DE1625073C3 - Druckmittelbetätigte Kolbenmaschine - Google Patents
Druckmittelbetätigte KolbenmaschineInfo
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- DE1625073C3 DE1625073C3 DE1967H0062682 DEH0062682A DE1625073C3 DE 1625073 C3 DE1625073 C3 DE 1625073C3 DE 1967H0062682 DE1967H0062682 DE 1967H0062682 DE H0062682 A DEH0062682 A DE H0062682A DE 1625073 C3 DE1625073 C3 DE 1625073C3
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B3/00—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F01B3/10—Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto
- F01B3/103—Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block
- F01B3/106—Control of working-fluid admission or discharge peculiar thereto for machines with rotary cylinder block by changing the inclination of the swash plate
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- F01B3/0032—Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F01B3/0044—Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
- F01B3/007—Swash plate
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- F01B3/0073—Swash plate swash plate bearing means or driving or driven axis bearing means
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Description
Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Kolbenmaschine, bei welcher die Kolben innerhalb
einer auf die Triebwelle aufgesetzten Trommel in im wesentlichen achsparallelen Zylinderbahnen mit radialer
Komponente geführt sind und unter dem Einfluß eines die Druckmittelverteilung bestimmenden Steuerspiegels
mit einer ebenfalls umlaufenden, rückseitig über ein Kugelsegment in einer Kalotte abgestützten
Schiefscheibe zusammenwirken, deren Neigung über eine konzentrische Nabe mit aufgesetztem Lager
mittels einer dieses aufnehmenden nichtrotierenden
Lagerschale einstellbar ist.
Bei einer durch die US-PS 31 94 172 bekannt gewordenen Maschine dieser Bauart ist die Rückseite
der Schiefscheibe als Kugelsegment ausgebildet und von einer im Mittelbereich durchbrochenen Kalotte
abgestützt. Durch diesen Durchbruch erstreckt sich ein der Schiefscheibe angeformter Hals, dessen freies Ende
in eine das Lager tragende Nabe übergeht. Hierbei ist die StUtzkalotte die Oberseite eines ebenfalls mit
ίο umlaufenden glockenförmigen Stützkörpers, der über
einen vorstehenden Flansch der Zylindertrommel gezogen und durch einen Federring abgesichert ist.
Zwischen dem umlaufenden Stützkörper und dem Gehäuse ist ein weiteres Lager vorgesehen.
Bei der bekannten Konstruktion ergeben sich durch die Anzahl und die Größe der umlaufenden Massen
sowie deren Gestaltung erheblich Flieh- und Trägheitskräfte, welche einer befriedigenden Wirkungsweise
dieser Anordnung entgegenstehen. Ferner ist bei der bekannten Maschine nur das Drehmoment, nicht aber
die Drehrichtung durch die Neigung der Schiefscheibe
einstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber eine vereinfachte und leichtgängige Steuerung für die
Schiefscheibe, welche zugleich die Einstellung der Drehrichtung ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Nabe direkt an die Schiefscheibe angesetzt ;ind die das zwischengesetzte Lager aufnehmende
Lagerscheibe rückseitig über ein Kugelsegment in einer Kalotte abgestützt und gemeinsam mit tier
Schiefscheibe allseitig schwenkbar ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäß gestaltete Maschine ermöglicht eine Schiefscheibe mit erheblich reduzierter Rotationsmasse, die zugleich in einer ersten, der Einstellung des
Drehmomentes zugeordneten Richtung und einer zweiten, der Einstellung der Drehrichtung der Maschine
zugeordneten Richtung verschwenkbar ist.
Weitere Einzelheiten werden nun anhand einer bevorzugten Ausgestaltung und mit Bezugnahme auf
die Abbildungen erläutert. Es zeigt
A b b. 1 ein einfaches Triebwerk im Axialschnitt,
A b b. 2 die Steuerscheibe in Draufsicht,
Abb. j eine selbsttätige Druckmittel-Zufuhrregelung,
A b b. 2 die Steuerscheibe in Draufsicht,
Abb. j eine selbsttätige Druckmittel-Zufuhrregelung,
Abb.4 eine Umsteuervorrichtung für die Drehrichtung.
Innerhalb eines etwa becherförmigen Gehäuses I verläuft eine zu diesem konzentrisch ausgerichtete
Triebwelle 2, auf welche eine Trommel 3 aufgesetzt ist.
Die Trommel 3 ist auf einer Seite leicht kegelförmig gestaltet und mit mehreren auf einem Umfangskreis
verteilten, hinsichtlich der Triebwelle 2 somit geneigt verlaufenden Zylinderbahnen 4 versehen, die jeweils in
einen sich verengenden Abschnitt 4' und schließlich in einen Durchgan» 4" zu der gegenüberliegenden Seite
der Trommel 3 übergehen. In den Zylinderbahnen 4 befinden sich möglichst spielfrei eingepaßte Kugeln, die
als Kolben 5 wirken. In Abstimmung auf die Drehzahl der Maschine können die Kugeln aus verschiedenen
Materialien und ggf. auch hohl gestaltet sein.
Die Kolben 5 sind von einer Schiefscheibe 6 unterfangen, deren der Trommel 3 zugekehrte Seite
eine nach außen ansteigende Ringfläche 6' aufweist. Unterseil sitzt die Schiefscheibe 6 mit einer Nabe 6" in
dem lnn^nring T eines Lagers 7, dessen Außenring 7" in
einer das Lager umfassenden Lagerschale 8 sitzt. An ihrer Unterseite weist die Lagerschale 8 einen zum
Durchtritt der Triebwelle 2 mittig durchbrochenen
Ansatz auf, der die Form eines Kugelsegmentes 8' hat,
wobei zwischen dem Ansatz und dem vorteilhaft ebenfalls kugelförmig abgerundeten Außenumfang der
Lagerschale 8 eine untere Ringfläche 8" verbleibt. Das Kugelsegment V der Lagerschale 8 ist unterseitig an
einem im unteren Teil des Gehäuses ί sitzenden Ring 9 abgestützt, auf dessen der Lagerschale zugekehrten
Seite eine entsprechende Kalotte 9' ausgespart ist.
Durch diese Lagerung ist die Schiefscheibe 6 in gewissen Grenzen allseitig schwenkbar, wobei der
Schwenkpunkt vorteilhaft der Mittelpunkt des Lagers 7 ist. Durch eine Gehäuseöffnung Γ in der Wand des
Gehäuses 1 erstreckt sich von dem Acßenumfang der Lagerschale 8 in dner durch den Schwenkpunkt O
verlaufenden Ebene radial nach außen ein Hebel 10. Durch den Hebel 10 und dessen Führung in der
Gehäuseöffnung Γ ist die Lagerschale 8 in zwei zueinander senkrechten Richtungen und somit allseitig
schwenkbar und dennoch am Mitdrehen gehindert. Die Grenzen der Schwenkung sind bestimint durch den
Anschlag der unterseitigen Ringfläche 8" an einer oberseitigen Kegelringfläche 9" des Ringes 9.
Über der Trommel 3 ist eine Scheibe 11 mit Bohrungen W vorgesehen, die in einem mit den
Durchgängen 4" in der Trommel 3 übereinstimmenden Kreis angeordnet sind. Bezüglich der Scheibe 11 ist in
bekannter Weise line auf diese aufgesetzte Steuerscheibe 12 verdrehbar, welche mit zwei sich be.Jseits der
Scheibenmitte gegenüberliegenden nierenförmigen öffnungen 12' und 12" versehen ist, deren als Zuflußverteiler
wirkende öffnung 12' mit einer Zuleitung 13 für das zufließende Druckmittel verbunden ist, während die
Öffnung 12" als Abflußsammler dient.
Auf den schon erwähnten Hebel 10 wirkt eine denselben abwärts ziehende, durch eine Gewindemutter
15 in ihrer Spannung einstellbare Feder 14, durch welche die Schiefscheibe 6 in einer bestimmten
Schieflage gehalten wird. Da der in der Gehäuseöffnung Γ gehaltene Hebel 10 zwar das Mitdrehen der
Schiefscheibe 6 verhindert, im übrigen aber innerhalb der durch den gegenseitigen Anschlag der Ringflächen
8" und 9" gegebenen Grenzen jede beliebige räumliche Neigung anzunehmen vermag, kann die Totpunktlage
der Kolben 5 zwischen Mitte und Ende der Offnungen 12' bzw. 12" wandern.
Die beschriebene Konstruktion der Maschine hat zur Folge, daß sich diese vermöge der räumlichen
Schwenkbarkeit der Schiefscheibe 6 immer selbsttätig entsprechend der geforderten Leistung auf den
richtigen Bereich der als Zuflußverteiler wirkenden öffnung 12' einstellen kann. Durch Bewegen des Hebels
10 von Hand entgegen der Kraft der Feder 18, also durch Schwenken der Schiefscheibe 6 und das dadurch
verursachte Verlagern des Totpunktes der Kolben 5 kann die Leistung der Maschine auch von außen her
verändert werden.
Weiterhin ist es möglich, durch den Hebel 10 ein als Regelorgan 20 wirkendes Druckminderungsventil zu
steuern, welches in einer ar dem Gehäuse 1 der Maschine befestigten Hülse 2t angeordnet sein kann.
Hierbei kann das Druckmittel dem Ventil durch eine Schlauchtülle 22 zugeführt werden und durch eine
Ableitung 23 mit Schlauchtülle 24 ab- und dem Anschluß für die Zuleitung 13 der Maschine zugeführt werden.
Durch eine entsprechende Koppelung zwischen dem Hebel 10 und dem Druckminderungsventil 20 kann dann
von der Maschine selbst die Zuführung des Druckmittels selbsttätig entsprechend der jeweiligen Belastung
,5 geregelt werden.
Durch Ausbildung des Hebels 10 als Kurbel und die dadurch möglich Verschwenkung der Schiefscheibe 6
um die Längsachse des Hebels läßt sich die Laufrichtung der Maschine von Rechts- auf Linksbetrieb umschalten.
Eine solche Umschaltung läßt sich auch durch Verdrehen der als Zufiußverleiler wirkenden öffnung
12' um wenige Winkelgrade erreichen, wobei die Drehrichtung entgegen der Beaufschlagungskraft vorgegeben
wird, bis die Fliehkraft der Kugelkolben 5 die Schiefscheibe 6 hält. Bei sinkender Drehzahl schlägt die
stärker werdende Beaufschlagungskraft die Schiefscheibe 6 um.
Spannt man zwischen den Griffpunkt der Kurbel 16 und das freie Ende eines an einem tieferen Punkt
angelenkten und abgewandten Hebels 17 eine Feder 18
und ordnet man im unteren Bereich des Hebels 17 eine Weiche 19 an, so kann durch einen auftretenden
Widerstand an der Triebwelle 2 und die resultierende Verschwenkung der Schiefscheibe 6 bei Erreichen des
Totpunktes der Kurbel 16 das untere Ende der Feder 18 seitlich abgelenkt werden, wodurch die Kurbel 16 und
damit die Schiefscheibe 6 zum selbsttätigen Umschalten der Drehrichtung gebracht werden. Hierdurch kann
beispielsweise das selbsttätige Zurückziehen eines mittels eines Spannkopfes auf die Triebwelle gesetzten
Werkzeuges bei Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes erreicht werden.
Weiterhin ist es möglich, zwei der beschriebenen Maschinen mit einer ihren beiden Trommeln }
gemeinsam zugeordneten, um kugelige Ausbauchung der Triebwelle 2 allseitig schwenkbare Schiefscheibe 6
anzuordnen, wobei das Druckmittel dann durch eine Längsbohrung in der Hauptwelle zugeführt werden
kann.
Ferner kann durch Anordnung eines Planetengetriebes zwischen der Triebwelle 2 und dem Gehäuse 1 nach
Belieben durch Festsetzen des einen Teils das andere zur Rotation gebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Druckmittelbetätigte Kolbenmaschine, bei welcher die Kolben innerhalb einer auf die Triebwelle
aufgesetzten Trommel in im wesentlichen achsparallelen Zylinderbahnen mit radialer Komponente
geführt sind und unter dem Einfluß einer die Druckmittelverteilung bestimmenden Steuerscheibe
mit einer ebenfalls umlaufenden, rückseitig über ein Kugelsegment in einer Kalotte abgestützten Schiefscheibe
zusammenwirken, deren Neigung über eine konzentrische Nabe mit aufgesetztem Lsger mittels
einer dieses aufnehmenden nichtrotierenden Lagerschale einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (6") direkt an die Schiefscheibe
(6) angesetzt und die das zwischengesetzte Lager (7) aufnehmende Lagerschale (8) rückseitig über ein
Kügelsegment (8') in einer Kalotte (9') abgestützt und gemeinsam mit der Schiefscheibe allseitig
schwenkbar ausgebildet ist.
2. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Lagerschale
(8) mittels eines an dieser befestigten Hebels (10) erfolgt, der durch eine Gehäuseöffnung (V) nach
außen geführt ist.
3. Kolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Hebels (10)
in der das Drehmoment der Maschine bestimmenden Richtung durch eine, vorzugsweise einstellbare
Feder (14) gegeben ist, die das aus dem Kolbendruck der Maschine resultierende Moment ausgleicht.
4. Kolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Hebels (10)
in der die Drehrichtung der Maschine bestimmenden Richtung durch eine Feder (18) gegeben ist.
5. Kolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) bei Bewegung in
der das Drehmoment der Maschine bestimmenden Richtung auf ein Regelorgan (20) einwirkt, mittels
dessen der Druck des der Maschine zugeführten Druckmittels regelbar ist.
6. Kolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) bei Bewegung in
der die Drehrichtung der Maschine bestimmenden Richtung mit einer Umschaltvorrichtung (Teile 17,
19) in Verbindung steht, deren Betätigung die Drehrichtung der Maschine selbsttätig umpolt.
7. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 -6, bei der die innerhalb der Trommel in den
Zylinderbahnen geführten Kolben Kugeln sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (O)
der Lagerschale (8) mit dem Mittelpunkt des Lagers
(7) zusammenfällt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967H0062682 DE1625073C3 (de) | 1967-05-09 | 1967-05-09 | Druckmittelbetätigte Kolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967H0062682 DE1625073C3 (de) | 1967-05-09 | 1967-05-09 | Druckmittelbetätigte Kolbenmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1625073A1 DE1625073A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1625073B2 DE1625073B2 (de) | 1977-09-29 |
DE1625073C3 true DE1625073C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=7161974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967H0062682 Expired DE1625073C3 (de) | 1967-05-09 | 1967-05-09 | Druckmittelbetätigte Kolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1625073C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026765A1 (de) * | 1980-07-15 | 1982-02-11 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Axialkolbenpumpe fuer zwei foerderstroeme |
DE3238362A1 (de) * | 1982-10-15 | 1984-04-19 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Axialkolbenmaschine |
-
1967
- 1967-05-09 DE DE1967H0062682 patent/DE1625073C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1625073B2 (de) | 1977-09-29 |
DE1625073A1 (de) | 1970-02-05 |
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