DE1622322U - Vorrichtung zur trocknung von haaren und zur herstellung von haarwellen. - Google Patents

Vorrichtung zur trocknung von haaren und zur herstellung von haarwellen.

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DE1622322U
DE1622322U DEL838U DEL0000838U DE1622322U DE 1622322 U DE1622322 U DE 1622322U DE L838 U DEL838 U DE L838U DE L0000838 U DEL0000838 U DE L0000838U DE 1622322 U DE1622322 U DE 1622322U
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hair
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electrode
heating
dielectric
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
    • A45D1/04Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity

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  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Vorriclitung zur Trocknung von
    Haaren und zur Herstellung von Haarwellen.
    Die Herstellung sogenannter Dauerwellen in menschlichen und tie-
    rischen Haaren, insbesondere in Frauenhaar, beruht auf gleich-
    zeitiger Wärme-und chemischer Einwirkung auf das Haar. Man unterscheidetein sogenanntes Kalt- und ein Warmverfahren, je nachdem, der chemischen oder der Wärmewirkung bei der Behandlung der Haare der Vorzug gegeben wird.
  • Beim Warmverfahren werden die mit einer stark salmiakhaltigen Flüssigkeit angefeuchteten Haare auf eine Anzahl sogenannter Wickel, die aus Metallröhren bestehen, aufgerollt. Diese Wickel werden sodann von aussen (stromloses Verfahren) oder, was meistens der Fall ist, elektrisch im gewickelten Zustand aufgeheizt, um auf diese Weise die in das Haar eingebrachte Flüssigkeit zur Erwärmung und zur Verdampfung zubringen. Die Wärme-und Dampfwirkung, verbunden mit der chemischen Einwirkung der Flüssigkeit entsprechend iher Zusammensetzung, bewirkt eine nachhaltige Lockung der Haare.
  • Da der einfache durch konzentrische Aufwicklung hervorgebrachte Drall der Haarsträhnen den gewünschten ästhetischen Effekt noch nicht hervorbringt, werden die Dauerwellen anschließend noch "gelegt", d.h. die Locking wired flacher gemacht und zwar meistens derart, dass in den der Kopfhaut am nächsten liegenden Partien des Haares die Lochung sehr schwach ist und in Richtung auf die Haarenden zu allmählich an Stärke zunimmt.
  • Dieses'Yarmverfahren ist mit sehr vielen Nachteilen behaftet und gehört keinesfalls zu den genussreichen Manipulationen der Schönheitspflege.
  • Die Wickelkörper haben ihrem Aufbau entsprechend als meist elektrische Heizkörper oder auch als Körper grosser Wärmekapazität ein beträchtliches Gewicht. Jeder Wickelkörper benötigt be elektrischer Heizung zur Stromzuführung zwei gut isolierte Anschlüsse.
  • Um alle Kopfhaare mit Dauerwellen zu versehen, wird die Anbringung zahlreicher Wickel dieser Art notwendig. Um die Stromzuführung in einfacher Weise zu bewerkstelligen und zur Entlastung der durhh die Wickelkörper hervorgebrachten Beschwerung des Kopfes bedarf es einer grossen Haube, die über dem Kopf der zu behandelnden Person angeordnet wird. All dies bewirkt bei dem Benutzer ein Gefühl der Unbehaglichkeit und der Hilflosigkeit, welches bei Beginn des Heizvorganges, der eine intensive Wärmewirkung auf dem ganzen Kopf, ein Knistern und eine beträchtliche Dampfentwicklung durch die an der heissen Metalloberfläche verdampfende Flüssigkeit hervorruft, noch erhöht wird. Vielfach ist diese Prozedur sogar mit schmerzllaften Empfindungen, Kopfschmerzen u. dergl. verbunden. Zudem kommt es immer wieder vor, dass einzelne Stellen der Kopfhaut überhitzt werden, so dass der Frai-
    seur stets in Hilfestellung mit einem kühlenden Luftstrahl berei
    CD
    stehen muss.
  • Wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Haares und der Not-
    wendigkeit, auch die äusseren Schichten wirkungsvoll zu erwärmen
    CD
    ist eine dauernde Kühlung von aussen her nicht mögliche Weiterhin ergibt sich fast zwangsläufig, dass die an der Wärmequelle des Wickels direkt anliegenden Haare in schädlicher Weise überhitzt werden müssen, um in den anderen Haarschichten noch eine einigermassen ausreichende Durchwärmung zu erreichen. Bei dieser Manipulation werden die Haare häufig versengt, so dass bleibende Schaden entsteht. Vielfach spalten sich dabei auch die Haare.
  • Diese unvollkommene Methode bringt es auch mit sich, dass die Lockung des Haares in den ersten Wochen nach der Herstellung der Dauerwellen noch in keiner Weise alle ästhetischen Ansprüche zu befriedigen vermag. Das Haar ist eher kraus als lockig. Erst nach der ersten oder zweiten Waschung fallen die Haare nach eini gen Tagen oder Wochen in natürlich zu empfindenden Locken.
  • Alle diese mit der Wärmeeinwirkung verbundenen unangenehmen Wirkungen versucht das Verfahren der kalten Dauerwelle zu umgehen.
  • Hierbei wird die etwa ein halbes Jahr vorhaltende Lockung des Haares durch eine wesentlich stärkere chemische Beeinflussung desselben erzielt. Die stark säurehaltige Flüssigkeit, die bei dieser Methode angewendet werden muss, erschwert nun aber die Herstellung erheblich, da sie oft Schaden und Schmerz veruracht, wenn sie mit der Haut in Berührung kommt. Sie muss deswegen bei Eintreten dieses Falles sofort neutralisiert werden.
  • Sehr nachteilig ist weiterhin der gegenüber dem Warmverfahren etwa doppelt so hohe Preis dieses Verfahrens, der im wesentlichen durch umständliche Weichungen und die Dauer der chemischen Behandlung hervorgerufenwird. Der Benutzer wird sich deshalb in vielen Fällen lieber dem billigeren Warmverfahren unterwerfen, dessen Einwirkung meist auch etwas länger vorhält und dabei die unangenehmen Begleiterscheinungen in Kauf nehmen.
  • Diese beschriebenen Mängel sowohl des Warm-als auch des Kalterfahrens zur Herstellung von Dauerwellen bezw. zur Trocknung der Haare lassen sich bei Anwendung der vorliegenden Erfindung weitestgehend vermeiden. Sie befasst sich mit einem Verfahren zur Trocknung von Haaren, bei Belieben unter gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die eine Formveränderung der Haare, eine Lockung also oder eine Entlockung, bewirken. Sie ermöglicht es, mit einem jeweils relativ geringen Aufwand an notwendigen Mitteln eine intensive und vor allen Dingen eine nicht mit unangenehmen Begeiterscheinungen verbundene Trocknung der Haare in kürzester Zeit zu erzielen. Ihr Anwendungsbereich ist deswegen auch keineswegs auf die Herstellung von Dauerwellen beschränkt, bei denen ihre Vorteile wegen der grossen Mängel der bisher zur Anwendung gelangten Verfahren mit besonderer Deutlichkeit in Erscheinung treten. Vielmehr bringt die Erfindung bei jedem Haartrocknungsvorgang erhebliche Vorteile, sei es bei der Herstellung von Wasserwelle oder bei der einfachen Trocknung von Haaren, denn auch bei diesen Manipulationen war man bisher gezwungen, den Kopf bei intensiver Warmluftbestrahlung etwa eine Stunde lang unter einer Haube zu belassen. Den Anwendungen der Erfindung bei diesem einfacheren Verfahren ist insofern sogar der wirtschaftlich grössere Vorteil beizumessen, als derartige Verrichtungen vom Friseur unvergleichbar häufiger gewünscht werden als beispielsweise die Herstellung von Dauerwellen. Es ist sogar zu erwarten, dass ein Teil der Hen sehen, die bisher die Behandlung ihrer Haare, das Waschen und anschliessende Trocknen derselben, selbst vornahme, diese Arbeit in Hinkunft von einem Friseur verrichten lässt, wei dieser es ja bei Anwendung der Erfindung wesentlich schneller uni in durchaus angenehmer Weise vermag.
  • Die Kosten der verschiedenen Anwendungen des erfindungsgemässen sind geringer als die der entsprechenden bisher bekam ten, insbesondere dann, wenn man den Zeitgewinn in Rechnung sets' Der Energieverbrauch ist minimal, zwar bedarf es für den Friseur der sich die'Vorteile der Erfindung zunutze machen will, einer e : maligen grösseren Anschaffung, die sich aber wegen ihrer universellen Anwendungsmöglichkeiten in sehr kurzer Zeit amortisieren wird.
  • Die beschriebenen Vorteile des neuen Verfahrens insbesondere zur Trocknung von Haaren wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Erwärmung der Haare durch dielektrische uld/oder induktive Einwirkung vorzugsweise ultrahochfrequenter Spannungen bezw. Strom erfolgt.
  • Das angefeuchtete oder trockene Haar wird bei dielektrischer Erwärmung in ein durch geeignete Elektroden gebildetes hochfrequentes-Wechselfeld vorzugsweise über 10 Mhz gebracht und erwärmt.
  • Auf diese Weise lässt sich eine völlig gleichmässige Erwärmung ohne jede örtliche Übertreibung und ohne nachteilig werdende Warn verluste erzielen. Einer gegebenenfalls zu starken Wärmeableitung von den Haaren zu den kühlen und sich nur durch die Wärmeleitung erwärmenden Elektroden kann Abhilfe geschaffen werden, wenn man die Elektroden zumindest an der Seite, an welcher sie mit dem Haar in Berührung kommen, mit einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit überzieht. Man verwendet hierbei am besten ein Dielektrikum, etwa eine geeignete wärmebeständige Pressmasse, deren Verlustwinkel zweckmässig so gross ist, dass noch eine gewisse Eigenerwärmung stattfindet. Bei geschicktem Aufbau der Elektroden (geringe Wärmeableitung) wärmen sich auch reine Metallelektroden ohne zusätzlichen Überzug genügend'auf.
  • Während des Vorganges der Erwärmung der Haare kann man den Kopf der zu behandelnden Person einem angenehm wirkenden Strom kalter oder angewärmter Luft aussetzen. Hierdurch wird auch die verdampft Flüssigkeit abgeführt. Als besonders günstig wirkt sich dabei eine diesem Zwecke dienende Luftzuführung durch die Wickelkörper bezw. die Elektrodenhalterung selbst aus.
  • Um dem Anwender des erfindungsgemässen Verfahrens ein Mass für die Temperatur des Haares innerhalb der Elektroden (Wickelelektroden) während des Vorganges der Erwärmung zu geben, kann eine Temperaturmesseinrichtung, beispielsweise ein Thermo-Element, ein Gas-oder Flüssigkeitsthermometer, in eine oder mehrere Elektrodenanordnungen (Wickel) eingebracht werden.
  • Durch diese Temperaturmesseinrichtung lässt sich ferner auf disktem oder indirektem Wege eine Steuerung der Dosierung der vom Sender abgegebenen Energie in Abhängigkeit der gemessenen Temperatur bewirken oder aber bei Überschreiten einer bestimmten Temperatus ein Abschalten und/oder bei Unterschreitung derselben ein Einschalten des Senders hervorrufen.
  • So erhält dieses Verfahren eine hohe Sicherheit. Seine Anwendung erfolgt ohne unangenehme für die zu behandelnde Person. Einer der Hauptvorteile des erfindungsgemässen Verfahrens ist aber darin zu erblicken, dass der Vorgang der Erwärmung der Haare bis zur Erzielung des gewünschten Effektes ein nur sehr kurzzeitiger ist, und dass der Friseur während dieser Zeit nicht zugegen zu sein braucht. Ebenfalls das Anbringen einer Haube erweist sich in den meisten Fällen als nicht notwendig.
  • In der Anwendung und der Ausbildung der Elektroden wird im wesent-
    lichen an die folgenden Möglichkeiten gedacht :
    C>
    In Anlehnung an das übliche Wickelverfahren sind die Elektroden konzentrisch ausgebildet oder sie weisen irgend einen anderen, beispielsweise ovalen Querschnitt auf. Die Innenelektrode wird dabei zweckmässig als Hohlzylinder ausgebildet, um auf diese Weise einen Raum zur Unterbringung der Temperatur-Messeinrichtung zu schaffen oder eine Möglichkeit der Zuführung von Luft. Um das Gewicht dieser Wickelelektroden möglichst gering zu halten, werden sie als Leichtmetall ausgeführt und gegebenenfalls mit einem Wärme-Isolierüberzug der beschriebenen Art versehen. Die äussere Elektrode besteht aus zwei Hälften, die entweder zusammensteckbar sind oder zusammenklappbar beispielsweise mit Hilfe eines Scharnieres miteinander verbunden werden. Das Zusammenhalten der beiden Hälften der äusseren Elektrode bewerkstelligt eine Feder. Zum Zwecke der Sicherheit wird man hierbei die äussere Elektrode mit dem geerdeten Pol des Generators verbinden.
  • Eine beispielsweise Ausführung dieser erfindungsgemässen Vorrichtung ist in der Figur 1 und 2 der beigefügten Zeichnung dargestellt. Hierbei zeigt Figur 1 die innere (1) und Figur 2 die äussere Elektrode (2). Beide sind perforiert, um bei feuchter Behandlung eine bessere Abführung des entstehenden Dampfes zu erlangen. Die beiden Hälften der äusseren Elektrode in Regur 2 sind in diesem Beispiel mit Scharnieren 3 verbunden. Die Zuführung zum Generator erfolgt durch die Leitungen 4 und 5, wobei die Leitung 5 an Erde gelegt werden kann. Auf der inneren Elektrode 1 werden hierbei zweckmässig noch mindestens zwei (nicht gezeichnete) Isoliersoheiben aus verlustarmem Material vorzugsweise zumindest teilweise verschiebbar angeordnet. Auch diese End-oder Zwischenscheiben sind perforiert. Ihr Durchmesser entspricht etwa dem der zusammengeklappten äusseren Elektrode. Die äussere Elektrode kann auch aus zwei Zylinderhälften bestehen, die von beiden Seiten über die mit Haaren bewickelte innere Elektrode geschoben wird.
  • Ein anderer Elektrodenaufbau ist in der Figur 3 gezeigt. Hierbei dienen zwei Scheiben 6 und 7 als Elektroden, die auf einer Hohlachse 8 aus Dielektrikum geringen Verlustes montiert sind. Sowohl die Hohlachse als auch die Scheiben sind perforiert. Km eine direkt Berührung mit den Metallelektroden zu vermeiden, empfiehlt es sich, Distanzscheiben 9 und 10 entsprechend Figur 4 zu den Elektroden in einem gewissen Abstand anzuordnen. Diese Distanzscheiben sind aus einem. Material. mit kleinem tg-Wert, etwa geeignetes Glas oder Kunststoff, aufgebaut und weisen ebenfalls eine Perforation auf, um überall einen Luftdurchtritt zu ermöglichen. Man kann hierbei auch daran denken, den Mittelkörper aus weichem beugsamen Material zu machen, um den Wickel nach dem Aufwickeln der Haare der Form des Kopfes anpassen zu können. Auch lassen sich hier die Elektrodenscheiben verschiebbar anordnen und bei Bedarf auch perforierte Zwischenscheiben aus Metall oder sonstigem Material anbringen.
  • Schliesslich kann man auch daran denken, beide Elektroden 11 und 12 an den Haarwickel, der auf irgend einer beispielsweise als Hohlzylinder ausgebildeten Achse 13 aufgewickelt ist, entsprechend Figur'5 von aussen anzulegen. Der mittlere Hohlzylinder ist dann auf einem Dielektrikum geeigneten -und tg 6-Wertes aufgebaut, je nachdem, in welchem Grade eine zusätzliche Erwärmung desselben durch die Hochfrequenz stattfinden soll. Die Elektroden sind Halbzylinder mit nach aussen gebogenen Rändern, um auf diese Weise ein annähernd homogenes elektrisches Feld zu erzielen. Auch hier kann der mittlere Zylinder der Luftzufuhr dienen und biegsam sein. Um ein direktes Berühren der Metallelektroden mit dem Haar zu vermeiden, kann das Haar vor dem Auflegen der Elektrode mit einem als Band oder als Rundkammer ausgebildeten Dielektrikum, das ebenfalls perforiert ist, umgeben werden. Die Elektroden selbst' werden auf diesem Dielektrikum durch Klammerung oder auf irgendeine andere Weise gehalten.
  • Die vierte Anordnungsmöglichkeit des erfindungsgemässen Verfahrens erfolgt in Anlehnung an das Verfahren der Ondulation der Haare mit der Brennschere. Diesem Verfahren entsprechend werden die Elektroden als einander gegenüberstehende gegeneinander isolierte Stangen geeigneten Profils angeordnet, die sich beispielsweise von Hand scherenartig oder mittels einer Parallelführung zusammendrücken lassen, wobei das zwischen den Zangen befindliche trockene oder feuchte Haar unter Pressung in der gewünschten welligen Form erwärmt wird.
  • Die Elektroden können auch als Flachelektroden mit einem beliebigen zweclmassigen Profil zur Erzielung verschiedener Lockenlängen, und Begangen ausgeführt werden. Sofern man keine ungleiche Wärmeverteilung wünscht, müssen Profil und Führung der Elektroden derart vorgenommen werden, dass überall die gleiche Wärmeeinwirkung in dem dazwischenliegenden Haar entsteht. Das erzielt man durch eine entsprechend Abstand und Dicke zu dimensionierende Zwischenlage vorzugsweise aus einem verlustarmen Isoliermaterial geeigneter Dielektrizitätskonstante.
  • Eine besondere Anordnung mit ähnlicher Elektrodenführung, aber mit ebenen oder leicht gekrümmten Elektroden, dient dem Zweck, natürliche oder künstlich erzeugte Welligkeit oder Lockung des Haares durch die verfahrensgemässe Erwärmung desselben in trockenem oder feuchtem Zustand zu entfernen oder abzuflachen. Der Wunsch hierzu mag vornehmlich bei Menschen semitischer oder negroider Rasse vorherrschen und ist von ähnlicher wirtschaftlicher Bedeutung wie das entgegengesetzte, Verfahren, besonders deshalb, weil die bisher bekannten und oben beschriebenen Verfahren zur Beeinflussung der Welligkeit der Haare ein Entfernen von Haarwellen oder-locken nicht oder nur in begrenztem Umfange zulassen.
  • Ebenfalls der Entlockung dient das in folgendem beschriebene Verfahren. Dabei wird das Haar z. B. in unmittelbarer Nähe der Kopfhaut durch. eine auf Erdpotential liegende Elektrode geklammert.
  • Die zweite Elektrode klemmt die Haarspitzen ein, so dass das durch Zugwirkung gestreckte Haar in der Längsrichtung durch Hochfrequenzstrom durchflossen und dadurch erwärmt wird.
  • Schliesslich kann man noch daran denken, das zu glättende Haar einmal oder wiederholt zwischen zwei als Walzen ausgebildete zusammengedrückte Elektroden'oder Bandrollenelektroden 14 und 15 entsprechend Figur 6 hindurchzuziehen. Diese Elektroden brauchen hierbei nicht unbedingt als Walzen oder Rollen ausgebildet zu sein, sondern in einfacher Weise als zwei gegeneinandergepresste Flächenelektroden.
  • Für die Behandlung angefeuchteten Haares kommt auch eine induktive Wärmebeeinflussung des Haares in Frage. Der Wickelkörper ist bei dieser Anordnung als Spule ausgebildet. Die Haare werden dabei entweder auf die Spule oder dem Spulenkörper aufgewickelt oder aber die Spule wird über den Haarwickel geschoben. Im letzteren Fall empfiehlt es sich, die Spule in zwei Hälften aufzuspalten, die sodann von beiden Seiten über den um einen Dorn gerollten Haarwickel aufgeschoben werden.
  • Sollen alle Kopfhaare mit Dauerwellen versehen werden, so bedarf es der Anbringung einer mehr oder minder grossen Anzahl von Wickelelektroden. Diese werden sodann gleichzeitig vorzugsweise in Parallelschaltung gespeist. Bei besonders unterschiedlicher Grösse oder Dicke der einzelnen Wickel werden in die Zuführungsleitungen zweckmässig zusätzliche ausgleichende Schaltelemente, in erster Linie Selbstinduktionen geschaltet.
  • Abschliessend sei noch auf eine besonders günstige Anordnung der Stromzuführung für die Wickelelektroden hingewiesen, die in Figur 7 der beigefügten Zeichnungen in beispielsweiser Ausführung dargestellt ist.
    Ein z. B. halbkreisförmiger Rohrring 16 mit Innenleiter 17, der als
    Hochfrequenzkabel ausgebildet ist, umschliesst während der Bearbeitung der Haare den Kopf zur Hälfte. In die beispielsweise als Buchsen ausgebildeten Anschlüsse 18, von denen hier nur sechs eingezeichnet sind, können die zweipoligen Anschlüsse der einzelnen Elektrodenwickel eingeschoben, eingesteckt oder auf irgendeine andere bekannte Weise elektrisch angeschlossen werden. Das Anschlusskabel 19 ist ebenfalls als Koaxialkabel ausgebildet.
  • Neben dem überaus zweckmässigen und handlichen Aufbau dieser Anordnung besteht ihr besonderer Vorteil darin, dass sie gleichzeitig der Luftzufuhr für die Wickel dienen kann, wenn sämtliche Leitungen vom Hochfrequenzsender bis zu den einzelnen Wickeln luftdicht abgeschlossene Koaxialkabel darstellen. Zu diesem Zweck ist es natürlich notwendig, die jeweils überschüssigen, nicht gebrauchten Anschlussöffnungen abzudecken, um einen Austritt der Luft zu verhindern.
  • Diese Anordnung kann natürlich auch in entsprechender Weise als Paralleldraht-oder Parallelschienen-Anordnung ausgeführt werden.
  • Die durch die Generatorverlustleistung erzeugte Warmluft kann bei Bedarf in vorteilhafter Weise für die Zwecke des beschriebenen erfindungsgemässen Verfahrens,'beispielsweise zur Umfächelung des
    Kopfes während der Bearbeitung der Haare, ausgenutzt werden.
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    Å' ; / ; -
    51 Patentansprüche.
    l Blatt Zeichnungen, sieben Figuren

Claims (1)

  1. - ansprüche.
    1.) Verfahrenun Vorrichtung zur Trocknung von Haaren und zur
    Herstellung von Haarwellung oder-Entwellung, dadurch gekenn- zeichnet ; dass die Haare durch die Einwirkung hochfrequenter Energie vorzugsweise über 10 Mhz erwärmt werden. 2.) rfcthrn und'Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch dielektrische Erwärmung der Haare im hochfrequenten Kondensatorfeld. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch induktive Erwärmung der Haare im hochfrequenten Spulen- feld. 4.) w Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch geken : zeichnet, dass eine dielektrische Erwärmung des Haares durch geeignete Elektroden erfolgt. 5.) unü-Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die-Elektroden wenigstens an der Seite, die mit dem Haar in Berührung kommt, mit einem wärmebeständige] Material geringer Wärmeleitfähigkeit überzogen sind, dessen Verlustwinkel jedoch vorzugsweise so gehalten ist, dass noch eine gewisse Eigenerwärmung auftritt. 6.)'VerfaitrerrQrd* Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der zu behandelnden Person währen des Vorganges der Erwärmung der Haare einem strom kalter oder angewärmter Luft ausgesetzt wird. 7.) o r o Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Zuführung der Luft durch die Elektroden- halterung erfolgt. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in eine oder mehrere der Elektrodenanord- nungen je eine Temperaturmesseinrichtung, beispielsweise ein Thermoelement oder ein Flüssigkeits-oder Gas-Thermometer, eingebaut ist.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Temperaturmesseinrichtung direkt oder in- direkt eine Steuerung der Dosierung vom Sender abgegebener Energie in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur bewirkt, bezw. bei Überschreitung einer, bestimmten Temperatur ein Ab- schalten und/oder bei Unterschreitung derselben ein Einschalten des Senders hervorruft. 10.) Anspruch 1, 2 und 4 bis 9, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass konzentrische Ringelektroden (Elektrodenwickel) verwendet werden oder solche mit irgendeinem anderen, beispiels- CD weise ovalen Querschnitt. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie
    aus Leichtmetall bestehen.
    12. ) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Elektrode aus zwei Hälften besteht, die auf irgendeine Weise zusammensteckbar oder zusammenklappbar, z. B. mit Hilfe eines Scharnieres miteinander verbunden sind.' 13. ) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dassdas Zusammenhalten der beiden Hälften der äusseren Elektrode durch Federdruck bewerkstelligt wird.
    14.) Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Elektrode mit dem geerdeten Pol des Generators oder mit Erde verbunden wird.
    15. ) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Elektrode aus zwei Zylinderhälften besteht, die von beiden Seiten über die mit Haaren bewickelte innere Elektrode geschoben werden.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Elektrode hohl ist.
    170) Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der inneren Elektrode mindestens zwei Isoliersdheiben aus verlustarmem Material vorzugsweise zumindest teilweise verschiebbar angeordnet sind, deren Durchmesser etwa dem der geschlossenen äusseren Elektrode entspricht.
    18.) Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 17, gekennzeichnet durch Perforation der inneren und/oder der äusseren Elektrode und/oder der Zwischen-bezw. Endscheiben.
    19.) Vorrichtung'nach Anspruch 1,2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektroden als Scheiben in einem an messenen Abstand voneinander auf einer beispielsweise hohlen Achse aus dielektrischem Material evtl. verschiebbar ange- ordnet sind.
    20. ) Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse mindestens eine vorzugsweise verschiebbare Zwischenscheibe aus Metall oder anderem Material angebracht ist.
    21. ) Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, gekennzeichnet durch Anbringung von Distanzscheiben an die scheibenförmigen Elektroden.
    22. ) Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzscheiben aus einem Material geringen tg6-Wertes, beispielsweise aus Glas, bestehen.
    23. ) Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 22, gekennzeichnet durch Perforation der Scheibenelektroden und/oder der Hohlachse und/oder der Distanz-und Zwischenscheiben.
    24.) Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse aus biegsamem Material besteht.
    25. ) Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Elektroden an dem Haarwickel, der auf irgendeiner beispielsweise als Hohlzylinder ausgebildeten Achse aufgerollt ist, von aussen angelegt werden.
    26.) Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Hohlzylinder aus einem dielektrischen Material geeigneten E-und tg 6-Wertes besteht.-27.) Vorrichtung nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Hohlzylinder aus biegsamem Material besteht 28.) Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden Halbzylinder mit nach aussen gebogenen Rändern sind.
    29.) Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ein als Rand oder Rundklammer ausgebildetes Dielektrikum, mit dem das Haar vor dem Aufbringen der Elektroden umgeben wird.
    30. ) Vorrichtung nach Anspruch 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden und/oder der mittlere Hohlzylinder und/oder das zwischen Haar und Elektroden sich befindliche Dielektrikum perforiert sind.
    31.) Vorrichtung nach Anspruch 25, 28 und 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden durch Klammerung oder auf irgendeine andere Art am Haarwickel befestigt werden.
    32.) Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden als einander gegenüberliegende, gegeneinander isolierte Stangen oder Flächen mit geeignetem Profil ausgebildet sind.
    33. ) Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Elektroden beispielsweise von Hand scherenartig oder mittels einer Parallelführung zusammendrücken lassen.
    34.) Vorrichtung nach Anspruch 32 und 33, gekennzeichnet durch eine Zwischenlage, aus einem vorzugsweise verlustarmem Isoliermaterial geeigneter Dielektrizitätskonstante bestehend.
    35. ) Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden eben oder leicht gekrümmt sind.
    36.) Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass sie dem Zwecke der Entlockung bezwo Glättung des Haares
    dient. .. < 37.) SäBenach Anspruch 1 2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeich-
    net, dass die eine auf Erdpotential, liegende Elektrode das Haar in unmittelbarer Nähe der Kopfhaut festklammert, während
    die Haarspitzen in die andere Elektrode eingeklemmt werden, und dass beide Elektroden mindestens während der Erwärmung der Haare eine Zugwirkung auf die geklammerte Haare ausüben. eine andere elektrisch angeschlossen werden.
    46.) Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass il Anschluss an den Hochfrequenzgenerator über ein Koaxialkabel erfolgt.
    47.) Vorrichtung nach Anspruch 45 und 46, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Luftzufuhr für die einzelnen der Erwärmung der Haare dienenden Anordnungen dient.
    48. ) nach Anspruch 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche im wesentlichen Koaxialkabel darstellende Teile derselben luftdicht abgeschlossen sind.
    49.) Vorrichtung nach Anspruch 45 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils überschüssigen, nicht gebrauchten Anschlüsse an dem (den) Rohrring (en) luftdicht abgedeckt werden.
    50. ) Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass si als Paralleldraht-oder Parallelschienen-Anordnung ausgebildet ist. . /.' 51.) VgeeehreK nach Anspruch 1 und wahlweise 2 bis 50, gekennzeich
    net durch Ausnutzung der Anodenverlustleistung des Hochfrequenzsenders zur Erwärmung von Luft, die dem Zwecke der Durch führung des Verfahrens dient. --L4- 'Lr,., ",'/ll, lliilt'+ f 38.) a nach Anspruch 1., 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeich- net, dass das Haar einmal oder wiederholt zwischen zwei als Walzen ausgebildete Elektroden oder Bandrollenelektroden oder flache oder gewölbte Elektroden, die beispielsweise mittels Federkraft oder von Hand zusammenpressbar sind, hindurchgezogen wird. 39.) Vrfd'oniHn Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass eine induktive Beeinflussung der Haare durch Ausbildung des Wickelkörpers als Spule erzielt wird. 40.)-VerfaH'eir'nrtd'Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Haare auf den Spulenkörper oder die Spule aufgewickelt werden. 41.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule über den aufgerollten Haar- wickel geschoben wird. 42.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 39 und 41, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Spule aus zwei vorzugsweise gleichen Teilen besteht, die von beiden Seiten über den beispielsweise um einen Dorn gerollten Haarwickel aufgeschoben werden. 43.) erfahrenusd"Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 und wahlweise 10 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die-Anordnungen zur Erwärmung der Haare (Wickelelektroden bezw. Wickelspulen) sämtlich oder gruppenweise parallelgeschaltet sind. 44.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, wahlweise
    10 bis 42 und 43, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zufüh- rungsleitungen teilweise zusätzliche Schaltelemente, vorzugs- weise Selbstinduktionen, eingeschaltet sind. 45.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und wahlweise 2 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass zweipolige Anschlüsse der einzelnen der Erwärmung der Haare dienenden Anordnungen (Wickelelektroden bezw. Wickelspulen) in als Buchsen ausgebildete Anschlüsse, die an einem oder mehreren, z. B. halbkreisförmigen Rohrringen mit Innenleitern, die als Hochfrequenzkabel ausgebildet sind und den Kopf der zu behandelnden Person zur Hälfte umschließen, angebracht sind, eingeschoberut eingesteckt oder auf irgend-
DEL838U 1950-03-14 1950-03-14 Vorrichtung zur trocknung von haaren und zur herstellung von haarwellen. Expired DE1622322U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260056B (de) * 1956-07-25 1968-02-01 Dallas D Weatherholt Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen, Formen oder Dauerwellen von Haaren oder dergleichen Haarbehandlung

Cited By (1)

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DE1260056B (de) * 1956-07-25 1968-02-01 Dallas D Weatherholt Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen, Formen oder Dauerwellen von Haaren oder dergleichen Haarbehandlung

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