiner oder mehrerer der Techniken ausgeführt, die allgemein bei der Herstellung von mineralisolierten elektrischen Kabeln, d.h. bei Kabeln angewandt werden, die einen oder mehrere Leiter aufweisen, die in einer verpreßten Masse aus einer pulverigen Mineralisolierung isoliert sind, gewöhnlich Magnesiumoxid, und in einem Metallmantel eingeschlossen sind. Solche Techniken oder Verfahren umfassen das Stampfen des Pulvers/der Granulate im Rohr durch einen Stempel sowie das Agitieren, Vibrieren oder Oszillieren des Rohres und/oder eines Stempels und/oder anderer Teile des Füllgerätes. Das offene Ende des Rohres wird normalerweise dicht verschlossen, nachdem das Rohr gefüllt worden ist und bevor eine Reduzierung des Gesamtdurchmessers des gefüllten Rohres ausgeführt wird. Die Reduktion im Gesamtdurchmesser des gefüllten Rohres oder gefüllten zusammengesetzten Rohres kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß das gefüllte Rohr oder zusammengesetzte Rohr.durch eine Reihe von Matrizen von abnehmender Abmessung gezogen oder durch eine Reihe von Walzen gefördert wird.
Während des mechanischen Ziehens oder Walzens des gefüllten Rohres oder gefüllten zusammengesetzten Rohres durch eine Reihe von Matrizen oder Walzen kann das gefüllte Rohr oder zusammengesetzte gefüllte Rohr irgendeinem Zwischenglühen ausgesetzt werden, das notwendig sein kann, um eine zusammengesetzte Schweißelektrode von ausreichender Flexibilität zu schaffen, damit sie aufgewickelt werden kann, und kann auch gegebenenfalls einer weiteren Kaltbearbeitung unterworfen werden. Das mechanische Ziehen oder Walzen unterstützt anfänglich das Verfestigen
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und Zusammenpressen des Pulvers oder der Granulate und stellt eine sehr hohe und gleichmäßige Dichte in Bezug auf den Pulveroder Granulatkern· durch die gesamte fertiggestellte zusammengesetzte Schweißelektrode hindurch sicher.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen einer zusammengesetzten, metallumhüllten Schweißelektrode ist ein kontinuierlicher Vorgang und umfaßt das Ziehen eines vorgeformten Rohres aus Metall oder Metallegierung, welches ein pulverisiertes oder granuliertes Material enthält, welches sich dazu eignet, den Kern einer zusammengesetzten, metallumhüllten Schweißelektrode zu bilden, wobei das gefüllte Rohr einen oder mehrere Stäbe aus Metall oder Metallegierung enthalten oder nicht enthalten kann, im wesentlichen vertikal nach unten durch eine Ziehmatrize von solcher Form, daß das Rohr während seines Durchgangs durch die Matrize im Durchmesser reduziert wird, sowie das Zuführen von Pulver oder Granulat in einen Teil des Rohres vor der Matrize mit einer solchen Rate, daß dieser Teil im wesentlichen von Pulver oder Granulat gefüllt bleibt, wobei die Höhe der Pulveroder Granulatsäule oberhalb der Matrize zumindest dazu ausreicht, ein "Zurückdrücken" des Pulvers oder Granulates zu verhindern, und das Verfahren umfaßt ferner ein nachfolgendes weiteres Reduzieren des Gesaratdurchmessers des so gebildeten gefüllten Rohres, um den Pulver- oder Granulatkern weiter zusammenzupressen und das gefüllte Rohr auf einen Gesamtdurchmesser zu reduzieren, der es für die Verwendung als zusammengesetzte Schweißelektrode geeignet macht.
Vorzugsweise wird während des Ziehvorganges das Rohr in Vibration versetzt, beispielsweise seitlich. Dadurch wird das Pulver oder Granulat bis zu einem gewissen Grad zusammengepackt, und die Größe der Änderung in der Dichte wird reduziert, die sonst durch den Vorgang des Ziehens des Rohres und seines Inhalts
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durch die Matrize hervorgebracht werden müßte, und es wird dadurch eine lückenlosere endgültige Dichte erreicht.
Wenn der Kern aus einem Gemisch von zwei oder mehr Materialien in Pulver- oder Granulatform hergestellt wird, dann können diese Materialien zusätzlich zum Desoxydationsmittel oder Flußmittel auch schlackenbildende und legierende Zusätze aufweisen. Verwendbare schlackenbildende Zusätze umfassen Rutil, Kalziumfluorid, Kalkstein, Erdalkalikarbonate und Erdalkalioxyde, Verwendbare legierende Zusätze umfassen reines Metall, Metallkarbide, Metallboride und zwischenmetallische Verbindungen· Die Größe der Granulate oder der Partikel des Pulvers sind vorwiegend abhängig von ihrer Zusammensetzung und von der Anfangsgröße der Bohrung des Rohres, doch liegen die Granulate oder Partikel mit ihrer Abmessung innerhalb des Bereiches von 50 bis 500 Mikron. Die Anfangsabmessung des oder jedes Rohres wird ebenfalls in gewissem Grade von dem Metall oder der Metallegierung abhängig sein, aus dem es hergestellt ist, aber sie ist auch abhängig vom Verhältnis der Querschnittsfläche der zusammengesetzten Schweißelektrode, die durch das Metall oder die Metallegierung gebildet werden soll·
Die Erfindung umfaßt auch ein elektrisches Schweißverfahren, bei welchem eine zusammengesetzte, metallumhüllte Schweißelektrode verwendet wird, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den wesentlichen Vozteil, daß dadurch eine zusammengesetzte, metallumhüllte Schweißelektrode geschaffen wird, die einen gut verpreßten Kern aufweist und anfänglich an jedem ihrer Enden dicht verschlossen werden kann. Das Verfahren eignet sich hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, zum Herstellen von zusammengesetzten Schweißelektroden, von denen
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das pulverisierte oder granulierte Kernmaterial eine Metalllegierung enthält, die schwer in Drahtform erhältlich ist, und zwar wegen ihrer geringen Duktilität, wie zeB„ Aluminiumbronze.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise anhand von drei Ausführungsformen einer zusammengesetzten, metallumhüllten Schweißelektrode und anhand des bevorzugten Verfahrens zum Herstellen einer zusammengesetzten, metallumhüllten Schweißelektrode anhand der Zeichnung beschrieben,, und zwar zeigen die
Fig. 1 bis 3 Querschnitte von drei Ausführungsformen von Schweißelektrode, die
Fig. 4 und 5 jeweils teilweise geschnittene Aufrisse des oberen und unteren Teils einer Vorrichtung für die Verwendung beim bevorzugten Herstel«= lung sv erfahren j, während
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Figo 5 wiedergibt«,
Die in Fig. 1 dargestellte zusammengesetzte Schweißelektrode besteht aus einem Kern 1 aus gepreßtem körnigem Material oder einem gepreßten Gemisch aus zwei oder mehr Materialien, die aus einem Desoxydationsmittel bestehen oder ein solches enthalten, welches in einem nahtlosen Metallmantel 2 eingeschlossen ist«, Fig. 2 zeigt eine zusammengesetzte Schweißelektrode, deren Form ähnlich der in Fig. 1 dargestellten ist, aber ein äußeres Metallrohr 3 aufweist, welches den Mantel 2 fest umgreift. Die dritte Ausführungsform von Schweißelektrode, die in Fig. 3 dargestellt ist, ist ähnlich derjenigen nach Fig. 1, weist aber einen Metalldraht 4 auf, der im Kern 1 eingebettet ist und sich in Längsrichtung desselben erstreckt.·
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Beispiele für diese Ausführungsformen von zusammengesetzter Schweißelektrode sollen nunmehr stellvertretend für den weiten Anwendungsbereich der Erfindung gegeben werden.
Beispiel I
Eine zusammengesetzte Schweißelektrode nach Fig. 1 für Aluminiumbronzeschweißung weist einen Kern aus einem zusammengepreßten pulverigen Gemisch aus Aluminium und einemjFlußmittel, z.B. des Borax/Fluoridtyps, auf, der in einem Kupfermantel eingeschlossen ist, wobei die Elektrode einen Gesamtdurchmesser von 3 mm,aufweist. Die Elektrode ergibt eine Aluminiumbronzeschweißung, die 7,5$ Aluminium enthält. Das Aluminium und das Flußmittel haben eine Partikelgröße im Bereich von 50 - JOOMikron, und der Kupfermantel weist eine anfängliche Bohrung von 12,7 mm und eine Wanddicke von 2,63 mm auf. Nach dem Herstellen der Elektrode durch das mit Bezug auf die Fig· 4- bis 6 zu beschreibende Verfahren beträgt die Dichte der fertiggestellten Elektrode 6O-7O96 der theoretischen Maximaldichte.
Beispiel II
Eine zusammengesetzte Schweißelektrode für Hartauftrageschweißung ist im wesentlichen wie im Beispiel I, hat jedoch ein solches Aluminium/Kupfer-Yerhältnis, daß eine Bronze mit 30# Aluminium erzeugt wird.
Beispiel III
Eine zusammengesetzte Schweißelektrode, wie in Fig. 2 dargestellt, für Aluminiumbronzeschweißung weist einen Kern aus einem gepreßten pulverigen Gemisch aus Aluminium und einem Flußmittel auf, z.B. des Borax/Fluorid-Typs, wobei der Kern in einer zusammengesetzten Hülle eingeschlossen ist, die einen inneren Teil aus Aluminium und einen äußeren Teil aus Kupfer aufweist.
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Die Elektrode hat einen. Gesamtdurehmesser von 3 m,
Beispiel IY
Eine zusammengesetzte Schweißelektrode für Hartauftragsschweißung, wie sie in Mg. 1 dargestellt ist, weist einen Kern aus einem gepreßten Pulvergemisch eines feuerfesten Karbids, z.Be Wolframkarbid, sowie ein Desoxydations- "bzw. Reduktionsmittel, beispielsweise SLLiziummangan, mit oder ©hne legierende
auf Bestandteile in Form von EisenlegierungeXLj wobei der Kern in einem Mantel aus Schmiede- oder legierungsstahl eingeschlossen ist. Die Elektrode hat einen Gesamtdurchmesser von 3 mm.
Beispiel Y
Eine zusammengesetzte Schweißelektrode naoh. Figo 3 stimmt im wesentlichen mit der Elektrode nach Beispiel IY überein? weist jedoch einen Draht aus einem Legierungsiaittel, zeBo Hickel, auf, der im Kern eingebettet ist.
Unter Bezugnahme auf die Figo 4 "bis 6 sitzt, bei ©inem bevorzugten Yerfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Schweißelektrode der in S1Ig0 1 dargestellten Art ein führungsrohr 7 mit Grleitsita im oberen Seil eines ICupfermantelrohres 8, wobei das obere Ende des Führungsrohres einstellbar in ©inem Eingabetrichter. 11 gehalten ist, der in einem ortsfesten Querbauteil 12 -sitztβ Das untere Ende d©s Führungsrohres 7 trägt eine Führung 13, die, wie in Fig. δ dargestellt, mit Durchlässen 14 und 15 versehen ist, durch welche sin Pulvergemisch. 1 aus Aluminium und einem Flußmittel, welches in das Führungsrohr durch den Eingabetrichter 11 eingegeben wird^ in den Raum zwischender Führung und einer Reduzienaatriz© 9 fließen kann«»
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Das Mantelrohr θ wird durch den Durchgang durch die Reduziermatrize 9 gezogen, um den Mantel 2 der Elektrode zu bilden. Der untere Teil des Mantelrohres 8 ist in ein Spannfutter 16 geklemmt, welches mit Bezug auf einen ortsfesten Tisch 17, der die Matrize 9 trägt, mittels eines Hydraulikstempels (nicht dargestellt) nach unten bewegt werden kann, um das Mantelrohr 8 durch die Matrize 9 zu ziehen und dieses im Durchmesser zu reduzieren sowie das Pulvergemisch 1 aus Aluminium und Flußmittel zusammenzupressen. Das untere Ende des Mantels 2 iat durch einen Stopfen 18 verschlossen. Während des Ziehens wird das Mantelrohr 8 durch Vibrationshämmer 20 und 21 in seitliche Vibration versetzt, wobei die Hämmer durch magnetische oder pneumatische Einrichtungen betätigt werden, und wobei eine geeignete Frequenz bei 150 Schlagen pro Minute liegt. Das Pulvergemisch 1 wird kontinuierlich in den Trichter 11 über eine Tülle 22 eingegeben, um eine ausreichende Zufuhr von Pulver oberhalb der Führung 13 aufrechtzuerhalten.
In Vorbereitung des Ziehvorganges wird das untere Ende des Mantelrohres 8 zunächst im Durchmesser reduziert, damit es durch die Matrize 9 hindurch^geführt werden kann. Das Führungsrohr 7, welches den Trichter 11 trägt, wird dann in das Mantelrohr 8 eingeführt, und der Stopfen 18 wird im unteren Ende des Mantelrohres befestigt. Die ganze Bauteilgruppe wird in die Matrize 9 herabgelassen, der Stopfen 18 und das untere Ende des Rohres 8 werden im Spannfutter 16 eingespannt, und der Trichter wird im Querbauteil 12 befestigt« Schließlich wird die Führung 13 mit Bezug auf den Trichter so eingestellt, daß der gewünschte Abstand zwischen ihr und der Matrize 9 vorhanden ist, um eine Säule von Pulvergemisch 1 von einer Höhe zu ermöglichen, die zumindest ausreicht, um ein Zurückdrücken des Pulvergemischs, um
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sich zwischen der Matrize und der führung zu sammeln, au vermeiden.
Bei fortschreitendem reduzierendem Ziehen des Mantelrohres gleitet das obere Ende 23 des Mantelrohres entlang dem Führungsrohr 7 und wirdvon diesem gehalten. Während des Ziehens wird freifließendes Pulvergemisch 1 kontinuierlich über die Tülle und den Trichter 11 in das Führungsrohr 7 eingegeben, und das Mantelrohr 8 wird durch die Hammer 20 und 21 in Tibration versetzt.
Uachdem die Hülle 2, die mit gepreßtem Pulvergemisch gefüllt ist, von der in den lig· 4 bis 6 dargestellten Torrichtung abgenommen worden ist, wird der Gesamtdurchmesser des gefüllten Mantels weiter durch Ziehen des gefüllten Mantels durch eine Reihe von Matrizen von abnehmender Abmessung reduziert, um den pulverigen Kern weiter zusammenzudrücken und den gefüllten Mantel auf einen Gesamtdurehmesser von 3 mm zu reduzieren, mit dem er sich für die Verwendung als zusammengesetzte Schweißelektrode eignet·
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung von zusammengesetzten Schweißelektroden, bei denen die Verhältnisse von Kerndurchmesser zu Manteldurchmesser sich über einen weiten Bereich erstrecken können; darüber hinaus können zusammengesetzte Elektroden mit einem Gesamtdurehmesser im Bereich von 1,5 bis 3 mm oder weniger erforderlichenfalls hergestellt werden. Zusätzlich zu den bekannten Vorteilen von zusammengesetzten Schweißelektroden mit nahtlosen Mänteln haben die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten zusammengesetzten Elektroden im wesentlichen über ihre gesamte länge hinweg gleichmäßige elektrische Eigenschaften.
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Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sindo
Patentansprüche
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Claims (15)

72 046 Kü/G Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen einer zusammengesetzten, metallumhüllten Schweißelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß in das eine Ende eines vorgeformten Rohres aus Metall oder einer Metall-Legierung, welches am anderen Ende geschlossen ist, ein Material oder ein Gemisch aus zwei oder mehr Materialien eingegeben wird, welches aus einem Desoxydations- 1OZw. Reduktionsmittel oder einem Flußmittel "besteht oder solche Mittel enthält, wobei das Material oder das Gemisch von Materialien Pulver oder Granulatform aufweist und sich zur Bildung des Kerns einer zusammengesetzten, metallumhüllten Elektrode zur Verwendung "bei einem Schweißverfahren, eignet; daß gleichzeitig mit dem Einbringen dea Kernmaterials oder der Kernmaierialien oder in Intervallen während dieses Einbringens das Pulver oder die Granulate im Rohr . zusammengepreßt wird bzw. v/erden und daß der Gesamtdurohmesser des so gebildeten gefüllten Rohres reduziert wird, um den Pulver- oder Granulatkern weiter zusammenzupressen und das gefüllte Rohr auf einen Gesamtdurchmesser zu reduzieren, der es für die Verwendung als zusammengesetzte Schweißelektrode geeignet macht,,
2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen des Pulvers oder der Granulat© im !ohr durch Stampfen des Pulvers oder der Granulate im Rohr durch ' einen Stempel bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1g dadurch gekennseiohnet, daß es als kontinuierlicher Arbeitsgang ausgeführt wird und daß das vorgeformte Rohr im wesentlichen vertikal abwärts durch eine Ziehmatrize von solcher Form gezogen wird, daß das Rohr im Durchmesser während seines Durchgangs durch die Matrize in einer solchen Rate oder Geschwindigkeit reduziert wird, daß dieser Teil im wesentlichen von Pulver oder Granulaten
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gefüllt bleibt, wobei die Höhe der Pulver- oder Granulatsäule oberhalb der Matrize zumindest ausreicht, um ein "Zudrücken" des Pulvere oder der Granulate zu verhindern.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» daduroh gekennzeichnet, daß das vorgeformte Rohr von einer zusammengesetzten Form ist, die einen inneren und einen äußeren Teil aufweist, wobei der äußere Teil aus einem anderen Metall oder einer anderen Metallegierung besteht als demjenigen bzw. derjenigen des inneren Teils.
5· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, bevor das gefüllte Rohr endgültig auf einen solohen Gesamtdurchmesser reduziert wird, dai3 es für die Verwendung als zusammengesetzte Schweißelektrode geeignet ist, ein zweites Rohr aus Metall oder Metallegierung, welches bzw. welche anders als die des ersten Rohres ist, über das gefüllte Rohr gezogen und im Durchmesser reduziert wird, um das gefüllte Rohr zu umgreifen, und daß der Geaamtdurchmesser des auf diese Weise gebildeten gefüllten zusammengesetzten Rohres weiter bis auf einen Gesamtdurchmesser reduziert wird, der es für die Verweiüing als zusammengesetzte Schweißelektrode geeignet macht.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, daduroh gekennzeichnet, daß das Verdichten durch Agitieren, Vibrieren oder Oszillieren des Rohres und/oder eines Stempels und/oder eines anderen Teils der Füllvorrichtung bewirkt /ird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Stab aus Metall oder Metallegierung im Rohr angeordnet wird, bevor es mit Pulver- oder Granulatmaterial gefüllt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis
7, daduroh gekennzeichnet, daß der Gesamtdurchmesser des ^eiiillten Rohres oder zusammengesetzten Rohres weiter durch Ziehen
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des gefüllten Rohres oder zusammengesetzten Rohres dureh eine Reihe von Matrizen abnehmender Abmessung oder durch Hindurchschicken desselben durch eine Reihe von Walzen reduziert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gefüllte Rohr zvd.sch.en Durchgängen durch die Matrizen oder Walzen geglüht wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver- oder Granulatmaterial oder Gemisch von Materialien schlackenbildende und legierende Zusätze enthält.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dal3 das pulverige Gemisch von Materialien körniges Aluminium oder ein körniges Flußmittel aufweist und das Rohr aus Kupfer besteht.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis '9, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverige Gemisch von Materialien körniges Aluminium und ein körniges Flußmittel aufweist und das Rohr aus einer zusammengesetzten Form mit einem Innenteil aus Aluminium und einem Außenteil aus Kupfer besteht.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverige Gemisch von Materialien ein körniges feuerfestes Karbid und ein körniges Flußmittel auf ■. eist und das Rohr aus Schmiede- oder Legierungsstahl besteht.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverige Gemisch von Materialien ein körniges feuerfestes Karbid und ein körniges Flußmittel aufveist und daß ein Draht aus Nickel im Kern eingebettet ist und das Rohr aus Schmiede- oder Legierungsstahl besteht.
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15. Zusammengesetzte metallumhüllte Schweißelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Elektrode durch das Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 14 hergestellt ist.
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