DE1622931A1 - Photographisches Material - Google Patents
Photographisches MaterialInfo
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Description
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Photographisches Material
Die Erfindung betrifft ein photographisches Material, bestehend
aus einem Träger, mindestens einer hierauf aufgetragenen
Silberhalogenidschicht mit Silberhalogenidkristallen, die
mehrwertige Metallionen eingeschlossen enthalten, einem Halogenakzeptor
sowie gegebenehfalIs weite ren Zwischen- und/oder
Deckschichten. .
Photographisehe Materialien mit guten Auskopiereigenschaften,
mit welchen sich nach einer auf chemischem Wege durchgeführten Entwicklung dauerhafte Aufzeichnungen erhalten lassen,
sind bekannt. Die lichtempfindlichen Schichten dieser Materialien,
die z. B. in der französischen Patentschrift 1 456 S81
beschrieben werden, enthalten in der Regel Silberhaiogenid-
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kristalle, welche in Gegenwart 3- oder 4-wertiger Metallionen
ausgefällt wurden. Während die Auskopiereigenschaften der bekannten
Materialien in der Regel zufriedenstellend sind, lassen
deren Ausentwicklüngseigenschaften noch zu wünschen übrig.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein strahlungsempfindliches
photographisches Material mit einer Silberhalogenidschicht mit Silberhalogenidkristallen, die mehrwertige
Metallionen eingeschlossen enthalten, anzugeben, welches sich gegenüber den bekannten photographischen Auskopiermaterialien
durch verbesserte chemische Ausentwicklungseigenschaften auszeichnet.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte
Aufgabe mit einem photographischen Material lösen läßt, dessen
lichtempfindliche Schicht Silberhälogenidkristalle enthält, die in Gegenwart polyvalenter Metallionen erzeugt wurden
und dessen Silberhalogenidkristalle mit einem Halögenakzeptor
und trivalenten oder tetravalehten Metallsalzen in
Berührung stehen.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein photographisches
Material, bestehend aus einem Träger, mindestens einer hierauf
aufgetragenen Silberhalogeriidschicht mit Silberhalogenidkristallen,
die mehrwertige Metallionen eingeschlossen, enthalten, einem Halogenakzeptor sowie gegebenenfalls weiteren
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Zwischen- und/oder Deckschichten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die mehrwertige Metaliionen eingeschlossen
enthaltenden Silberhalogenidkristalle der Silberhalogenidschicht mit Ionen von 3- oder 4-wertigen Metallsalzen in
Berührung stehen.
Vorzugsweise besteht die Silberhalogenidschicht des photographischen
Materials nach der Erfindung aus einer Silberhalogenidemulsionsschicht.
Mit photographischen Materialien nach der Erfindung lassen sich sowohl auf direktem Wege durch Belichten als auch durch
eine chemische Entwicklung sichtbare Bilder ausgezeichneter Qualität herstellen. Die, ausgehend von photographischen Materialien
nach der Erfindung, nach einer chemischen Entwicklung erhaltenen Bilder besitzen eine höhere Maximumdichte
(D -Wert) und einen höheren Kontrast als dies bei Verwen-
ΠΙ el Jv
dung der bisher bekannten photographischen Materialien dieses Typs möglich war.
Aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften eignen sich die
photographischen Materialien nach der Erfindung besonders gut zur HeTStellung photographischer Probeabzüge,
Zur Herstellung des photographischen Materials nach der Erfindung werden somit Silberhalogenidkristalle verwendet, die
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in Gegenwart und unter Einschluß von mehrwertigen Metallionen
ausgefällt oder gebildet wurden.
Beispiele für mehrwertige Metallionen, welche während der Ausfällung oder Bildung solcher Silberhalogenidkristalle anwesend
sein können, sind 3-wertige Metallionen, wie Antimon-, Wismut-, Arsen-, Gold-, Iridium- oder Rhodiumionen und 4-wertige
Metällionen, wie Platin-, Osmium- oder Iridiumionen.
Die mehrwertigen Metallionen oder Mischungen hiervon können
z. B-,, bei der Fällung des Silberhalogenids sowohl gemeinsam
.mit dem wasserlöslichen Silbersalz, beispielsweise Silbernitrat, als auch gemeinsam mit dem wasserlöslichen Halogenid,
beispielsweise Natrium- oder Kaliumjodid, -bromid oder -chlo-Ti
d, in ein Mischgefäß eingebracht werden. Selbstverständlich
können die mehrwertigen Metallionen dem Mischgefäß, in welchem die Fällung des Silberhalogenids stattfinde,t auch gemeinsam
mit einem hydrophilen Kolloid, wie beispielsweise Gelatine, zugeführt werden. Die mehrwertigen Metallionen können dabei
in Form .wasserlöslicher anorganischer Salze, organometallischer
Verbindungen, als Komplexe oder in jeder anderen geeigneten Form verwendet werden, solange nur gewährleistet ist, daß
während der Bildung des Silberhalogenids mehrwertige Metällionen
zur Verfügung stehen.
Die Menge an mehrwertigen Metallionen kann sehr verschieden
sein. Während der Fällung oder Bildung des Silberhalogenids
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sollen jedoch t bezogen auf das Silberhalogenid,, mindestens
-9 -6
1 χ 10 , zweckmäßig etwa 1 χ 10 ,bis etwa 2 .Mol·*.! an mehrwertigen
Metallionen vorhanden sein.
Die Anwesenheit der mehrwertigen Metallionen in den Siiberhalogenidkristallen
läßt sich auf analytischem Wege feststellen, indem man die ausgefällten Silberhalogenidkristalle
mehrmals mit einem Silberhalog^nidlösungsmittel, beispielsweise
einem organischen Thioäther oder einem AlkalimetalIthiocyanat,
wäscht» Stehen die mehrwertigen Metallionen ledig—-lieh
mit der Oberfläche der Silberhalogenidkristalle in Berührung.,
so kann praktisch die gesamte Menge an Metallionen
analytisch in den ersten Anteilen der Waschflüssigkeit nachgewiesen werden. Sind dagegen die Metallionen in den Silberhalogenidkristallen
eingeschlossen, so können beträchtliche Mengen hiervon erst in den Anteilen der Waschflüssigkeit nachgewiesen
werden, welche kurz vor einer vollstariHigen Auflösung der Silberhalogenidkristalle anfallen.
Eine in der beschriebenen Weise hergestellte Emulsion, deren
Siiberhalogenidkristalle mehrwertige Metallionen^ eingeschlossen
enthalten, kann dann gewaschen und hierauf mit einem Halogenakzeptor und einem dissoziationsfähigen 3- oder 4-wertigen
Metallsalz versetzt werden. Die hierbei Zugesetzten dissoziationsfähigen
3- oder 4-wertigen Metallsalze stehen, im Gegensatz
2d9809/12&6 mOommmL
zu den eingeschlossenen mehrwertigen Metallionen, lediglich
mit der Oberfläche der Silberhalogenidkristalle in Berührung. Folglich können sie auch leicht von den in den Silberhalogenid·
kristallen eingeschlossenen mehrwertigen Ionen unterschieden werden. Zu diesem Zweck können die Silberhalogenidkristalle
mit einer wäßrigen Lösung und anschließend rasch mit einem
Silberhalogenidlösungsmittel gew;aschen werden, wobei die lediglich
mit der Oberfläche der Silberhalogenidkristalle in
Berührung stehenden dissoziationsfähigen 3- oder5 4-wertigen
Metallsalze entfernt werden und auf diese Weise identifiziert
werden können.
Geeignete dissoziationsfähige 3— oder 4--wertige Metallsalze
sind beispielsweise Antimon(III)-r Wismut(III)->
Arsen(III)-, GoId-CIII)-, Iridium(III)- oder Rhodium(III)salze und Platin-(IV)-,
Osmium(IV)- oder Iridium(IV)salze. Vorzugsweise werden
als disSoziationsfähige Metallsalze Rhodium-, Iridium- und
Platinsalze verwendet, da bei ihrer Verwendung besonders hohe
Maximumdichten und MIK maximale Kontraste erreicht werden.
Die Konzentration der mit den Silberhalogenidkristallen in
Berührung stehenden dissoziationsfähigen 3- oder 4-wertigen
Metallsalze kann sehr verschieden sein. Zweckmäßig liegt sie,
bezogen auf 1 Mol Silber, bei etwa 10 bis etwa 500, vorzugsweise etwa 75 bis etwa 250 mg, dissoziationsfähiges 3- öder
4-wertiges Metallsalz. - _
BAD OHlGlNAL
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"j~ „ -
Bei der Ausfällung der zur Heys teilung einer Si lberhalogenidemulsion
verwendeten Silberhalogenidkristalle wird das wasserlösliche
Silbersalz mit dem wasserlöslichen Halogenid vorzugsweise unter sauren Bedingungen umgesetzt^ Zweckmäßig soll bei
der Fällung des Silberhalcvgenids eier pB'-Wert des Fällmediums
unter 6, vorzugsweise unter 5, liegen* Zum Äufrechterlialten
solcher pH-Werte im SiIberhalogeniäfäilmedium eignen sich
Säurenj wie z» B. Phosphor-, Tri£luoressig-f Bromwasserstoff-,
Chlorwasserstoff-, Schwefel- und Salpetersäure,
Als vorteilhaft hat es sich erwiesenr wenn die} Silberhalogenid·
kristalle eine durchschnittliche Teilchengröße vott O1OI bis
1ü, insbesondere OyOS bis 2 MikTon>
besitzen. -
Zur Herstellung von Silberhalogenidemülsionen nach der Bffindung
eignen sich übliche Silberhalogenide, wieι beispieljsweise
Silberchlorid, Silberbromid, Silberbroro|ödid, Silberchljpriodid
und Silberchlorbromjodid. Vorzugsweise ist das verwendete Silberhalogenid unversT:hleiert und enthält im Halogenanteil mindestens 50 Mbl-% Bromid, weniger als 10 Mol-% Jodid
und weniger als 50 MoI-I Chlorid, "}
Zur flers te llung des phötographis chen Materials xtach de r Erfindung
eignen sich sowohl Silberhalogenidkristalle, welche
hauptsach 1 ich auf ihrer Öberf 1 äche ein 1 ätentes -Bl-Id äbbi 1 den,
als auch Silberhalogenidkristäile, welche hauptsächlieh
in ihrem Inneren ein latentes Bild äbbilden. Silberhalagenid-
kristalle der zuletztgenannten Art werden beispielsweise in
der USA-Patentschrift 2 592 250 beschrieben.
Zur Herstellung des photographischen Materials nach der Erfindung
können die verschiedensten bekannten Halogenakzeptoren verwendet werden."Besonders gut geeignete Halogenakzeptoren
sind stickstoffhaltige Verbindungen, wie beispielsweise
Thioharnstoff-, Hydrazin-, Urazol- und Thiourazolderivate.
Derartige Halogenakzeptoren werden beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 287 137 beschrieben. Vorzugsweise werden
als Halogenakzeptoren 2-Imidazolidinthioketon, 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol,
Thiosemicarbazid, Tetramethylthioharnstoff, 2-Thiouracil, Hydrazin, 1-Phenyl-2-imidazolidinthioketon,
1 -Methyl-2-inercaptoimidazol, Thioharnstoff, Urazol, 3-Thiourazol,
3,5-Dithiourazolhydrazinsalz, das Natriumsalz des
Urazols, 4-Äthylurazol, 1,A-Dibutylurazol und 3-Thio-5-iminourazol
verwendet. Zu den lediglich als Beispiel genannten Harnstoffderivaten gehören swohl Thioharnstoffderivate, Urazole
und dergl., als auch deren cyclische Derivate.
Zur Herstellung des photographischen Materials nach der Erfindung geeignete Halogenakzeptoren sind auch aromatische
Mercaptane, wie beispielsweise Thiosalicylsäure, ferner Hydrochinone,
wie beispielsweise Hydrochinon, Chlorhydrochinon, Gentisinsäure und t-Butylhydrochinon, Brenzkatechinderivatej
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wie beispielsweise Phenylbrenzkatechin und t-Butylkatechin,
p-Aminophenolderivate, wie beispielsweise N-Methyl-p-aminophenolsulfat,
3-Pyrazolidonderivate, wie beispielsweise 1-Phenyl-3-pyrazolidon,
4-Methyl-i-phenyl-3-pyrazolidon und l-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon, Phenylendiaminderivate,
Nitrile, Phenole, Glycin, Natriumsulfit, alkalische Verbindungen,
wie beispielsweise Borax, Alkalimetallhydroxyde und
dergl.
Die Konzentration des Oalogenakzeptors im photographischen
Material kann sehr verschieden sein. Zweckmäßig werden, bezogen auf das Silberhalogenid, 0,01 bis 100, vorzugsweise
0,1 bis 25 Mol-%, Halogenakzeptor zugesetzt.
Die Halogenakzeptoren sollen mit dem Silberhalogenid in Berührung stehen. Vorzugsweise sind sie in der Silberhalogenid·
schicht, z, B. Silberhalogenidemulsionsschicht, enthalten. Die Halogenakzeptoren können jedoch auch in einer Schicht
vorhanden sein, die der Silberhalogenidschicht benachbart
Eine in der beschriebenen Weise hergestellte photogräphische
Silberhalogenidemulsion kann in üblicher Weise auf die verschiedensten üblichen Träger aufgetragen werden. Typische geeignete
Träger sind beispielsweise Papier, mit Polyäthylen beschichtetes Papier, mit Polypropylen beschichtetes Papier,
BAD
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- 1 ο -
Filmträger aus Celluloseacetaten, Polyvinylacetalen, Polystyrolen,
Polyestern, wie beispielsweise Polyäthylenterephthalat,'Polycarbonaten,
Polyamiden und entsprechenden anderen Kunststoffen, sowie auch Glas, Metall und dergl.
Die photographischen Materialien nach der Erfindung sind hochempfindlich
und können als auskopier- und ausentwickelbare Materialien verwendet werden. Die Tatsache, daß mit photographischen
Materialien nach der Erfindung nach einer chemischen
Entwicklung erhöhte D -Vierte und ein erhöhter Konmax
trast erhalten werden, war nicht zu erwarten, und zwar insbesondere deshalb nicht, weil bei Anwesenheit höherer Konzentrationen
an .mehrwertigen Ionen während der Silberhalogenid-Fällung,
nach einer chemischen Entwicklung der unter
Verwendung eines solchen Silberhalogenids hergestellten photographischen
Materialien praktisch keine entsprechende Verbesserung der Bildeigenschaften zu verzeichnen ist. Darüberhinaus
ist die extrem niedrige photographische Empfindlichkeit bei Abwesenheit eines Halogenakzeptors in Verbindung
mit der hohen Auskopierempfindlichkeit in Gegenwart eines
Halogenakzeptors sehr überraschend, da bei Zusatz der meisten, die chemischen Entwicklungseigenschaften steigernden Verbindungen
eine Abnahme der Auskopierqualität einer Emulsion zu
beobachten ist.
Aufgrund ihrer unerwarteten Eigenschaften können von den
photographischen Materialien nach der Erfindung sehr leicht
• - 8AD
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photographische Probeabzüge hergestellt werden.
Wird eine Silberhalogenidkristalie mit eingeschlossenen^Metallionen
enthaltende Silberhalogenidemulsion gemeinsam mit einem Halogenakzeptor und einem dissoziationsfähigen 3- oder
4-wertigen Metalisalz auf einen Träger aufgetragenrso ist
das mit einem solchen photographischen Material hergestellte
Auskopierbild gegen eine weitere Gesamtbelichtung instabil.
Wird jedoch der Halogenakzeptor nach einer bildgerechten
Auskopierbelichtung durch Waschen oder Behandeln mit einem
Oxydationsmittel, wie beispielsweise Bromwasser, saurer Permangan at lösung, NatTiumhypochlorid, N-BromsucClnimid und
dergl., entfernt, so erhält man ein hochstabilesBild. Andererseits erhält man auch nach jedem anderen Verfahren, das zu
einer bildgerechten Halögenakzeptorbildung im photographischen
Material führt, bei einer anschließenden Gesamtbelichtung eine
stabile Aufzeichnung, wenn die Silberhalogenidemulsionsschicht
ohne einen Halogenakzeptor aufgetragen wurde. In beiden Fällen
kommt es bei weiterer Belichtung zu keinem Ausbleichen des
Bildes. :" '"··■ : · ■'_■■■·■
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.' ■' ": - '·■--■'," ■.- "; -" ·■-■.-■"""." ■ " ■.- -
2 0 9 8 0 9 /1 2 6 6 bad
Es wurde eine photographische Gelatine-Silberchlorbromidemulsion,
deren Halogenidanteil zu 5 Mol-% aus Chlorid und
zu 95 MoI-I aus Bromid bestand, hergestellt, indem bei einer
Temperatur von 5O0C langsam und gleichzeitig eine wäßrige
Silbernitratlösung und eine wäßrige Alkalimetallhalogenidlösung zu einer bewegten, wäßrigen, durch Zusatz von Salpetersäure
auf einen pH-Wert von 1,8 eingestellten Gelatinelösung
zugegeben wurden. Sowohl die Gelatinelösung als auch die
Alkalimetallhalogenidlösung enthielten jeweils, bezogen auf
1 Mol Silber, 7,5 mg Ammoniumhexachlororhodit /~(NH.) ,RhCl,-Nachdem
die Emulsion in üblicher Weise gewaschen worden war, wurden ihr 5 Mol-% des Halogenakzeptors Dithiourazolhydrazinsalz
einverleibt. Die erhaltene Emulsion wurde in drei Anteile
aufgeteilt. Ein erster Emulsionsanteil wurde auf einen aus Polyäthylenterephthalat bestehenden Polyesterfilmträger ohne
weitere Zusätze aufgetragen. Zu einem zweiten Emulsionsanteil wurden vor dem Auftragen auf einen entsprechenden anderen Träger,
bezogen auf 1 Mol Silber, 100 mg Rhodiumtrichlorid zugesetzt. Zu dem dritten Emulsionsanteil wurden vor dem Aftragen
auf einen entsprechenden anderen Träger, bezogen auf 1
Mol Silber, 150 mg Rhodiumtrichlorid zugesetzt.
Die in der beschriebenen Weise hergestellten photographischen
Materialien wurden durch einen Stufenkeil mit durch ein Wratten
2 C-Filter gefiltertem Licht aus einer Hochdruck-Quecksilber-
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Bogenlampe belichtet, anschließend 4 Minuten in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung: -
?' Wasser, etwa 300C 500ιη1
Na tr iumsu If it, entwässert 30,0 g
Paraformaldehyd 7,5g
Natriumbisulf it 2,2 g
Borsäure, kristallin 7,5 g
Hydrochinon " 22,5 g
Kaliumbromid , iy6 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1,0 Liter» 'entwickelt, hisrauf fijEiert, gewaschen und getrocknet.
Bei der üiitersuchung der in der beschriebenen INexse entwickelten
photographischen Materialien wurden folgende Ergebnisse erhalten.
Kontrast
ohne Zusatz 1,66 2,12
100 mg/Mol Silber RhOdium-
trichlorid 4,60
150 mg/Mol Silber Rhodium*-
trichlorid 4,60 , 3V26
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Den in der Tabelle angegebenen Ergebnissen läßt sich ohne
weiteres die Kontraststeigerung und die Erhöhung der Maximumdichte,
die bei Zusatz von Rhodiumtrichlorid zur Emulsion zu erreichen sind, entnehmen.
λ Entsprechende Ergebnisse wurden erhalten, wenn der Emulsion
als Halogenakzeptoren 2»Iinidaz.olidinthio'ketonv 1-Phenyl
ρ 5-mercaptotetrazol, Thiosemicarbazid, Urazol, 1,4-Dibutyl-
urazol oder 3-Thio-5-iminourazol zugesetzt wurden.
Es wurden zwei Emulsionen, wie in Beispiel 1 beschrieben,
hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß sowohl die
Gelatinelösung als auch die Alkalimetallhalogenidlösung,
jeweils bezogen auf 1 Mol Silber, einmal S mg Ammoniumhexachlororhödit/(NH4),RhCl,-7
und das andere Mal 15 mg Ammoniumhexachlororhodit enthielten. Beide Emulsionen wurden
mit 5 Mol-I des Halogenakzeptors>
Dithiourazolhydrazinsalz versetzt und anschließend jeweils in zwei Anteile
aufgeteilt. Ein Anteil jeder Emulsion wurde ohne weitere
Zusätze auf einen photographischen Papierträger aufgetragen.
Den beiden anderen Emulsionsanteilen wurden vor
dem Auftragen auf entsprechende Papierträger, bezogen auf 1 Mol Silber, jeweils 100 mg Rhodiumtrichlorid einverleibt.
2 0 9 8 Ö 9 / 1 2 6 6 "■""
Die Belichtung und Entwicklung der in der beschriebenen:
Weise hergestellten ,photographischen Materialien erfolgte
wie in Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß 7 Minuten
lang im Entwickler entwickelt wurde.
Bei der Untersuchung der entwickelten photographischen
Materialien wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Rhodiumsalζ im Fällmedium |
mg Rhodiumsalz pro Mol Ag nach der Fällung des Silberhalogenids. |
Kontrast | D max |
10 | 2,07 | 2,05 | |
10 | 100 | 4,70 | >3,00 |
= ■■-■-■30'v" ν ■ .-"· | ; : - ■--"- - ' | 1,12 | 1,02 |
* 'S " y ~. - ~ --'-Ζ ' - - - , 30 ■ |
100 ' - , ; | 2,02 | 1,71 |
Ben'"Ergebnissen der Tabelle ist zu entnehmen, daß sich eine
Steigerung der Rhodiumsalzmenge während der Silberhälo«
gentäiäirung·, gleichgültig ob der Emulsion nach ihrer Fertigstellung'
weiteres Rhodiumsalz zugegeben wird oder nicht,
auf eine· Verbesserung der Entwickelbarkeit^nicht auswirkt.
Erttsp-re'chende Ergebnisse wurden erhalten^ wejin^ das Silberhalogenid
in Gegenwart von Kaliumhexachloroiridit (K-IrCl6),
2Q98Ö9/1Z66-, , - 5
Wismutnitrat . 5H2O /'Bi(NO3)3 . 5H2O_7, Hexachloroplatinsäure
(IV) (H2PtGl6), Kaliumhexachloroiridat (K2IrCl6) oder
Kaliumhexachloroosmiat (K2OsCl6) ausgefällt wurde,
Es wurde eine photographische Gelatine-Silberchlorbromid-
f emulsion, deren Halogejiidanteil zu 5 Mol-% aus Chlorid und
zu 95 Mol-% aus Bromid bestand, hergestellt, indem bei einer Temperatur von 300C langsam und gleichzeitig eine wäßrige
Lösung von Silbernitrat und eine wäßrige Lösung der betreffenden
Alkalimetallhalogenide zu einer, bezogen auf 1 Mol Silber,
1,5 g Wismutnitratpentahydrat enthaltenden und durch
Zugabe von Salpetersäure auf einen pH-Wert von etwa 1,8 eingestellten,
bewegten wäßrigen Gelatinelösung zugegeben wurden.
Die erhaltene Emulsion wurde nach Zusatz von 0,7 Mol-%
des Halogenakzeptors Dithiourazolhydrazinsalz in 4 Anteile
aufgeteilt. Ein erster Emulsionsanteil wurde ohne weiteres
Zusätze auf einen aus Polyäthylenterephthalat bestehenden
Polyesterfilmträger aufgetragen. Die 3 restlichen Emulsions- anteile
wurden vor dem Auftragen auf entsprechende Filmträger mit den in der folgenden Tabelle angegebenen Zusätzen
versetzt.
Die in der beschriebenen Weise hergestellten photographischen
Materialien wurden durch einen Stufenkeil mit durch ein
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Wratten/ZG-Filter gefiltertem Licht aus einer Hochdruckqueeksilberbogenlampe
belichtet,2 1/2 Minuten in einem Entwickler
der in Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzungentwickelt,
hierauf fixiert, gewaschen und getrocknet. ;
Bei der Untersuchung der entwickelten photo graphischen Materialien wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Dis SpZi ationsfähi ges MetalIs aIz
(Konzentration in mg/Ag Mol) | Kontrast | max |
."■ : ;■ 2,53- ZV■ : ■: | 1,62 | |
Ammpniumchlororhpdit (80} | -"-.'■ .-..tojto:■■.■:, : | >4,2 |
AmmoniuinchlororhOdit (160) |
9V8 ■■-■; ■--:_ /
- - . . |
>4,2 |
Kaliumchjloroiridit tSO) | 3,85 | |
Kaliumchloroiridit (160) - " - - - -" '■■'-'- - -- " |
"■■"-■ - ■ . " - - ■ | 3,10 |
Hexachloroplatinsäure (IV) (H2PtCi6) (80) :■ |
3,18 ;; | 1,80 |
Ilexachloroplatinsäüre (IV) (H7PtClJ (160) |
2,00 |
Den Ergebnissen der Tabelle ist zu entnehmen, in weichem Ausmaß
sich der Kontrast und die Maximumdichte durch den Zusatz
der in der Tabelle angegebenen dissoziationsfähigen 3- und
4-wertigen Metallsalze steigern lassen,
20 9 8 0 9/ \26;6/ ..■.- - ■■..- Λ ; :■-■, '
Claims (1)
- PatentansprücheT, Photographisches Material, bestehend aus einem Träger, mindestens einer hierauf aufgetragenen Silberhalogenidschicht mit Silberhalogenidkristallen, die mehrwertige Metallionen eingeschlossen enthalten, einem Halogenakzeptor sowie gegebenenfalls weiteren Zwischen- und/oder Deckschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrwertige Metallionen eingeschlossen enthaltenden Silberhalogenidkristalle der Silberhalogenidschicht mit Ionen von 3- oder 4-wertigen Metallsalzen in Berührung stehen.2, Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidschicht aus einer Silberhalogenidemulsionsschicht besteht.3. Photographicehes Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halogenakzeptor in der Silberhalogenidemulsionsschicht vorhanden ist,4, Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezogen auf das Silberhalogenid, 0,01 bis 100 MoI-I Halogenakzeptor enthält.5. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es, bezogen auf ein Mol Silber, 10 bis• . BAD209809/1266500 mg mindestens eines dissoziationsfähigen drei- oder vierwertigen Metallsalzes enthält.6. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis5, dadurch gekennzeichnet„ daß es SiIberhalogenidkristalIe enthält, welche in Gegenwart mehrwertiger Metal!ioneni in einem. sauren Medium ausgefällt wurden. ,7. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet, daß es Silberhalogenidkristalle enthält,welche in Gegenwart von mindestens 1 χ 10 , vorzugsweise 1 χ TO" , bis 2 Mol-% mehrwertige*. Me tall ionen, bezogen auf das Silberhalogenidi, ausgefällt wurden,8. Photdgraphisches Material nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet t daß es Silberhalogeiiidkristalie enthält, welche eine Teilchengröße von 0,01 bis 10 Mikron besitzen.9r Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekerinzeichnet, daß es als dissoziationsfähiges drei- oder vierwertiges Metallsalz ein Rhodium-', Platin- oder Iridiumsalz enthält.10* Photographisches Material nach Ansprüchen T bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es einen, "stickstoffhaltigen Halogenakzeptor enthält.feAD ORIGINAL 2.0980.9/126611. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es Siiberhalogenidkristalle enthält, in welchen drei- und/oder vierwertige Metallionen eingeschlossen sind,TZ. Photographisches Material nach Ansprüchen T bis 11,, dadurch gekennzeichnet, daß es Siiberhalogenidkristalle enthält, in welchen Antimon-, Arsen, Wismut-, Gold-, Iridium-(IH)-, Rhodium-, Osmium-, Platin- oder Iridium(IV)ionen oder Mischungen hiervon eingeschlossen sind.13. Photographisches Material nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet j daß es Siiberhalogenidkristalle enthält, die zu mindestens 50 MoI-I aus Silberbromid bestehen und eine Teilchengröße von unter 0,2 Mikron besitzen,14. Photographisches Material nach Ansprüchen 2 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidemulsionsschicht als Bindemittel Gelatine enthält,15. Photographisches Material nach Ansprüchen 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidemulsionsschicht Siiberhalogenidkristalle, welche in, Gegenwart dreiwertiger Rhodiumionen in einem sauren Medium ausgefällt wurden, einen stickstoffhaltigen Halogenakzeptor sowie dissoziationsfähige drei- und/oder vierwertige Metallsalze enthält.20980B/1266t6> Photographisches Material nach Ansprüchen 2 bisr 14, dadurch 'gekenitzeichnet, xiaß die Silberhaiogenidemulsions-. schicht Silberhalogenidkristalle, welchein Gegenwart dreiwertiger Wismutionen in einem saviren Medium ausgefällt wurden, einen stickstoffhaltigen Halogenakzeptor und dissoziationsfähige drei- und/oder vierwertige Metallsalze enthält» >
Applications Claiming Priority (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |