DE1625271A1 - Keilvorrichtung fuer die Montage von Wandelementen und aehnlichen Bauteilen - Google Patents

Keilvorrichtung fuer die Montage von Wandelementen und aehnlichen Bauteilen

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DE1625271A1
DE1625271A1 DE19671625271 DE1625271A DE1625271A1 DE 1625271 A1 DE1625271 A1 DE 1625271A1 DE 19671625271 DE19671625271 DE 19671625271 DE 1625271 A DE1625271 A DE 1625271A DE 1625271 A1 DE1625271 A1 DE 1625271A1
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Hansen Jack Erik
Nilsson Erik Gunnar
Bergdahl Rolf Henrik
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Βίο! Ina.H.WelBkiuaiMi.mpl.Fhye.Br.K.FIncKe " ν München 27, HBhlstraSe 22
Bautechnik AG
Keilvorrichtung für die Montage von Wandelementen und ähnlichen Bauteilen
Die Erfindung betrifft eine Kei!vorrichtung für die Montage von Wandelementen und dergl.
Bei der Montage von Wandeleraenten und dergl. durch Einspannen derselben zwischen festen Stützflächen, beispielsweise zwischen Boden und Decke eines Raumes, ist es gebräuchlich Keile zu verwenden, die, wenn es sich um Wandelemente handelt, gewöhnlich am Boden unter das Wandelement hineingeklopft werden. Zu diesem Zwecke werden aus Holz oder Beton bestehende Keile verwendet. Diese sind jedoch mit Mangeln behaftet, u.a. besitzen sie hohes Schalleleitvermögen und, bezüglich der aus Holz bestehenden Keile, mit der Luftfeuchtigkeit veränderliche Dimensionen. Die bekannten Keile haben in der Keilrichtung eine» erhebliche Länge, teils
damit sie ohne zerstört zu werden unter Verwendung massiger Kräfte angespannt werden können, teils um selbstsperrend zu wirken. Aus Kunststoff ausgeführte Keile der bisher verwendeten Form sind für den Zweck nicht geeignet, und zwar weil sie um selbstsperrend zu wirken mit einer solchen kleinen Neigung zwischen den Keilflächen ausgeführt werden lutlssen,
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dass die Keillänge "für diejenigen Abstände, über die die . Keile in der -Praxis wirksam sein müssen, so gross gewählt werden muss, dass sie unhandlich und wegen des Materialaufwandes teuer werden.
Die Erfindung betrifft eine aus zwei Keilen bestehende Keilvorrichtung, bei der die genannten Mängel der bekannten Keile im wesentlichen behoben sind und die es erlaubt, die Keile der Vorrichtung mit Vorteil aus Kunststoff auszuführen, insbesondere aus einem Kunststoff mit verhältnis-•massig hoher Kriechfestigkeit (vorzugsweise über 25 kp/cm ).
Zu diesem Zweck ist eine Keilvorrichtung laut der Erfindung, die somit aus zwei mit einander zusammenwirkenden Keilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Keil der Vorrichtung aus einem Klotz gebildet wird, der auf die für das Zusammenwirken mit dem zweiten Keil vorgesehene Seite eine wirksame Oberfläche besitzt, deren Projektion auf eine auf die Oberfläche senkrechte, sich in der Längsrichtung des Keiles erstreckende Ebene unter wiederholten Richtungsänderungen eine gebrochene oder gewellte Linie bildet.
Durch diese Form der gegen einander wirksamen Oberflächen der beiden Keile entsteht eine selbstsperrende Wirkung zwischen (den Keilen in schrittweise auf einander folgenden, gegenseitigen Lagen in eier Längsrichtung der Keile, wobei die durchschnittliche Neigung der keilbildenden Flächen der zwei Keile erheblich grosser gewählt werden
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kann, als wenn' die einander" zugewandten Keiloberf lachen im wesentlichen flach sind, Die Länge der Keile kann deshalb entsprechend kleiner gewählt werden.
Insbesondere bei aus Kunststoff ausgeführten Keilen, zwischen denen die Reibung wegen der Stoff eigenschaft en verhältnismässig niedrig ist, ist es wesentlich dass die Keile, die bei einer Ausführung laut der Erfindung verhältnismässig kurz sind, gegenseitig in ihrer Längsrichtung geführt werden. Zu diesem Zweck sind die Keile vorzugsweise an den bei der Verwendung der Vorrichtung einander nahegelegenen Oberflächen mit in der Längsrichtung der Keile wirkenden Führungsmitteln versehen. Diese bestehen vorzugsweise aus einer in wenigstens dem einen Keil vorhandenen, sich in der Längsrichtung des Keils erstreckenden Nut und einem entsprechenden, an dem zweiten Keil vorhandenen Balken oder Nocken, der zwecks Führung der "Keilvorrichtung in der Querrichtung in die Nut des erstgenannten Keils eingreift. Die Breite der die Last tragenden Teile des Keils können dabei auf das mit Rücksicht auf die vorgesehene Grösstlast beschränkt werden, und zwar ohne Rücksichtnahme auf eine Gefahr dass die Keile bei der Verwendung gegenseitig seitenverschoben werden, was sonst bei der Anspannung einer Keilvorrichtung in der die Keile gewellte, mit einander zusammenwirkenden Oberflächen besitzen, befürchtet werden kann.
ßamit die zwei Keile' der Keilvorrichtung identisch sein können, ist jeder Keil vorzugsweise mit wenigstens einer
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längsgerichteten Nut ausgerüstet, die am einen Ende an einem Nocken endet. Der Nocken in «je zwei mit einander zusammenwirkenden Keilen kann dabei mit der Nut der zweiten Keil in Eingriff stehen, wodurch die Keile über einen von der Nutlänge bestehenden Wirkungsbereich gegenseitig geführt werden. Damit die Querführung über den grösstmöglichen Stellbereich zur Wirkung kommt, ist der Nocken vorzugsweise am einen Ende des Keils angeordnet, am besten am Schmalende des Keils, weil dadurch die zustandegebrachte Führung über einen geeigneteren Wirkungsbereich der Vorrichtung zur Verfugung steht als wenn er am stärkeren Ende vorhanden ist.
Um zu verhindern, dass der eine Keil der Vorrichtung beim Einschlagen des zweiten Keils derjenigen Fläche entlang rutscht, gegen die der Keil einwirkt, ist vorzugsweise die von der gewellten bzw gerippten, mit dem zweiten Keil zusammenwirkenden Keiloberfläche abgewandten Seite des Keils mit Vorsprünge ausgerüstet, die einen wesentlich kleineren Querschnitt besitzen, als die Gesamtoberfläche an dieser Seite„ Für die Keile einer zum Festspannen von Leichtbetonwänden beabsichtigte Keilvorrichtung ist es, mit Rücksicht darauf, dass der Leichtbeton ein Eindringen bei einem Oberflächendruck von 2$ bis 35 kp/cm erlaubt, zweckdienlich für die Keile ein Kunststoff grösserer Festigkeit als die genannte zu verwenden, sodass die auf die Leichtbetonwand einwirkende Seite des einen Keils mit ihren
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Aussprüngen in den Leichtbeton eindringt und somit den Keil am Beton festhält, währenddem der zweite Keil zwecks Festspannen des Wandelementes hineingeschlagen wird.
Desweiteren ist es wichtig, dass ein Kunststoff gewählt wird, der eine Kriechfestigkeit in der genannten Grössenordnung "besitzt, sodass die Vorrichtung nicht unter der Einwirkung der auf derselben ruhenden Kraft mit der Zeit ihre Form verändert.
Durch die Wahl einer solchen Festigkeit wird auch ermöglicht, stoffersparende Aussparungen in den Keilen anzuordnen, die sich in den Keil von der von der gewellten Oberfläche abgewandten Seite aus und zwischen die Belastung tragenden Wandteilen hineinstrecken« Die genannten, zwecks Festhalten eines Keils an einer der Flächen, auf die die Vorrichtung einwirkt, vorhandenen Aussprünge sind dabei auf den Stirnflächen der die Aussparungen begrnnzenden Wände angeordnet.
Die Erfindung wird näher im folgenden unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 stellt eine aus zwei Keilen bestehende Keilvorrichtung laut der Erfindung dar,
Fig. 2 zeigt einen dieser Keile, von der Seite gesehen,
Fig. 3 zeigt denselben Keil von dem schmalen Ende desselben gesehen,
Fig. h zeigt einen Schnitt durch den Keil der Linie
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' A-A in Fig. 2 entlang, und
Fig. 5 und 6 zeigen den Keil in zwei verschiedenen perspektivischen Darstellungen.
Die Kei!vorrichtung laut der Erfindung besteht somit aus zwei Keilen 1, die in der dargestellten Ausführung identisch sind. Jeder Keil bildet einen Klotz, der auf die für das Zusammenwirken mit dem zweiten Keil eine wirksame Oberfläche 2 besitzt, deren Projektion in einer auf der Oberfläche senkrechten, in der Längsrichtung des Keils verlaufenden Ebene mit wiederholt \ Richtungsänderungen verläuft, sodass sie eine gebrochene bzw gewellte Linie um eine Mittellinie h bildet. Die Neigung a der Mittellinie h auf die gegenüberstehende Stützfläche 3 kann bei einer Ausführung laut der Erfindung, sogar wenn die Keile aus Kunststoff ausgeführt sind, so gross als 10° sein, und zwar ohne Gefahr dafür, dass die Vorrichtung nicht selbstsperrend wirkt oder dass sie nicht unschwer angespannt werden kann. Die Mittellinie k bildet vorzugsweise einen Winkel von zwischen 5 und 8° mit der Stützfläche 3. Die Neigungen der-einei "Rippe" bzw eine "Welle" der Oberfläche 2 bildenden Partien 5 und 6 der Oberfläche, die eine von dem durchschnittlichen Keilwinkel unterschiedliche Neigung auf die Stützfläche 3 aufweisen, hängt natürlich von der Länge in der Keilrichtung der betreffenden T^iIe ab. Damit die Vorrichtung wirksam selbstsperrend wird, sind die Partien, vorzugsweise so angeordnet, dass sie eine Neigung entgegen-
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gesetzt der Neigung der Partien 5 besitzen. Bei gleicher Grosse der Partien 5 und-6 wird vorzugsweise für die Partien 6 eine Neigung b zwischen 0° und -10° gegen die Stützfläche 3, in der Richtung der durchschnittlichen Teilwinkel a gerechnet, gewählt. Die Partie 5 bekommt dann, grob gerechnet, eine Neigung c, von zwischen 2a und (2a. -I- 10)°. Die maximal mögliche Neigung der Partien 5, die, bei gleicher Grosse der Partien 5 und 6 in der Längsrichtung des Keils, bis zu 25-30° sein kann, ist im wesentlichen von den bei der Anspannung der Einrichtung ent-, stehenden Stoffbeanspruchungen-bestimmt, wobei das Verhältnis zwischen der Höchstbeanspruchung des Stoffes und die bei der Montage der Keilvorrichtung aufgrund der Reibung zwischen den zwei Keilen entstehenden Kräfte bei einer Ausführung der Keile aus einem geeigneten Kunststoff besonders günstig wird. Die Partien 6 können jedoch auch erheblich kurzer als die Partien 5 ausgeführt werden, wobei jedoch, damit das Selbstsperren der Vorrichtung effektiv wird und die Ruhebelastung ohne Deformation der durch diese Partien gebildeten Zahnflanken aufgenommen werden kann, eine entsprechend grossere Neigung in der entgegengesetzten Richtung gegeben werden.
Beim Ausführen der Keile aus Kunststoff ist es möglich den durchschnittlichen Keilwinkel a gross zu wählen, und zwar verglichen damit, was ohne Verwenden von besonderen. Schmiermitteln oder dergl. bei aus anderem Stoff, beispielsweise Holz oder Beton, bestehenden Keilen möglich ist. Aus
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Kunststoff mit für den Zweck geeigneten Eigenschaften, beispielsweise Mischpolymerisate von Polypropylen und Polyäthylen geeigneter Härtegrad, ausgeführte Keile können somit verhältnismässig kurz gebaut und, durch das Anordnen von Aussparungen, billig hergestellt werden.
In der gezeigten Ausführung besitzt jeder Keil Aussparungen 73 die an der Seite des Keils, die eine äussere Stützfläche bildet, offen sind. Die Aussparungen sind von Wandpartien begrenzt, die sich in der Längsrichtung der Keile erstrecken und in der dargestellten Ausführung Aussprünge 8 besitzen, die einen wesentlich kleineren Querschnitt als die Gesamtstützfläche 2 des Keils aufweisen. Beim "-Einspannen von beispielsweise"'ein aus Leichtbeton bestehendes Wandelement zwischen zwei festen Tragflächen an der Decke und dem Boden-kann dadurch der eine Keil in den Leichtbeton eindringen, sodass er beim Verschieben des zweiten Keils beim Anspannen der Vorrichtung nicht verschoben wird.
In der in der Abbildung dargestellten Ausführung besitzt jeder Keil eine Führungsnut 9 und einen am Schmalende des Keils vorhandenen Nock.en 10, Die Nuten 9 und die Nocken 10 der zwei Keile bilden zusammen eine Führung, .die eine gegenseitige Querverschiebung der Keile verhindert.
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Claims (1)

  1. 3 ■-■.;■
    Patentansprüche
    1. Rollvorrichtung für die Montage von Bauelementen zwischen festen Stützflächen, bestehend aus zwei mit einander zusammenwirkenden Keilen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Keil dor Vorrichtung aus einem Klotz gebildet wird, der.auf dio für das Zusammenwirken mit dem zweiten Keil vorgesehene Seite eine wirksame" Rippen bzw Wellen aufweisende Oberfläche (2) besitzt,deren Projektion auf eine auf die Oberfläche senkrechte, sich in der Längsrichtung des Keiles erstreckende Ebene unter, wiederholten Richtungsänderungen eine gebrochene oder gewellte Linie bildet,
    2. Vorrichtung laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durchschnittliche Winkel (a) zwischen der die Projektion der Rippen bzw Wellen darstellenden, gebrochenen bzw gewellten Linie und der die eine äussere Stützfläche (3) der Vorrichtung bildende Seite jedes Keils eine Grosse von zwischen 5° "und 8° hat.
    3. Vorrichtung nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Partien (5 und 6) einer Rippe bzw einer Welle der mit einander zusammenwirkenden Flächen (2) der Keile in entgegengesetzton Richtungen gegen die
    • - " ■
    äussere Stützfläche des Keils geneigt sind-,
    k-, Vorrichtung laut Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hippen- bzw Wellenpartien (6), deren Neigung auf die äus0ore Stützfläche (3) der; durchschnittlichen Neigung (a)
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    der zusammenwirkenden Flächen (2) entgegengesetzt ist, einen Winkel mit der äusseren Stützfläche (3) von zwischen O0 und 10° bildet.
    5. Vorrichtung laut einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile an ihren zusammenwirkenden Flächen mit längsgerichteten Führungen ausgerüstet sind.
    6. Vorrichtung laut Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus einer wenigstens im einen Keil vorhandenen Nut (9) und einen entsprechenden, auf dem zweiten Keil vorhandenen Nocken (10) besteht.
    7. Vorrichtung laut den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Keil wenigstens eine sich in der Längsrichtung des Keils erstreckende Nut (9) und einen'am Ende der Nut vorhandenen Nocken (10) besitzt.
    8. Vorrichtung laut Anspruch 7, dadurch gekennzeichnetj dass der Nocken am schmalen Ende des Keils angeordnet ist.
    9. Vorrichtung laut einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenisgens ein von den Keilen auf die von der mit dem zweiten Keil zusammenwirkenden Fläche (2) abgewandten, eine äussere Stützfläche (3) der Vorrichtung bildende Seite mit Aussprüngen (8) ausgerüstet 1st, die einen wesentlich kleineren Querschnitt als die GosamtstUtzflache dieser Keilseite aufweisen,
    10. Vorrichtung laut einem der vorhergehende» Ansprüche, ■■ ■ ." 0 0 9829/0522
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    dadurch gekennzeichnet, dass die Keile Aussparungen (7) aufweisen, die sich- von der von der gerippten bzw gewellten Fläche· abgewandten Seite in den Keil hinein erstrecken.
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    Leerseite
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