DE1621680C3 - Verfahren zur Verhinderung der Nebelbildung im Arbeitsraum bei Apparaten zur Behandlung von starrem Material mit Chlorkohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung der Nebelbildung im Arbeitsraum bei Apparaten zur Behandlung von starrem Material mit Chlorkohlenwasserstoffen

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DE1621680C3
DE1621680C3 DE19681621680 DE1621680A DE1621680C3 DE 1621680 C3 DE1621680 C3 DE 1621680C3 DE 19681621680 DE19681621680 DE 19681621680 DE 1621680 A DE1621680 A DE 1621680A DE 1621680 C3 DE1621680 C3 DE 1621680C3
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
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Description

Es sind Verfahren und Vorrichtungen zum Reini- halb der unteren Begrenzung der Kühlvorrichtung 3 gen von Gegenständen aus starrem Material mit befindet, so daß die Zwischenwand 4 in die Dampf-Chlorkohlenwasserstoffen, beispielsweise Trichlor- 35 zone 6 eintaucht.
äthylen oder Perchloräthylen bekannt. Dabei werden Die Vorrichtung kann mit Erfolg eingesetzt wer-
z. B. Schrauben oder Formdrehteile in erhitzten den, wenn sich das Kühlsystem außerhalb des Ar-Chlorkohlenwasserstoffen oder deren Dämpfen ent- beitsraumes befindet (Fig. 1). Die gleiche Wirkung fettet oder entölt. Im allgemeinen benützt man für wird aber auch dann erzielt, wenn das Kühlsystem in diesen Zweck heizbare Metallentfettungsapparate, 40 den Arbeitsraum hineinragt (F i g. 2).
die oben auch während des Arbeitsvorganges offen Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für
bleiben. die Metallreinigung, vorzugsweise für die Entfettung
Die Dämpfe, die sich aus den siedenden Chlorkoh- von Metallen, oder für die Phosphatierung auf der lenwasserstoffen bilden, sind schwerer als Luft und Basis Trichloräthylen (vgl. deutsche Auslegeschrift werden an einem Kühlsystem, beispielsweise an 45 1 208 150) wie auch für die Heiß-Tauch-Lackierung Kühlrohren, durch welche kaltes Wasser fließt, kon- auf Basis Trichloräthylen (vgl. detusche Patentschrift densiert und auf diese Weise daran gehindert, den 1 204 558). In
Apparat allmählich bis oben anzufüllen und eventu- F i g. 1 ist ein System dargestellt, bei dem die
eil später aus diesem auszutreten. Kühlvorrichtung sich außerhalb des Arbeitsraumes
Das Kühlsystem besteht in den meisten Fällen aus 50 befindet, während sie in
Kühlrohren, die in der Regel entlang den Wänden F i g. 2 innerhalb des Arbeitsraumes angebracht
oder entlang einer Wand so angeordnet sind, daß die ist.
Dämpfe zu dem Kühlsystem Zutritt haben. Außer- Eine Arbeitsvorrichtung 1, beispielsweise ein Me-
dem ist es mit einer Kondensatrinne zur Aufnahme tallreiniger oder eine Phosphatierungsanlage, in dedes anfallenden Kondensats versehen. 55 nen mit Perchloräthylen oder Trichloräthylen gear-
An den Kühlflächen schlägt sich außer dem Lö- beitet wird und die. mit der Heizvorrichtung 8 versesungsmitteldampf auch Wasserdampf nieder, der be- hen ist, besitzt einen Behälter 2, der außen oder inkanntlich bei hoher relativer Luftfeuchtigkeit aus der nen an eine der Wände dieser Vorrichtungen ange-Atmosphäre anfällt. Der Wasserdampf kann aber baut ist. Die aus dem flüssigen Trichloräthylen oder auch aus dem Lösungsmittel selbst stammen, wenn 60 Perchloräthylen sich entwicklenden Dämpfe, die zudieses Wasser in Form einer wäßrigen Emulsion, sätzlich Wasserdampf enthalten, strömen sobald sie z. B. bei der Emulsionsreinigung, enthält. Weiterhin die Eintrittsöffnung 5 erreichen durch den Schacht 6 kann der Wasserdampf dann entstehen, wenn das in den Behälter 2 und in diesem zu dem Kühlsy-Lösungsmittel zum Trocknen wassernasser Gegen- stem 3, an dessen Kühlflächen sie kondensieren und stände eingesetzt wird. Er kann aber auch aus ver- 65 als Kondensat in den Wasserabscheider 11 gelangen, dünnten Säuren anfallen, beispielsweise bei der Dort trennen sich die Chlorkohlenwasserstoffe vom nichtwäßrigen Phosphatierung auf der Basis von Wasser und das Kondenswasser wird durch den Kon-Trichlorähtylen. denswasserablauf 9 abgeleitet. Das Lösungsmittel-
kondensat wird durch den Lösungsmittelkondensatrücklauf 10 in den Arbeitsraum 1 zurückgeführt. Über Leitung7 wird der Behälter! in den Arbeitsraum oder ins Freie entlüftet.
Innerhalb des Behälters 2 bleibt, solange aus dem Arbeitsraum 1 das Chlorkohlenwasserstoff-Wasserdampf-Gemisch nachgeliefert wird, auch bei kurzzeitigen Unterbrechungen stets ein Dampfpolster erhalten, in das die Verschlußwand 4 eintaucht. Das Dampfpolster stellt sich in dem Raum vor und hinter der Trennwand 4 auf die gleiche Höhe ein und bewirkt somit zwischen dem Kühlsystem 3 und dem Arbeitsraum 1 einen Dampfverschluß.
Die Höhe des Dampfpolsters im Behälter 2 hängt von der in der Zeiteinheit anfallenden Menge des Chlorkohlenwasserstoff-Wasserdampf-Gemisches und der für deren Kondensation vorhandenen Kühlfläche des Kühlsystems 3 ab. Wird extrem stark gekühlt, so gelingt es, das Dampfpolster so weit herunterzudrücken, daß es mit der untersten Kühlschlange des Kühlsystems 3 abschließt. Die Verschlußwand 4 muß demzufolge so weit heruntergezogen werden, daß sie bis unterhalb der untersten Kühlschlange des Kühlsystems 3 reicht.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelingt es, die Luftfeuchtigkeit von dem Kühlsystem 3 fernzuhalten. Dadurch wird die Nebelbildung verhindert. Andererseits wird erreicht, daß Nebel, die aus dem in den Chlorkohlenwasserstoffen enthaltenen Wasserdampfanteilen entstehen, nicht in den Arbeitsraum zurückkehren und dort auf dem Arbeitsgut die einleitend beschriebenen Mängel hervorrufen.
Zur Durchführung der Arbeitsweise ist es zweckmäßig, einen Arbeitsraum 1 zu verwenden, der mit einer Heizvorrichtung 8 und mit einem Kühlsystem 3 versehen ist, wobei sich letzteres in dem Behälter 2 befindet, in dem eine Verschlußwand 4 angebracht ist. Der Behälter 2 weist ein Entlüftungsrohr 7 auf, das entweder mit dem Arbeitsraum 1 verbunden ist oder ins Freie geführt wird. Der Behälter 2 ist weiterhin über einen Kondensatablauf mit dem Wasserab-
ao scheider 11 verbunden, der einen Überlauf für Wasser und einen Rücklauf des Lösungsmittels in den Metallreiniger aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Zur Trennung des Wassers von den Chlorkohlen-Patentansprüche: Wasserstoffen, wird das gesamte Kondensat einem Wasserabscheider zugeleitet bevor das Lösungsmittel
1. Vorrichtung zur Verhinderung der Nebelbil- beispielsweise wieder in den Reinigungsapparat zudung im Arbeitsraum bei Apparaturen zur Ober- 5 rückfließt.
flächenbehandlung von starrem Material unter Nun zeigt es sich, daß, sobald Wasser kondensiert,
Verwendung von siedenden Chlorkohlenwasser- um das Kühlsystem Nebel entstehen, die oftmals den
stoffen, wobei eine Kühlvorrichtung in einem ab- ganzen Apparat ausfüllen. Dadurch werden frühzei-
getrennten, innerhalb oder außerhalb des Ar- tig Korrosionen eingeleitet und vor allem bleiben auf
beitsraumes angebrachten Behälter mit einer Öff- io den im Lösungsmittel oder im Lösungsmitteldampf
nung zum Arbeitsraum angeordnet ist, da- behandelten Gegenständen Flecken. Dieser Nachteil
durch gekennzeichnet, daß in dem Be- wirkt sich bei der Reinigung von Metallen, insbeson-
hälter (2) eine Kühlvorrichtung (3) und zwischen dere bei der Metallentfettung, wie auch bei der Phos-
letzterer und der dem Arbeitsraum (1) zugewand- phatierung auf der Basis Trichloräthylen besonders
ten, mit einer Öffnung (5) versehenen Wand 15 nachhaltig aus, weil bei diesen Arbeitsverfahren in
eine von oben in den Behälter (2) ragende Zwi- Gegenwart von Wasser oder wasserhaltigen Nebeln
schenwand (4) angeordnet ist, wobei sich die Un- eine einwandfreie Qualität des behandelten Produk-
terkante der Zwischenwand (4) unterhalb der un- tes nicht erreicht wird.
teren Begrenzung der Kühlvorrichtung (3) befin- Es wurde nun eine Vorrichtung gefunden zur Ver-
det, so daß die Zwischenwand (4) in die Dampf- 20 hinderung der Nebelbildung im Arbeitsraum bei Ap-
zone (6) eintaucht. paraturen zur Oberflächenbehandlung von starrem
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- Material unter Verwendung von siedenden Chlornet durch einen Behälter (2), der über eine Lei- kohlenwasserstoffen, wobei eine Kühlvorrichtung in rung (7) in den Arbeitsraum (1), oder ins Freie einem abgetrennten, innerhalb oder außerhalb des entlüftet wird und mit einem Wasserabscheider 25 Arbeitsraumes angebrachten Behälter mit einer Öff-(11) verbunden ist. nung zum Arbeitsraum angeordnet ist. Die Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter 2 eine Kühlvorrichtung 3 und zwischen letzterer und
der dem Arbeitsraum 1 zugewandten, mit einer Öff-
30 nung 5 versehenen Wand eine von oben in den Behälter 2 ragende Zwischenrand 4 angeordnet ist, wobei sich die Unterkante der Zwischenwand 4 unter-
DE19681621680 1968-02-13 1968-02-13 Verfahren zur Verhinderung der Nebelbildung im Arbeitsraum bei Apparaten zur Behandlung von starrem Material mit Chlorkohlenwasserstoffen Expired DE1621680C3 (de)

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ES362761A ES362761A1 (es) 1968-02-13 1969-01-21 Procedimiento para evitar la formacion de nieblas en la ca-mara de trabajo en aparatos para el tratamiento de material rigido.
AT115469A AT283846B (de) 1968-02-13 1969-02-05 Vorrichtung zur Verhinderung der Nebelbildung im Arbeitsraum bei Apparaten zur Behandlung von starrem Material unter Verwendung von siedenden Chlorkohlenwasserstoffen
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CA042493A CA932620A (en) 1968-02-13 1969-02-10 Means for preventing the formation of mist in apparatus for cleaning solid objects with chlorinated hydrocarbons
BE728183D BE728183A (de) 1968-02-13 1969-02-10
SE194669A SE347031B (de) 1968-02-13 1969-02-12
CH218669A CH519593A (de) 1968-02-13 1969-02-12 Verfahren zur Verhinderung der Nebelbildung im Arbeitsraum bei Apparaten zur Behandlung von starrem Material mit Chlorkohlenwasserstoffen und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens

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