DE1624249U - Aufgewickelter naehgummifaden auf einem festen traeger. - Google Patents

Aufgewickelter naehgummifaden auf einem festen traeger.

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DE1624249U
DE1624249U DE1950B0002546 DEB0002546U DE1624249U DE 1624249 U DE1624249 U DE 1624249U DE 1950B0002546 DE1950B0002546 DE 1950B0002546 DE B0002546 U DEB0002546 U DE B0002546U DE 1624249 U DE1624249 U DE 1624249U
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DE
Germany
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thread
wound
sewing
ifaden
bobbin
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DE1950B0002546
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English (en)
Inventor
Georg Beutel
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Original Assignee
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Description

  • Georg Beutel, Frankfurt/Mein
    T
    "Aufgewickelter NShumßif&dn auf ein<m f$&t « n Träger"
    Gegenstand der vorliegenden Neuerung ißt ein aufgewickelte
    NähguB&ifaden auf einem traten Träger zum geeohützten Aufbe
    wahren sowie zum bequemen Gebrauch vonHand, iaabeeondere aber
    zum zitfigen Abspulen bei und zwar Yorzugeweiet
    eolchen ßahMueehin «), welche nit einem oder mehreren Camepule-
    dornen ausgeatattet aind.
    Die Verwendung von gumaltäden zum Nähen ist vielfach beka=tt
    beispielsweise worden Gum-aifäden in schwach oder gar nicht
    elastieohen TextileHicken unter Spannung auf-oder eingenäht,
    so dass sich das TextilsHick bei JEr-tiepannung des Cu&cifadene
    &pannung dea Ou=ifadeas
    zusaBmenzieht und hierbei Falten, geßebenenfalle aueh Mueterun-
    gen bildet. Derartige elastisch gemachte Textiletücke eeh&ieen
    sich beim Gebrauch dem Körper atets gut an, oder sie rufen
    stdig eine beaonders eretrebte geochmaokliohe Wirkung t. S.
    das Auasehen einer Rüsche, oder von soke hervor.
    Es wurde festgestellt, dass ftir vlurx. ifäden fast ixmer nur
    msponneneF&denverwendetwerben,4iejeaocherheblich teurer
    sind al8 d18 blanken Fäden und auch nicht die elelche Blaatiai-
    tat beaiten, weil ie Umspinnm aus eirem nicht ßuctai-elaßti-
    Eichen Material, wie x. B. aua Kunstseide oder dergl. heetet.
    Andererseite haben umgporir.-ene 9, ura"ifäcler. tzezenüber dFn blanken
    Irl :
    Ye n melat den erheblichen Vorteil, dans eich die aufgewickel-
    ten FSden verhältnicEässig leicht voneinander trennen lasen
    und nicht gewiceerBtaeeen Mebend aneic. enderhRften, ßo dase eich
    solche umsponnenen Fäden recht leicht und züig von der Spule
    ebwiokeln lassen.
    Zweck der vorließenden oüertn-. et es nun, einen vorzusweiee
    blasen Gumifaden auf eit «,. er. feuten Trnger » o autzuwickelag
    dass der Faden sowohl gut geeohützt aufbewahrt als auch bequem
    von Hand oder zügig insbesondere von einer NXhBMChine abge-
    spalt werden kann.
    Dieser Zweck wird nach der Neuerung in einfacher Weise er-
    reichte wenn der Träger des Fadens. s. B. die Form eines
    Spulenkerpere hat, der vorteilhaft mit Flanschen versehen iet
    un... der z. B. vermittels einer axialen DurchtrittBffnun von
    tenüender Weite auf den th-iaechinendor, wie er für übliche
    Garnrollen vorgesehen ist, aufgestockt und auf dem Dorn lose
    gedreht werden kann.
    Als Spulenkörper empfiehlt sich ein Rohr Bit an dem freien
    Rnde vorgenehenen Planschen, die sweckRäaaig mindeßtene mit
    ihrer inneren Ebene praktisch senkrecht auf der Oberfläche
    des wie verbindenden Rohrkërpers steht. Vorteilhaft ist es+
    weiter, den Flanschen einen verhältnismäseig groeeen Duroh-
    Cteeser zu eben und bie mit verhRltnissBNig kleinem Abstand
    voneinander anzuordnen, d. L. dem si verbindenden RohrkSrper
    tine ent&prechend geringe LS. ne su eben. Bei einer solchen
    ucbldün des Spulenörprs gemse der Säuerung, n't. lich
    4
    Eu-t KurzeL. RoLretück und uenkrecht zu dienen abfallenden
    Hanschwandungen ecwie Ed. t Flanschen verhltniemäeeig groeen
    Durchsseere iet es mglicii, eine Spulenkörper zu ehaffen,
    IcLer Jen Guhfden aui'verhältnismissiß kleines Kaum
    cut schützt, eine ziemlich . rosse eje an Paden unterzu-
    bringen gestattet und es eclieeßlich uch erlaubt, den Faden
    rasch nd störungsfrei von der Spule abzuwickeln oder abzu-
    7 i n.
    Le suvor be,criebee p. en klier axialer Lane oder,
    vi t. i'- eich auch ne- l&en, ilache Spulen, habe n. . ch
    a weiteren, sehr bec''-enler. Vorzug, dass die Mäuse des
    aufgewickelten ul&dens in axialer Richtung kaus einn
    neaerten Drek uf dic PlanscLe ausübt, wie diec bei
    lazi, en Ipulen mil. vielen Windunger. des Gobai-
    fdene iser wieder beobachtet wurde. Der axiale Druck der
    zahlreichen neneinsnder liegenden nc meiet &uch sehr feet
    gewickelten Gutu-, ifaden'r.-nrm ao &=es sein, dal-a
    die Flanschen ganz oder teilweise weggedrückt oder sogar
    seytrürtert werden.
    Bei dem bewickelten Träter gemänz der Neuerung sind diese
    ttchwerwiegenden Nachteile der hohen Spule vermieden. Die
    Spulenkörper können daher auch aus weniger bruchfeateet % erk-
    etoff bestehen, oder es kennen die Plansche verhältniamäsoig
    achmal se1n. Der bei raxtiliarn, z. D. Zwirn übliche ke61-
    tfjrmige Übergang vor,. Spulenrohr zur Aueidenkante dua Planschte
    ist, wie festgestellt wurde, bei dem verbal tnismäMi flauen
    Spulenkßrper nach der NueruDg nicht erfc-tderlich $e dasa die
    Spule einfacher und preiswerter wird*
    Ale Werkstoff iet neben oder tmstelle von Hols auch RunetcMusae
    vorteilhaft, wie a. B. aue Polymeriaations-oder Xondeneatione-
    Produkten oder Xa » sen auf Caselb-Banis.
    Der vorzußweiae blanke Gu&ifaden wird in üblicher Weise
    auf die Spule gewickelt und zeckm&caif ! ait dem freien Ende
    in einen eißena hierfür vorgesehenen Schlitz in einee PiMiBch
    festgeklemmt. Bei Gebrauch eird das heraueeezocen"
    so dasH der Faden frei entweder von Hand oder von der Nähnaßchine
    abgewickelt werden bezw. abgezogen werden kann. Die Dorne der
    Nänmaechine können entweder in bekannter Weise senkrecht ange-
    ordnet sein oder de kcttn w erecht oder echraß liegen, gege-
    benenfalla mit beMnderen icherunemitteln,'um ein unernschtes
    Abgleiten der Spule vom Dorn zu verhindern. Der Gummifaden y, ird
    von der Spule asoe wie ein Textilfaden, B. B. ein Zwimfaden
    durch ie dafUr vorgesehenen PadenfttTunec e ? aAel geleitet,
    mittels deren er praktisch Luau 80 verarbeitet werden kann
    wie der oder
    Anstelle eines rohrförden pulenkörpers kunn, wie weiter
    gefunden wurde, als Träger der auch ein
    Haspel verwendet werden. Hierfür werden s. L. die beiden wfwei-
    benfortitigen Flsn&che durch tbe taiteinander verbunden, die um
    die Drehachse der Flancch « eo angeordnet werden, daae ßie einen
    zylindrischen Käfig bildefn. Der GumMifaden kann mmichet an
    einem der Stäbe angebracht werden, worauf er aufgewickelt und
    schlieaalich mit seinem freien Ende z. B. mittels einee klesenden
    Einschnitts in einem der beiden Flaneohe befesti,-t wird.
    Weitere Merkmale der Neuerung sind aus der folgenden Beschreibung
    eines Außführungabeispiels zu entnehmen, das auf der
    beilieeenden 2eichnu in che&tißcher LBtellung einen
    Spulenkrpcr nit parallelen Flanschen und aufgewickeltem
    Gumifaden veranschaulicht.
    Heur 1 stellt die AuBfU. hrun ; im Längeeohnitt da-Tt während
    Fiur 2 eineAnaicht von oben wiedergibt.
    Dr Eohrkbrper 1 weist an seinen Ender.
    zweCRsEi zylindrisehe Flansche 2 und, auf. Eine axiale
    ruri 4 durchgreift das Rolir und beide Flanachet seine Weite
    ist so bemeae, daos die Spule bequem auf den Dorn einer
    Nähmaschine gesteckt werden kann und sich auf diesem leicht
    drehen lassen kann.
    it 5 ist die GussBifaden-icklun bezeichnttg die aue mehi-tren
    Lagen des beliebig odei-auch jenau e ;-chraubenförmig auf
    gebrach-
    ten Fadens bestehen kann. Das freie Ende 6 ist in einem
    Schlitz 7 is ? lansoh 3 festgeklemmt.

Claims (1)

  1. ansprüche . » * » m m --w- »
    1. Aufgewickelte Nahgusstifaden auf einem testen frater, zum geschützten Aufbewahren sowie zum bequemen Gebrauch von Hand, insbesondere aber zum tüisn Abspulen <Nf N&timaeebinen, vorzugsweise solohen mit Garnspulendornv dadurch gekennzeichnet" da der zweckmäaeig mit blankem Faden bewickelte Träger die Form eines vorteilhaft mit Manchen vereehenen Spulenrpere hat, der zum Beispiel vermittels einer axialen DurchtritttSffnung te. nügender Weite auf den Nähaiaachinendom oder derl. &uf deckbar und auf ih& loae drehbar ist. 2. Aufgewiokelter NähgUME : ifaden nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dace der Spulenmrper eine im Verhältnis zu üblichen Gamrollen kleine axiale Länge hat* 3. Aufgewickelter Nhlfaden njs. ch einem der AiiBprche 1-2, bei welches der Trtirer ale Garnrolle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dase die vorteilhaft pa allelwandig gestalteten Planaohe des Spulenk ! ? rpers verhRltnißEiReei groese Durchmeaser haben. 4. Aufgewickelter Nähm-ifaden n&ch einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennsüichnt, das der SpulenkCrper aue Rolz besteht. 5. Aufgewickelten Nälgiumifaden nacu einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der 5pulenkrper aus Iunat- mas. ce besteht. 6. Aufgewickelter SähauM-ifaden nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkorper mit einem an sich bekannten Feethaltemittel, z. B. einem Einachnitt im P1nsch, zum Feetkles-cien des freien Fadenendes ausgerüstet ist. 7. Aufgewickelter NähUEm. ifaden, nach einem der Ansprüche 1, 4-6, dadurch gekennzeichnet, daeß der Spulentrper ale Hael mit einer Trosel aus axialen Stäben ausgebildet ist, und die zum Aufstecken auf den ßähmaechinendoyn eingerichteten Durchtrittötfnungen in den Flanschen vorgesehen sind.
DE1950B0002546 1950-07-22 1950-07-22 Aufgewickelter naehgummifaden auf einem festen traeger. Expired DE1624249U (de)

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