DE1625623U - Profilstaebe fuer die herstellung von rolljalousien. - Google Patents
Profilstaebe fuer die herstellung von rolljalousien.Info
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/34—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Blinds (AREA)
Description
Dr. Fritz Walter ΡΑ.270996*-Η.Ο.Π^Α bmg(DeutsdlI0
Maximiliansplatz 12
P atentanwalt (neben St· u
Telegramme! Tedinikrat Augsburg
Konto 80928 der Bayer. Creditbank Augsburg
Sprechzeit nur nach Vereinbarung
Julius & August Srbslöh K.G., Metallwalzwerke, Wuppertal-Banne
Profilstäbe für die Herstellung von RollJalousien.
Die Erfindung betrifft Profilstäbe für die Herstellung von ßolljajousien, und sie besteht darin, dass die vornehmlich
aus Leichtmetall bestehenden Jalousiestäbe dadurch im Bereiche ihrer Kanten miteinander verklammert
sind, dass die jeweils obere ^tabkante einen zylinderförmigen
^uIst aufweist und die jeweils untere Stabkante
entsprechend pfannenartig ausgebildet ist, derart, dass die einzelnen ötäbe seitlich ineinanderschiebbar und
alsdann gegeneinander drehbar gelagert sind. Hierbei empfiehlt es sich, die zylinderförmigen *■ ulster oder/
und die Pfannen mit Nuten für die Aufnahme von dichtenden und schmierenden Schnüren o.dgl. ( Schmierdochten )
zu versehen. Ferner ist es zweckmässig, die untere Kante
Jedes Profilstabes als Wassernasenrippe auszubilden.
ί / - 2 -'. 55/13 4^
Ss ist bekannt, Rolläden ( Jalousien ) für Türen and
fenster aus Holz st ab en oder profilierten Blechs tab en
herzustellen· Bei den bisherigen Konstruktionen dieser "Tt ist sehr nachteilig, dass die hierbei zur Verbindung der einzelnen Jalousiestäbe untereinander
Verwendung findenden Textilien oder °tühlblochstreifen
eine begrenzte lebensdauer haben« Äalousien aus Bolz
oder Blech mils sen stets einen genügenden Färb anstrich
besitzen. Reparaturen sind umständlich unä kostspielig,
da stets samt Hohe °täbe neu auf das elastische
Verbindungsmittel ( Gurt ) aufzureihen sind.
Diese Nachteile vermeidet die Erfindung, bei der
filstäbe vorzugsweise aus Leichtmetall in an sich bekennater
tteise aus korrosionsbeständigem Material hergestellt
werden, wobei die gelenkige ^neinanderfügung
der einzelnen Profilstäbe in der rfeise erfolgt, dass
die obere zylinderförmige kante jedes ^tabes in die
entsprechend geformte untere Kar* des nächsten ötabes
eingreift. Die form dieser Lagerung ist so gewählt, dass Versehleiss und Verschmutzung praktisch nicht eintreten.
Die Haltbarkeit dieser Konstruktion wird dadurch erhöht, dass in Muten des zyllnderförmlgen Profilkopfes oder/und der pfannenartigen üegenlagerung eine mit
einem Schmiermittel getränkte, die Aussparung voll ausfüllende
uohnur ( Schmlerdocht ) eingelegt wlfid, die
sowohl einerseits für eine ständige Schmierung des Gelenkes sorgt, als auch andererseits ein Klappern der
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Jalousie bei Erschütterungen oder wind verhindert. Durch
Verwendung eines grafithalt igen Schmierstoffes mit hohem
Schmelzpunkt wird ein Austrocknen der Schnur und damit ein
Nachlassen der ochmierwirkung bei längerer Erwärmung (Sonnenbestrahlung)
wirksam vermieden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und
schematisch dargestellt, und es bedeuten
Figur 1: Schnitt a-b gemass -iig.ß und Seitenansicht
mehrerer zur Bildung einer Rolljalousie ineinanderge steckt er Frofilstäbe und
Figur 2: Vorderansicht gemass Fig.l.
Der Mittelsteg 1 jedes frofilstebes besitzt an der einen
(oberen) Kante einen zylinderförmigen Wulst 2 und an der
anderen ( unteren ) Kante eine Pfanne 3, die so geformt und bemessen ist, dass der «ulst S des jeweiligen nächsten Stabes
gelenkartig sich darin drehen kann, Die beiden Schenkel
31 und 3tf der pfanne 3 sind so weit um den »'ulst herumgeführt, dass einerseits ein sicherer Halt für den »mist und
andererseits genügend freies Spiel für die Drehung der Stäbe
1 geschaffen ist. Der Mitte-ilsteg 1 kann jede erwünschte
Form erhalten.
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01· Herstellung einer Jalousie erfolgt in der »eise,
dass ein Stab jeweils mit seiner «ulstkante 2 in die
Pfannenkente 3 des vorhergehenden Stabes seitlich βInge?
sohoben wird· Damit dieses Einschieben leicht vonstatten geht und um trotzdem ein Klappern der Stäbe untereinander zu vermeiden, besitzt der zylinderförmlge ^ulst
Z einen etwas kleineren Durchmesser als die zylinderförmige Pfanne 5, indes mit der ^assgabe, dass Wulst
oder/und Pfanne Hüten 4 besitzen, in die DichtungsÄirhmüre 5 eingelegt werden. Diese bilden einerseits einen
seitlichen DichtungsabSchluss gegen «^taub und Feuchtigkeit und bewirken andererseits, dass die Stäbe weich miteinander drehbar verklammert sind.
Va. ein Eindringen von Wasser in die ^elenke zu verhindern, besitzen die Pfannenschenkel 3f* Wasserschenkel 6.
gez: Dr. Fritz Walter Patentanwalt
Claims (1)
- Dr. Fritz Walter PA ? 7 Π'996*Λ6.^ Ang*imiliansplatz 12 Patentanwalt (neben St. Ulridi-Münster)Telegramme: Tedinikrat AagsbargTelefon: Augsburg 8844 SI· lO» 19 51Postschedc-Konto 96333 München
Konto80928derBayer.CreditbankAugsburg 5S/l5 CiTVt/ JVSpredhzeit nur na* VereinbarungSchutzansprüohe .1) Profilstäbe für die Herstellung von Rolljalousien, dadurch g e k e η η z elchnet, dass die Jalousiestäbe daöurch im Bereiche ihrer Kanten miteinander verklammert sind, dass die Jeweils obere stabkante einen zylinderförmigen nulst aufweist und die jeweils untere ^abkante entsprechend pfannenartig ausgebildet ist, derart, dass die einzelnen i>täbe seitlich, ineinanderschiebbar und alsdann gegeneinander drehbar gelagert sind,Z) Profilstäbe nach Anspruch 1, dadurch g β k e η η zeichnet , dass die zylinderförmigen Äulste oder/und die Pfannen Nuten für die Aufnahme von Schmierdochten besitzen.5) Profilstäbe nach Anspruch 1 oder £, dadurch gekennzeichnet , dass an der unteren Kante jedes Profilstabes eine «vassernasenrippe vorgesehen ist.ner; Γ>. FrHz".-V-'-*- Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE109U DE1625623U (de) | 1949-10-31 | 1949-10-31 | Profilstaebe fuer die herstellung von rolljalousien. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1625623U true DE1625623U (de) | 1951-07-12 |
Family
ID=29790023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE109U Expired DE1625623U (de) | 1949-10-31 | 1949-10-31 | Profilstaebe fuer die herstellung von rolljalousien. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1625623U (de) |
-
1949
- 1949-10-31 DE DEE109U patent/DE1625623U/de not_active Expired
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