DE1621916U - Aus lockeren daemmstoffen bestehende daemmvorrichtung in streifenform. - Google Patents

Aus lockeren daemmstoffen bestehende daemmvorrichtung in streifenform.

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DE1621916U
DE1621916U DE1950L0001307 DEL0001307U DE1621916U DE 1621916 U DE1621916 U DE 1621916U DE 1950L0001307 DE1950L0001307 DE 1950L0001307 DE L0001307 U DEL0001307 U DE L0001307U DE 1621916 U DE1621916 U DE 1621916U
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insulation
loose
fabrics
strip shape
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LUENEBURGER FASERWERK GmbH
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

  • "Aüts lockeren Dämmstoffen bestehende Dämavorylchtung in
    Streitel1fora"
    ß egev lte-sode S benrw
    sind Dämm-Matten in Gebrauch, die meist als meterbreite Bahnen
    verlegt werden* Ihre gute Eignung zr-BSrnnng des KSrperschalls
    bei Massivdeaken ist mehrfach erwiesen
    Naa hat versucht iese Matten als Schalldämmung auch bei der
    Verlegung voit NolsfaSbiden auf Eaasivdecen anzuwendes Dagegen
    spricht aber, daS bei de erleguag dey aerhSIser die Siht
    für dia Beschaffenheit der Auflegestelle fehlt* Gegen die lose
    Schüttung von Dämmstoffen spricht der Umstand, da die hterleg-
    hSIser bei der Verlegung die lose geschütteten Dämmstoffe bei-
    seite drücken, so daß der Nutzwert illnsoriseh ist «
    Man hat versucht. durch Streifen von Dämmplatten die aieh bil-
    denden Schall-uad ärmebrücken sm überwinden Die DSmwikug
    dieser fester gebundenen Stoffe führt aber su einem nar weni
    befriedigenden rebnis< Man hat auch schon von Matten, etwa
    aus Glasfasern- Streifen geschnitten. Hier muß man aber imme
    mit der Gefahr rechnen, daß die Streifen rasch an Wirkung ver-
    lierez weil die Streifen ausfasern nd bei vielen Dämmstoffen
    durch Ârdidungsersche1nungen auch serpulvem.
    Eine allen Anforderungen gerecht werdende DSrnrnvorrihtung be-
    'Steht nach dem. Gebrauohamuster darin, dd ein Dämmstre1f'en mit
    einer ahSllng versehen 1st, die die Dämme'tof'fe in der Quer-
    riehtaagdes Streifens nsaNsenhältEinaleher Streifennn
    sobmaler sehnten werden als 2*B* die beka=ten nicht nit einer
    tTmhUllung versehenen Streifen aus mineralischen Fasern. Verluste
    jESaßEStöffen erdes durch den seitlichen Verschluß verhinderte
    Die besteht zweckmäßig aus bituainiertem papiere,
    Eine Versehiebmg de : r D"4mmetofTe In der Läasriehtung wird 11a
    einer use des ebrsuehsmusters ddareh verhindert.
    daß die bue mit der thhulung in der Streifemlumgarich-
    tuag versteppt sind. Erfahrungsgemäß genügt eine Steppnaht a
    je acht bis zehn Zentimeter Streifenbreite.
    Sine besonders hohe Dämmwirkung ergibt sich, wenn als DStametoj
    Bündel von feinen langen Belsfsem verwendet werdet die 4ta
    o hs ffi Ch md mss n at
    tome :
    chemisches Erweichen und meehanisshee Zerreißen aM. s Sol ge
    sonnen sind.
    Ein Ausführuagsbeispiel des SebrauchsNastergegentandes ist
    auf der Zeichnna in
    Abb. 11mQuerschni tt und in
    d st
    Abb, 2 in Draufsicht
    dargestellt.
    Dle Däm-l-stofte a bestehen aus Bündeln von feinen, langen Holz-
    fasern. Sie sind mit einer schlaehfige Et'ale b ana bitu-
    miniertem Papier uageben. Die StSßtelle b der Papierstreifea
    ist &ureh einen Bitumenanstrich c überdeckt. Im mittleren Teil
    des z. B. zän Zentimeter breiten DämBstreitens sind die Däsm*
    stoffe a mit der Unmiilluns b durch den Faden d miteinander ver
    steppt.
    s pr
    Mit den neuen Dämmstrifen ist es unschwer mSlich, ein ert-
    liche Festheftung durchzuführen, die auf die Beschaffenheit 48
    Untergrundes Rtioksioht nimmt. Dies ist bei breiten Bahnen nich
    durchführbar.
    Die Vorteile der ßnannten D&Bsastoffe liegen in hoher Best
    digkeit gegen Fjraüidmgj, Ze : rrieselfestigkeit =d großer l'aser-
    länge (mindestens einige zeutimerter) ik Hierdurch exgibt eieh
    eine gute Formbeständigkeit
    hntsa&ssrche
    t) Ans loekar matcffn baetehende DämBVoryiohtTmß in
    Streifenformt insbaa anm Unterlegen von aSbdeaLage

Claims (1)

  1. h h geke sO 3 Wr8e Be Msa dadm*eh gekesnseihnet, da d Dässwteien. mit einer (b) versellen iote die die Dä=Otoffo in r eryiehtang des Streifens osamaahSIt S)BBBs&tz'eifensachnpch1dadurchesazeihRet &a8 die hüllua (b) &ua bitumintem sp etht, 3) Beastreifen nach Anspyueh 1 oder 2, dadurch gekenn- zeiehnetv du die Dämotoffe (a) mit der Uüällung (b) n der Streifenäaichtua versteppt sind* 4) DSastßtreifen naeh Anspruch 1 bis 3 dadurch gekeimseich- net, daß die Baustoffe (a) in Bündeln von feinen. lan- gen 1iiolstasern best ehen. die dureh chem1ohes Erweichen und mechanisches Herreisen aus Hol& gewose stad*
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