DE1622365A1 - Xerographische Bildplatte - Google Patents

Xerographische Bildplatte

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DE1622365A1
DE1622365A1 DE19681622365 DE1622365A DE1622365A1 DE 1622365 A1 DE1622365 A1 DE 1622365A1 DE 19681622365 DE19681622365 DE 19681622365 DE 1622365 A DE1622365 A DE 1622365A DE 1622365 A1 DE1622365 A1 DE 1622365A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. E Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
DiPL.-InG. H.WeICKMANN, DiPL.-PhyS. Dr. K. FlNCKE
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SB : 8 MÜNCHEN 27, DEN MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921722
IiAMKXEROXLIMIl1ED
Rank Xerox House
338, Euston Road . ;
■:1t ο η d ο η , 'N.W.1 ■'■':..-. '.■-.'■■'
England
Die Erfindung bezieht sich auf die Xerographie, insbesondere auf eine neuartige photoleitfähige Stoff zusammensetzung..
In der-xerographischen Technik wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einer Bildplatte erzeugt, die aus einer leitfeinen Unterlage, beispielsv^ise -einer Metallfläche besteht und Kit einer photoleitf eiligen Isolierstoff schicht versehen ist. Eine derartige Platte ist beispielsweise aus Metall mit einem überzug aus glasförmigem Selen gebildet. Mit ihr ist es möglich., eine elektrostatische Ladung aufzunehmen und zu speichern und diese bei Belichtung iöit einem Strahlungsmuster aktivierender Strahlung selektiv abzuleiten. Das auf diese Weise erzeugte latente elektrostatisohe Bild kann entwickelt und
^™ t_ ^^
sichtbar gemacht werden, indem fein verteilte elektrosköpische Zeichenteilchen auf die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht aufgebracht werden.
Glasförmiges Selen ist zwar in den meisten Fällen zu einem in der kommerziellen Xerographie verwendeten Standardstoff geworden, jedoch können viele seiner Eigenschaften durch die Beigabe von Legierungseleinenten verbessert werden,,beispielsweise das Empfindlichkeitsspektruia, die Lichtempfindlichkeit, die thermische Stabilität usw. In den US-Patentschriften 2 5^2 und 2 822 500 sind die Vorteile der Beeinflussung glasförmigen Selens durch die Zugabe geeigneter Lengen von Arsen beschrieben, durch die das Empfindlichkeitsspektrum verbreitert, die gesamte piiotographische Empfindlichkeit erhöht und die thermische Stabilität der\phoroleitfähigen Schicht verbessert wird. .·■"'-.""
Wie in der US-Patentschrift- 2 297 .691 beschrieben ist, sind typische photoieitfähige*Isolierstoffe Schwefel, Anthracen, Anthrachinon und geschraoisene Lischungen von Schv/efel und Selen, in denen der Schv/exel der. größeren Anteil bildet. V/Qirend die vorstehend genannten photoleitfähigen Stoffe in der kommerziellen Xerographie"weitgehend durch glasförmiges Selen ersetzt, wurden., weist dieses & doch einige Mächt eile auf. Hei der Anwendung auf flexiblen Bändern zeigt glasförmiges Selen die Eigenschaft, wahrend der zahlreichen Biegungen bei der Bandführung zu springen oder abzublättern. Zur, Vermeidung dieser Erscheinungen ist es erforderlich, basortdere nicht phouoleitfähip;e Zwischenschichten und KlBbstofwfBi-vox-zusehen, die das Selen
gegenüber den Spannungen und Belastungen auf einem flexiblen Band widerstandsfähig machen» Die Verwendung eines Ehotolei*-* ters, der auch über längere Seit hinaus gegenüber Biegebeanspruchungen vrider stands fähig ist ohne mi^ Ihm unverträgliche Unterlagenoder Klebstoffe zu benötigen, würde die Herstellung photoleitfähiger Bänder weitgehend vereinfachen und wirtschaftliher gestalten* ,Ferner würde eine photöleltfähige Zwischenschicht mit hoher Flexibilität günstige physikalische und photoleitfähige Eigenschaften aufweisen, wobei sich der weitere Rachteil ergäbe, daß diese Zwischenschicht und auch iiie eigentliche photoleitfähige Schicht durch icontinulerllche Verdampfunf; ohne Unterbrechung des Vakuums gebildet werden körmten.
Die Verwendung von Schwefel zusammen mit Selen ist bereits durch die letztgenannte Patentschrift bekannt, ferner sinä in den US-Patentschriften 2 662 852» 2 844 495» "2 öHS- 5^3 und; 2 365 76-verschiedene Kombinationen von Scliviefel, Arseft und Selen beschrieben, die als Photoleiuer verwendet oder vorgeschlagen sind. In den genannten Veröffentlichungen ist jedoch nicht ausgeführt, daß durch Verwendung kritischer Anteile der vorstehend ^enann^en Elemente ein Photoleiter freschaffen wird, der annehisbare xerographische EIgenschaf"cen in Verbindung; mix auiiergev/öhnlicher physikalischer Flexibilität zur Vertceaäuiis a-ui einen Band, einer ■2rommel oder einem Streifen, beslust. und swar enuweder'als flexible ivrlschenflache In liosibinärlon mi" eir^ei^ weniger i:_er:Iclen photoleitfähl^en Stoff oder, als PbOOclelter selbsu. " . :
Bekanntlich.ergibt sich dutch die Zueate von Beto'eiei ζλι Sei ereine glasige Legierung,, die:~ xmn±r:s~? spröde als "Seies;ist.. Es
' V "BAD
wurde bereits gezeigt, daß Schwefelbeigaben bis zu ca. 30 At und mehr Legierungen ergeben, die eine Glasübergangstemperatur bei oder unter Zimmertemperatur haben. Die Glasübergangstemperatur (Tg) ist diejenige (Temperatur, bei der ein harter, spröder,,· glasbildender Stoff in einen viskosen, flexiblen, gummiähnlichen Zustand übergeht, in dem er fließen kann. Der Vorteil von Schwefel-Selenmischungen liegt nicht in erster Linie in den xerographischen, sondern in den mechanischen Eigenschaften. Es ist somit möglich, photoleitfähige Stoff zusammensetzungen mit Temperaturen Tg na-he oder unter Zimmertemperatur zu bilden. Diese Stoffe' kernen zur Erzeugung flexibler photoleitfählger ItPiI-:. me_mit ausgezeichneter Haftkraft an Unterlagen sowie glatten Oberflächen verdampft werden. Die xerographische Verwendung von Schwefel-Setomischungen wurde bereits vorgeschlagen, wobei in einem ir-alle. (Kanadische Patentschrift ?12 992) 10 bis 4-0 At# Schwefel genannt sind. Ein starker llachteil dieser Mischungen ist jedoch dadurch gegeben, daß bei allen Schwefel-Selenzusammen-Setzungen gegenüber reinem Selen eine geringere Stabilität im Hinblick auf Entglasung oder Kristallisation durch Erhitzung gegeoen ist.
Die Erfindung sieht nun eine flexible, thermisch stabile photoleiöfähige Stoffzusammensetzung vor, die aus Arsen, Schwefel und Selen bestellt. Diese Legierung kann In einer ähnlichen Weise wie die photoleitfähigen Legierungen aus Arsen und Selen hergestellt werden., wie In den US-Patent schrift en 2 803 54-2 und 2 622 300 sowie in der deutschen Paten-aanmelaung R 4-6 503 lXa/57e beschrieben 1st-, . '
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■■■■'■■'. /BAD -OKOINAL"
Durch -die Erfindung werden Arsen-Schwefel-Selenlegierungen geschaffen, die eine für die Flexibilität geeignete Glasübergangstemperatur besitzen, jedoch auch ausreichende-Anteile Arsen erhalten, um gegenüber Kristallisation durch Erhitzung " stabil zu bleiben. Die gemäß der Erfindung gebildeten Stoffzusammensetzungen werden nach der !Temperatur Tg im Hinblick auf die geeigneten mechanischen Eigenschaften ausgewählt. Die Vorteile der verbesserten phötoleitfähigen Arsen-Schwefel-Selenmischung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung·an Hand der Figuren hervor. Es zeigen:
Fig.1 ein ternäres Diagramm für Arsen-Schwefel-Selenzusämmen-Setzungen, und
Pig.2 eine graphische Darstellung des Zusammenhanges der Temperatur Tg und verschiedener prozentualer Anteile von Arsen bei einem bestimmten Verhältnis von Selen zu Schwefel.
In ii'ig. 1 ist ein ternäres-Diagamm dargestellt, welches verschiedene Zusammensetzungen Arsen-Selen-Schwefel zeigt. Derjenige Teil dies Diagramms, der einen viskosen, flexiblen, gummiarti-5en Stoff mit einer günstig'niedrigen Gläsübergangstemperatur enthält, ist die Fläche 1—2—3-4-5-6·- Diese Stoff zusammensetzung enthält ca. 0,5 bis 10 At# Arsen, ca« 90 bis 10 At$ Schwefel und ca. 10 bis 90 At^ Selen. Die Glasübergangstemperatur für .derartige Legierungen l-i.ögt zwischen ca. 40° G und ca. D0 C.
Eine spezielle Anweddung der Erfindung ist in Fig..2." dargestellt, die in graphischer DarstellungdenZusammenhang zwischen der Temperatur Tg und verschiedenen Anteilen Arsen bei einem kon-
Q: 9 $844/14 2 g bad orksinäl
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stauten Atomverhältnis von Schwefel zu Selen von 1 : 1 zeigt. Wie aus der Kurve hervorgeht, steigt die Temperatur Tg bei steigenden Arsenanteilen an, wobei sie bei ca. 20 At# Arsen über 100° C steigt. Mir dieses Verhältnis von Schwefel zu Selen-, wird also bei relativ geringen Prozentwerten Arsen ein günstiger Wert.der Temperatur Tg erreicht, der gewährleistet, daß während üblicher Betriebsbedingungen, wie z.B. Zimmer- · temperatur, die erfindungsgemäße Stoffzusainmensetzung ihren " gummiartigen Zustand beibehält. Wie aus Fig.2 hervorgeht, liegt ein Bereich günstiger mechanischer Eigenschaften der dargestellten Stof!Zusammensetzung auf der durch die bei 40° C verlaufende gestrichelte Linie begrenzten iTi'che. üieser Bereich gilt für Arsenanteile bis zu ca. 6 At#. S1Ur eine derartig bemessene Stoffzusammensetzung erhält man also eine Temperatur Tg von 40 G oder weniger. Dies bedeutet, daß unter Beibehaltung einer Temperatur, von mindestens bis zu 40 C eine Stoffzusammensetzung mit 6 °/o Arsen im gummiartigen Zustand bleibt und nicht einen : ■glasigen oder spröden Sustand annimmt, der sie als Zwlsehenflache oder flexible photoleitfähige Schicht ungeeignet machen würde. Wird der Arsenanteil auf 2 At£> verringert;, so mu3 die Tenperatur lediglich über 20° G, also dem viert Tg für 2 itjä Arsen, gehalten vrerden. - ■''
Die erfindungsgemäßen Arsen-Schwefel-Selenlerrierurfg-en können nach jedem geeigneten Verfahren hergestellt werden, liormalerweise wird vor der Bildimg dear endgültigen Legierung zunächst eine vorreagierte Legierung der aestandteile erzeugt. Me λ:ι-fangslegierungen v/erden durch Wiegen des elementaren Arsens,
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Schwefels und Selens sowie deren ValmumabsehliiS in einer Silikaglasampulle gebildet» Die Stoffe werden 24 Stunden-lang auf ca. 500 bis 600° 0 gehalten und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt. Abhängig von der Zusammensetzung ist die abgekühlte. Legierung völlig polykristallin, eine Mischung kristalliner. und amorpher Phasen oder völlig ■· amorph». DieVorreaktionder Legierungen vor der Verdampfung wird der einfachen Aufdampfung einer nicht reagierten Mischung der elementaren Bestandteile vorgezogen, da sich damit Selenverbindungen ergeben., die günstigere Dampfdruckwerte als elementare Bestandteile aufweisen. Die vorstehend genannte Legierung wird in einer Kugelmühle auf eine kleine Teilchengröße von weniger als ca. 1 mm Durch-. messer gebracht, bevor die Verdampfung; durchgeführt wird.
Ein typisches^Verfahren zur Zubereitung der Legierung ist die Vakuumauf dampf ung, bei der der geeignete Anteil eines ν tteden Bestandteils in Itorm einer vorreagierteii Legierung in einen flachen erhitzten Schmelztiegel gegebenwird, der sich in, einer Vakuuäikanimer bei einem Bracii von ca, ΊΟ ; bis :"10 mm Quecksilbersäule befindet. Der Sciisielz-tie^el kanii aus einem :"■ neutralen Stoif viie Quarz, Molyba^ji oder einem keraiaiscii ausgekleideten He tall bestehen. Die Arsen-Sciiwef el-Selenlefcierunr wird auf einer 'Temperatur gehalten, die die Erseugang einer' ausreichenäen Dampf menge zur AbJ.a:~eruns; in einer ar-neniessener! Seit gewährleistete Beispielsweise bildet eine Legierun.™ aus 1 At^ Arsen, 24 Ätjfe Schvief el und 75 A,t^' Selen bei i; bis 3-ε tundiger Erhitzung auf ca. 4J0 bis 500° C eine Schicht von ca. 10 bis 40 Ivikron Stärke» ■■-.. . ; -.-
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Oberhalb des erhitzten Schmelztiegels wird" eine Unterlage angeordnet, Ihre Temperatur beträgt ca* 50 bis 80° G, wobei dieser Wert durch Haltung der Unterlage an einer wassergekühlten
■ - ί
Platte beibehalte η wird.
Ein anderes typisches Verfahren besteht in der Entspannungsverdampfung bei Vakuum mit den genannten Druckwerten, wobei die ausgewählte ternäre Legierungszusammensetzung von Arsen, Schwefel und Selen mit einer Teilchengröße von weniger als 1 Mikron ■ in einen erhitzten, neutralen Schmelztiegel getropft wird, der auf einer Temperatur von ca. 400 bis 600° C gehalten wird* Die Legierung wird so.schnell eingetropft, daß sich keine flüssige Schmelze ansammelt und damit das Problem der fraktionellen Verdampfung vermieden wird. Der von der erhitzten Mischung gebildete Dampf schlägt sich oberhalb des Schmelztiegels auf der Unterlage nieder. Diese befindet sich auf einer Tmperatur von ca. 50 bis 80° G, Dieses Verfahren wird so-lange fortgesetzt, bis sich auf der Unterlage eine Legierungsschicht der gewünschten Stärke gebildet hat.
• ■ - -
Die erfindungsgemäßen Legierungen können auf Jeder geeigneten Unterlageleitfähiger oder isolierender Art gebildet werden. Leitfähige unterlagen sind . ' Metallplatten aus Messing, Aluminium, GoIq, Platin, Stahl o.a. Sie können jede geeignete Stärke haben, starr oder flexibel sein, die Form eines Blattes, Bandes, Z-ylinders o.a. haben und mit einer dünnen Schicht eines Plastikstoffes überzogen sein. Ferner können auch Stoffe wie ■ metallisiertes Papier, Plastikblätter, und zwar mit oder ohne
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einen dünnen Überzug aus Aluminiumjοdid, oder mit einer dünnen Schicht Chrom oder Zinnoxid überzogenes Glas verwendet.werden. In bestimmten Fällen kann sogar auf die Unterlage verzichtet werden, wenn die photoleitfähige Schicht gebildet wurde. Die Stärke der aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung gebildeten, photoleitfähigen Schicht ist nicht, kritisch. Sie liegt zwischen ca» 0,1 und 300 Mikron oder mehr, jedoch für die meisten üblichen Anwendungsfälle im allgemeinen zwischen ca. 20"und 80. Mikron. Wird sie als flexible Zwischenfläche verwendet, so ist die erfindungsgemäße Stoffzusammensetzung normalerweise wesentlich dünner als die photoleitfähige Schicht und liegt zwischen ca. 0,1 und 3 Mikron. Im allgemeinen haben Platten aus Arsen, Schwefel und Selen eine etwas geringere xerographische Entlädungsgeschwindigkeit als Selen, jedoch eine außergewöhnlich gute Haftkraft oder flexible ·Eigenschaften, die sie für xerographische Zwecke und die Anwendung auf flexiblen Bändern als vorzüglich geeignet erscheinen lassen.
Bei der VerWendung als Zwischenschicht kann jede geeignete photoleitfähige Schicht auf der aus Arsen, Schwefel und Selen bestehenden Zwischenschicht gebildet werden. Ferner können zwei oder mehr photoleitfähige Schichten mit verschiedenen Photoleitfähigkeitseigenschaften vorgesehen sein. lypische Photoleiter sind glasförmiges Selen, glasfarmiges Selen in legierung mit anderen Anteilen wie Arsen, Antimon, Wismuth, Tellur und deren · Mischungen,. Falls erwünscht, können diese Photoleiter mit geeigneten Zusätzen wie Jod, Chlor, BiOm usw.■in Anteilen von ca. 10~ bis 1 % dotiert sein, um ihre Eigenschaften zu verbessern. Eine einzigartige Eigenschaft der erfindungsgemäßen Stoffzusammen-
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setzung besteht darin, daß bei Verwendung als Zwischenschicht ähnlich wie bei einer Epoxydzwischenschicht der Vorteil eines flexiblen Stoffes auf Selenbasis gegeben ist, der durch kontinuierliche Auf dampf ung ohne Unterbrechung des Vakuumzustandes, gebildet wird. Es sei bemerkt, daß auch die organischen Photo leiter zusammen mit einer Zwischenschicht aus Arsen, Schwefel und Selen verwendet werden können.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren spezieilen Erläuterung der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die Herstellung einer lichtempfindlichen Platte mit einer Arsen-Schwefel-Selenlegierung und stellen verschiedene vorzugsweise Ausführungsbeispiele hierzu dar.
Beispiel I .
Eine Mischung von 1 At^ Arsen (1,2 Gew.#), 24- At^ Schwefel (11,5 Gew,#) und 75 At# Selen (8?,4- Gew ■..#) v/ird in einer Quarzphiole unter Abschluß gebracht und 24- Stunden lang in einem Schaukelofen auf 500° C gehalten, wonach eine Abkühlung auf Zimmertemperatur vorgenommen wird. Die erhaltene homogene Legierung v/ird dann aus der Quarzphiole entnommen. Sie wird in einer Kugelmühle auf eine Teilchengröße von weniger als ca. 1 mm Durchmesser gebracht und in einem Silikaglas-Schmelztiegel inline Vakuumkammer eingegeben. Eine saubere Aluminiumplatte wird innerhalb der Vakuumkammer auf einer wassergekühlten Platte ca. 30 cm oberhalb des Schmelztiegels angeordnet und auf
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einer Temperatur von ca* 70° G gehalten« Der Schmelztiegel ist mit »einem spiralförmigen Widerstandsheizer umgeben, dej? eine Temperatur aron 5OQ O wahrend der Verdampfung erzeugt. Die Valcuümlsammer wird dann auf einen Druck von ca» 10 ^ min Quecksilbersäule gebracht. Die !legierung wird mit" kontrollierter Geschwindigkeit aus einem (gleichfalls innerhalb der Vakuumkammer angeordneten) mit veränderlicher Geschwindigkeit vibrierenden Trichter, der- mit einer wenige Zentimeter über dem 'Schmelztiegel angeordneten Schutte verbunden ist* in den erhitzten Schmelztiegel eingegeben. Die Verdampfung wird"ca. 2 Stunden lang fortgesetzt t wonach sich eine 40 Mikron starke Schicht einer flexiblen Arsen«-Schwefel-Selenlegierung auf der Aluminiümunterlage gebildet hat. Der Schmelztiegel wird dann auf Zimmertemperatur abgekühlt, der Unterdruck beseiigt und d|.e mit der Legierung überzogene Äluraihiumplätte aus der Vakuumkammer entnommen. .
Beispiel II
Die.Platte aus Beispiel I wird-dann folgendermaßen mit einem xerographischen Bild versehen: Die Platte wird durch Koronaladung auf eine positive Spannung von ca. 600 Volt gebracht und zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes auf ihrer Oberfläche ca, 1/2 Sekunde lang- aus einem Abstand von ca. 40 cm mit einer grünen fluoresEierenden Iiampe beXichtet. Das latente Bild \iira dann durcii; ICaskacLiarung eines· ■■elek-tro- skopischen Seiehennaterials über die Bildflache .entwickelt. Das entwickelte Bild wird auf ■-ein,-Blatt Papier -übertragen und. auf "diesem: durch Einscimelsurii™ fixiert. Kit diesem Y-erfaliren· err-ibt sich eine misreseiciinete - HeproCvUrcion des Oriijis&rbildes.
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BAD
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Beispiel III
Nach dem in Beispiel I beschriebenen Verfahren wird eine homogene, vorreagierte Legierung aus 3 At^ Arsen (4-1 Gew.#), 50 At# Schwefel (28,9 Gew.^) und 4-7 At# Selen (67*1' Gew.#) hergestellt* Eine zweite vorreagierte Legierung von ca. 18 (fer.# Arsen und 82 Gew.# "Selen wird gleichfalls nach diesen Verfahren gebildet. Beide Legierungen werden in getrennte 5 x 10 cm große flache Keramikschmelztiegel innerhalb einer Vakuumkammer eingegeben. Die vorreagierten Legierungen sind gleichmäßig über die Fläche des jeweiligen Schmelztiegels verteilt. Eine 10 χ 12 cm große
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„saubere Aluminiümplätte wird innerhalb der Vakuumkammer ca. 30 cm Oberhalb der Schmelztiegel angeordnet und auf einer Temperatur von ca. 70° 0 mittels einerwassergekühlten Platte gehalten. Die Vakuumkammer wird dann auf einen Druck von ca. 10 V mm Quecksilbersäule gebracht. Der Schmelztiegel mit der Legierung aus Arsen-,. ■ Schwefel ".und Selen wird zuerst auf eine Vardampfuhgstemperatur von ca. 450° 0 erhitzt und auf dieser Temperatur ge-; halten, so daß sich eine flexible Schicht dieser Legierung von ca. 3 Mikron.Stärke auf der Aluminiumunterlage bildet. Der φ Schmelztiegelwird dann auf Zimmertemperatur abgekühlt, und ohne Unterbrechung des Vakuums wird der. zweite Schmelztiegel mit der Legierung aus Arsen und Selen auf { ca. 300° 0 erhitzt und ca. 2 Stunden lang eine Verdampfung der Legierung durchgeführt, so daß sich eine 40 Mikron starke Schicht aus Arsen und Selen über der Schicht aus Arsen, Schwefel und Selen bildet=. Nach dieser Zeit wird der Schmelztiegel auf Zimmertemperatur abgekühlt, der Unterdrück -besefcigt und die zusammengesetzte zweischichtige Platte' ' mit einer Zwischenschicht aus Arsen, Schwefel und Selen und einer darüber aufgebrachten dickeren Schicht aus Arsen und Selen aus der Vainiumkamiiier entnommen. : 00984 4/1428 .
... -■-■■■■■■■'.. -: . BAD OFMCÜf^ÄL.
Beispiel IV . ." .".■■/-'.
Die 10 χ .12 em große Platte aus Beispiel III wird, auf die Trommel einer Bürokopiermaschine Xerox .813 aufgezogen. Dann wird eine AnEb.1 Kopien hergestellt. Mit dieser Platte ergibt sich eine ausgezeichnete KopieQualität mit dem zusätzlichen Vorteil einer guten Biegefähigkeit und Flexibilität.
Die mechanischen Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Platten ergeben sich aus einfachen Biegetests, bei denen die Platte mit einer Zwischenschicht aus Arsen, Schwefel und Selen oder eine einzelne photoleitfähige Schicht über einen Winkel von 90° oder mehr gebogen wird, ohne ein Abblättern, Brechen oder irgend eine physikalische Verschlechterung zu beobachten. Diese Art der Biegung kann mit Platten aus-glasfÖrmigem Selen nicht durchgeführt werden, da diese bei einem derartigen Biegewinkel entweder springen oder abblättern, wodurch sie völlig zerstört werden. : ° \
Wie aus der vorstehenden Besehreibung hervorgeht, ergibt sich durch die Zugabe von Schwefel in Kombination mit Arsen und Selen eine lichtempfindliche Stoffzusammensetzung mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften und verbesserter thermischer Stabilität. ;
Obwohl in den vorstehend beschriebenen vorzugsweisen Ausführungsformen der Erfindung spezielle Bestandteile und Stoffmengen be-, schriben wurden, können auch andere geeignete Stoffe und Verfahrensarten wie die weiter oben genannten mit ähnlichen Er*- gebnissen angewendet werden.-ferner können weitere Stoffe bei-
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gegeben werden, die eine synergetische, verbessernde oder anderweitig abändernde Wirkung auf die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Stoffzusammensetzung zeigen.
Andere Ausführungsformen und Weiterbildungen sind dem Fachmann nach Kenntnis der vorstehenden Beschreibung m%lich. Diesewerden insgesamt durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt.
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- ■ ■ ■ '/. BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. ~ η- -.-.■■ -: \ / : Ί62236Β
    Flexiblev thermisch stabile pnotoleitfähige Stoffzusammensetzung, gekennzeichnet duich Anteile /von Arseni Schwefel und Selen.
    2* Stoff zusammensetzung nach. Anspruch 1, gekennzeiehneij durcii eine Zusammensetzung, die.----durch, die mit den Punkten 1-2»-3-4-5-6 in I?ig,1 bestimmte flache erfaßt ist.
    3. Stoff zusammensetzung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß Anteile von bis zu 10 A;fcomprozent Arsen, 10 bis 90 Atomprozent fi Schwefel und 90 bis 10 AtomprozQiitSelen vorgesehen: sind«
    4. Xerographische Bildplatte mit einer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche gebildeten photoleitfähigen Isolierstoffschicht, gekennzeichnet durch eine auf einer elektrisch leitfälhigen Unterlage aufgebrachte Legierungsschicht aus 0,5 bis 10 Atomprozent Arsen, 10 bis 90 Atomprozent Schwefel und 90 bis 10 Atomprozent Selen. ^
    5. Xerographische Bildplatte mit einer gemäß einem der Ansprüche bis 3 gebildeten Legierungsschicht, gekennzeichnet durch eine elektrisch leitfähige Unterlage, auf der die klebende, flexible \Üegierungsschicht als Zwischenschicht aufgebracht ist, und durch eine,, auf der Zwischenschicht aufgebrachte photoleitfähige Isolierst off schicht.
    6. Bildplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß'die Zwischenschicht aus 0,5 bis 10 Atomprozent Arsen, 10 bis 90 Atonprozent Schwefel und 90 bis 10 Atocmrozent Selen besteht.
    ^ 009844/U28
    - 16 -· BAD ORiQINAL
    7. Bildplatte nach Anspruch. 5 oder 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die Stärke der Zwischenschicht bis zu."3 Mikron beträgt.
    8. Bildplatte nach einem der Ansprüche ^ bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht aus glasförmigem Selen be-,
    "" steht.
    9. Bildplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht aus. einer glasjifÖrmigen Legierung von Arsen und Selen besteht.
    10. Bildplatte nach Anspruch.,9» dadurch gekennzeichnet, daß die aus Arsen und Selen bestehende Legierung miibeinem Halogen dotiert ist.
    11. Bildplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 10, -.dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht äine größere xerographische Entladungsgeschwindigkeit als die Zwischenschicht hat.
    12. Bildplatte nach einem der Ansprüche $ bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht aus mehreren photoleitfahigen
    ■:'.■■■■■■ .■ "
    TeiÜEchichten besteht, die unterschiedliche Empfindlichkeitsspektren
    besitzen.^ " ' : \ :
    13. Verfahren zur Herstellung einer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildeten piiotoleitfähigen Schicht insbesondere zur Verwendung für eine gemäß einem der.-.Ansprüche Λ bx's 12 ausgebildete Bildplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus Arsen, Schwefel und Selen auf eine Unterlage hex Vakuum aufgedampft wird, die auf einer Temperatur gehalten wird, welche zur Kondensierung der genannten Be st andre ile aüsreichejpjä ^^riris--JLst,.. w-oeturch sich eine -
    .-■''■ ." , . - BAD OKGiMAL . -
    stark viskose, flexible photoleitfähige Stoff zusammensetzung ergibt. ; ; -; ; - -
    14. /Verfahren nach. Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß unmittel
    bar nach der Bildung der Arsen-Schwefel-Selenschic.ht ohne Unterbrechung des Vakuums eine zweite photoleitfähige= Legierung auf diese Schicht aufgedampft wird, wodurch sich auf der Unterlage eine aus mehreren Schichten bestehende- photoleitfähige Struktur ergibt. ; ",- ■
    15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14·, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Arsen, Schwefel und Selen bestehende Legierung in einen erhitzten Schmelztiegel eingetropft und durch Entspannungsverdampfurg auf die Unterlage, aufgebracht wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 1,3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Arsen, Schwefel und Selenbestehende Legierung auf die Unterlage aufgedampft wird,, indem sie während der Verdampfung in einem flachen, erhitzten Schmelztiegel vorgesehen ist.
    -- ■■--..- BAD ORIGINAL
    009044/
    Leersei te-
DE19681622365 1967-01-13 1968-01-13 Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial Withdrawn DE1622365B2 (de)

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