DE2030378A1 - Verfahren zur Herstellung einer foto leitfahigen Bildstoffschicht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer foto leitfahigen BildstoffschichtInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. E A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 XHA MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921 /22
XEROX CORPORATIOiT, Rochester, N.Y. 14603, V.St.A.
Verfahren zur Herstellung einer fotoleitfähigen Bildstoff
schicht
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
fotoleitfähigen Bildstoffschicht auf einer Unterlage.
Das elektrofotografische Verfahren wurde erstmals in der
US-Patentschrift 2 297 691 beschrieben und in der Folgezeit weiter verbessert. Die Entdeckung der Eigenschaften eines
fotoleitfähigen Isolierstoffes bei sehr reinem glasförmigen Selen führte zur Verwendung dieses Materials als Standardstoff
für die kommerzielle Elektrofotografie. Die außergewöhnlichen
Vorteile glasförmigen Selens bestehen in seiner Fähigkeit,
eine elektrostatische Ladung für lange Zeiträume in Dunkelheit zu speichern, sowie in seiner gegenüber anderen
fotoleitfähigen Stoffen größeren Lichtempfindlichkeit. Außerdem hat glasförmiges Selen eine ausgezeichnete physikalische
Festigkeit und kann viele tausend Mal zur Bilderzeugung verwendet
werden,
G-lasförmiges Selen weist jedoch auch einen schwerwiegenden
Nachteil auf, dar darin besteht, daß es bei Temperaturen
leicht über 380C instabil wird und die Kristallisation beginnt.
Es wird dann bei Dunkelheit leitfähig und damit ungeeignet für die Elektrofotografie. In den US-Patentschriften
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2 803 542 und 2 822 300 ist ausgeführt, daß die Einlagerung elementaren Ar-sens in das Selen nicht nur dessen Empfindlichkeitsspektrum
vergrößert, sondern auch seinen Widerstand gegenüber Kristallisation bei erhöhten Temperaturen verbessert* Außer der Legierungsbildung mit 4rsen iß"fc auch eine
Verbesserung durch Beigabe eines Halogens wie zoB# Jod oder
Chlor zur Arsen-Selen-Legierung möglich^ wodurch.die elektrischen Eigenschaften hinsichtlich Empfindlichkeit und
Empfindlichkeitsspektrum verbessert werden» Entsprechende
Ausführungen finden sich auch in der US-Patentschrift
3 312 548· '
Die in den genannten Patentschriften besehriebenen Schichten
aus Arsen-Selen-Legierungen werden normalerweise derart hergestellt,
daß eine Mutterlegierung mit den geeigneten An·-* teilen Arsen und Selen gebildet und in einen geschlossenen
Behälter eingegeben wird, der evakuiert werden kanne Die Verdampfung erfolgt bei Vakuum durch. Erhitzung eines Tiegels,
der die Legierung enthält, wobei die Dämpfe der legierung
zur Kondensation gebracht werden und eine glasfb'rmige Schicht
auf einer Unterlage bilden^ die normalerweise über dem
Schmelztiegel vorgesehen ist»
Die in den kommerziellen elektrofotografischen Reproductions»*
maschinen verwendeten Arsen-Selen—Eegierungen haben allgemein die Form einer glasigen Schicht und sinfl auf einer star«
ren Unterlage angeordnet;, die die Form einer.flachen-Metall«=»
platte oder einer zylindrischen Trommel hato Werden Arsen·»
Selen-Legierungen dieser Art auf eine flexible Unterlage9 beispielsweise auf ein Band oder eine Hülse aufgedampft^ so tritt
bei wiederholter Verwendung für äie Bilderzeugung ein© Biß«
bildung oder ein Abblättern der amorphen Schicht auf ΰ öi©
durch deren Sprödigkeit oder geringe Flexibilität nrerursaeht
wird ο Aus diesem Grund bleibt die Verwendung eier Irsen-Salaa«
legierungen in der glasigen lorm auf die Anordnung auf star»
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ren Unterlagen, wie z.B. flache Platten und Trommeln beschränkt,
"bei denen keine Biegung auftritt. Bei Hochgeschwin-.
digkeitsmaschinen ist jedoch die Verwendung eines flachen Bandes oder einer Hülse sehr geboten, da dann eine Vollbildbelichtung
durchgeführt werden kann. Ferner haben flexible
fotoleitfähige Bänder hinsichtlich der Maschinenkonstruktion
Vorteile, beispielsweise ermöglichen sie die Ausbildung
einer größeren Entwicklungszone.
Außer mit Arsen kann Selen auch mit anderen Elementen legiert
werden, beispielsweise mit Schwefel, Wismut, Antimon, Tellur, Thallium und Mischungen dieser Stoffe, wobei die
elektrischen und/oder die physikalischen Eigenschaften der fotoleitfähigen Zusammensetzung verbessert werden können.
Diese Legierungen haben jedoch auch den Nachteil geringer Flexibilität.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß die Verwendung glasförmiger Selenlegierungen auf flexiblen oder beweglichen
Unterlagen sehr günstig wäre, wobei jedoch schwerwiegende Nachteile hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften
vermieden werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur
Herstellung einer fotoleitfähigen Bildstoffschicht zu schaffen, die insbesondere zur Verwendung auf einem flexiblen Band
oder einer Hülse geeignet ist.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist zur lösung dieser
Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß ein
Schichtmaterial mit einem größeren Anteil einer glasförmigen fotoleitfähigen Selenlegierung in Teilehenform vermischt mit
einem kleineren Anteil eines nichtleitenden Harzes bei einer
Temperatur nahe oder über der Glasübergangstemperatur der
Selenlegierung vergütet wird, wodurch die Legierungsteilchen bei ausreichender Vergütungszeit zerfließen und koaleszieren
und eine kontinuierliche glasförmige Legierungsmatrix bilden, die das Harz als diskrete Teilchen und Teilnetzwerke
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enthält. Diese Bildstoffschicht hat eine außergewöhnliche
physikalische Flexibilität, verglichen mit den bekannten glasförmigen Selenlegierungen. Eine vorzugsweise zu verwendende
Zusammensetzung enthält eine glasförmige Selenlegierung mit Arsen, die die thermische Stabilität und die Vorteile der
Lichtempfindlichkeit bindemittelloser glasförmiger Arsen-Selen-Legierungen
mit dem zusätzlichen Vorteil der großen Flexibilität verbindet, was durch einen kleinen, jedoch kritischen
Anteil eines Bindemittels zusätzlich zur Legierung ermöglicht wird.
Die Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung eines flexiblen Bandes für die elektrofotografische Bilderzeugung,
Fig.2 eine graphische Darstellung des Verlaufs der G-lasübergangstemperatur
glasförmiger Arsen-Selenlegierungen
gemäß der Erfindung und
Fig.3a und 3b die Elektronenmikroskopaufnahme einer erfindungsgemäßen
lichtempfindlichen Bildstoffschicht.
In Fig.1 ist als elektrofotografische Bildplatte ein flexibles Band 10 dargestellt, dessen Unterlage 11 aus einem leitfähigen
Material wie Messing, Aluminium, Stahl o.a. besteht. Abweichend von der Bandform kann die Unterlage auch jede andere
Stärke haben und starr oder flexibel ausgeführt sein. Sie kann als Blatt, Band, Platte, Zylinder, Trommel o.ä, ausgeführt
sein. Ferner kann sie auch aus metallisiertem Papier, einem mit einer dünnen Metallschicht z.B. aus Aluminium oder
Kupferiodid überzogenen Kunststoffblatt oder aus mit einem
dünnen leitfähigen Überzug aus Chrom oder Zinnoxid versehenem Glas bestehen.
Auf der Unterlage 11 ist eine Schicht 12 aufgebracht, die
aus einer fotoleitfähigen glasförmigen Selenlegierung vermischt mit einem relativ geringen Anteil eines elektrisch
nichtleitenden organischen Bindeharzes besteht. Die Stärke
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der fotoleitfähigen Schicht ist nicht kritisch. Mr die Elektrofotografie sind Werte von ca. 10 bis 300 Mikron geeignet,
jedoch können auch andere Werte verwendet werden· Pur .die
meisten elektrofotografischen Anwendungsfälle sind Stärkewerte von cao 20 bis 100 Mikron günstige Das Band 10 ist auf
Rollen 13 geführt, die die Bandoberfläche an den üblichen
elektrofotografischen YerfahrensStationen der Aufladung, Be-lichtung
und Entwicklung vorbeiführen«
Der Fotoleiter wird zunächst mit einem geringeren Anteil
eines nichtleitenden Bindeharzes vermischt. Es Bei bemerkt,
daß jedes geeignete fotoleitfähige Glas, das Selen enthält,
für die erfindungsgemäße Bildstoffschicht verwendet werden
kanno Typische Sqlengläser sind Arsen-Selen, Arsen-Schwefel-Selen,
Wismut-Selen, Antimon-Selen, Arsen-Antimon-SeleUf Selen-Tellur
und deren Mischungen<> Vorzugsweise wird ein Fotoleiter verwendet, dessen Arsen-Selen-Legierung 0,5 bis 50
Gewichtsprozent Arsen und als Rest Selen enthalte. Bei den
in der Elektrofotografie normalerweise verwendeten Schichtstärken ist es wesentlich, daß die Teilchengröße der fotoleitfähigen
legierung vor der Ausbildung der fotoleitfähigen Schicht sorgfältig auf einen kritischen Größenbereich eingestellt
wirdο Obwohl Teilchengrößen bis zu 50 Mikron manchmal
Verwendbar sind, sollen die fotoleitfähigen liegierungsteilchen
eine Größe von cao 1 bis 10 Mikron haben, um eine gute
Dispersion in der aus Legierung und Bindemittel bestehenden Schicht sowie optimale SOtoleitfähigkeitseigensohaften zu gewährleisten·
Eine typische Größenverteilung für erfindungsgemäße Legierungen ist in der folgenden Tabelle aufgeführt«
GrÖßenverteilung der fotoleitfähigen Teilchen
88, | 3 | Jf | <io | Miferon |
8, | 5 | Jt · | 10-20 | Mikron |
2, | 9 | 20-30 | 'Mikron | |
O, | 3 | 40»§ö | Mikron | |
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Als Bindemittel für die glasförmige legierung kann jedes geeignete
elektrisch nichtleitende Harz verwendet werden«, Das Bindemittel soll insoweit als Isolator anzusehen sein9 als
eine elektrostatische ladung auf der Oberfläche der fotoleit*-
fähigen Schicht durch das Bindemittel nicht derart abgeleitet wird, daß eine Ausbildung und Speicherung eines latenten
elektrostatischen Bildes Yerhinäert wird© Typische geeignete" Stoffe sind Polystyrol, Polyester^ Phenolharze 9 Siliconharze s Acryl- und Methaorylesterpolymere9 lthylzelluloses Zel«
luloseharze wie Nitrozellulose 9 Yinylpolymere 9 Epoxiharze
und deren Mischungen» Ein insbesondere· günstiges Bindemittel
enthält Chlorkautsehukar.ten (chlorierte. Polyolefine) 9 die
als natürliche Kautschukarten oder öfter auch als Polyolefine
anzusehen sind9 denen ziemlich große Anteile Chlor beigegeben
sind (bis zu 50$ oder mehr)j>
um die Eigenschaften des Elaste»
ffiers su mocüfizierene Typische Beispiele sind l8Parlon!% ein
chlorierter natürlicher ICautschulis MParlon F5 g ©in isotakti«
eohes Polypropylen der Hercules Powder Go09 InGo8 5iHypalon5%
ein Polyäthylen der firma I0I0 äuPont de lemours & Companyo
Allgemein hat ä@r fotoleiter einsn Isteil ύοά ©ao
97 Gewichtsprozent9 das Bindemittel einea Anteil ψοά ea0 3
bis 40 Gewichtsprozento Bia voraugsweiser Bereich üqb Foto
leiteranteils liegt zwischen cao 90 w&ä 95
der des Bindemittels zwischen ©ao 5 w.ö 10
wodurch sieh gut© elektrisch© Eigenschaft©a
DIq Binäeaittel können in ©±nfa©li©r lfi©is© alt
fälligen
gegebenen H^?gs ias aoffiialei^?©!!!® ia ©ia,©si lSsiia§sialti;©l g@« \
löst ist, verasiseht wXtü waö üi® ■
Stärk© auf <£i&<3 Uate^lüg© ®afg©g©es!®ii gp
@l4"fe la
1 Q S a 1 1 / 1 7 6 β .
ORIGINAL INSPECTED
oder einer anderen geeigneten Vorrichtung leicht erhitzt
vrirde Zu diesem Zeitpunkt besteht die aus !Fotoleiter und Harz
gebildete Schicht aus einem größeren Anteil diskreter glasförmiger
fotoleitfähiger Teilchen, vermischt mit einem geringeren Anteil eines nichtleitenden Harzes, das die fotoleitfähig
en Teilchen völlig oder teilweise umgibt» Die Schicht •wird dann vergütet, indem sie auf eine Temperatur bei oder
aber der. Glasübergangstemperatur der Legierung erhitzt wird, um ein Verfließen und Koaleszieren der Legierung zu bewirken» Dadurch entsteht eine kontinuierliche glasförmige
Matrix aus Selenlegierung, die diskrete Teilchen oder Bereiche aus Harz enthält, welche willkürlich in der fotoleitfähigen
Matrix dispergiert sind· Das Vergüten wird normalerweise
bei einer Temperatur über der Glasübergangstemperatur für
eine Zeit von Ca0 >0 Minuten bis zu einigen Stunden durchgeführte
Die genaue Temperatur oder Zeit ist nicht kritisch, so lange die Bedingungen für das Fließen oder Koaleszieren
der fotoleitfähigen Glasteilchen zur Bildung einer glasförinigen
fotoleitfähigen Matrix geeignet sindo
Pig·2 zeigt die Glasübergangstemperatur für glasförmige Selen-Arsen-Legierungen.
Es ist zu erkennen, daß die Glasübergangstemperatur von ca» 40 bis 1850O variabel ist, wenn sich
die Arsenkonsentration von ca· 0 auf etwas über 40 Atompro-
- zent ändert. Dieser Bereich der Glasübergangstemperatur für eine Axsen-Selen-Legierung entspricht auch ziemlich den Bereichen
fur die anderen bei der Erfindung in Frage kommenden Selenlegierungeno
Weitere geeignete Selen-Antiraon-IOtoleiter sina in der britisohen
Patentschrift 1 .185 389 beschrieben. Diese Stoffe enthalten
Antimon in einem Bereich von ca© 5 bis 21 Gewichtsprozent und als Rest Selen· Geeignete Arsen-Selen-Antimon-Fotoleiter
Bind ferner in der französischen Patentschrift 1 550 902 beschrieben·
Sie enthalten Arsen mit einem Anteil von bis zu 49 Gewichtsprozent,· Selen mit einem Anteil von mindestens ·
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40 Gewichtsprozent und Antimon mit einem Anteil von ca. 0,15
Ms 31 Gewichtsprozentο Geeignete Arsen-Schwefel-Selen-Fotoleiter
sind in der französischen Patentschrift 1 552 402 "beschrieben. Sie enthalten Arsen mit einem Anteil von bis
zu 18 Gewichtsprozent, Schwefel mit einem Anteil von ca0
10 bis 90 Gewichtsprozent und Selen mit einem Anteil von ca· 10 bis 90 Gewichtsprozent, Geeignete Selen-Wismut-Fotoleiter
wurden bereits vorgeschlagen, sie enthalten ¥ismut mit einem vorzugsweisen Anteil von ca. 1 bis 10 Gewichtsprozent und
als Rest im wesentlichen Selen0
Bei Verwendung eines Fotoleiters mit einer geeigneten Glasübergangstemperatur und eines nichtleitenden Bindemittels
ergibt sich eine'elektrofotografische Bildplatte mit außergewöhnlichen
elektrischen und physikalischen Eigenschaften!, Bei ihrer Herstellung wird die Glasübergangstemperatur der
jeweiligen Selenlegierung einem geeigneten nichtleitenden Harzbindemittel angepaßt, das durch die Vergütungsbehandlung
nach d.er Ausbildung der Schicht nicht beeinträchtigt wirdρ
Bei der Vergütung findet eine dramatische Änderung der Viskosität der Selenlegierungsteilchen statt, die durch das Fliessen
und Koaleszieren der fotoleitfähigen Teilchen gekennzeioh—.
net ist. Dabei bildet sich eine glasförmige fotoleitfahige Matrix einer Selenlegierung, die mit isolierten und/oder separaten
Teilchen oder Bereichen des Harzbindemittels gemischt
ist· Dieses Verfahren und die sich daraus ergebende Struktur ermöglichen außergewöhnliche physikalische Flexibilität und
damit Eignung der Schicht für eine flexible Bandunterlage* Die
elektrischen Eigenschaften entsprechen denjenigen der bindemittellosen
Selenlegierungsschichteno *
Fig·3a zeigt die Mikrostruktur eines Querschnitts der erfindungsgemäßen
Bildstoffschicht bei einer Vergrößerung von
5000 durch ein Elektronenmikroskop« Die Struktur enthält 95 Gewichtsteile glasförmige Arsen-Selen-Teilohen (27 Gewichts-
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Prozent Arsen, 73 Gewichtsprozent Selen) gemischt mit 5 Gewichtsteilen eines chlorierten Kautschuks, der von der
Hercules Powder Company unter der Bezeichnung "Parlon" erhältlich
ist. Die fotol'eitfähigen Teilchen sind dunkel dargestellt,
während die helleren oder grauen Bereiche das Bindemittel zeigen. Die in Figo3a gezeigte Struktur zeigt den
Zustand vor der Vergütung naoh Verdunstung des Harzlösungsmittels»
Figo3b zeigt dieselbe Struktur nach einer einstündigen
Vergütung mit 150 C, durch die die fotoleitfähigen Teilchen miteinander verschmolzen sind und eine fotoleitfähige
Matrix (dunkle Bereiche) bilden, in die die helleren oder
grauen Harzbereiche oder -teilchen eingeschlossen sind· Esist auch anzunehmen, daß das Harz außer als Teilchen oder Bereiche
auch in Form von Teilnetzwerken vorhanden ist· Die in Fig*3a und b dargestellte fotoleitfahige Schicht wurde
naoh dem im folgenden Beispiel I beschriebenen Verfahren hergestellt·
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren speziellen Erläuterung der Erfindung hinsichtlich der Herstellung einer fotoleitfähigen
Schicht,* die einen geringen Anteil eines Harzbindemittels
enthalte Prozentwerte beziehen sich auf das Gewicht,
falls nicht anders angegebene Die Beispiele stellen einige
vorzugsweise Ausführungsformen der Herstellung einer erfindungsgemäßen
Bildstoffsohioht dar.
' '■'■'- Beispiel I
Eine elektrofotojgrafisohe Bildplatte wird folgendermaßen hergestellt« *
Eine giasförmige Legierung aus 17$ Arsen, 82,9 $ Selen und
Of1 $ Jod wird in einer Mikromühle 15 Minuten lang pulverisiert·
DaeJ Material wird dann duroh ein Sieb mit Maaohengröa-
eo 325 gesiebt· Daß Pulver wurde duroh Mikroskopie analyeiert»
wobii 89 $ dei» Ofiilehen eine geringere Größe als ea· 10 Mikron
hatttn· 95 Gteama des gesiebten PulYtre wurde» 'denn.'von land
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mit 50 Gramm einer 10bigen lösung von Chlorkautschuk in Toluol
(erhältlich von der Borden Chemical Company als Chlorkautschuk) gemischte Diese Mischung wurde mit einem Byrd-AufStreicher
auf eine 0,1 mm starke Messingfolie aufgebracht und hatte nach Trocknung eine Schichtstärlce von ca©
20 Mikron«, Die so überzogene Platte wutde dann 30 Minuten
lang bei 500C getrocknet und bei 1650C eine Stunde lang ver«.
gütet.. Die beschichtete Messingplatte wurde auf eine Alurainiumtromrnel
eines Kopiergerätes Xerox 813 aufgezogen und im üblichen elektrofotografischen Verfahren verwendet«. Es
ergab sich eine zufriedenstellende Bilderzeugung«, Die elektrischen
Daten eines elektrofotografischen Abtasters zeig*- ten, daß die Plattenempfindlichkeit 2^5 mal größer war als
diejenige glasförmigen Selens bei gleichen Testbedingungenj
wobei sich immer eine Restspannung von Juli VoX ergab» Ferner
zeigte die Platte eine ausgezeichnete physikalische Plexibilitäto
Bgis_piel_jl
Eine zweite Platte wird hergestellt durea Bildung einer legierung von 28 <fo Arsenj, 71 ? 9 $ Selen und 0ΰί fo Jod und Pulverig
sierung dieser Legierung in einer Planetsnmühle tür eine Sauer von 30 Minuten® Das Material wird daiaa aurch ein Sieb mit
der Maschengröße 325 geeiabte 43 toams ä©@ gesieMes Bxlvers;:
werden eine Stunde lang In der Planetenmöhle mit .205 feaaua
Chlorkautschuk (Borden Gliemical Gospany) gemiselito 2u dieses1
trockenen Mischung werden 25 Gramm Solnol hinzugefügt u&ä
dann eine weitere einstund ig© MlsoliEsg iareligeftllsFto 2)1© )
haltene Mischung wirä auf ©la© 951 ü gfefke M©ssiMgf©li©
mit einem Byrd-Aufstr©i©h©r aiafgeteaelit aai
neu Schiohtstärke voa
Platte wird bei 50 O '55 B£iJMä1!5©s l®ag gefeOQlss©-!; wmü
175 G eine Staad® laag TeE'gll^e'feo Baaa üis?i si®.aßS
1 0 g 11 1 / 11
zeugung νerwendet. Dabei ergibt sich» daß die EmpfindIioh~
keit 4 bis 5 mal größer ist als bei glasförmigem Selen, wobei*
die jeweilige Restspannung Null Volt beträgto
Eine dritte Platte wird nach dein Verfahren gemäß Beispiel II hergestellt, wobei sich eine trockene Schichtstärke von
ca« 90 Mikron ergibt. Die elektrischen Eigenschaften der Platte waren vergleichbar mit denen aus Beispiel lie Ferner wurde
die Platte zur Reproduktion von Originalkopien verwendet und erzeugte gute Bildqualität mit geringer Hintergrundzeichnung. Die Platte zeigte ferner ausgezeichnete physikalische
Flexibilität» · .
Eine vierte Platte wird nach dem Verfahren aus Beispiel II
hergestellt. Hierbei wird die Platte eine Stunde lang bei 15O0C vergütet. Die Platte zeigt eine höhere Spannung als diejenige aus Beispiel II, jedoch eine ausgezeichnete Flexibili«
tat«,
Eine funite Platte wird nach dem Verfahren gemäß Beispiel II
'hergestellt· Hierbei wird der Chlorkautschuk durch ein Phenoxyharz
ersetzt, das unter der Bezeichnung PKHH von Union Carbide
erhältlich ist. Die elektrischen und physikalischen Eigenschaften dieser Platte sind ähnlich denjenigen aus Beispiel
ii. · *
Eine sechste Platte wird nach dem Verfahren gemäß Beispiel II
hergestellt· Der Fotoleiter enthält 28 ft Arsen und 72 $ Selen
in einer Schicht von ca. 60 Mikron Stärke. Die Platte zeigt
ausgezeichnete elektrische und physikalische Eigenschaften«
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Bei der Erzeugung fotoleitfähiger Schichten durch das in den
vorstehenden Beispielen "beschriebene Vergüten zeigen 331ek~
tronenfotomikrografien und andere Daten,daß der fotoleiter
vor der Vergütung gleichmäßig im Harz dispergiert ist9 wobei
jedes fotoleitfähige Teilchen mit einer Harzschicht gemäß Pigpja überzogen ista Es war ferner zu beobachten? daß die
Schicht vor der Vergütung ca«, 40 $>
Leerraum enthält» Während der Vergütung, die bei oder über der Glasübergangs«
temperatur für die jeweilige fotoleitfähige Selenlegierung
stattfindet, fließen die Iiegierungsteilchen und koaleszieren
* miteinander, so daß sich eine glasförmige legierungsmatrix
bildet, die die Harzteilqhen dispergiert enthält» Anders gesagt, fließen die fotoleitfähigen Teilchen zusammen und füllen
den größten Teil des Leerraums-aus. Das Harz sammelt
sich in Bereichen von bis- zu 5 Mikron Größe oder Durchmesser,
die durch eine kontinuierliche glasförmige Selenlegierungsmatrix gemäß Figo3b umschlossen sind» Das Harz ist dabei in
Form diskreter Inseln oder isolierter Teilchen festzustellen
und kann auch als Harznetzwerk vorhanden sein& äas Teile der
fotoleitfähigen Matrix teilweise oder vollständig umgibt0
Das folgende Beispiel zeigt die Vorteile der Erfindung hin-}
sichtlich der Anwendung auf einer flexiblen Bandunterlage·
Eine bindemittellose glasförmige Arsen-Selensohicht wird
durch Vakuumaufdampfung auf einer 091 mm starken Messingfolie
nach dem in der US-Patentschrift 2 822 300 beschriebenen Verfahren gebildete Die fotoleitfähige Schicht hat eine
Stärke von 20 Mikron und "besteht zu 40 <fe aus Arsen, zu 60 $
aus Selen. Diese Bildplatte wird auf mechanische Flexibilität geprüft, indem sie einige Male über eine Stahlrolle von
5 cm Durchmesser gezogen, wird* lach mehreren Biegungen zer
sprang die Arsen-Selensohicht und zeigte damit die relatiY
schlechte Haftung und Festigkeit bei Biegung« Es wurden
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dann nach dem in Beispiel II beschriebenen Verfahren drei
Platten mit einer Schichtstärke von 20, 44 und 57 Mikron
hergestellt, die jeweils 5 Teile Chlorkautschukbindemittel
(Borden Chemical Company) und 95 Teile einer aus 28 °/o Arsen
und 72 fo Selen bestehenden legierung enthielten. Diese Plat*«
ten wurden jeweils 500 000 mal über eine Rolle von 5 cm
Durchmesser gezogen und zeigten keine Sprünge0
Der in Beispiel VII durchgeführte Test zeigt klar, daß
Bildplatten mit einem geringen, jedoch kritischen Anteil Harz innerhalb einer glasförmigen Selenlegierung eine außergewöhn-.
liehe Flexibilität ohne Beeinträchtigung der elektrischen
Eigenschaften aufweisen«
Dotierungsmittel sowie weitere Zusatzstoffe können in den
erfindungsgemäßen Bildstoffschichten vorgesehen sein, um eine
synergistische oder anderweitig günstige Aufwirkung auf deren Eigenschaften zu erzielen. Beispielsweise können kleinere Verunreinigungen eine Verbesserung der elektrischen Eigenschaften
des Fotoleiters bewirken«. Es zeigte sich, daß sehr geringe
Anteile von Halogenen wie Jod, Chlor,. Brom und Fluor dem Fotoleiter beigegeben werden können, um das EmpfindIichkeits«
spektrum sowie andere elektrische Eigenschaften zu verbessern.
Halogenzueätze sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn sie
in Arsen-Selenlegierungen mit einem Anteil von 10 bis 1 $>
vorhanden sind. Zusatzstoffe oder Dotierungemittel können direkt dem Fotoleiter, der Mischung aus Fotoleiter und Harz und»
falls erwünscht, als Anteil dem Bindemittel beigegeben werden«,
Obwohl in deil vorstehend besohriebenen Ausftüirimgsbeispielen
der Erfindung spezielle Stoffe und Stoffmeiigen beschrieben
worden, können auch andere geeignete Stoffe und Yerfahrenear«
ten, wie eie weiter oben genannt sind, mit■ähnlichen Ergebnia-
sen angewendet werden· Ferner können Abänderungen vorgesehen
sein, die eine synerglBtisohe, verbessernde oöer anderweitig
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günstige Auswirkung auf die Eigenschaften der lichtempfindlichen Bildstoffschicht zeigen«,
Weitere Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung
Bind dem Fachmann nach Kenntnis der vorstehenden Beschreibung
möglich, sie werden insgesamt durch den Grundgedanken
der Erfindung umfaßte
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Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer fotoleitfähigen Bildstoffschicht
auf einer Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schichtmaterial mit einem größeren Anteil einer
glasförmigen fotoleitfähigen Selenlegierung in Teilchenform
vermischt mit einem kleineren Anteil eines nichtleitenden Harzes "bei einer Temperatur nahe oder über
der Grlasübergangst emperatur der Selenlegierung vergütet wird, wodurch die Legierungsteilchen bei ausreichender
Vergütungszeit zerfließen und koaleszieren und eine kontinuierliche glasförmige Iiegierungsmatrix bilden, die das
Harz als diskrete Teilchen und Teilnetzwerke enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Harz ein chlorierter Kautschuk verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Selenlegierungsteilchen mit einer Größe von ca. 1 bis
10 Mikron verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß eine Selenlegierung mit einem oder mehreren der Elemente Arsen, Schwefel, Wismut, Antimon und
Tellur verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergütungstemperatur im Bereich von ca. 40 bis 185°0 liegt»
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Selen-Arsenlegierung verwendet
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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das Arsen mit einem Anteil von ca. 0,5 bis 50 Gewichtsprozent verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Selenlegierung mit einem Anteil von ca. 60 bis 97 Gewichtsprozent und das Harz
mit einem Anteil von ca. 3 bis 40 Gewichtsprozent verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Selenlegierung mit einem
Anteil von ca. 90 bis 95 Gewichtsprozent und das Harz mit einem AnteiX von ca. 5 bis 10 Gewichtsprozent verwendet
wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83655869A | 1969-06-25 | 1969-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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