DE1189251B - Wand aus Leichtbauplatten mit Beschwerungseinlagen und Verfahren zum Errichten einer solchen Wand - Google Patents

Wand aus Leichtbauplatten mit Beschwerungseinlagen und Verfahren zum Errichten einer solchen Wand

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DE1189251B
DE1189251B DEK47274A DEK0047274A DE1189251B DE 1189251 B DE1189251 B DE 1189251B DE K47274 A DEK47274 A DE K47274A DE K0047274 A DEK0047274 A DE K0047274A DE 1189251 B DE1189251 B DE 1189251B
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Otto Kreibaum
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only

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  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Wand aus Leichtbauplatten mit Beschwerungseinlagen und Verfahren zum Errichten einer solchen Wand Die Erfindung betrifft eine aus Leichtbauplatten aufgebaute Wand mit Einlagen aus spezifisch schwerem Material. Sie bezweckt eine Verbesserung der Schalldämmungseigenschaften derartiger Wände durch Einlagen aus spezifisch schwerem Material in die Platten.
  • Die Schalldämmungseigenschaften von Einfachwänden sind abhängig von ihrem Flächengewicht und ihrer Biegefestigkeit. Je schwerer eine Wand ist, desto arößer ist ihre Schalldämmung. Die Biegesteifigkeit ist insofern von Bedeutung, als sie in ihrer Beziehung zum Flächengewicht den Frequenzbereich bestimmt, in welchem die Schalldämmung auf Grund des Spuranpassungseffektes wesentlich geringer sein kann als der massentheoretisch zu erwartende Wert. Im allgemeinen ist geringe Biegesteifigkeit erwürscht.
  • Leichtbauplatten bestehen meist aus Material, das einen geringen Elastizitätsmodul hat und dadurch nicht sehr bie-esteif ist. Diese an sich günstige Eigenschaft kommt dadurch schalltechnisch nicht zum Tragen, da die Flächengewichte von Leichtbauplatten gering sind. Will man mit Leichtbauplatten Wände erhöhter Schallldämmung errichten. ist man daher meist zu Doppelwandkonstruktionen -ez-#vungen, die aber im Aufbau umständlich und raumbeanspruchend sind und zudem bekanntermaßen schalltechnisch schwierig beherrschbar sind.
  • Es sind schon Platten bekanntgeworden, die aus einem leichten Grundmaterial bestehen und deren Flächenaewicht durch Beschwerungskörper erhöht ist. Man hat z. B. auf Bauplatten beschwerende Einzelkörper aufgeklebt oder hat in einem weichen Werkstoff während des Herstellungsverfahrens beschwerende Einzelkörper eingebettet. Es ist sehr umständlich, Einzelkörper auf Platten aufzukleben. Außerdem wird dadurch die meist erforderliche glatte Oberfläche der Wand gestört. Für die Einbeitung von Einzelkörpern in den Plattenwerkstoff sind Spezialherstellungsmaschinen erforderlich. Außerdem sind auf diese Weise hergestellte Platten nicht ei-entlich mehr Leichtbauplatten. Sie büßen wesentliche Vorteile der bekannten Leichtbauplatten ein.
  • Man hat auch schon zur Verbesseruna der Schalldämmung zwischen Doppelwände Sand gefüllt. Wenn diese Wände senkrecht stehen, übt der Sand jedoch erhebliche auseinanderdrückende Kräfte auf die Wände aus. Außerdem würde er herausrieseln, wenn eine der Wände rissig wird oder ein Loch darin entsteht, beispielsweise wenn ein Nagel eingeschlagen und wieder herausgezogen wird.
  • Durch die Erfindung wird nun eine Leichtbauplattenwand geschaffen, bei der die bekannten Vorteile der Verwendung von Leichtbauplatten - leichtes Gewicht, leichte Transportierbarkeit, schneller Aufbau, angenehme Verarbeitbarkeit - erhalten bleiben und die trotzdem eine gute Schalldämmung aufweist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das spezifisch schwere Material in Form von Körpern von der Größenordnung der Querschnitte von in den Platten vorgesehenen Hohlräumen oder Aussparungen in diese eingefüllt oder eingeschoben ist.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung benutzt man Leichtbauplatten mit in Richtung der Plattenebene durchlaufenden, im Querschnitt geschlossenen Kanälen.
  • Man hat dann den besonderen Vorteil, daß keine S ezialanfertigung erforderlich ist. Vorteilhafterweise p C sind die Kanäle so ausgeführt, daß die beschwerenden Körper zu beliebiger Zeit und an beliebigem Ort C C einaebracht werden Können, also beispielsweise nach dem Transport zur Montagestelle, gegebenenfalls auch nach der Monta-e.
  • Für die Anwendung der Erfindung eignen sich insbesondere Spanplatten mit eingeformten oder im Strang reßverfahren unmittelbar hergestellten Ka-IM nälen, und zwar deshalb, weil ihre Kanäle besondere Querschnittskonstanz aufweisen, weil sie besondere Stabilität besitzen und weil schließlich die Oberfläche der Kanäle sehr rauh ist - dies letztere aus einem weiter unten zu erläuternden Grunde. Auch bei anderen Platten ist es vorteilhaft, wenn die Kanäle möclichst konstanten und untereinander gleichen Querschnitt aufweisen. Es können dann nämlich als Beschwerungskörper untereinandergleiche Formkörper benutzt werden, die an einem von der Plattenherstellung völlig unabhängigen Ort hergestellt werden können und unabhängig zum Montageplatz gebracht werden. Sie können hier eingesetzt werden, ohne daß befürchtet werden müßte, daß einzelne Stücke nicht in die Kanäle hineinpassen. Die Platten müssen nicht aus Holzwerkstoff bestehen. Es kommen auch Kunststoffe oder Metalle (beispielsweise gepreßte Bleche) in Frage. Platten mit durchlaufenden Kanälen können auch durch Zusammensetzen von zwei Platten mit eingeformten Rinnen gebildet werden.
  • Da für die Platten normale Serientypen verwendet werden und die Beschwerungskörper jederzeit eingebracht werden können, können diese in ihrer Zahl und ihrem spezifischen Gewicht ganz den ge- wünschten Verhältnissen des Einzelfalles angepaßt werden.
  • Es ist daher ein besonderes Merkmal des Erfindungsgegenstandes, daß nicht alle Hohlräume der Platten mit Beschwerungskörpern gefüllt zu sein brauchen.
  • Die Beschwerungskörper sollen verhältnismäßig fest an den Wandungen der Hohlräume anliegen, da sie ihre schalldämmungserhöhende Wirkung nur dann ausüben können, wenn sie zusammen mit der übrigen Wand schwingen müssen. Sie können z. B. eingeklebt sein.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung passen sie daher eng in die Kanäle oder sonstigen Hohlräume. Da bei stranggepreßten Platten sowie Serienplatten die Hohlraumtoleranzen verhältnismäßig klein gehalten werden können, ist diese Forderung nicht sehr schwer zu erfüllen. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Beschwerungskörper aus einem nachgiebigen oder abreißbaren Material bestehen. Sollten einmal Schwierigkeiten auftreten, wenn ein reichlich breites Beschwerungsstück in einen Kanal eingebracht werden soll, wird es sich entsprechend verformen oder verreiben. So haben sich beispielsweise Beschwerungskörper aus Lehm oder auch aus Sanden mit Tonbeimengungen als besonders vorteilhaft erwiesen. Verhältnismäßig weich und abreibbar sind auch Formkörper aus magerem Beton herzustellen. Auch in diesem Zusammenhang sind Spanplatten als Leichtbauplatten vorteilhaft, weil ihre rauhe Kanaloberfläche den erwünschten Abrieb fördert.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß eine enge Passung nicht unbedingt erforderlich ist, da die einzelnen Stücke auf Grund ihres Gewichtes (insbesondere wenn die Kanäle senkrecht oder wenigstens schräg stehen und daher auf einem bestimmten Beschwerungskörper die Säule der weiter oben befindlichen Beschwerungskörper ruht) sich verhältnismäßig schwer an die Leibung der Hohlräume anlehnen und daher jede Bewegung der Platte auch bei kleinen Amplituden und großen Beschleunigungen mitmachen müssen. Das wirkt sich insbesondere bei den rauhen Oberflächen# der Kanäle in Spanplatten aus, die eine Relativbewegung von Platte und Beschwerungskörpern zusätzlich erschweren. Schließlich dürfte es auch eine Rolle spielen, daß meist Späne und Abriebstücke in den Kanälen vorhanden sind, die die Beschwerungskörper gegenüber der Kanalwand verkeilen.
  • Wenn die Beschwerungskörper geringeren Durchmesser als die Kanäle haben, ist es vorteilhaft, wenn sie von unregelmäßiger Form sind. Es treten dann immer Kraftkomponenten auf, die den einzelnen Körper gegen die Wand drücken. So können als Beschwerungskörper gemäß der Erfindung so unregelmäßig geformte Körper wie Kiesel Verwendung finden. Wenn ihre Größe beispielsweise in einem Durchmesserbereich von einem Drittel bis zu sieben Zehnteln des Kanaldurchmessers liegt, kann man erwarten, daß sie praktisch immer mit Flächen aneinanderliegen, die gegenüber der Kanalaehse geneigt sind, so daß sie aufeinander Kraftkomponenten quer zur Kanalwand ausüben und sich so gegenseitig fest an diese andrücken.
  • Vorgezogen werden jedoch kurze, handliche, zylindrische oder prismatische Formstücke, die in Querschnittsform und -abmessungen den Kanälen etwa entsprechen. Wenn sie nur wenig unregelmäßig geformt sind, tritt bei ihnen der gleiche Effekt auf wie bei dem oben erläuterten Kieselbeispiel. Um diese Wirkung zu verstärken, kann man nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stirnflächen der Formstücke abschrägen. Sie können dann ohne weiteres für sich genommen sehr lose in den Kanälen sitzen.
  • Es können auch längere Stücke verwendet werden, z. B. solche, die einen Kanal zur halben oder ganzen Länge ausfüllen.
  • In der Zeichnung sind besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Leichtbauplatte mit rechteckigen, F i g. 2 eine solche mit runden Kanalquerschnitten; F i g. 3 gibt im Längsschnitt mit Beschwerungskörpern verschiedener Art gefüllte Kanäle wieder.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Platte besteht aus zwei Deckplatten 1 und 2 und Zwischenstegen 3. Zwischen den Stegen 3 sind Hohlräume in an sich bekannter Weise ausgespart. Jedoch sind diese Hohlräume so ausgeführt, daß sie mit etwa einander gleichen und in sich konstanten Querschnitten durch die gesamte Platte durchlaufen. Es sind Beschwerungskörper 4 darin eingesetzt, die einen der Kanalform entsprechenden rechteckigen Querschnitt haben und so lang sind, daß sie sich bequem handhaben lassen. Die begrenzte Länge hat den weiteren Vorteil, daß keine erheblichen Schwierigkeiten entstehen, wenn sich die Stücke einmal etwas verziehen und krümmen, weil dann die Durchmesserabweichungen auf dem kurzen Stück nicht schädlich groß werden können.
  • Holzwerkstoffplatten sind verhältnismäßig biegeweich. Ihre Schalldämmwerte entsprechen daher weitgehend den massentheoretischen Werten. Durch die Beschwerungseinlagen lassen sich diese Werte sehr wirksam erhöhen. Eine Gewichtszunahme der Wand auf das Doppelte bringt etwa eine Schalldämmungsverbesserung von 6 dB. Eine Gewichtsverdoppelung ist aber nicht schwer zu erreichen. Wenn der Anteil der Kanalquerschnitte am Gesamtquerschnitt etwa 50 11/9 beträgt und das Verhältnis der spezifischen Gewichte (Rohwichten) des verwendeten Holzwerkstoffes und des Beschwerungsmaterials bei 1:2,5 liegt, verhalten sich die Gewichte der ungefüllten und gefüllten Wand (wenn man einen Füllungsgrad der Kanäle von 80 0110 annimmt) wie 1:3. Das ergibt eine theoretische Verbesserung der Schalldämmung von etwa 9 dB. In den meisten Fällen wird es genügen, die Hälfte der vorhandenen Kanäle zu füllen. Es wird dann immer noch eine Gewichtsverdoppelung erreicht und damit theoretisch eine Schalldämmungsverbesserung von 6 dB. Vorteilhafter als die in F i g. 1 dargestellten Leichtbauplatten lassen sich im Zusammenhang der Erfindung diejenigen nach F i g. 2 verwenden, und zwar soll es sich dabei um eine Spanplatte 5 handeln, in die Kanäle 6 schon im Herstellungsverfahren eingeformt wurden, vorteilhafterweise in einem Strangpreßverfahren. Diese Platte kann auf den Seiten mit Deckschichten 7, beispielsweise aus Hartfaserplatten, versehen sein. Derartige Platten weisen eine sehr hohe Stabilität auf. Trotzdem kann der Prozentsatz des freien Kanalquerschnitts leicht 50 % betragen. Dazu kommt, daß ihre Kanäle besonders gute Querschnittskonstanz und eine sehr rauhe Oberfläche haben. Mit der Bezugsziffer 8 ist ein zylindrischer Beschwerungskörper bezeichnet.
  • Die Wirksamkeit der Beschwerungskörper muß, wie gesagt, nicht gemindert werden, wenn sie einen nicht unwesentlich geringeren Querschnitt haben als die Kanäle. Durch ihr Gewicht pressen sie sich ausreichend an die Kanalwände an, so daß die Schalldämmungseigenschaften nicht wegen zu lockeren Sitzes beeinträchtigt werden.
  • Das kann etwa so aussehen, wie es in Teil a der F i g. 3 angedeutet ist. Dadurch, daß die Körper natürliche (übertrieben gezeichnete) Formunregelmäßi keiten haben, treten immer seitlich gerichtete 9 C Kräfte auf, die auch dann dafür sorgen, daß die Stücke out an die Kanalwände angelehnt sind, wenn die Kanäle lotrecht verlaufen.
  • In Teil b ist das andere Ausführungsprinzip angedeutet, wonach die Körper möglichst eng in die Kanäle passen und gegebenenfalls aus weichem Material bestehen, das beim Einführen der Körper in die Kanäle zur genauen Paßform verformt oder abgerieben wird. Wird beispielsweise getrockneter (nicht gebrannter) Lehm oder magerer Beton als Werkstoff für die Beschwerungskörper gewählt, so können auch solche Verformungen, beispielsweise Verfonnungen der Formstücke, während des Trocknens ausgeglichen werden, die geometrisch eigentlich den Einsatz in die Kanäle verhindern würden.
  • Bei den Beschwerungskörpern nach Teil c der F i g. 3 sind die Enden etwas abgesehrägt. Sie pressen sich dadurch in lotrechter oder geneigter Lage gegenseitig an die Kanalleibungen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wand aus Leichtbauplatten mit Einlagen aus spezifisch schwerem Material zur Verbesserung der Schalldämmung, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifisch schwere Material in Form von Körpern (4, 8) in der Größenordnung der Querschnitte von in den Leichtbauplatten vorgesehenen Hohlräumen (6) in diese eingefüllt oder eingeschoben und beispielsweise eingeklebt ist.
  2. 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in Richtung der Plattenebene durchlaufende, im Querschnitt geschlossene Kanäle (6) sind. 3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (6) konstanten und untereinander etwa gleichen Querschnitt haben. 4. Wand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) aus Spanmaterial mit eingeformten oder unmittelbar im Strangpreßverfahren hergestellten Kanälen (6) bestehen. 5. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht alle Hohlräume der Platten mit Beschwerungskörpern (4, 8) gefüllt sind. 6. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die B#schwerungskörper eng in die Hohlräume passen (F i g. 3 b). 7. Wand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungskörper aus einem nachgiebigen oder leicht abreibbaren Material, z. B. Lehm oder Magerbeton, bestehen. 8. Wand nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungskörper einen geringeren Querschnitt als die Kanäle haben und von unregelmäßiger Form, z. B. Kiesel, sind (F i g. 3 a). 9. Wand nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungskörper kurze handliche, zylindrische (8) oder prismatische (4) Stücke sind, die in Querschnittsform und -abmessungen den Kanälen (6) etwa entsprechen. 10. Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungskörper lose in die Kanäle passen und abgeschrägte Stimflächen haben (F i g. 3 c). 11. Wand nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerungskörper lange Stücke sind, die einen Kanal zur halben oder ganzen Länge ausfüllen. 12. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtbauplatten aus Metall bestehen. 13. Verfahren zum Errichten einer Leichtbauplattenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, derart, daß die Beschwerungskörper (4, 8) erst an Ort und Stelle des Einbaus in die Leichtbauplatten eingebracht werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4144910A (en) * 1976-06-08 1979-03-20 Hartmann Bader Flat hollow section member for a textile machine
DE3427856A1 (de) * 1984-07-27 1986-01-30 Gösele, Karl, Prof. Dr.-Ing.habil., 7022 Leinfelden-Echterdingen Koerperschalldaempfende beschwerung von bauteilen zur erhoehung ihrer schalldaemmung
DE19813543A1 (de) * 1998-03-27 1999-10-07 Karl Goesele Körperschalldämpfende Dämmplatte für ein doppelschaliges Bauteil sowie eine solche Dämmplatte enthaltendes doppelschaliges Bauteil

Cited By (4)

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US4144910A (en) * 1976-06-08 1979-03-20 Hartmann Bader Flat hollow section member for a textile machine
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DE19813543C2 (de) * 1998-03-27 2001-05-17 Karl Goesele Körperschalldämpfende Dämmplatte sowie eine solche Dämmplatte enthaltendes doppelschaliges Bauelement

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