AT264386B - Hochstrahlbrunnen - Google Patents

Hochstrahlbrunnen

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AT264386B
AT264386B AT528566A AT528566A AT264386B AT 264386 B AT264386 B AT 264386B AT 528566 A AT528566 A AT 528566A AT 528566 A AT528566 A AT 528566A AT 264386 B AT264386 B AT 264386B
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hose
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Hans Herzog
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Hans Herzog
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hochstrahlbrunnen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 rere in Abständen voneinander angeordnete Distanzbolzen --4-- in aufrechter Lage. Jeder dieser Distanzbolzen --4-- hat an seinem oberen Ende einen Gewindezapfen --5-- und am bolzenseitigen Gewindeende die Stirnfläche eines Bundes --6-- oder Flansches. Auf diesen niveaugleichen Stirnflächen der   Bolzenbunde-6-ruht   eine mitLöchern auf die Gewindezapfen --5-- aufgesetzte scheibenförmige Tragplatte-7-, die mittels auf die Gewindezapfen --5-- aufgeschraubter Muttern --8-- festgehalten und so mit dem Verteilerkopf --1-- starr zu einer Einheit verbunden ist.

   Der Verteilerkopf-l-hat 
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 ihre Beweglichkeit nach allen Seiten gewährleistendes Gelenk an der Tragplatte --7-- gelagert.
Zu diesem Zweck ist dieses Gelenk aus zwei Gelenkgabeln --12, 13-- gebildet, deren Schenkel- 
 EMI2.2 
 kel eine kegelförmige   Bohrung --16- und   in dem andernBügelschenkel eine Gewindebohrung für einen einschraubbaren   Körnerzapfen --17-,   dessen Kegelspitze in eine kegelförmige Bohrung --18-- einer Lagerbacke --19-- eindrehbar ist. 



   Mit diesem   Körnerzapfen --17-- achsgleich   ist ein in die Lagerbacke-10-- z. B. einschraubbarer Körnerzapfen --20--, welcher in die kegelförmige Bohrung --16-- des Schaftes --15-- der Gelenkgabel --12-- eingreift. Die Lagerbacke --19-- ist beispielsweise an der Unterseite der Tragplatte-7nahe deren Umfangsrand mit zwei Schrauben -21-- befestigt und mit ihren Bohrungen vorzugsweise radial zur Achse --3-- der scheibenförmigen Tragplatte --7-- ausgerichtet. Die Spitzen der beiden   Körnerzapfen --17, 20-- bilden   eine leicht einjustierbare Drehachse für die Gelenkgabel --12--, an 
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    --121-- (Fig. 2)- -24- od. dgl.   verbindet.

   Diese Steuerscheibe --24-- sitzt auf einem den Verteilerkopf-l-zentrisch durchsetzenden Rohr --25--, mit welchem sie zum gleichzeitigen Drehen aller mit ihr durch die 
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 mittels der Gelenkgabeln --13-- in einer Vertikalebene, die parallel zu einer den Umfang der Tragplatte --7-- tangierenden Ebene liegt. Die   Gelenkgabeln --13--, welche   einen   Düsenkopf --26-- tra-   
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 meinsame   Achse --14-- trägt.   Die Anschlusshülse --29-- hat aber von der Gelenkachse --14-- einen die Biegsamkeit des flexiblen Schlauches --10-- sichernden Radialabstand.

   Auch die Gelenkgabel - besitzt einen von ihr in Hebellängsrichtung abstehenden Zapfen --31-- mit Kugelkopf --32--, an welchem ein Lenker --33-- angreift, der mit seinem andern Ende an einer mittels eines den Ver-   teilerkopf-l-axial   durchsetzenden Rohres --35-- axial verschiebbaren Steuerscheibe --34-- gelenkig angebracht ist. Durch Auf- oder Zurückschieben der Steuerscheibe --34- werden die Gelenkgabeln   --13- samt   den   Strahldüsen --11-- in   radialer Richtung der Tragplatte --7-- verschwenkt (Fig.3). 



   Die mit dem Verteilerkopf --1-- starr verbundene Tragplatte --7-- wird durch einen Übersetzungstrieb in Drehung versetzt, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem am Verteilerkopf --1-befestigten Zahnkranz --36-- und einem in dieses eingreifenden Ritzel --37-- besteht, das mit einem 
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 eine um die Welle der Tragplatte --7-- erfolgende Rotation versetzt. Während dieser Drehung der Tragplatte --7-- kann durch eine Relativverstellung der Steuerscheibe --34-- oder der beiden Steuerschei-   ben-24, 34- die   Relativbewegung der Gelenkgabeln --12, 13-- und somit der   Strahldüsen --11-- er-   reicht werden. 



   Handelt es sich um eine Ausführung des Hochstrahlbrunnens mit zwei oder mehr getrennt steuerbaren Gruppen von   Strahldüsen --11--,   dann kann zusätzlich noch eine dritte, mittels eines Rohres --38-im Vertielerkopf --1-- axial verschiebbare Steuerscheibe --39-- vorgesehen werden, die durch Lenker   --40- mit   den   Gelenkgabeln --13- der   zugeordneten Düsengruppe verbunden ist. 



   Es ist aber noch eine weitere Möglichkeit der Figurenvariation dadurch möglich, dass man die Strahldüsen --11-- mit verschieden gestalteten Strahlmundstücken versieht und diese wechselweise zu der Mündung der   Schlauchanschlusshülse --29-- in   Stellung bringt. Zu diesem Zweck ist der die Schlauchanschlusshülse --29-- tragende Schaftschenkel --28-- der Gelenkgabel --13-- (Fig.1) mit 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> weisenden Düsenkopf (26 bzw. 41 bzw. 47) besitzt, der zur wahlweisen Einstellung der Strahldüsen (11) zur Schlauchanschlusshülse (29) verstellbar ist.
    3. Hochstrahlbrunnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (26) aus einer am Schaftschenkel (28) der Gelenkgabel (13) drehbar gelagerten Scheibe (Fig. 3) bzw. einem drehbaren mehrarmigen Stern (41 ; Fig. 1) besteht, wobei die Strahldüsen (11) in einem zur Drehachse (43) konzentrischen Kreis angeordnet und zur Mündung der Schlauchanschlusshülse (29) durch Winkeldrehung der Scheibe (26) bzw. des Sterns (41) einzeln einstellbar sind.
    4. Hochstrahlbrunnen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (26) aus einer am Schaftschenkel (28) der Gelenkgabel (13) geradlinig verschiebbar gelagerten Backe (47) mit mehreren in einer Reihe hintereinander in Abständen angeordneten Strahldüsen (11) besteht, die durch Verschieben der Backe (47) von Strahldüse zu Strahldüse, diese zur Mündung der Anschlusshülse (29) des Schlauches (10) einzeln einstellbar sind.
    5. Hochstrahlbrunnen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenköpfe (26 oder 41) in einer vorbestimmten Winkellage der Gelenkgabeln (13) mittels eines Steuerfingers (49) um eine Düse (11) weiterschaltbar sind, wobei der Steuerfinger (49) auf einem drehbaren Steuerteller (50) sitzt und bei dessen Drehung die Düsenköpfe (26,41) nacheinander um eine Düse verstellt.
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