DE3620526A1 - Revolverkopf - Google Patents
RevolverkopfInfo
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- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Revolverkopf nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Solche Revolverköpfe haben die Aufgabe, den mit Werkzeu
gen bestückten Werkzeugträger so zu drehen, daß das
jeweils benötigte Werkzeug an die Bearbeitungsstelle
gelangt. Da hierbei das Werkzeug genau gegenüber dem zu
bearbeitenden Werkstück auszurichten ist, muß die Spindel
in der jeweils eingestellten Drehlage genau positioniert
werden. Hierzu sind zwei Planverzahnungen vorgesehen, von
denen die eine der Spindel und die andere dem Gehäuse des
Revolverkopfes zugeordnet ist. Zum Verdrehen der Spindel
werden die beiden Planverzahnungen außer Eingriff ge
bracht, während sie in der jeweiligen Arbeitslage des
Werkzeugträgers wieder in Eingriff sind. Mit den Planver
zahnungen kann die Spindel und damit der Werkzeugträger
jedoch nicht in jede beliebige Lage gebracht werden, da
der kleinste Drehwinkel abhängig ist von der Zähnezahl
der Planverzahnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungs
gemäßen Revolverkopf so auszubilden, daß die Spindel in
jede beliebige Dreh- bzw. Winkellage gebracht werden
kann.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Revolverkopf
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Revolverkopf wird die Spindel
nicht mehr formschlüssig, sondern reibschlüssig in der
jeweiligen Drehlage verspannt. Der Reibschluß ermöglicht,
daß die Spindel stufenlos in die jeweils gewünschte Dreh
lage gedreht werden kann. Sobald sie erreicht ist, wird
sie mit dem Reibschlußelement verspannt. Unter der Kraft
beaufschlagung wird das Reibschlußelement fest an die
Spindel angelegt, so daß sie sicher in der eingestellten
Drehlage gehalten ist und sich während des Betriebes
nicht um ihre Achse drehen kann. Beim erfindungsgemäßen
Revolverkopf kann die Spindel reproduzierbar und hoch
genau in die gewünschte Drehlage verstellt und in ihr
verspannt werden. Beim Spannvorgang selbst wird die
Spindel nicht in Umfangsrichtung belastet, so daß nicht
die Gefahr besteht, daß sie beim Spannvorgang in uner
wünschter Weise verdreht wird. Der erfindungsgemäße
Revolverkopf ist hervorragend zum Einsatz in Bearbei
tungszentren geeignet, bei denen es auf hochgenaue Posi
tionierungen des Werkzeugträgers und der auf ihm befe
stigten Werkzeuge ankommt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt im Axialschnitt einen erfindungsge
mäßen Revolverkopf. An ihm wird ein Werkzeugträger 1
befestigt, der mehrere Werkzeuge 2 trägt. Mit dem
Revolverkopf kann der Werkzeugträger 1 um die Achse 3 des
Revolverkopfes in jede gewünschte Lage gedreht werden.
Der Revolverkopf hat ein Gehäuse 4, das nahe dem dem
Werkzeugträger 1 zugewandten Ende einen radial nach innen
gerichteten Ringflansch 5 aufweist. Auf der dem Werkzeug
träger 1 zugewandten Seite ist auf dem Ringflansch 5 eine
Anschlagscheibe 6 befestigt, deren Innendurchmesser
geringfügig größer ist als der Innendurchmesser des Ring
flansches 5. Die dem Werkzeugträger 1 zugewandte Stirn
seite 7 der Anschlagscheibe 6 dient als Anschlagfläche
für einen radial nach außen gerichteten Ringflansch 8
einer Spindel 9. Die Anschlagscheibe 6 ist vorzugsweise
gehärtet und lösbar auf dem Ringflansch 5 des Gehäuses 4
befestigt. Auf der dem Werkzeugträger 1 zugewandten
Gehäuseseite ist ein Ring 10 befestigt, der abgedichtet
an der Spindel 9 anliegt.
An die vom Werkzeugträger 1 abgewandte Seite des Ring
flansches 5 schließt eine Hülse 11 an, die die Spindel 9
mit Abstand umgibt. Die Hülse 11 ist vorzugsweise lösbar
am Gehäuse 4 befestigt. Sie hat an ihrem vom Werkzeug
träger 1 abgewandten Ende einen radial nach außen
gerichteten Flansch 12, mit dem sie an einer radial
verlaufenden Schulterfläche 13 des Gehäuses 4 anliegt.
Die Hülse 11 umgibt eine Expansionsbuchse 14, mit der die
Spindel 9 in der jeweiligen Lage zentriert und festge
klemmt werden kann. Die Expansionsbuchse 14 weist auf
ihrer Innen- und Außenseite abwechselnd und mit Abstand
voneinander angeordnete Ringnuten 15 und 16 auf, so daß
die Expansionsbuchse im Axialschnitt mäanderförmig
ausgebildet ist. Sie liegt an der vom Werkzeugträger 1
abgewandten Stirnseite 17 des Ringflansches 5 des
Gehäuses 4 an. An der gegenüberliegenden Seite liegt die
Expansionsbuchse 14 an einem ringförmigen Vorsprung 18
eines im Gehäuse 4 untergebrachten Kolbens 19 an. Er wird
an der Spindel 9 sowie an der Innenwand des Gehäuses 4
axial geführt.
Zwischen dem Flansch 12 der Hülse 11 und dem Kolben 19
befindet sich ein erster Zylinderraum 20, in den eine
Druckmittelleitung 21 mündet. Auf der gegenüberliegenden
Seite ist ein zweiter Zylinderraum 22 vorgesehen, in den
eine Druckmittelleitung 23 mündet. Er wird von einer
Scheibe 24 axial begrenzt, die an der Innenwand des
Gehäuses 4 sowie an der Außenwand einer ringförmigen
Verlängerung 25 des Kolbens 19 anliegt.
Das Gehäuse 4 schließt an der vom Werkzeugträger 1 abge
wandten Seite an ein Getriebegehäuse 26 an, in dem eine
Schnecke 27 und ein Schneckenrad 28 untergebracht sind.
Das Schneckenrad 28 ist mit einer weiteren Expansions
buchse 14′ drehfest mit der Spindel 9 verbunden. Zur
Erzeugung des Radialdruckes sind in die Expansionsbuchse
14′ Spannschrauben 29 geschraubt, welche die Expansions
buchse 14′ radial aufweiten und so die Klemmverbindung
zwischen dem Schneckenrad 28 und der Spindel 9 her
stellen. Die Expansionsbuchse 14′ ist in einem Ringraum
30 untergebracht, der zwischen der Spindel 9 und einer
Nabe 31 des Schneckenrades 28 gebildet wird. Es ist mit
zwei Lagern 32 und 33 drehbar im Getriebegehäuse 26
gelagert.
Auf der vom Gehäuse 4 abgewandten Seite des Getriebe
gehäuses 26 ist ein Lagerflansch 34 für das Lager 33
vorgesehen. Der Lagerflansch 34 ist lösbar am Getriebe
gehäuse 26 befestigt.
Damit die Spindel 9 reproduzierbar und genau in die
gewünschte Lage gedreht werden kann, befindet sich an dem
dem Werkzeugträger 1 gegenüberliegenden Ende des Revol
verkopfes ein Resolver 35, mit dem die Winkellage der
Spindel exakt ermittelt werden kann.
Auf dem über den Lagerflansch 34 ragenden Ende der
Spindel 9 sitzt eine Scheibe 36, die als Null- bzw. Refe
renzscheibe für die Lage der Spindel 9 dient.
Die Spindel 9 liegt im Revolverkopf am Ring 10, an der
Innenwand des Ringflansches 5 des Gehäuses 4 und am axial
verschiebbaren Kolben 19 an und ist über das Schneckenrad
28, das mit seiner Nabe 31 an der Spindel anliegt, im
Revolverkopf geführt.
Soll ein auf dem Werkzeugträger 1 befestigtes Werkzeug 2
in seine Bearbeitungslage gebracht werden, dann wird
zunächst über die Druckmittelleitung 21 Druckmittel in
den Zylinderraum 20 gebracht. Der Kolben 19 wird dadurch
axial verschoben. Dabei wird die Verspannung der Expan
sionsbuchse 14 aufgehoben, so daß der Reibschluß zwischen
ihr und der Spindel 9 ebenfalls aufgehoben ist. An
schließend wird über das Schneckengetriebe 27, 28 von
einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor aus die Spindel
9 im gewünschten Maße um ihre Achse 3 gedreht. Mittels
des Resolvers 35 läßt sich die neue Lage der Spindel
einwandfrei und hochgenau festlegen. Sobald die gewün
schte Drehlage der Spindel 9 erreicht ist, wird der
Antriebsmotor abgeschaltet und anschließend der Kolben 19
in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt. Das entspre
chende Druckmittel wird hierbei über die Druckmittellei
tung 23 in den Zylinderraum 22 eingebracht, während das
im Zylinderraum 20 befindliche Druckmittel über die
Leitung 21 entweichen kann. Über den ringförmigen Vor
sprung 28 des Kolbens 19 wird bei der Axialverschiebung
die Expansionsbuchse 14 wieder verspannt. Infolge ihrer
mäanderförmigen Querschnittsausbildung wird bei dieser
Axialbeaufschlagung die Expansionsbuchse radial verformt,
wodurch die Spindel 9 zentriert und einwandfrei festge
klemmt wird. Die Hülse 11 stützt hierbei die Expansions
buchse 14 radial nach außen ab, so daß sie in ihrer
verspannten Lage den gewünschten hohen Reibschluß mit der
Spindel 9 herstellt. Über die andere Expansionsbuchse 14′
wird eine zuverlässige drehfeste Verbindung zwischen dem
Schneckenrad 28 und der Spindel erreicht, so daß sie
durch das Schneckengetriebe einwandfrei mitgenommen wird.
Da die Spindel 9 in ihrer jeweiligen Winkellage durch
Reibschluß festgeklemmt wird, kann sie stufenlos in jede
gewünschte Lage gedreht werden. Mit dem Resolver 35 kann
hierbei die jeweilige Winkellage hochgenau eingestellt
werden.
Die Expansionsbuchse 14 erzeugt infolge ihrer radialen
Ausbauchung eine Axialbelastung der Spindel 9 in Richtung
38 beim Spannvorgang. Um hierbei aber die Axiallage der
Spindel 9 und damit auch des Werkzeugträgers 1 mit den
Werkzeugen 2 nicht zu verändern, wird diese Axialbe
lastung 38 dazu ausgenutzt, die Spindel 8 auch in
Axialrichtung zu verklemmen. Hierzu ist der Ringflansch 8
auf seiner dem Werkzeugträger 1 zugewandten Seite mit
einer Kegelfläche 39 versehen, der eine entsprechende
Kegelfläche 40 an der Innenseite des Ringes 10 zugeordnet
ist. Wird die Spindel 9 beim Verspannen mittels der
Expansionsbuchse 14 axial belastet, dann werden die
Kegelflächen 39, 40 fest gegeneinander gedrückt, wodurch
die Spindel zusätzlich in ihrer eingestellten Winkel-
bzw. Drehlage reibschlüssig gehalten und gesichert wird.
Die Kegelflächen 39, 40 unterstützen zusätzlich die
Zentrierung der Spindel 9. Infolge dieser Kegelflächen
39, 40 wird die Axiallage der Spindel 9 und damit des
Werkzeugträgers 1 nicht verändert, so daß die auf ihm
sitzenden Werkzeuge 2 nicht nur in ihrer Winkellage, son
dern auch in ihrer Axiallage gegenüber dem zu bearbeiten
den Werkstück genau ausgerichtet sind. Infolge der Kegel
fläche 39 verjüngt sich die Spindel 9 an ihrem werkzeug
trägerseitigen Ende.
Damit beim Entspannen der Expansionsbuchse 14 die Spindel
9 nicht durch Selbsthemmung mit ihrer Kegelfläche 39 an
der Kegelfläche 40 des Ringes 10 hängenbleibt, mündet in
die Kegelfläche 40 mindestens eine Bohrung 41, durch die
Druckmittel zugeführt werden kann. Sollte also die Spin
del 9 beim Lösevorgang sich nicht von der Kegelfläche 40
lösen, wird über die Bohrung 41 Druckmittel zugeführt, so
daß die Selbsthemmung zwischen dem Ring 10 und der Spin
del 9 aufgehoben und die Spindel anschließend in ihre
neue Lage gedreht werden kann.
Anstelle der beschriebenen Expansionsbuchse 14 kann auch
jede andere geeignete Spannbuchse verwendet werden, mit
welcher die Spindel 9 zentriert und reibschlüssig festge
klemmt werden kann. Hierfür kommen beispielsweise auch
sogenannte Hydrobuchsen in Frage, die elastisch radial
mittels eines Druckmediums aufweitbar sind. Je nach Länge
der Spindel 9 können auch mehrere Expansionsbuchsen
vorgesehen sein.
Wenn es auf eine hochgenaue Positionierung der Spindel 9
nicht ankommt, kann auf den Resolver 35 verzichtet
werden. Dann läßt sich die Spindel 9 auch nur mit dem
(nicht dargestellten) Antriebsmotor in die gewünschte
Lage drehen. Ein solcher Antrieb kann beispielsweise ein
Gleichstromregelantrieb sein.
Anstelle des Resolvers auf der Spindel 9 kann auch ein
Drehgeber auf der Antriebswelle des Motors verwendet
werden.
In der Spannstellung ist zwischen der Anschlagscheibe 6
und dem Ringflansch 8 der Spindel 9 ein geringes Axial
spiel vorhanden. Beim Lösen der Spindel 9 dient die
Stirnseite 7 der Anschlagscheibe 6 als Axialanschlag für
die Spindel 9. Die gehärtete Anschlagscheibe 6 gewähr
leistet eine lange Lebensdauer.
Claims (16)
1. Revolverkopf mit einer in einem Gehäuse drehbar gela
gerten Spindel, mit der ein Werkzeugträger in ver
schiedene Arbeitslagen drehbar ist und die in den
verschiedenen Drehlagen feststellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (9) in der jeweiligen Drehlage mit
mindestens einem Reibschlußelement (14) verspannbar
ist, das unter Kraftbeaufschlagung an die Spindel (9)
anlegbar ist.
2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reibschlußelement (14) ein die Spindel (9)
umgebender Ring ist, der quer zur Achse (3) der
Spindel (9) elastisch verformbar ist.
3. Revolverkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Reibschlußelement (14) durch minde
stens einen im Gehäuse (4) untergebrachten Kolben
(19) beaufschlagbar und radial elastisch verformbar
ist.
4. Revolverkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (19) am Reibschlußelement (14) an
greift.
5. Revolverkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (19) mindestens einen
axialen Vorsprung (18) aufweist, der am Reibschluß
element (14) anliegt.
6. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Kolbens
(19) jeweils ein Zylinderraum (20, 22) vorgesehen
ist, in den jeweils eine Druckleitung (21, 23)
mündet.
7. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reibschlußelement
(14) bei seiner radialen elastischen Verformung eine
Axialbelastung (38) auf die Spindel (9) ausübt.
8. Revolverkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (9) unter der Axialbelastung (38) in
Axial- und Radialrichtung verspannbar ist.
9. Revolverkopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spindel (9) eine Kegelfläche (39)
aufweist, der eine gehäuseseitige Kegelfläche (40)
zugeordnet ist.
10. Revolverkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in die gehäuseseitige Kegelfläche (40) Bohrungen
(41) zur Zufuhr von Druckmedium münden.
11. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (9) mit einem
Schneckentrieb (27, 28) antreibbar ist.
12. Revolverkopf nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schneckenrad (28) reibschlüssig auf
der Spindel (9) sitzt.
13. Revolverkopf nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schneckenrad (28) mit mindestens
einem quer zur Achse (3) der Spindel (9) elastisch
verformbaren Reibschlußelement (14′) reibschlüssig
mit der Spindel (9) zu verbinden ist.
14. Revolverkopf nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Reibschlußelement (14′) ein die
Spindel (9) umgebender Ring ist, der mit Spannschrau
ben (29) gegen die Spindel (9) und das Schneckenrad
(28) verspannbar ist.
15. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spindel (9) ein Dreh
winkelmesser (35), vorzugsweise ein Resolver, zuge
ordnet ist.
16. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spindel (9) eine
Referenzscheibe (36) drehfest verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620526 DE3620526A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Revolverkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620526 DE3620526A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Revolverkopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620526A1 true DE3620526A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3620526C2 DE3620526C2 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6303250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620526 Granted DE3620526A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Revolverkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620526A1 (de) |
Cited By (3)
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-
1986
- 1986-06-19 DE DE19863620526 patent/DE3620526A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3620526C2 (de) | 1991-01-03 |
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Legal Events
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