DE1772122B2 - Verfahren zur herstellung eines elektrophotographischen aufzeichnungsmaterials mit einem glasbindemittel - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines elektrophotographischen aufzeichnungsmaterials mit einem glasbindemittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines elektrophotographisehen Aufzeichnungsmaterials mit einem Glasbindemittel, bei dem Glasbir.demittelteilchen
und Photoleiterteilchen vermischt und zu einer Schicht verschmolzen werden.
Bei elektrofotografischen Verfahren, wie sie z. B. in der LlS-Patentschrift 22 97 691 beschrieben sind, weist
eine Grundplatte mit relativ niedrigem elektrischem Widerstand aus Metall. Papier od. ä. eine fotoleitfähige
isolierende Schicht auf, die bei Dunkelheit elektrostatisch geladen wird. Die geladene Schicht wird dann mit
einem Lichtbild belichtet. Die Ladung fließt schnell in die Grundplatte ab. und zwar proportional zur
Lichtintensität, mit der die einzelnen Bereiche belichtet wurden; in nichtbelichteten Bereichen wird die Ladung
im wesentlichen beibehalten. Nach dieser Belichtung wird die Schicht bei Dunkelheit mit einem elektrostatischen
Toner in Kontakt gebracht. Die Tonerpartikeln haften in den Bereichen an, die ihre elektrostatische
Ladung beibehalten haben, und bilden so ein Pulverbild, das dem elektrostatischen Bild entspricht. Das Pulverbild
kann dann auf ein Blatt eines Übertragermaterials übertragen werden, was ein positives oder negatives
gedrucktes Bild ergibt, das ausgezeichnete Qualität und Wiedergabe aufweisen kann. Auf der anderen Seite
kann das Pulverbild direkt auf der Grundplatte fixiert werden, was immer dann angewendet werden wird,
wenn das Material der Grundplatte, wie z. B. bei Papier, billig ist.
Wie in der vorstehend genannten US-Patentschrift beschrieben, kann die fotoleitfähige isolierende Schicht
Anthrazen. Schwefel oder verschiedene Mischungen aus diesen Materialien, wie Schwefel mit Selen und
andere, enthalten, um gleichmäßige amorphe Schichten auf der Grundplatte zu bilden. Diese Materialien haben
eine größtenteils auf die kürzeren Wellenlängen beschrankte Empfindlichkeit und als weitere Beschränkune
eine nur schwaene Lichtempfindlichkeit. Es bestand daher ein anhaltender Bedarf an verbesserten
fotoleitenden isolierenden Materialien und elektrofotografischen Schichten. , . . . . ....
Die Entdeckung der fotoleitfahigen und isolierenden Eigenschaften hoch veredelten glasigen Selens hat dazu
geführt daß dieses Material das Standardmatena! für kommerzielles elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial
geworden ist. Die fotografische Geschwindigkeit dieses Materials ist ein Vielfaches der der bisher
bekannten fotoleitfahigen isolierenden Materialien. Eine derartige Platte zeichnet sich dadurch aus, daß sie
eine ausreichende elektrostatische Ladung annehmen und bei ihrer Belichtung selektiv abbauen kann. Jedoch
leidet glasiges Selen unter zwei Mängeln: 1. Sein
spektrales Ansprechvermögen ist sehr stark auf den blauen und nahezu ultravioletten Bereich beschränkt; 2.
ι die Herstellung gleichmäßiger Schichten aus glasigem Selen erfordert aufwendige und kritische Verfahren,
insbesondere Verfahren, die die Herstellung extrem reiner Unterlagen und Ablagerung im Vakuum einschließen
Daneben sind Schichten aus glasigem Selen nur metastabil, so daß sie bei Temperaturen, die sich nur
wenig von den beim elektrofotografischen Verfahren auftretenden Temperaturen unterscheiden, leicht in eine
passive kristalline Form zurückkristallieren können. Diese Umstände haben zusammen mit den relativ hohen
. Kosten des Selens selbst dazu geführt, daß bedingt durch kommerzielle Forderungen aus Selen bestehende
elektrofotografische Platten nur noch bei sich oft wiederholenden Verfahren benutzt werden. Dieses ist
dann der Fall, wenn die in dem elektrofotografischen . Verfahren verwendete Selenplatte oftmals wieder
benutzt wird, so daß die Kosten einer solchen Platte pro Kopie ein sehr kleiner Betrag werden. Bei optimalen
Bedingungen kann eine Platte aus glasigem Selen für die
Herstellung von 100 000 und mehr Kopien verwendet ,. werden bevor sie sich so verschlechtert, daß unbefriedigende
Bildqualitäten auftreten. Bei weniger guten Bedingungen können nur sehr viel weniger Kopien
hergestellt werden. Wegen dieser wirtschaftlichen und kommerziellen Erwägungen bestand ein anhaltendes
> Bedürfnis, andere fotoleitende isolierende Materialien als Selen zu entwickeln, die für elektrofotografische
Verfahren geeignet sind.
Es wurde bereits erwähnt, daß verschiedene Zweikomponentenmaterialien
als fotoleitende, isolierende χι Materialien und Schichten für elektrofotografisches
Aufzeichnungsmaterial verwendet werden. Diese bestehen aus einem partikelförmig in einem isolierenden
Bindemittel verteilten Fotoleiter. Bestehen die Fotoleiterteilchen aus einem Material, das eine anorganische
-., kristalline Verbindung mit einem Metallion aufweist,
können befriedigende fotografische Geschwindigkeiten und Spektralempfindlichkeiten zum Gebrauch in plattenförmigen!
elektrofotografischen! Aufzeichnungsmaterial erzielt werden. Diese Platten haben jedoch, selbst
Ni wenn sie mit Farbstoffen sensitiviert sind, gewöhnlich
sehr viel niedrigere Empfindlichkeiten als Selenplatten. Die Platten sind auch gewöhnlich nicht wiederverwendbar,
da es notwendig ist, einen so großen Prozentsatz an lotoieitfahigen Pigmenten zu verwenden, urn eine
tv, vergleichbare Empfindlichkeit zu erzielen, daß es sehr
schwer ist, glatte Oberflächen zu erreichen, die allein eine wirksame Tonerübertragung und anschließende
Reinigung vor einer Wiederverwendung ermöglichen.
In jüngster Zeit wurde ein wiederverwendbares plattenförmiges elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial
entwickelt, das ein anorganisches Pigm"'
verteilt in einem Glasbindemittel, enthält. Ein sol
elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial ist aus jer US-PS 31 51 982 bekannt. Aus dem deutschen Patent 15 72 366 (älteres Recht) ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt. Es werden fein verteilte anorganische Fotoleiterteilchen mit Glasbindemittelteilchen gemisch«, das Glas wird geschmolzen und die Zweiphasenmischung wird auf einer leitenden Unterlage schichtförmig aufgebracht, um die elektrofotografische Platte zu bilden. Dieses Aufzeichnungsmaierial hat eine vielmals größere Lebensdauer als die Selenpla'ten und kann r.o gesteuert werden, daß es viel größere Spektralempfindlichkeiten als elektrofotografische Platten aus glasigem Selen aufweist.
elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial ist aus jer US-PS 31 51 982 bekannt. Aus dem deutschen Patent 15 72 366 (älteres Recht) ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt. Es werden fein verteilte anorganische Fotoleiterteilchen mit Glasbindemittelteilchen gemisch«, das Glas wird geschmolzen und die Zweiphasenmischung wird auf einer leitenden Unterlage schichtförmig aufgebracht, um die elektrofotografische Platte zu bilden. Dieses Aufzeichnungsmaierial hat eine vielmals größere Lebensdauer als die Selenpla'ten und kann r.o gesteuert werden, daß es viel größere Spektralempfindlichkeiten als elektrofotografische Platten aus glasigem Selen aufweist.
Diese Platten haben gewöhnlich ausgezeichnete physikalische Eigenschaften, da sie eine besonders
glatte, harte Oberfläche aufweisen, die leicht zu reinigen und ungewöhnlich widerstandsfähig gegen Abrieb ist.
)edoch haben diese Platten einige der oben beschriebenen Nachteile der Binderplatten. Um eine glatte
Oberfläche zu erhalten, muß der Prozentsalz der im Glasbindemittel enthaltenen Fotoleiterteilchen begrenzt
werden. Ein höherer Prozentsatz ergibt eine ziemlich rauhe Oberfläche, die bei einem die Platte
wiederverwendenden elektrofotografischen Verfahren nicht geeignet ist. Zusätzlich ist eine gleichmäßige
Verteilung der Fotoleiterteilchen in dem Glasbindemittel oft sehr schwer zu erreichen, da die Platten durch
Mischung der Fotoleiterteilchen mit den Glasbindemittelteilchen und anschließendes Sintern des Glases
hergestellt werden. Es entsteht dann eine Zweiphasenschicht mit Zusammenballungen, deren Bereiche oder
Zonen sich untereinander in ihren fotoempfindlichen Eigenschaften und besonders in der Größe des Abbaus
elektrostatischer Oberflächenladung infolge der Fotoleitfähigkeit in den mit Strahlung beaufschlagten
Flächen unterscheiden. Bestimmte Bereiche sind fotoleitfähig und bauen die Oberflächenladung durch
Fotoleitfähigkeit bei Beaufschlagung mit Strahlung ab, während andere Bereiche nicht fotoleitfähig sind,
Ladung annehmen und auch für einen ausreichenden Zeitraum beibehalten, um ein elektrofotografisches Bild
herzustellen, jedoch diese Oberflächenladung nicht durch Fotoleitfähigkeit, sondern durch andere Wirkungen
abbauen, die bisher nicht vollständig erforscht und bekannt sind. Diese Eigenschaften einer ungleichmäßigen
oder sich durch Ladungsabbau unterscheidenden Oberfläche einer elektrofotografischen Platte fördern
das Auftreten von Restladungen auf der Oberfläche in Bereichen, wo ein vollständiger oder annähernd
vollständiger Ladungsabbau durch Fotoleitfähigkeit oder andere nichtfotoleitfähige Wirkungen stattgefunden
haben sollte. Derartige Verhältnisse vermindern die Auflösung und vergrößern gleichzeitig die Hintergrundtönung
einer elektrofotografischen Platte.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung zu stellen,
das gute Fotoleitfähigkeit mit einer widerstandsfähigen, gegen Abrieb beständigen Oberfläche verbindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Glasbindemittel-Teilchenfraktion verwendet wird, aus der Teilchen mit
einem mittleren Durchmesser, der größer ist als der durchschnittliche Teilchendurchmesser des für die
Entwicklung vorgesehenen Tonern, und Teilchen mit einem Durchmesser in der Größe der Fotoleiterteilchen
ausgeschieden wurden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verwendet man eine Glasbindemittel-Teilchenfraktion mit
Teilchengrößen von 1 bis ΙΟμίτι, vorzugsweise 3 bis
8 μιη und Fotoleiterteilchen mit einer durchschnittlichen
Größe von weniger als 1 μίτι, wenn der
durchschnittliche Durchmesser des Toners 16μΐπ
beträgt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Glasbindemittelleilchen mit 10 bis 40
Gew.-%, vorzugsweise mit 20 bis 30 Gew.-% Fotoleiterteilchen vermischt.
Bevorzugt werden Fotoleiterteilchen aus Cadmiumsulfoselenid verwendet.
Mit der Begrenzung der Glasbindemittelteilchen auf eine solche schmale Korngrößenverteilung wird die
Wirkung restlicher in den nichtfotoleitenden Bereichen zurückgelassener Oberflächenladung durch nicht gleichmäßigen
Abbau von Oberflächenladung auf ein Minimum herabgesetzt, da diese Bereiche gemäß der
Erfindung kleiner sind als die Auflösungsfähigkeit der Entwicklungseinrichtung, so daß diese nicht vom Toner
»gesehen« und damit auch nicht entwickelt werden können. Das Ausscheiden der extrem kleinen Bindcmittelteilchen,
die besonders leicht zusammenschmelzen, vermindert die Bildung großer Zusammenballungen
während des Sinterns, die das Auflösungsvermögen der Entwicklungseinrichtung übertreffen. Weiterhin entfernt
die Ausscheidung extrem kleiner Bindemittelteilchen die Teilchen, die die Kontinuität fotoleitender
Ketten, die das Innere der elektrofotografischen Schicht durchziehen, zerstören. Die extrem kleinen Bindemittelteilchen,
also die, die fast alle ausgeschieden werden, haben näherungsweise die gleiche Größe wie die
Fotoleiterteilchen, und wurden sich daher in ähnlicher Weise wie die Fotoleiterteilchen bei der Sinterung
verhalten. Dadurch könnte ein Fotoleiterteilchen durch ein solches Bindemittelteilchen innerhalb der fotoleitfähigen
Kette ersetzt werden, wodurch die Kette unterbrochen und die elektrofotografischen Eigenschaften
der Platte herabgemindert wurden. Durch die Ausführung der oben beschriebenen, gemäß der
Erfindung angegebenen Klassifikation der Teilchen werden die elektrofotografischen Eigenschaften der
Platte verbessert, so daß ausgezeichnete elektrofotografische Kopien mit einer verminderten Hintergrundtönung
erzielt werden können.
Die vorliegende Erfindung kann als eine Verbesserung der mit der US-PS 31 51 982 angegebenen
elektrofotografischen Platten angesehen werden. Teile der genannten US-PS, die zum Verständnis der
Erfindung notwendig sind, werden daher hier durch einen entsprechenden Hinweis einbezogen.
Das plattenförmige elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial
wird vorzugsweise hergestellt, indem eine vorher gereinigte, leitende Unterlage vorgesehen
wird, die frei von verseuchenden Verunreinigungen ist, eine dünne Schicht gleichmäßig und fein verteilter
fotoleitfähiger, isolierender Teilchen und Glasbindemittelteilchen aufgetragen wird und danach die aufgetragene
Schicht geschmolzen wird, um eine gleichmäßige Schicht aus im Glasbindemitte! eingebetteten Fotoleiterteilchen
zu erhalten.
Eine leitende Rückseite ist normalerweise bei elektrofotografischen Platten erforderlich, wobei Metallverbindungen
das geeignetste Material dafür sind.
Jedoch ist kein hochleitendes Material erforderlich und fast jedes strukturell geeignete Material, das eine
bessere Leitfähigkeit als das Material der Fotoleiterteüchen
aufweist, kann verwendet werden. Materialien, die einen elektrischen Widerstand von etwa 1010 Ohm-cm
haben, sind gewöhnlich ausreichend als Unterlagenmaterial in Verbindung mit der Erfindung geeignet, obwohl
es wünschenswerter ist, Materialien zu verwenden, die eincii Widerstand von unter 105 Ohm-cm haben.
Geeignet leitende Rückseitenmaterialien sind z. B. Messing, Aluminium, Kupfer, Nickel, Zink, Chrom, Stahl,
Edelstahl. Papier, Plastik, Glas oder andere Blätter, die mit einer leitenden Schicht, z. B. aus Zinnoxyd versehen
sind, und nichtbeschichtete leitende Plastikmaterialien, Kautschuks od. ä.
Vor dem Überziehen der leitenden Unterlage mit der gleichmäßigen Dispersion aus feir verteilten Fotoleiterteilchen
und fein verleihen Glasbindemittelieilchen
sollte die Unterlage von Verunreinigungen gereinigt werden, die entweder die mechanischen oder elektrischen
Eigenschaften der elektrofotografischen Platte ungünstig beeinflussen können. Besonders soll durch die
Säuberung Fett, Schmutz und alle anderen Verunreinigungen entfernt werden, die ein festes Anhaften der
fotoleitenden, isolierenden Schicht auf der leitenden Unterlage verhindern können. Zusätzlich werden durch
eine wirkungsvolle Reinigung die elektrischen Eigenschaften der Unterlage gleichmäßig über ihre gesamte
wirksame Oberfläche verteilt. Es kann jedes Verfahren angewendet werden, das eine von allen schädlichen
Verunreinigungen freie Oberfläche sicherstellt.
Die Art und Zusammenstellung der Fotoleiterteilchen und der Glasbindemittelteilchen sind in der US-Patentschrift
31 51 982 ausführlich beschrieben. Die gleichen Materialien sollen auch bei der Ausführung der
vorliegenden Erfindung verwendet werden, so daß zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf die genannte
US-Patentschrift Bezug genommen wird.
Wie bereits erläutert, werden erfindungsgemäß sowohl Fotoleiterteilchen als auch die Glasbindemittelteilchen
klassiert, wodurch nach dem Mischen, dem Auftragen der Schicht und dem Sintern die nichtfotoleitfähigen
Bereiche auf der Oberfläche der elektrofotografischen Platte kleiner sind als das Auflösungsvermögen
der elektrofotografischen Entwicklungseinrichtung und die fotoleitfähigen Bereiche auf der Plattenoberfläche
und die fotoleitenden Ketten, die sich durch das Innere der Platte ziehen, ein Maximum ergeben. Die nichtfotoleitfähigen
Bereiche, d. h. die Bereiche, die elektrostatische Ladung aufnehmen und beibenalten können, die
gleichmäßig über die Oberfläche der Platte verteilt aufgebracht wird, die jedoch Teile dieser Ladung mit
einem anderen Verhältnis abbauen als die fotoleitenden Bereiche, werden auf der Plaüenoberfläche in ihrer
Größe vermindert, indem die Glasbindemittelteilchen entfernt werden, die einen mittleren Durchmesser
haben, der größer als das Auflösungsvermögen der Entwicklungseinrichtung ist. Gleichfalls werden Glasbindemittelteilchen
mit extrem kleinem Durchmesser ausgeschieden. Vorzugsweise werden auch die Glasbindemittelteilchen
ausgeschieden, die eine solche Größe haben, die, wenn mit einer statistisch erwarteten Anzahl
von Teilchen ähnlicher Größe verbunden, das Auflösungsvermögen der Entwicklungseinrichtung übertreffen
und die eine ähnliche Größe wie die Fotoleiterteilchen aufweisen. Durch Anwendung der hier beschriebenen
Teilchenklassifikation tritt eine optimale Verminderung des Einflusses nichtfotoleitfähiger Bereiche auf, die
bestrebt sind, Restladungen der Oberfläche beizubehalten, wenn diese fast oder ganz ladungslos sein sollten. Es
ist die Beibehaltung von Restladungen, die eine wachsende Hintergrundentwicklung und damit Kopien
schwacher Qualität bewirkt. Durch die hier beschriebene Teilchenklassifikation werden die nichtfotoleitfähigen
Bereiche auf eine solche Größe verkleinert, daß sie von der elektrofotografischen Entwicklungseinrichtung
nicht »gesehen« und damit auch nicht entwickelt werden können. Verbleibende Restladungen in belichteten
Bereichen, gleich ob fotoleitfähig oder nicht, können keine unerwünschte Entwicklung bewirken, so daß
ausgezeichnete elektrofotografische Kopien erzielt werden.
Die Ausscheidung der extrem kleinen Glasbindemittelteilchen von annähernd gleicher Größe wie die der
Fotoleiterteilchen entfernt die Teilchen, die während des Mischungsvorgangs bestrebt sind, sich an die Stelle
der kleineren Fotoleiterteilchen zu setzen. Da angenommen wird, daß die Fotoleiterteilchen Ketten bilden, die
sich durch das Innere der fotoleitfähigen Schicht erstrecken, werden die Glasbindemittelteilchen entfernt,
die die Kontinuität der fotoleitenden Ketten zerstören würden, wodurch Oberflächenladung von der
fotoleitfähigen Oberfläche durch die fotoleitfähige Schicht hindurch auf die leitende Unterlage gemäß der
Belichtung in geeigneter Form abfließen kann.
Im vorstehenden Absatz wurde auf das Auflösungsvermögen der zugeordneten elektrofotografischen
Entwicklungseinrichtung Bezug genommen. Dieser Parameter kann durch Versuche mit der jeweils
gewählten Entwicklungseinrichtung ermittelt werden. Entwicklungseinrichtungen können mit Kaskadierungs-,
Pulverwolken-, Flüssigentwicklung od. a. arbeiten. Die Kaskadierungsentwicklung, die in den US-Patentschriften
26 18 551, 26 18 552 und 26 38 416 beschrieben ist, hat z. B. ein maximales Auflösungsvermögen von etwa
30 Linien pro Millimeter, was etwa 16 μιτι entspricht.
Demgemäß muß die maximale Größe der Bindemittelteilchen,
die zur Herstellung der fotoleitenden Schicht verwendet werden, bedeutend kleiner als 16 μπι sein,
vorzugsweise müssen sie eine solche Größe haben, daß sie, selbst wenn sie sich mit weiteren Bindemittelteilchen
der gleichen Größe verbinden, immer noch kleiner als 16 μΐη sind. Ähnliche Bestimmungen können für die
anderen elektrofotografischen Entwicklungssysteme aufgestellt werden.
Gleichzeitig ist es wünschenswert, innerhalt erreichbarer
Grenzen, die fotoleitfähigen Bereiche auf der Oberfläche der fotoleitfähigen Schicht und die fotoleitfähigen
Ketten, die sich durch das Innere der fotoleitfähigen Schicht ziehen, so groß wie möglich zu
machen. Es sind diese Ketten aus Fotoleiterteilchen, die die Bereiche der elektrostatischen Ladung der fotoleitfähigen
Oberfläche mit der leitenden Unterlage gemäß der Belichtung verbinden, wodurch ein entwickelbares
elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird. Diese Vergrößerung der fotoleitfähigen Bereiche wird durch
Einbringen eines größeren Prozentsatzes fein verteilter Fotoleiterteilchen in die Mischung für die fotoleitfähige
Schicht erreicht; ein derartiger Prozentsatz liegt in der Größenordnung von 10 bis 40% und vorzugsweise
zwischen 20 und 30%. Kleinere Prozentsätze an Fotoleiterteilchen können ebenfalls verwendet werden;
wenn sie nicht extrem fein verteilt sind, fördern sie jedoch die obenerwähnten verbesserten elektrofotografischen
Eigenschaften nicht so gut wie die Mischungen mit den vorstehend genannten Prozentsätzen.
Größere Prozentsätze an Fotoleiterteilchen können auch verwendet werden, jedoch wächst dann die
Tendenz zu rauheren Oberflächen, bedingt durch Vorwölbung von Teilen nichtverschmolzener Fotoleiterteilchen
der fotoleitfähigen Schicht, die nachteilig die elektrofotografische Entwicklung beeinflussen und
daher nicht in Verbindung mit Verfahren geeignet sind, bei denen das elektrofotografische Aufzeichnungsmaterial
wiederholt verwendet wird.
Um die Zahl der fotoleitfähigen Ketten, die sich von
der Oberfläche der elektrofotografischen Platte durch das Innere der fotoleitfähigen Schicht bis zur leitenden
Unterlage erstrecken, zu vergrößern, werden extrem fein verteilte Fotoleiterteilchen zur Herstellung der
fotoleitfähigen Schicht verwendet. Gewöhnlich soll die Größe der Fotoleiterteilchen so klein wie möglich sein,
und vorzugsweise sollen die Teilchen eine durchschnittliche Größe von weniger als 1 μπι haben. Eine schmale
Größenverteilung der Fotoleiterteilchen ist ebenfalls erwünscht, so daß für jede gegebene Gewichtskonzentration
eine maximale Anzahl von Fotoleiterteilchen in dem Glasbindemittel vorhanden sind, die dann zusammengeschlossen
werden können, um die notwendigen fotoleitfähigen Ketten zu bilden. Zusätzlich wächst die
Empfindlichkeit der elektrofotografischen Platte bei einer gegebenen Größenverteilung für die Glasbindemittelteilchen mit abnehmender Teilchengröße des
Fotoleiters. Es sind dann mehr Teilchen vorhanden, die Ketten durch das Innere der fotoleitfähigen Schicht
bilden können, um nach Maßgabe der Belichtung die Oberflächenladung abzubauen. Der gleiche Effekt wird
auch erreicht, wenn, wie bereits erwähnt, die extrem kleinen Glasbindem'ittelteilchen entfernt werden.
Die Verfahrensschritte, wie das Mischen, das Aufbringen und das Schmelzen der fotoleitfähigen
Schicht, sind ebenfalls in der genannten US-PS 31 51 982 beschrieben.
Ein gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial
kann als lichtempfindliche Vorrichtung bei jedem normalen elektrofotografischen Verfahren verwendet
werden. Ein solches Verfahren ist z. B. näher in der US-PS 22 97 691 beschrieben.
Beispiele IbisV
Eine Mischung aus Glasbindemittelteilchen aller Größen wird in zwei Teile getrennt. Ein Teil (Beispiel
IV) wird verwendet, um eine elektrofotografische Platte herzustellen, wie weiter unten beschrieben wird. Unter
Verwendung einer flüssigkeitsangetriebenen Mühle und so eines Luftklassifiziergeräts wird der zweite Teil in die
folgenden vier Teile weiter unterteilt:
1. 1-ΙΟμπι
11. 10-0,1 μηι
111. 1 — C,t μπι
V. 10-45 μπι
V. 10-45 μπι
Zu jedem dieser Teile werden etwa 25 Gewichtsteile
fotoleitfähigen Kadmiumsulfoselenids hinzugefügt, das w>
eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,5 μΐη hat.
Jede Dispersion wird auf einer sauberen zylindrischen Edelstahltrommel aufgebracht und getrocknet. Bevor
ein Zerfall auftritt, wird die Platte für einen solchen
b5 Zeitraum auf eine Temperatur von ca. 650° C erhitzt, der
ausreichend ist, um die Glasbindemittelteilchen zu schmelzen. Danach wird die so überzogene Trommel
langsam auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Trommeln werden in eine elektrostatische Kopiermaschine mit
Kaskadierungsentwicklung, beschrieben in der britischen Patentschrift 10 15 633, eingesetzt. Jede Trommel
wird bei Dunkelheit mit einer gleichmäßigen elektrostatischen Ladung versehen und mit einem Muster aus
Licht und Schatten belichtet, wodurch ein elektrostatisches Bild auf der fotoleitenden Fläche der Trommel
erzeugt wird. Elektrofotografische Drucke werden von jedem dieser Beispiele angefertigt, wobei die Kaskadierungsentwicklung
angewendet wird. Ein Vergleich der fertigen Drucke ergibt, daß die kleinste Hintergrundtönung
beim Beispiel I erzielt wird; die Hintergrundtönung wächst mit ansteigender Beispielnummer. Daher
haben die nach Beispiel Hl hergestellten Drucke eine stärkere Hintergrundtönung als die nach den Beispielen
1 und 11 hergestellten Drucke, jedoch eine niedrigere Hintergrundtönung als die nach den Beispielen IV und V
hergestellten Drucke.
Beispiele VI bis X
Die Beispiele I bis V werden mit einem unterschiedlichen Satz von Glasbindemittelteilchen mit der gleichen
Korngrößenverteilung wiederholt. Die Ergebnisse der Beispiele 1 bis V werden bestätigt.
Beispiele Xl bis XlV
Unter Verwendung eines Klassifiziergeräts werden die folgenden vier Teile aus Glasbindemittelteilchen:
Xl. 3-8 μπι
XH. 0,1 -8 μπι
XlH. 0,1 -3 μπι
XlV. 8-45 μΐη
Unter Verwendung von Alkohol als Dispersionsmittel wird eine Aufschwemmung mit 25 Gewichtsteilen
fotoleitfähiger Kadmiumsulfoselenids hergestellt, das eine durchschnittliche Korngröße von 0,5 μιη hat.
Elektrofotografische Platten und Drucke werden mit ihnen in der gleichen Weise wie bei den Beispielen 1 bis
V hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Dispersion auf eine flache Edelstahlplatte an Stelle der zylindrischen
Trommel aufgebracht wird. Ein Vergleich der Drucke ergibt, daß die niedrigste Hintergrundtönung mit dem
Beispiel Xl erreicht wird und die Hintergrundtönung mit ansteigender Beispielnummer anwächst.
Obwohl die erfindungsgemäß erhaltene fotoempfindliche Schicht in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen
beschrieben wurde, d. h. bei einei Anordnung mit einer leitenden Unterlage, ist es aucr
möglich, eine selbsttragende und keine Unterlagt erfordernde Platte herzustellen. Bei Benutzung al;
selbsttragende, fotoempfindliche Platte ohne benach barte Unterlage wird jede Seite der Schicht entgegen
gesetzt geladen und dann mit einem Bildmuster au Licht und Schatten belichtet. Ein Teil der elektrostati
sehen Ladung der einen Seite fließt dann durch di Schicht und wird durch die auf der anderen Seit
verbliebene Ladung neutralisiert. Es entsteht ei elektrostatisches latentes Bild, das für eine Entwicklun
geeignet ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit einem
Glasbindemittel, bei dem Glasbindemittelteilchen und Photoleiterteilchen vermischt und zu einer
Schicht verschmolzen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Glasbindemittel-Teilchenfraktion
verwendet wird, aus der Teilchen mit einem mittleren Durchmesser, der größer ist als der
durchschnittliche Teilchendurchmesser des für die Entwicklung vorgesehenen Toners; und Teilchen mit
einem Durchmesser in der Größe der Photoleiterteilchen ausgeschieden wurden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glasbindemittel-Teilchenfraktion
mit Teilchengrößen von 1 bis ΙΟμίη, vorzugsweise
von 3 bis 8 μΐη, und Photoleiterteilchen mit einer
durchschnittlichen Größe von weniger als 1 μίτι
verwendet werden, wenn der durchschnittliche Durchmesser des Toners 16 μπι beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasbindemittelteilchen mit
10 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise mit 20 bis 30 Gew.-%, Photoleitertcilchen vermischt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Cadmiumsulfoselenid-Photoleiterteilehen
verwendet werden.
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