DE1626029U - Unterdusche. - Google Patents

Unterdusche.

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Publication number
DE1626029U
DE1626029U DEK5262U DEK0005262U DE1626029U DE 1626029 U DE1626029 U DE 1626029U DE K5262 U DEK5262 U DE K5262U DE K0005262 U DEK0005262 U DE K0005262U DE 1626029 U DE1626029 U DE 1626029U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shower head
shower
attached
under
pipe
Prior art date
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Expired
Application number
DEK5262U
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kraemer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1626029U publication Critical patent/DE1626029U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting
    • E03D9/085Hand-held spray heads for bidet use or for cleaning the bowl

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • a. erdtislLe
    dix neuerung bezieht sich auf eine Unterdusche besonders für die Verwendung an lKlosettbecken. Das Neue besteht zunächst darin, daß der Brausekopf am Zuführungsrohr leicht abnehmbar angebracht, +)verzugsweise ohne besondere verbindungsmittel aufgesteckt ist. Hierdurch wird es z. B. möglich, daß einzelne Benutzer Brauseköpfe mit sich führen, die sie nur selbst benutzen. Die Aufsteekverbindung kann z*S. in derselben Weise ausgebildet sein, wie bei den Aufsteckdüsen der Staubsauger.
  • Zweckmäßig hat der Brausekopf höchstens die Stärke des Zuführungsrohres bei gegebenenfalls größerer Breite. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Brausekopf ein flaches, leicht aufsteckbares Rohrendstück, in dessen einer Fläche nahe dem Ende feine Wasserdurchtrittsöffnungen angebracht sind.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, eines mit der neuen Unterdusche ausgerüsteten Gerätes und eines zur Verwendung dieser Unterdusche geeigneten Klosetts.
    +) z. B. unter Verwendung einer bajonett-
    verschluqartigen Verbindung oder
    z : D
    ig. 1 ist eine j6raufsicht auf den auf ein Zuleitungsrehr
    aufgesteckten flachen Brausekopf,
    jig, 2zist die zugehörige Seitenansicht.
    Fig. 3 zeigt den Brausekopf mit Zuführungsrohr und Sehlauch
    in kleinerem Haßstabe.
  • Aus Fig. 4 ist die Gesamtanordnung des Gerätes neben einem Klosettbecken ersichtlich.
  • Fig. 5 ist eine der igl entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführugnsform.
  • Das flache Rchrendstück 1 bildet den Brausekopf. Es ist auf das Zuleitungsrehr 2, das zu diesem Zweck an seinem Ende bei
    3 etwas verengt ist, aufgesteckt. Nahe dem vorderen Ende
    des Brausekopfes 1 sind feine Wasserdurchtrittsöffnungen
    4 angebracht.
    Bei dem gezeichneten Beispiel ist der Querschnitt des Zu-
    leitungsrohres 2 mit dem Aufsteckstutzen 3 kreisrund. Abgewandelte Ausführugnsformen ergeben sich, wenn das Zuleitugnsrohr 2 stattdessen abgeflacht ist, z. B. ovalen Querschnitt hat.
  • Zweckmäßig besteht das den Brausekopf tragende Rohr 2 aus gut wärmeleitendem Werkstoff, vorzugsweise Metall und hat eine korrosionsfeste, z. B. vernickelte Oberfläche. Wenn man das Zuleitungsrohr bei der Benutzung der Unterdusche in der Hand hält, bemerkt man ohne weiteres, ob das durchströmende Wasser die passende Temperatur hat oder nicht. Solange das Wasser zu kalt oder zu heiß ist, wifd die Dusche so gehalten, daß der austretende Wasserstrahl in das Becken geleitet wird, ohne daß das Wasser mit dem Körper in Berührung kommt.
  • Dem Zuleitungsrohr 2 wird das Wasser durch einen zweckmäßig mit einer Metallspirale bewehrten Verbindungsschlauch 5 zugeführt, der mit dem Rohr 2 in an sich bekannter Weise durch eine Überwurfmutter 6 unter der Zwischenlage eines Dichtungsringes verbunden ist. Für die Erwärmung des buscwassers ist ein heizbaren, z. B. elektrisch heizbarer und vorzugsweise unter Wasserleitungsdruck stehender Warmwasserbehälter 7 vorgesehen. Dieser ist mit einem gegebenenfalls auf verschiedene Temperaturen einstellbaren Temperaturregler an sich bekannter Weise ausgerüstete der bei Brreichen der eingestellten, zum Duschen geeigneten Temperatur die Heizung selbsttätig unterbricht. Auf der Ablaufs seite ist dementsprechend keine Mischbatterie, sondern ein einziges Absperrorgan 13 vorgesehen, an das der Schlauch 5
    angesoblossen ist. Das sehließt nicht aus, daß in der mit
    dem Wasserleitungsnetz in Verbindung stehenden Zuleitung
    12 zu dem. Behälter 7 ebenfalls ein Absperrorgan angebracht
    sein kann. Über ein Kabel S, einen Stecker 9 und eine Steckdose 10 ist die elektrische Heizung des. Behälters 7 mit der elektrischen Zuleitung 11 verbunden. In der elektrischen Zuleitung kann ein Schalter vorgesehen sein, der z. B. von dem im Behälter angebrachten elektrischen Temperaturregler aus selbsttätig ausgeschaltet wird und mit einer. Einstellvorrichtung für verschiedene Temperaturen verbunden ist.
  • Das Gerät ist in der Nachbarschaft eines Klosettbeckens 14 angebracht, das mit dem üblichen aufklappbaren Sitz 15 ausgerüstet ist. Dieser ist mittels einer auf seiner Unterseite angebrachten Gummiwulst 16 so eingerichtet, daß er, wenn er auf das Becken hinuntergeklappt ist, ringsum dicht auf dem Becken aufliegt. An einer Stelle, bei dem gezeichneten Beispiel vorn bei 17, ist eine Aussparung vorgesehen, die bei aufliegendem Sitzring das Hindurchstecken des Zuleitungsrohres 2 mit dem Brausekopf 1 gestattet. Statt vorn könnte die Durchbrechung auch seitlich angebracht sein. Statt einer Gummiwulst kann auch eine Auflage anderer Art, z. B. aus Filz, Asbest, Holz oder dergl., gegebenenfalls mit dünner Umkleidung, Verwendung finden. Statt aufklappbar angelenkt zu sein, kann der das Einführen des Dusohrohres gestattende Sitz auch auf das Becken oder auf einen bereits vorhandenen Sitz auflegbar sein.
  • In der Nachbarschaft des Klosetts ist ein Haken 18 angebracht, an welchem das Zuleitungsrohr 2 mittels einer daran befestigten Öse 19 aufgehängt werden kann. Wegen der flachen Ausbildung des Brausekopfes 1 und gegebenenfalls auch des Zuleitungsrohres 2 braucht die Wulst 17 nur wenig dicker zu sein, als die üblichen, auf der Unterseite der Sitzringe im allgemeinen angebrachten Gummipuffer. Es sind also keine we-
    sentliehen Indernngen an den üblichen Sitzringen notwendig.
    Die Einrichtung ermöglicht es, die Dusche ohne vorheriges
    Aufklappen des gitzringes erst unmittelbar. bevor gespült wer-
    den sollt in die Qebrauchestellung zu bringen.
    » ei dem Beispiel nach Fig. 5 ist eine bajonettversehlußartige
    Verbindung. zwischen dem Zuleitungsrehr 2 und dem Erausekopf 1 vorgesehen, und zwar sind auf dem Rohr 2 mindestens ein Zapfen 20 und in dem aufsteckbaren Ende des Brausekopfes 16 ein ent. sprechender Schrägschlitz 21 angebracht, in den sich der Zapfen 20 einführen läßt. Der Schrägschlitz könnte auch durch einen Winkelschlitz ersetzt sein. Eine derartige Verbindung verhindert mit Sicherheit, daß der Brausekopf etwa durch den Wasserdruck abgedrückt wird.

Claims (1)

  1. anzansprehe
    1) Vnterdusehet besonders für die Verwendung an Klosett- becken, dadurch gekennzeichnete daß der Brausekopf am Zu-
    fuhrungsrohr leicht abnehmbar angebracht, z. B. unter Ver wendungeinerbajonettversehlußartigenverbindugnederohne besondere Verbindungsmittel aufgesteckt ist. 2)'Bnterdusehe naeh Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet,
    daß der Brausekopf höchstens die Stärke des Zuführungsrohres bei gegebenenfalls größerer Breite hat.
    3) Unterdusche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausekopf ein flaehes, leicht aufsteckbares Rohrendstück ist, in dessen einer Fläche nahe dem Ende feine Wasserdurchtritts-Offnungen angebracht sind.
    4) Unterdusche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Zuleitungsrohr zu dem Brausekopf abgeflacht ist, z. B. ovalen Querschnitt hat.
    5) Unterdusche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß das den Brausekopf tragende Rohr aus gut wärmeleitendem Werkstoff, vorzugsweise Metall besteht und eine korrosionsfeste, z.B. vernickelte Oberfläche hat.
    6) Unterdusohe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohr Mittel zum Aufhängen angebracht sind.
    7) Gerät mit einer Unterdusche nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines--z. B. elektrisch - heizbaren, vorzugsweise unter Wasserleitungsdruck stehendem Warmwasserbehälters mit einem bei Erreichen der zum Duschen geeigneten Temperatur die Heizung selbsttätig unterbrechenden Temperaturregler, einem einzigen Absperrorgan auf der Ablaufseite und einem daran angeschlossenen, vorzugsweise mit einer Metallspirale bewehrten Verbindugnsschlauch zu dem den Brausekopf tragenden Rohrstück.
    8) Zur verwendug einer Unterdusche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden oder eines Gerätes nach Anspruch 7 geeignetes Klosett, dadurch gekennzeichent, daß der Sitzring z. B. mittels einer auf seiner Unterseite angebrachten iummiwulst so eingerichtet ist, daß er ringsum dicht auf dem Becken oder einem ursprunglich vorhandenen Sitzring aufliegt und daß an einer Stelle eine Aussparung vorgesehen ist, die bei aufliegendem Sitzring das Hindurchstecken des Zuleitungerchres mit dem Brausekopf gestattet.
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