DE1622268A1 - Verfahren zum Stabilisieren eines photographischen Materials - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren eines photographischen MaterialsInfo
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Description
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zum Stabilisieren eines photographischeii Materials
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren von
durch Belichten eines photographischen Materials mit einer
Silberhalojrenidemulsionsschicht erzeugten Bildern durch Einverleiben
einer durch Erhitzen eine Stabilisatorverbindung liefernden Verbindung in die Silberhalogenidemulsionsschicht
oder eine an diese angrenzende Schicht und Erhitzen des photographischen
Materials auf eine Temperatur von über 9Q0C. .--
ils ist bekannt, .photographische Bilder, ausgehend von einem
photographischen Material, mit einer Silberhalogenidemulsion^-
schicht dadurch herzustellen, daß man das photographische Material
nach detr bildgerechten Belichtung entwickelt und das
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Silberhalogenid der nichtbelichteten Bezirke durch Behandlung des Materials mit einer Lösung von Natriurathiosulfat oder
einem anderen Fixiermittel entfernt, um eine lösliche Silberverbindung
zu erzeugen, wenn ein permanentes Silberbild hergestellt
warden soll. Es ist ferner bekannt, daß man das im·»"
belichtete und unentwickelte Silberhalogenid durch Umsetzung mit einar Verbindung stabilisieren kann, die ein Silbersalz
oder einen Silberkomplex bildet, der farblos ist oder nur
wenig farbig ist und nicht auskopiert.
Das hinverleiben eines Fixiermittels oder einer bildstabilisierenden
Verbindung in ein photographisches Material ist in vielen Fällen wünschenswert. Bs hat sich gezeigt, daß sich
die üblichen Fixiermittel in der Kegel nicht in photographische
Materialien einverleiben lassen, da sie sich mit dem Silberhalogenid in unbelichteter Form umsetzen und das photogra-,
phische Material somit wertlos machen.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, Verbindungen aufzufinden,
die sich in das photographische Material einarbeiten
lassen und erst durch Erhitzen auf erhöhte Temperaturen in eine aktivierte Form überführt werden, welche das Material~
zu fixieren oder zu stabilisieren vermögen. So sind eine Reihe von Verbindungen bekanntgeworden, welche sich in photo·«
graphische Silberhalogenidemulsionen einverleiben lassen und
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durch Erhitzen fixierende Verbindungen abspalten oder bilden.
Derartige Verbindungen werden oftmals auch als sog. Fixiermittelvorläufer
(precursors) bezeichnet.
Nachteilig an den bisher bekannten Verbindungen, die durch
Erhitzen fixierende Verbindungen abspalten oder bilden ist,
dass zu ihrer Aktivierung Temperaturen erforderlich sind, auf
weiche übliche photographische Silberhalogehidemülsionen nicht
erhitzt werden können oder daß sie umgekehrt bei zu niedrigen
Temperaturen aktiv werden.
Aus der USA-Patentschrift 3 301 678 sind ferner die Isothioharnstoffderivate
bekanntgeworden, die sich an sich durch Erhitzen
auf eine Temperatur eines geeigneten Bereiches in eine
fixierende Verbindung überführen lassen. Nachteilig an diesen
rsothioharnstoffderivaten ist jedoch, daß die beim Erhitzen
des Materials bei der Fixierung auftretenden Gerüche äußerst
unangenehm sind.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zum Stabili- ]
sieren von durch Belichten eines photographischen Materials j
mit einer Silberhalogenideinulsionsschicht erzeugteri Bildern "~ j
durch Einverleiben einer durch Erhitzen eine Stabilisatorver- j
bindung liefernden Verbindung in die Silherhalögenideiniilsionsschicht
oder eine an diese angrenzende Schicht und Erhitzen
G9 8 5 3/ 1 3
BÄDORtÖINAl ;
BÄDORtÖINAl ;
des photographischen Materials auf eine Temperatur von über
900C anzugeben, welches die geschildeten Nachteile der bisher
bekannten Verfahren nicht besitzt.
Die Erfindung geht somit von einem Verfahren zum Stabilisieren
von durch Belichten eines photographischen Materials mit einer
Silberhalogenidemulsiorisschicht erzeugten Bildern durch Einverleiben
einer durch Erhitzen eine Stabilisatorverbindung liefernden Verbindung in die Silberhalogenidemulsionsschicht oder eine
an diese angrenzende Schicht und Erhitzen des photographischen Materials auf eine Temperatur von über 90°C aus und ist dadurch
gekennzeichnet, daß man dem Material als durch Erhitzen eine
Stabilisatorverbindung liefernde Verbindung eih Isothioharnstoff
derivat der folgenden Formel:
HN
einverleibt, worin bedeuten:
R ein gegebenenfalls durch mindestens einen Alkyl·
oder Arylrest substituierten Alkylenrest und
Y ein Anion oder ein ein inneres Säuresalz bilden·
der Säurerest.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
16222&8
Die erfindungsgemäß verwendeten, durch Erhitzen"eine Stabilisatorverbindung liefernde Verbindung sind somit ein Schwefelatom
enthaltende Isothioharnstoffderivate. Diese Isothioharnstoff derivate spalten sich durch Erhitzen auf erhöhte
Temperaturen auf und bilden eine Verbindung, die sich mit
dem Silberhalogenid der unbelichteten Bezirke der Silberhalogenidemulsionsschicht
unter Bildung eines Mercaptides umsetzt, xtfelche bedeutend stabiler gegenüber Licht ist, als
Silberhalogenid, ^ .
Hat Rj die Bedeutung eines alkylsubstituierten Alkylenrestes,
so bestehen die Alkylsubstituenten vorzugsweise aus kuTzkettigen
Alkylresten, Hat R. die Bedeutung eines arylsubstituiertcn
Alkylenrestes, so bestehen die Aryl subs tituenten vorzugsweise aus Phenylresten, Die kurzkettigen Alkylreste
haben T biy 5 C-Atome» - :
R1 kann beispielsweise sein ein Äthylen-, Propylen- öder
Butylenrest oder ein niethyl- oder pheny/lsub^tituiertör
Propylen- oder Butylenrest.
Y ist vorzugsweise ein Rest der Formel -SOjlt, der ein sog.
inneres Säuresalz bildet*
Zur Durchführung des Verfahrjens der Jirfindung geeignete
innere Salze lassen sich durch die folgenden^StrukturformeIn
wiedergeben;
■--V- 109853/1393 ^V- r-\-P/_--~;
BAD v
C —'S — CH,CH _αϊ,,
SO-H
y-
I L L J
Η,Ν '_ -. ■■
V ^S-CH2CH2CIl2-
Das= Verfahren der Erfindung stellt somit ein praktisch
trockenes Stabilisierungsverfahren dar* Das photographische Material kann bis auf Temperaturen von etwa 26O°C erhitzt
werden. Vorzugsweise wird das Material auf eine Temperatur von 190 bis 26O0C erhitzt.
Vorzugsweise werden als IsothiohaTnstoffderivate Sulfoalkylthiopseudoharnstoffe,
die auch unter der Bezeichnung Thiuroniuto alkansulfonate bekannt sind, verwendet. Diese Verbindungen
lassen sich durch die folgende Strukturformel wiedergeben: j
C S()
HN · - ■ ■■ '
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BAD ORIGINAL
hierin ist R ein Alkylenrest und η = mindestens T, Vorzugsweise
1» 2, 3 oder 4. .
Die beim Verfahren der Erfindung verwendeten Isothioharnstoff
derivate stellen stabile und gegenüber Silberhalogenidemul-sionen
sehr inerte Verbindungen dar. Sie können den SiI-berhalogenidemulsiönen
selbst einverleibt werden oder aber in Schichten untergebracht werden, die an die Silberhalogenidemulsionsschicht
angrenzen.
Die beim Verfahren der Erfindung verwendeten Isöthioharnstoffderivate
sind des weiteren bei üblichen Temperaturen äußerst
stabil, d. h. eine Aufspaltung zu aktiven fixierenden Verbindungen erfolgt erst durch Einwirkung erhöhter Temperaturen.
Erst durch Einwirkung erhöhter Temperaturen erfolgt eine Aufspaltung der Isothioharnstoffderivate zu Thiolen, die sich
mit dem Silberhalogenid der unbelichteten Bezirke zu lichtstabilen
Mercaptiden umsetzen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungs firm des Verfahrens der
Erfindung kann man ein photographisches Material verwenden,
das einen Aktivator für das Isothioharnstoff derivat enthält.
Geträß einer veiteren vorteilhaften AusiüiirungsforE.des Verfahrens der Erfindung kann Ean ein photographisches Material
109853/1393 ; . ''■'·. \-
BADORIGINAL . ,-■:
verwenden, das mindestens eine jEntwicklerverbindung und gegebenenfalls
weiterhin einen Aktivator für das Iso.thio.harn«
stoffderivat enthält, -
Die im Hinsei falle zur Aktivierung angewandte Temperatur, hängt
somit nicht nur von dem im Einzelfalle verwendeten Isothio« harnstoffderivat, sondern auch den anderen Komponenten des
verwendeten photographischen Materials ab* Maßgebend für die Aktivierungstemperatur kann ferner der gewünschte Grad der
Entwicklung oder Stabilisierung sein sowie der Typ des verwendeten
Trägers und die Art der verwendeten photographischen
Emulsion. In der Regel hat es sich als zweckmäßig erwiesenf
Aktivierungstemperaturen von über etwa 150 C anzuwenden.
Die Erhitzung des photographischen Materials kann in einfacher
Weise durch Inkontaktbringen des photographischen Materials
mit beheizten Walzen oder Platten erfolgen oder aber auch
durch Uinwirkung anderer Wärmeträger, durch Einwirkung von
Dampf, Infrarotstrahlung und dergleichen.
Die Erhitzungs- oder Aktivierungsdauer kann ebenfalls sehr verschieden sein. Die zur Aktivierung der Isothioharnstoffderivate
im Einzelfalle erforderliche Zeit hängt von der Aufspaltbarkeit des im Einzelfalle verwendeten Isothioharnstoff
derivates und anderen Faktoren ab. Als zwakmäßig hat
es sich erwiesen, Erhitzungs- oder Aktivierungszeiten von
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BAD ORIGINAL -r >;r
etwa 1 bis etwa 5 Sekunden anzuwenden. Vorzugsweise wird
so kurz wie möglich erhitzt. Die im Einzelfalle optimalen
Erhitzungstemperatüren und Erhitzungszeiten lassen.sieh
leicht durch einige Versuche ermitteln. -
Vorzugsweise werden die Isothioharnstoffderivate in Konzentrationen
von mindestens T./4. .Mol Isothioharnstoff derivat
pro Mol Silberhalogenid der Silberhalogenidemulsionsschicht
verwendet. Als zweckmäßig hat sich die Verwendung von 1/4
bis etwa 20 Molen Isothioharnstoffderivat pro Mol Silberhalogenid
erwiesen. Vorzugsweise wird ein ,molarer Überschuß
an Isothioharnstoffderivat verwendet, um eine wirksame Stabilisierung der unbelichteten und unentwickelten Bezirke der
Silberhalogenidemulsionsschicht sicherzustellen.
Um ein Auskopieren und andere nachteilige Effekte, wie beispielsweise
eine Bildauslöschung zu verhindern hat es sich als zweckmäßig erwiesen, mindestens einen 5-fachen oder einen
10-fachen Überschuß an Isothioharnstoffderivat,eil bezogen
auf molarer Basis, zu verwenden.
Geringe Feuchtigkeitsmengen, und zwar Mengen, wie sie normalerweise
in üblichen photogräphisehen Papierträgern, die
unter normalen Bedingungen aufbewahrt werden, beispielsweise
bei 25°C und einer 40Vigen relativen Luftfeuchtigkeit, vorhanden sind, können die Aufspaltung der Isothiöharnstoff-
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BAD ORIGINAL'
BAD ORIGINAL'
derivate katalysieren. Auch können geringe Mengen Wasser,v ;
die nach der Entwicklung des photographischen Materials in diesem zurückgeblieben sind, vorteilhaft sein. Auch können
gegebenenfalls in das photographische Material hygroskopische
Verbindungen, wie beispielsweise Natriumsulfat und dergl»,
eingearbeitet werden. Das Vorhandensein größerer Wassermengen
soll jedoch vermieden werden, da größere Wassermengen einen
nachteiligen Einfluß auf das photographische Verfahren der
Erfindung haben.
Die Isothioharnstoffderivate lassen sich in die verschiedensten
photographischen Emulsionen einarbeiten* So ist es möglich,
die Isothioharnstoffderivate orthochromatisch sensibilisierten
und panchromatisch sensibilisierten Emulsionen einzuverleiben oder Infrarotemulsionen, wie auch schließlich Röntgenstrahlemulsionen
und nicht optisch sensibilisierten Emulsionen. Die Silbersalze der Emulsionen können aus den üblichen
Silbersalzen bestehen, d. h. aus Silberbromid, Silberjodid,
Silberchlorojodid oder gemischten Silberhalogeniden, wie beispielsweise
Silberchlorobromid oder Silberbromojodid.
Die Silberhalogenide können dabei in den üblichen, zur Herstellung
photographischer Silberhalogenideinulsionen verwendeten Bindemitteln dispergiert oder suspensiert sein* beispielsweise in? GeliätiMe oder anderen .geeigneten per*eabl«n
109 853/1393 bad
Bindemitteln, wie beispielsweise Polyvinylalkohol, PoIyacrylatenj
Acrylsäure und anderen permeablen Polymeren.
Als geeignete permeable Polymere seien ferner genannt kolloidales Albumin und Cellulosederivate, wie Celluloseacetate
und Celluloseätheri
Die Silberhalogenidemulsion kann auf die üblichen photo»
graphischen Träger aufgetragen sein, beispielsweise auf
Celluloseesterfilmträger, Polyvinyläcetalfilmträger* Polystyrol filmträger, Polyäthylenterephth.alatfilxritrager und
dergleichen. Des weiteren kann die Silberhalogenideroülsion
beispielsweise auf Träger aus Glas, Papier, Holz und Metallen aufgetragen sein. Selbstverständlich soll ein photographischer
Träger verwendet werden, der bei der anzuwendenden Aktivierungstemperatur noch stabil ist.
Das beim Verfahren der Erfindung verwendete photographische
Material kann in üblicher bekannter Weise sensibilisiert sein·
Die zur Herstellung des photographischen Materials verwendete
äilbetlialogenideraulsion kann beispielsweise durch Digestieren
mit natürlich aktiver Gelatine oder verschiedenen Schwefel-,
Selen»-, Tellur- oder Goldverbindungen hergestellt Viorden sein*
Die Silberhalogenidemulspn kann ferner mit den verschiedensten
Salzen der Ldelmetalle sensibilisiert worden sein und ferner
die Empfindlichkeit erhöhende Zusätze, wie Oeispielsweise
1098 53/1303. . ::' :\\ . ';
quaternäre Ammoniumsalze, Polyäthylenglykole und andere geeignete
Sensibilisatoren enthalten. Der Silberhalogenidemulsion des photographischen Materials oder einer mit dieser
Schicht in Berührung stehenden Schicht können des weiteren
übliche Zusätze, wie sie bei der Herstellung photographischer
Materialien verwendet werden, einverleibt werden. Genannt seien beispielsweise Antischleiermittel, Plastifizierungsmittel,
Toner, Beschichtungshilfsniittel, die Entwicklung verzögernde
oder unterdrückende Verbindungen, Pufferverbindungen
und Härtungsmittel. Schließlich kann das photographische >4aterial
auch sensibilisierende Farbstoff, wie auch spektrale Sensibilisatoren enthalten.
Gegebenenfalls kann es auch vorteilhaft sein, der Silberhalogenidemulsionsschicht
oder einer zu dieser benachbarten Schicht
ein sog. "as)tsjnatting agent", wie beispielsweise Kieselsäure,
einzuverleiben·
. Die Isothioharnstoffderivate können nach üblichen bekannten
Methoden in die photogräphischen Silberhalogenidemulsionen
oder in Beschichtungsmassen zur Herstellung des photograph!-,
sehen Materials eingearbeitet werden. Die Isothioharnstoffderivate
können beispielsweise in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und reit diesem der photographischen Emulsion
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BAD ORIGINAL
zugesetzt werden öder aber sie können in Form einer Dispersion
verwendet,werden, ähnlich den Dispersionen* die man bei der
Herstellung von farbphotographischen Materialien zum Einverleiben
von Farbkupplern verwendet. DerartigeMethoden werden
beispielsweise in den ÜSA-Pätentschriften 2 322 027 und
2 801 171 beschrieben* Die Herstellung von Lösungen öder Dispersionen
der Isothioharnstoffderivate kann durch Zusatz von
Lösungsmitteln oder Verdünnungsmitteln, die mit Wasser mischbar sind, erleichtert werden*
Die nach dem VerfahrenderErfindung stabilisierten photographischen
Materialien können in üblicher Weise belichtet und trocken oder mittels Lösungen entwickelt werden»
Bei Verwendung eines photographischen Materials, das eine
Entwicklerverb indung oder, ein Gemisch von Entwicklerverb indüngen
enthält» die in der Silberhalogenidetaulsionsschicht
oder einer hierzu benachbarten Schicht untergebracht sein
können, können Entwicklung und Stabilisierung durch Erhitzen
in einer Stufe erfolgen*
Die Entwicklung des beim Verfahren der Erfindung verwendeten
photographischen Materials kann mit Hilfe üblicher Entwicklerve
rbinduhgen e rfölgen, beispielsweise phenolis eben Entwi eklerverbindungen*
ζ· Ji. Hydrochinon, halogensubstituierten Hyärochinonen,
z* B. Ghlorhydröchinon* Bromhydrochinon und Dichlor-
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hydrochinon, wie auch andere Hydrochinonverbindungen, z. B.
alky!substituierten Hydrochinonen. Zur Entwicklung können
ferner Aminophenolentwicklerverbindungen verwendet werden,
z. B. N-Methyl-p-aminophenolsulfat oder auch 3-Pyrazolidonentwicklerverbindungen,
z. B. i-Phenyl-3-pyrazolidon, 4-Methyl-4-hydroxy-methyl-1-phenyl-3-pyrazolidon,
1-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon,
1-Phenyl-2-acetyl-4-methyl-3*
pyrazolidone, wie sie beispielsweise in der britischen
Patentschrift 930 57 2 beschrieben werden und dergleichen. Gegebenenfalls kann es vorteilhaft sein. Mischungen verschiedener
HntwickierverbindunRen zu verwenden. Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens der isrfindung wird ein photographisches Material verwendet,,
welches ein Geroisch aus einer Hydrochinonentwicklerverbindung
und einer 3-Pyrazolidonentwicklerverbindung enthält.
Gegebenenfalls kann die oder können die Entwicklerverbindungen in einer dünnen Schicht auf das belichtete photographische
Material aufgetragen werden und unentwickeltes und unbelichtetes
Silberhalogenid kann anschließend lichtstabilisiert oder fixiert werden, indem das photographische Material in
Kontakt mit einem Heizmedium, beispielsweise beheizten Walzen
oder Platten gebracht wird.
Wie bereits dargelegt^ hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
ein photographisches Material zu verwenden, das einen Aktivator für das Isο thro.nhamstoHderivat enthält, üin solcher
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BAD ORlOiNAL <-V-.
Aktivator ist eine Verbindung, welche die Reaktion des Isothioharnstoff
derivates mit dem unbelichteten Silberhalogenid der Silberhalogenideiaulsionsschieht unterstützt oder forciert.
.Ein solcher Aktivator braucht nicht unbedingt im photographischen
Material vor dessen Belichtung vorzuliegen. Vielmehr ist es auch möglich, ein photographisches Material nach
der Erfindung mit einer Stabilisatorvorläuferverbindung mit
eiaem Aktivator in irgend einer Weise in Kontakt zu bringen.
Geeignete Aktivatoren sind anorganische alkalische Verbindungen, beispielsweise Kalium- und/oder Natriumearbonate
sowie Kalium und/oder Natriümhydroxyd.
Die im Einzelfalle verwendete Menge an Alkali; hängt von der
Löslichkeit und der Aktivität der im Einzelfalle verwendeten
alkalischen Verbindung ab. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen,
etwa 1/4 Mol Alkali pro Mol des in der Emulsion als Silberhalogenid
vorliegenden Silbers bis etwa 20 Mole Alkali pro Mol Silber zu verwenden. Vorzugsweise werden etwa 1/2 Mol
Alkali pro Mol des in der Silberhalogenideinulsion als Silberhalogenid
vorliegenden Silbers bis etwa TO Mole Alkali pro Mol Silber verwendet.
Da die Isothioharnstoffderivate durch anorganische alkalische
Verbindungen aktiviert werden können, ist es zweckmäßig, die Ispihicliarnstöffderivate nicht mit derartigen anorganischen
alkalischen Verbindungen in Kontakt'zu bringen, bis eine
1Ö9 8&3/1 3
BAD ORIGiNAL -'/
Stabilisierung des photographischen Materials herbeigeführt
werden soll. So ist es beispielsweise in den meisten Fällen nicht zweckmäßig» das photographische Material mit wässrigen
alkalischen Lösungen einer Entwicklerverbindung in Kontakt
zu bringen, da hierdurch möglicherweise die Isothioharnstoffderivate
aktiviert werden könnten,
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung bestimmter
organischer Verbindungen als Aktivatoren erwiesen, die sog.
Aktivatorvorläufer darstellen und erst durch Erhitzen auf erhöhte Temperaturen zu Aktivatoren umgesetzt oder aufgespalten werden, die dann wiederum das Isothioharnstoffderivat
aktivieren. Auch derartige Aktivatorvorverbindungen können
entweder der Silberhalogenidemulsionsschicht selbst oder
einer hierzu benachbarten Schicht einverleibt werden.
Derartige aus organischen Verbinduneen bestehende Aktivator«·
vorläufery die beim Erhitzen Verbindungen oder Gruppen bilden,
welche eine Spaltung der beschriebenen Isothioharnstoffderivate
herbeiführen oder die Bildung aktiver Thiole unterstützen sind insbesondere solche, die beim Erhitzen eine alkalische
Komponente, Verbindung oder Gruppe bilden. Derartige Aktivatorvorläufer sind beispielsweise quaternäre Ammoniumsalze,
die Salze aus organischen Säuren und Guanidin, beispielsweise
10 9853/139 3
BADORIGiNAL
Guanidiniumtrichloracetat. Tetraalkylammoniuratrichloracetate,
ζ. BV TetTaäthylaBimoniüiatrichloifacetat, quaterjtiäre Ämööaiiiramalonate,
ζ. B. Piperaziniummalonate, Aminosäuren, ζ. Β.
Aminobuttersäure und Aminocapronsäure, Hydrazide» i.B* Benzhydrazidmd
Isonikotinsäurehydrazid und dergleichen» Derartige Aktivatorvöriäüfer Werden beispielsweise in der britischen
Patentschrift 930 572 beschrieben»
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren derErfindung
näher erläutern: ..·-.,;
Ein üblicher weißer photographischer^ Papierträgermit einer
Gelatinedeckschicht entsprechend 270 mg Gelatine pro 0,09 m
Trägerfläche wurde mit pro Ö,Ö9 Bi^ Trägerfläche 10 g einer
Lösung der folgenden Zusammensetzung beschichtet:
g/Liter
t-Butylhydrochinoft 5»0
4-Methyl-4-hydroxymethyl-l- 4,5
phenyl-3-pyrazolidon
3-S-Thiüroniumpropansulfonat 50,0
Guanidiniumtrichloracetat 60,0
Polyvinylalkohol 27,0
Alkohol 100,0 Wasser aufgefüllt auf 1,0 Liter
109853/1393 , ;; ^:
Nach Trocknungbei 409C wurde das erhaltene Material des
weiteren inr Dunkeln mit einer Silberchloridemulsion geringer
Projektionsempfindlichkeit derart beschichtet,' daß auf eine Trägerfläche von 0,09 m2 50 mg Silber und 57 mg Gelatine
entfielen.
Streifen des erhaltenen lichtempfindlichen photographischen
Materials wurden dann einem Strichbild und einem photographischen
Stufen tablett unter Verwendung einer üblichen Wolframlichtquelle
exponiert. Das exponierte Material wurde dann in Kontakt mit einem auf 1900C aufgeheizten Metallblock gebracht.
Nach einer Einwirkdauer von 2 Sekunden wurde ein sichtbares Bild mit einer maximalen Dichte von 1,2 erhalten.
Eine Belichtung des auf diese Weise entwickelten und stabilisierten
photographischen Materials mit fluoreszierendem Tageslicht,
und zwar etwa 2690 Lux (250 foot-candles) 1 Stunde lang
verursachte keine sichtbare Veränderung des Bildes.
BeisTfel 2
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt
mit der Ausnahme jedoch, daß die das t-Butylhydrochinon und
das 3-S-Thiuroniumpropansulfonat enthaltende Beschichtungsmasse
erst nach Auftragen der Silberchlorideinulsion auf den
Träger aufgetragen wurde. Die erhaltenen Ergebnisse entsprachen
denen des Beispieles I.
109853/1393 _;
BAD ORIGINAL
Ein weißer photograpMscher Papierträger wurde in der Weise
mit der im folgenden angegebeiien Beschichtungsaasse beschich·
-tetj daß auf eine Trägerfläche von 0,09 m 10 g entfielen:
g/Liter
Polyvinylalkohol | 48.0 |
t-ButylhydrochiiSOn | 3.1 |
4-Me thy1-4-hydroxymethyl-1- | |
phenyl-3-pyrazolidon | '3.V ";■■ |
3-S-Thiuroniuir.propansulf onat | 31.0 |
52.0 | |
Äthylalkohol "■;■-■ | 100.0 |
Wasser aufgefüllt auf | 1.0 Liter |
Über die erzeugte Schicht wurde dann eine Silherchlörobroinideraulsion
mit 40 Bg Silber und 120 mg Gelatine pro 0,09 m
Trägerflache aufgetragen.
Nach Belichtung des photographischen Materials wurde dieses
2 Sekunden lang auf. elme Temperatur von 22O°C erhitzt. Das
Material wurde völlig entwickelt und stabilisiert.
Nach dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren wurden weitere
photographische Materialien hergestellt, mit der Ausnahme jedoch, daß das Diguanidiniumoxalat durch andere alkalische Aktiva
torvorläuf er, wie sie in der folgenden Tabelle I angegeben sind, ersetzt wurde. Die Aktivatorvorläufer wurden in den
gleichen Konzentrationen wie das in Beispiel 3 verwendete Diguanidiniumoxalat verwendet.
T a b e 1 le I
B C
Behandlungs- Maximum-
Aktivator Zeit | in Sek. | temperatur ο C | 190 | dichte |
Guanidinsalze | - - - | 190 ■_.*"■' | ||
Diguanidiniumglutarat | 4 | 190 ^ | 1.31 | |
Diguanidiniunisuccinat | 2 | 190 | ^ 1.17 | |
Diguanidiniummalonat | 2 | 190 | Ί.οο | |
Diguänidiniummaleat | 8 | 220' | 1.13 | |
Diguanidiniumfumarat | 8 | 220 | 1.22 | |
MonoguanidiniuDimälonat | 4 | 190 | 0.94 | |
Monoguanidiniumsuccinat | 4 | 190 | 1.10 | |
Diguanidiniumadipat | 4 | 190 | 1.25 | |
Diguanidiniumpimeiat | 2 | 190 | 1.25 | |
Diguanidiniumitaconat | 4 | 1.23 | ||
Triguanidiniumcitrat | 8 | 1.13 |
109853/1 3 9 3
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
% if.«
äiiiihntaiönät | 4+ | 220 |
ämiübisiaiöfiat | 4+ | 22Ö |
PyrrÖiidihiöäiöhät | 4+ | |
Piperidiniummalonat | -.-' 2 '.'■'. | 2ib |
Pipöräziniüßimäloiiät | ;■;■ ζ ν, | i9Ö |
Mönoacetamidiniummalonat | 2 | |
2-jDiäthyiäinirioäthyiämiri- | i Hh | |
b;9b malohat .
4-AniiniöbütteTsäufe 2 19*0 1.05
6-Ainihocäpröhsäüre 2 tlö ΐ wÖ3
Glycin , 4 22Ö Ö»^4
S-Äiarlin β Ϊ9Ο uöS
i)L-Serih 4 22b b*il1
hydrazide
ienzhydrazide 2 220 0,63
o-Amiriobenzhydrazide S 19Ö b.§9
Isönikotinsäurehydrazid 2 2iö 0*63
li-Methylpiperidinbenzimid 4 220 0.61
Öxazolidbtt / 4+ . ^'220 Ö,8Ö
N-Methyioxazolidon 4+ 220 O.SO
Tetraimethylämraoniumfüniarat 8 190 Öe90
Natriumtrichioräcetat 2 220 1.00
bedeutet teilweise Stabilisierung bei angegebener Zeit und angegebener Temperatur.
109853/13i3
1822168
* 22 «
Würden den des Beispieles 5 ehtsprecheiiiie
ErgebhissiB'erhalten* Die zur Erzielung entwickelter üiid
stabilisierter Bilder geeigneten Zeitöii ergeben sich aus
Spalte 1 der Tabelle I. Die zur Erzielung der entwickelten
Und stabilisierten Bilder geeignete Temperatür und maximale
Dichte ergebeii sich aus den Spalten B und C der Tabelle I*
Das ih Beispiel 4 beschriebene Verfahren wurde wiederholt,
mit der Aüsnähnie jedoch, daß die lichtempfindliche Silberhalogehidemulsiori
auf dem Träger unter der die Entwicklungs* chemikalien enthaltenden Schicht angeordnet wurde. Es wurden
gieichgühstige Ergebnisse wie in Beispiel 4 beschrieben erhalten.
Es würde eine Gelatine-Beschichtungsmasse aus folgenden
Komponenten bereitet:
Gelatine (151) | 20,υυ ail |
Wasser | 20.00 ml |
2-S-Thiüroniuinäthansulfonat | 2.00 g |
Sucrose | 2.00 g |
Hydrochinon | 0.75 g |
Silberchlorideniulsion | 2.20 g |
109853/1393 BAD ORIGfNAU |
Vermischen
Nach ^BcMsaxBCDaxiigc und Zusatz eines Ausbreitmitteis (spreading agent) wurde die Lösung filtriert und unter Sicherheitslicht auf einen weißen barytierten Papierträger aufgetragen. Nach Trocknung bei 49°C wurde das Material belichtet und durch Inkontaktbringen der Rückseite des Papierträgers mit einem auf 2000C aufgeheizten Block entwickelt* Die Kontaktzeit mit dem aufgeheizten Block betrüg etwa 5Sekunden. Es traten keine unangenehmen Gerüche auf. Der ^1n -#ert des entwickelten Bildes lag bei etwa O9S. Die erhaltenen stabilisierten Bilder wurden dann 8 Stunden lang einer Belichtung mit etwa 481 Lux (45 foot-candles) ausgesetzt. Es traten keinerlei Veränderungen der erhaltenen Bilder auf.
Nach ^BcMsaxBCDaxiigc und Zusatz eines Ausbreitmitteis (spreading agent) wurde die Lösung filtriert und unter Sicherheitslicht auf einen weißen barytierten Papierträger aufgetragen. Nach Trocknung bei 49°C wurde das Material belichtet und durch Inkontaktbringen der Rückseite des Papierträgers mit einem auf 2000C aufgeheizten Block entwickelt* Die Kontaktzeit mit dem aufgeheizten Block betrüg etwa 5Sekunden. Es traten keine unangenehmen Gerüche auf. Der ^1n -#ert des entwickelten Bildes lag bei etwa O9S. Die erhaltenen stabilisierten Bilder wurden dann 8 Stunden lang einer Belichtung mit etwa 481 Lux (45 foot-candles) ausgesetzt. Es traten keinerlei Veränderungen der erhaltenen Bilder auf.
Das in Beispiel 6 beschriebene Verfahren wurde wiederholt,
mit der Ausnahme jedoch, daß bei der Herstellung d?s photographischen
Materials 3-S-Thiuroniumpropansulfonat anstelle
von 2-S-Thiuroniumäthansuifonat verwendet wurde. Es wurden
Ergebnisse erhalten, die denen des Beispieles 6 entsprachen*
Das in Beispiel 6 beschriebene Verfahren wurde wiederholt,
mit der Ausnahme jedoch, daß 4^SsThiuroniumbutansulfonat
anstelle von 2-S-Thiuroniuinäthansulfonat verwendet wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse entsprachen deri XrgVbn is sen des
beispieles 6. BAD ORIGINAL
1 Q 9 8 5 3 /139 3 -
,A 1822268
Das in Beispiel 6 beschriebene Verfahren wurde wiederholt,
mit der Ausnahme jedoch, daß S-S-Thiuronium-S-methylpropansulfonat
anstelle von 2-S-Thiuroniumäthansulfonat verwendet
wurde. Die erhaltenen-Ergebnisse entsprachen denen des Beispieles 6.
Beispiel 10 .
Die in den Beispielen 6, 78 8 und 9 beschriebenen Verfahren
wurden wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß in jedem
Falle 2 g Guanidiniumtrichloracetat zur ßeschichtungsmasse zugesetzt wurden, bevor diese auf den Papierträger aufgetragen
wurde. Die erhaltenen Ergebnisse entsprachen praktisch denen der Beispiele 6 bis 9 mit der Ausnahme jedoch, daß die
D1113x-WeTte in allen Fällen auf etwa 1,0 erhöht wurden.
Aus den Ergebnissen der Beispiel® 6 bis 10 ergibt sich, daß eine Stabilisierung ohne weiteres auch in Abwesenheit eines
Aktivators oder von Alkali möglich ist. Aus den' Beispielen
ergibt sich jedoch gleichzeitig« daß die Verwendung eines
Aktivators vorteilhaft ist» da hierdurch die maximale Dichte "
und die Geschwindigkeit des Entwicklungsprozesses beschleunigt werden können.
109853/139 3
BAD ORIGINAL
^ ife222BB
■*MA. ' : ■':'■ ■■■■■■■.
BelsplM Ij
Es würde zuinachst elM l^iic^vlöhttliiisäiässfe IaIi^
Koinprinenten iergesteilfet '
Eisessig 4*0 mi
Gelatine 20»0 !
Äetäinhydrät 2,ΐ) g
l-Ph,ieiiyl-3-pyräa:alidoii 0.2 §
Äscörbinsä#jrie 0.4 g
β -12-Mdlrpiioi iiioä tiiy 1 tiiiο J-B
-phenyl -p^
Wasser 16.0 ml
Nach tugafre.vön 2 ml einer öfeerfilchenaiktiven Verfei«tiüng
wurde die erhaltene BeschichtungsmäsB in einer Stärke von
etwa 0,010 cm (0,004 iiiches) auf eine Silberthioridemulsions
schicht aufgetragen, die sich aiif einem barytierten Papierträger
befand. Nach Auftrocknen der Schicht wurde das photP-graphische
Material durch einen Stüfenkei! mit weißem Licht
belichtet. Das belichtete Material wurde dann entwickelt,
indem die Rückseite des Materials 15 Sekunden lang auf ein
auf 13O0C aufgeheiztes Metallblech gepreßt wurde* Bei der
Herstellung des photograph!sehet! Materials, wie auch bei der
Entwicklung, trat ein strenger unangenehmer Mercäptidgeruch
auf> Pas entwickelte Material wurde dannΛ Stunde lang der
BAD OHiQlHAL
162226$
- η -■
ül MVQ um £250 foot-candles^ ausgesetzt. In
einer weiteren Versuchsreihe würden nach dem gleichen Verfahren photögraphische Materialien entwickelt, die anstelle des
MydrocniöHides Z-Hydroxyäthylisöthioiiärnstoffchlörid enthielteä*
Es würden entsprechende Ergebnisse erhalten, Während»
der Entwicklung des Materials trat wiederum ein strenger unäftgeneniner
töereäptidgeruch auf.
In elfter weiteren Versuchsreihe wurden in entsprechender Weise
photögraphische Materialien entwickelt, die anstelle des Hydrochlorides
öder Chlorides 3-S-Thiuroniüiapropansulfonat enthielten.
In allen Fällen wurden gleiche Konzentrationen angewandt. Bei Verwendung eines Materials mit 3-S-ThiuroniuinpTopansulfonat
trat jedoch kein unangenehmer Geruch auf. Nach einen 2 Sekunden langen Erhitzen des Materials auf eine Temperatur von VQQ0C
würde ein gegenüber Auskopieren äußerst stabiles Bild erhalten.
Auch das erhaltene stabilisierte Material roch nicht unangenehm.
Als ausreichend stabilisiert wurde ein photographisches Material
angesehen, welches nach der wenige Sekunden dauernden Entwicklung und Stabilisierung 1 Stunde lang der Einwirkung von 2690
Lux (2S0 foot-candles) fluoreszierendem Tageslicht ausgesetzt
wurde und dabei eine Veränderung der Dichte von weniger als
0,05 aufwies.
109 853/139 3
.■■1822268
- 27 .--■■■..■;-■
Die im Einzelfalle anzuwendende Aktiyierungszeit hängt von
der im Einzelfalle angewandten Temperatur ab * Das folgende
Beispiel zeigt jedoch, daß im Einzelfalle das Verfahren bei
verschiedenen Temperaturen durchführbar ist.
Auf einen weißen, barytierten Papierträger wurde eine Gelatine· Silberchloridemulsion derart aufgetragen, daß auf eine Trägerfläche
von 0,09 m2 30 mg Silber, entfielen. Auf die erhaltene
Schicht wurde dann eine weitere Schicht derart aufgetragen, daß hiervon 9,5 g auf eine Trägerfläche von 0,09 mZ entfielen.
Dies© zweite Schicht wurde, ausgehend von folgender Beschieh»
tungsmasse, erzeugt:
g/Liter Polyvinylalkohol 20,0
t-ßutylhydroefainon 5«0
4-Methyl~4-hydroxyinethan-
T-phenyl-3-pyrazolidon 5.0
S-S-Thiuroniurapropansulfonat 50.0
Diguanidiniumoxalat 85.0
Äthylalkohol TO0.0 -
Nach Auftrocknen der Schichten wurde das erhaltene Material
mittels Wolfraralicht durch einStufentablett beiichtet. Das
Material würde dann in mehrere Streifen von 2,54 χ17,7 cm
xBAD ORpINAL: 10985 3/1393: ^^ :;
zerschnitten, die 2, 4 und 8 Sekunden lang mit einer aufgeheizten Metallplatte in Kontakt gebrächt wurden. In Kontakt
mit der Metallplatte gelangten jeweils die Rückseiten der
photographischen Materialien. .
photographischen Materialien. .
Die Erhitzungsteinperaturen lagen zwischen 190 und 22O°C.
In allen Fällen wurden ausgezeichnet stabilisierte Bilder
erhalten.
In allen Fällen wurden ausgezeichnet stabilisierte Bilder
erhalten.
Beispiel 13 -
Das folgende Beispiel zeigt» daß die Isothioharnstoffderivate
in verschiedensten Konzentrationen angewandt.werden können«
Bin weißer, barytierter Papierträger wurde derart mit einer Chlorid-Gelatine
SilbeiHv^^w&MPÖeniuIsion beschichtet, daß auf eine Trägerfläche
von 0p09 m 23 rag Silber entfielen. Auf die erhaltene Emulsions·
9 . . ..■-.- . . ■ - ν - - ;·(«■·■·' ■■■■■--■ schicht
wurde dann eine weitere Schicht aus der im folgenden
angegebenen Beschichtungsmasse aufgetragen, wobei der Auftrag
- " ■
•in der Weise erfolgte, daß auf eine Trägerfläche von 0,09 a
9,5 g entfielen.
g/Liter | |
Polyvinylalkohol | 20.0 |
t-Butylhydröchinon | 5.0 |
4--Me thy 1-4-hydroxy«» thy 1- | |
1-phenyl-3-pyrazolidön | 5.0 |
3-S-ThiuroniuTnpropansulfonat | 2.5 - 60.0 |
Guanidin ium-trich-lorace tat | 60.0 |
BAD ORIGINAL |
1822268
29 -■■' ..■ : ■-■■■. ,' ' \ : .: -■■:,■■■■
Äthylalkohol ' föö.ö
aufgefüllt auf f*ö
Nach dem Auf trocknen wurden Alis ehliif ie des erhaltenen photographischen
Materials durch einen ^tufenkeii ffiit Wölffämjtleht
belichtet und dann entwickelt, indem die Rückseiten der photographischen
Papiere wenige Sekunden «sit einer auf eine Tentperatur
von 1900C aufgeheiJsten Metäilptatte in Kontakt gebracht
wurden.
Die Stabilität der erhaltenen Bilder gegenüber der Einwirkung
von Licht wurde bestimmt, indem die Bilder 1 Stunde lang der
Einwirkung von 260OiUxCZSO foot-candles) fluorestierenden
Tageslichtes ausgesetzt und auftretende Dichteänderungen ermittelt
wurden.
Es wurden photographische Materialien getestet, die 0,6; 1,2;
3,6; 7tZi--WyS und 14,4 Mole 3-S-ThiüröniumpropansüIfonat pro
Mol Silber in der Emulsionsschicht enthielten. Die photographischen Materialien wurden 2, 4 oder 8 Sekunden lang mit der
aufgeheizten Metallplatte in Kontakt gebracht. Es wurden keine
Dichteänderungen von größer als 0,05 festgestellt.
8537139a
Claims (1)
- P ATE N £ A N S P R O, C H E1) Verfahren zum Stabilisieren von durch Belichten eines photographischen Materials rait einer Silberhalogenidemulsionsschicht erzeugten Bildern durch Einverleiben einer durch Erhitzen eine Stabilisatorverbindung lieferndenVerbindung in . die Silberhalogenidemulsionsschicht oder eine an diese angrenzende Schicht und Erhitzen des photographischen Materials auf eine Temperatur von Über900C, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Material als durch Erhitzen eine Stabilisator-Verbindung liefernde Verbindung ein Isothioharnstoffderivat der folgenden Formel:H2Neinverleibt, worin bedeuten:R, ein gegebenenfalls durch mindestens einen Alkyl- oder Arylrest substituierten Alkylenrest undY ein Anion oder ein ein inneres Säuresalz bildender Säurerest. .BAD ORIGINAL
109853/1393- 31 -. - ; ■■■- . ■■ '2) Verfahren nach,Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daßman ein photographisches Material verwendet, das mindestens eine Entwiclclerverbindung enthält.3) Veffahren nach Ansprüchen 1 und 1\ dadurch' gekennzeichnet, daß man ein photographisches Material verwendet, das einen Aktivator für das Isothioharnstoffderivat enthält.$) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein photographisches Material verwendet, das ein Isothioharnstoffderivat der folgenden Formel:enthält, worin R1 die angegebene Bedeutung hat.5) Verfahren nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß aan ein photographisches Material verwendet, das ein Iso thioharnstoffderivat der folgenden Formel:SO3H. -■■- : - ■. ΗΝ .__ _ ;
rnthält, worin η «3 oder 4 ist.0 3713^.3 -,6) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material auf eine Temperatur von 190 bis 26QQC erhitzt. ,7) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch, daß man das Material 1 bis 5 Sekunden lang erhitzt.Ji) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Material verwendet,, das als Entwicklerverbindung ein Gemisch aus einer Hydröchinonentwicklerverbindung und einer 3-Pyrazolidonentwicklerverbindung enthält.9) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Material verwendet, das als Aktivator für das Isothioharnstoffderivat ein Guanidiniumsalz enthält.109853/1393
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- 1968-01-26 CH CH122668A patent/CH477707A/fr not_active IP Right Cessation
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