DE1621178A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Galvanisieren schuettfaehiger Massenteile aus Kunststoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Galvanisieren schuettfaehiger Massenteile aus Kunststoffen

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DE1621178A1 DE19671621178 DE1621178A DE1621178A1 DE 1621178 A1 DE1621178 A1 DE 1621178A1 DE 19671621178 DE19671621178 DE 19671621178 DE 1621178 A DE1621178 A DE 1621178A DE 1621178 A1 DE1621178 A1 DE 1621178A1
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Hans Henig
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    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
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Description

SCHERIfIG AIiTIENGESELLSCHAFt 1621178
Verfahren und Vorrichtung zum Galvanisieren schiitt· fähiger Massenteile aus Kunststoffen'
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und entsprechende troramelähnliche Vorrichtungen zum Galvanisieren schüttfähiger Massenteile aus Kunststoffen, deren Oberfläche - vornehmlich durch eine chemisch aufgetragene Metallschicht. - elektrisch leitend gemacht wurde·
Das chargenweise Galvanisieren von Massenteilen aus Kunststoffen als lose aufgeschüttete Warenmengen - also nicht an sogenannten Gestellen befestigt - setzt die Berücksichtigung besonderer Merkmale voraus, die von jenen des Galvanisierens metallischer Massenteile in Trommeln oder Glocken grundsätzlich verschieden sind und im folgenden angeführt werden.
a) Das spezifische Gewicht der zur Herstellung galvanisierfähiger Kunststoffteile verwendeten Mischpolymerisate . (z. B. Acrylnitril, Butadien und Styrol) beträgt rund 1,10 g/cm # die entsprechenden Werte wäßriger Elektrolyse hingegen sind im allgemeinen größer als 1,15 g/cnr. Die Menge loser Massenteile schwimmt daher in der Badlösung.
Neue Unterlagen (Art. j § ι Abs.2 Nr. 1 sau 3 dBS * 1 1 > Tn »W)..( -2-
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b) Der effektive Kontaktdruck von Teil zu Teil ist infolge der kleinen Differenz zwischen den spezifischen Gewichten der Kunststoffe und Elektrolyten - Im Gegensatz zu jenem bei metallischen Chargen -» verschwindend gering; der StromUbergang erfolgt über relativ dicke, zwischen den Teilen liegende Flüssigkeitssehichten mit den ungünstigen elektrischen Eigenschaften eines Leiters 2. Klasse. Der Potentialabfall in der Warenmasse Ist - trotz geringer Ströme - erheblich, und der Galvanisiereffekt an den einzelnen Teilen demnach unterschiedlich groß.
c) Erreicht das Gewicht des elektrolytisch reduzierten Metalls an einem Einzelteil einen kritischen Wert, so ist das spezifische Gewicht des Verbundkörpers Kunststoff-Metall jenem der Badlösung gleich; das Einzelteil wird in der Plüssigkeit suspendiert und bildet einen Bipol» Der anodisch polarisierte Bereich des Teiles geht - möge er aus Kupfer, Mickel oder einem anderen Metall bestehen - in Lösung, und die abgeschiedene metallische Schicht wird unter Umständen bis auf die Kunststoffoberfläche abgetragen.
d) Die Dicke der durch chemische Reduktion aufgebrachten Metallschicht beträgt allgemein 0,5 H'n. Wahrnehmungen aus der Praxis zufolge soll die notwendige Relativbewegung der Massenteile untereinander - um gleichmäßige galvanische Beaufschlagungen an allen Seiten zu erreichen - möglichst drucklos und langsam vor sich gehen. Höhere Drucke und Geschwindigkeiten führen zum mechanischen Abrieb der zu Beginn der Expositions se it alLein vorhandenen, chemisch
niedergeschlagenen und äußerst dünnen Überzugsschicht.
- BAD ORIGINAL
e) Die besonders zu Beginn der Expositionszeit äußerst dünnen metallischen Schichten lassen infolge ihrer geringen Querschnittsfläche als elektrischer Leiter nur relativ niedrige Galvanisierströme der Trommel oder Glocke bzw. niedrige kathodische Stromdichen'.(«» 0,10 A/dm2) an der Hüllfläche der Warehcharge zu. ·
f ) Unzulässig hohe Stromstärken bzw. -dichten führen zum (vornehmlich elektrolytischen) Ablösen der Metallschicht im Kontaktbereich bzw. zu matten sowie rauhen (angebrann- :ten) Stellen an der Oberfläche der Teile·
g) Die als Faraday'scher Käfig wirkende Charge schirmt bzw. bricht an ihrer Peripherie das elektrische Feld ab. Geringe Stromstärken bzw. -dichten an der Hüllfläche der Chargenmasse und der Ohm'sche.: Potentialsprung am Umfang der Warenmasse setzen die Tiefenstreuung des elektrischen Feldes in die zwischen- den Massenteilen eingeschlossene Badlösung wesentlich herab. Befindet sich ein Warenteil innerhalb des Konglomerats, so wird er allseitig vom Elektrolyt umgeben, welcher nahezu kein Feldgefälle aufweist. Es ist ferner bekannt, dass geringe Potentialdifferenzen an der Grenzphase Metall-Elektrolyt die Rücklösung - das «Anätzendes abgeschiedenen Metalls durch (elektro-) chemische Einwirkungen der sauren oder zyanidischen Badflüssigkeiten nicht zu verhindern vermögen. Der Vorgang elektrolytischer Reduktion an den sieh innerhalb der Warenmasse befindlichen Teilen kommt demnach zum Stillstand bzw. es wird der chemisch oder elektrolytisch reduzierte Metallbelag an diesen
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mit einer örtlich bedingten Reaktionsintensität wieder abgetragen. . ·· " -
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Die bekannten Vorrichtungen setzen voraus, daß die Galvanisiertrommeln nur bis zu einem Drittel oder zur Halfte ihres Rauminhaltes in den Elektrolyten eintauchen. Das Behandlungsgut wird gezwungen,, sich im unteren, mit Elektrolyt gefüllten Teil der Trommel zusammenzuballen, und 'seine Bestandteile erhalten somit - zum erheblichen Teil aus der Lösung auftauchend - weitgehend Kontakt durch unmittelbare Berührung (vgl. G. MÜLLER «Galvanisieren von Kunststoffen", E.G. Leuze Verlag, Saulgau 1966, S. 104, letzter Absatz). Die Expositionszeiten sind bedingt durch die Anordnung der Chargen im Bereich des Lösungsspiegels - außerordentlich lang; Die Ausschußrnengen unbrauchbarer Teile sind infolge verfahrenstechnisch unzulänglicher Betriebsbedingungen entsprechend hoch.
Es sind ferner schräg hängende und umlaufende Glocken für das Galvanisieren von Kunststoffen bekanntgeworden, die betriebsbedingt nicht vollständig in die Badlösüng eintauchen. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Glocke, dem darin , konzentrisch vorgesehenen kegelförmigen, zylindrischen oder mehreckigen Einsatz, der darauf befestigten Kontaktspirale und der rotierenden, die beschriebene Anordnung tragenden Welle.
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-1 Der zylindrische Glockenmantel und sein Betriebswinkel sind -j
■""- so bemessen, daß sich etwa 40j6 der Kante^oberfläche (und so- ^ mit etwa ein Drittel des Glocken-Rauminhalts) über dem Flüssigkeitsspiegel befinden. Die an der obersten Stelle der Warenmasse befindlichen Teile ragen, durch den Auftrieb des
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Behandlungsgutes in seiner Gesamtheit bedingt, vollständig aus dem Elektrolyten heraus. Das entsprechende DEGM 1.885· 751I führt in diesem Zusammenhang aus, daß ein volles Eintauchen der Glokke in den Elektrolyten nicht möglich sei, da der Auftrieb der Kunststoffteile in einer derartigen Lage jegliche Bewegung verhindere· Desgleichen wird In dem bereits genannten Buch nGalvanisieren von Kunststoffen" auf Seite 106 gesagt: HEin bestimmtes Volumen der Glocke muß aus dem Elektrolyten herausragen, um der Ware die:Möglichkeit zu geben, nach oben auszuweichen." Offensichtlich herrschte also bisher die Meinung, daß der die zu galvanisierenden Kunststoffteile enthaltende Behälter nicht vollständig in den Elektrolyten tauchen dürfe.
Bezüglich der bekannten Glockenvorriohtung wird in der Literatur die Ausschußquote galvanisch unzulänglich behandelter Chargenteile mit rund 10 bis 20 % beziffert. Die Ausschußhöhe und die notwendigen lapgen Expositionszeiten der bekannten Einhängeglocke sind sowohl auf die zum erheblichen Teil auftauchende V/arencharge als auch auf die zu 70 bis.80 % notwendige Füllung des Glockenraumes mit Behandlungsgut zurückzuführen. Die zuearamengedrimgtei kompakte Masse metallisierter Teile verhält sich wie ein Faraday'scher Käfig und schirmt das elektrische Feld an Ihrer Peripherie ab; es tritt der unter g) genannte, äußerst nachteilige Effekt verstärkt auf. Die am sogenannten Einsatz anliegenden Chargenteile werden daher kaum galvanisiert, bzw. es geht der an diesen reduzierte Metallbelag durch Gegenspannung und chemische Reaktion zum Teil in Lösung.
Raumforrn und Betriebssteilung der schräg hängenden Glocke, lassen keine gleichmäßige Durehrnischung aller Chargcnteile zu und4
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schließen somit die Möglichkeit aus, diese mit gleichmäßig dlkken so\\'ie glänzend abgeschiedenen Schichten zu überziehen.
Der Mantel der Einhängeglocke besteht aus massiven, mit Perforation versehenen Kunststoffplatten. Die Linien des elektrischen Feldes werden im Bereich der einzelnen Perforationen gebündelt, ergeben somit relativ hohe kathodische Stroradlchten an diesen Stellen und rufen die Gefahr der unter Punkt f) erwähnten Erscheinungen hervor. Ein Herabsetzen der Stroindlchten In den Perforationen bedeutet das Herabsetzen des gesaraten GaI-vanisierstromes mit allen sich als Folge daraus ergebenden Konsequenzen (längere Expositionszeiten, MAnätzen"der Teile usw.).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommel zu entvickeln, welche den Punkten a) bis g) Rechnung trägt und die Mängel der bekannten Vorrichtungen zumindest weitgehend ausschließt. . -
Die erfindungsgewäße Trommel ist durch ihr vollständiges Eintauchen in die Badlösung gekennzeichnet. Die Charge ist allseitig von Elektrolyt umgeben, und das elektrische Feld umfaßt daher die Randsone der Warenmasse in ihrer Gesamtheit. Der Strom wird über den gesamten Chargenunifang verteilt. Die Höhe des Galvanisierstromes und - bei sauren Badlösungen- der Stromausbeute steigen daher verhältnisglelch^ die erforderliche Expositionszeit nimmt dementsprechend ab,;
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Die Charge bildet - zumindest zu Beginn der Expositionszeit ein Konglomerat schwebender, sich am Scheitel des rotierenden Trommelmantels zusammendrängender Teile» Es bedarf der Durchralschung des Eehandlungsgutes, um einen gleichmäßigen galvanischen Niederschlag auf allen Teilen zu erreichen. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck beispielsweise vor, den zentrisch symmetrisch gestalteten Trommelmantel rotationsunsymmetrisch anzuordneribzw. den Trommelmantel unsymmetrisch auszubilden. Das Anbringen eines mechanischen Rasters (in der Form von Leisten geeigneten Querschnittes oder ähnlichen, zur Rotationsachse grundsätzlich parallel.gerichteten Bauelementen) an der Innenseite des Mantels ruft als weitere erfindungsgemäße Maßnahme die gleiche Durchmischungswirkung hervor«
Das Schweben oder die gegebenenfalls auftretende Suspension der Teile im Elektrolyten bedingt große PUllmengen, um den vom Behandlungsgut freien Raum innerhalb der Trommel zu verkleinern und somit die potentiellen- Bewegungsmögliehkeiten der einzelnen Teile zu beschränken. Wahrnehmungen aus der Praxis zeigen, daß sich die gleichmäßigegalvanische Behandlung aller Teile von Chargen, die wesentlich mehr als ein Drittel des Innenraumes ausfüllen, nur in Ausnahmefällen realisieren läßt. Das elektrische Feld dringt - gemäß der Feststellung in Punkt g) - nicht bis zum Kern der Masse vor-j die darin befindlichen Teile verbleiben während der gesamten Expositionsdauer in diesem von den Randzonen abgeschirmten Bereich. Die Erfindung sieht in diesem Zusammenhang einen vornehmlieh konzentrisch angeordneten Innenmantel innerhalb der bekannten Trommel vor. Die inaktive mittlere Zone kann durch die erfindungsgemäße Maßnahme
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nicht mehr von der Charge ausgefüllt werden.
Die Füllhöhe- der Trommelladung übersteigt - maximal - geringfügig den Scheitel des Innenmantels, und die·Warenmasse umringt diesen im allgemeinen kreisförmig. Die inneren Reibungskräfte des Systems zwingen die Warenmasse, sich nur in einer gelenkten, ringförmigen Bahn zusammengedrängt zu bewegen und sich nur an einer bestimmten, von ihr nicht ausgefüllten Stelle des Troramelrauraes regellos zu vermischen. Ist das mittlere spezifische Gewicht der (mit Metall beauftragten) Teile größer als jenes der Badlösung, so kollern sie.über den sich an der obersten Stelle des Konglomerats bildenden Böschungswinkel nach unten; tritt der entgegengesetzte Fall des schwebenden Zustandes auf, so kollern sie über das, sich an der untersten Stelle des KöngloinerÄtes bildende Bösohungsgefälle - stets in Rotationsrichtung nach oben. Die Charge ist daher stets gezwungen, eine Zusammenballung sich gegenseitig berührender Massenteile zu bilden, unabhängig davon, ob diese die Badlösung verdrängen oder·von ihr verdrängt werden. ·
Zwei benachbarte Teile ändern sowohl ihre Stellung gegeneinander als auch gegenüber den Troramelmänteln nur im freien, für den Durciijni s chungs Vorgang vorbehaltenen und etwa ein Fünftel des Nutzinhaltes betragenden Kaum; dieser Zustand relativer Unbeweglichkeit zwingt die Teile für die Dauer von annähernd vier Fünftel der Expositionszeit, in direkter Berührung zueinander zu verharren, d.h. den Strom über metallische Brücken unter Ausschaltung schlecht leitender, dazwischenliegender
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Elektrolytfilme -zu übertragen. Der Kontaktdruck resultiert aus den Komponenten der Reibungs-, Auftriebs- (bzw. Schwerkräfte-) und hydrodynamischen Widerstandskräfte des Systems. Der mit den Troramelraänteln synchron rotierende Kranz von Teilen hat gegenüber dem durch ihn hindurchströmenden Elektrolyten die gleiche Relativgeschwindigkeit wie die Vorrichtung. Die Relativgeschwindigkeiten von Chargenteilen bekannter Trommeln gegenüber der Badlösung sind prinzipbedingt gering* die vergleichsweise erheblich höhere Geschwindigkeit der Teile in der erfindungsgemäßen Vorrichtung trägt hingegen wesentlich zur chemischen, elektrolytischen sowie thermischen Regenerierung der Badlösung an der metallischen Grenzphase bei.
Das Verharren der sich nicht im Durchmischungsbereich der Trommel befindlichen Warenmasse im Zustand einer relativen Ruhe (kein Verschieben der einzelnen Teile gegeneinander oder gegenüber den Tromraelwandungen) für die Dauer von rund vier Fünftel der Expositions zeit' hat zur' Folge, daß der potentiell mögliche mechanische Abrieb der zu Behandlungsbeginn äußerst dünnen metallischen Überzugsschichten völlig unterbleibt. Eine weitere erfinderische Maßnahme zur Verminderung des mechanischen Ab-. riebs sieht die Beschränkung der Trommeldrehzahl auf einen Wert vor, der 9 U/min nicht übersteigt.
Der Querschnitt des Außen- und Innenmantels kann sowohl kreisrund als auch mehreckig oder in einer entsprechend zweckmäßigen Form ausgebildet sein. Es ist desgleichen möglich, mehrere zylindrische Innenmäntel zur Verdrängung der Warenmasise aus Jenen
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Trommelbereichen vorzusehen, die ein ungünstiges elektrisches Feld aufweisen.
Die Erfindung sieht ferner vor, die Tromnielwandungen - im Gegensatz zum Stand der Technik - aus einem Gitter geflochtener Kunststoffdrähte zu gestalten* Die lokale Konzentration von Stromlinien in den einzelnen Perforationsbohrungen massiver, aus Kunststoffplatten bestehender Trommelv/andungen - und somit die Gefahr des sogenannten Anbrennens von Chargenteilen - wird dadurch unterbunden.
Statistische Untersuchungen weisen nach, daß die Größe der offenen Durchtrittsfläche in den bekannten Vorrichtungen etwa 18 $> der gesamten Mantel oberfläche beträgt. Der Galvanisierstrom trifft dagegen in der erfindungsgemä2en Trommel infolge der gitterförmigen Wandung unbehindert auf die unbedeckte Warenperipherie auf und. kann - bezogen auf den Wert von l8 J5» in seiner Stärke wesentlich erhöht v/erden. Die auftretende Zunahme der mittleren kathodischen Stromdichte an der Chargenperipherie steigert das Streuvermögen des elektrischen Feldes in die innerhalb der Warenmasse eingeschlosene Badlösung*
Die Erhöhung der Stromstärke ist hinsichtlich der sehr langen, durch die unter den Punkten a) bis g) beschriebenen iMerkmale bestimmten Expositionszeiten besonders für das Galvanisieren von Kunststoffteilen in Trommeln wichtig. Die Länge der Behandlungszeiten hängt zwangsläufig von der Stärke des Galvanisierstromes ab.
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Warenteile, die ebene EegrenzungsflSchen aufweisen, neigen infolge der geringen unterschiede zwischen spezifischen Gewichten von Kunststoffen, und Elektrolyten zur zähen Adhäsion an ebenen Trorame!wandungen. Der Galvanisiervorgang wird an den-abgedeckten Stellen unterbrochen., und die Teile fallen als Ausschuß aus. Gitterähiiliche Wandungen im Sinn der Erfindung schließen solche Fehlerquellen vollständig aus.
Die Erfindung schlägt desgleichen vor, die Oberflächen der Trommels tirnsei ten durch Prägungen, Riffelungen oder ähnliehe»Formgebungen uneben zu gestalten und somit die Haftung an diesen zu verhindern.
Eine weitere^, besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Maßnahme sieht die Anordnung der Elektroden in dem mit Perforationsbohrungen versehenen Innenmantel vor; Innenelektroden und Charge verfügen über entgegengesetzte Polarität. Die Trommel ist demnach mit einem System von Anoden ausgestattet, welche sich gleichzeitig sowohl an der Peripherie der VJarenmasse als auch - durch den perforierten Innenmantel uinhüllt- innerhalb der V/arenniasse befinden. Die Warenteile sehließen bzw, kapseln demnach die Innenanode im allgemeinen vollständig ein, und es entsteht somit ein zweites elektrisches Feld in einem Tromraelbereich, welcher der Einwirkung des - sieh an der Chargenperipherie brechenden - bekannten Feldes entzogen bleibt. Die Stärke des von der Innenanode zufließenden Stromes steigert folglich - verhältnisglelch zum Viert des gesamten, vom Trommelinhalt aufgenouienen Stromes - die Galvanisierleistung der Vorrichtung in entsprechendem Maße. Die Relation der Produkte mittlerer kathodischer Strom-
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dichten, -ausbeuten sov.'ie- des abgewickelten äußeren und inneren Uinfangs der Wareninasse lassen zweifelsfrei erkennen, daß sich die Galvanisierleistung der,Trommel annähernd verdoppelt. Verdoppelte Galvanisierleistungen bedeuten jedoch halbierte Expasitionszeiten, , .
Die Überlagerung der beiden von den Außen- und Innenanoden herrührenden Felder innerhalb des von der Charge eingesehlosenen Elektrolyten verstärkt die sogenannte Tiefenstreuung des Bades, steigert den'Galvanisiervorgang in den abgeschirmten Bereichen der Hasse erheblich und unterbindet Rücklb'sungen des reduzierten Metalls infolge chemischer oder elektrochemischer Reaktionen veilständig. " .
Die geringen gegenseitigen mechanischen Druckkräfte und die sich daher - vergleichsweise zu metallischen Massenteilen - relativ dicken Filmschichten des Elektrolyten (deh. eines Leiters 2. Klasse) zwischen zwei benachbarten und sich berührenden Teilen hat relativ hohe Potentialgefälle in der kathodisch polarisierten Charge zur Folge. Die Gleichmäßigkeit galvanisch abgeschiedener Schichtdicken setzt jedoch die zumindest (periodisch) mittlere Konstanz der Potentiald.ifferenz zwischen einen V.'arenteil und dem zugeordneten Anodensystern voraus. Abstrahiert man in bezug auf das Galvanisieren von Hassenteilen aus Kunststoffen das Problern, so wäre es notwendig, allseits innerhalb des Tellekonglonierates kathodisch polarisierte Kontaktelemente (lj). zu verteilen. Der unmittelbare Anschluß solcher Elemente am I'inuspol der Stromquelle sichert die nahezu absolute Gleichheit ihrer
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Potentiale und ihre räumliche Verteilung innerhalb der Charge die weltgehende Potentialgreichheit. aller Chargenteile. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck die Anordnung vornehmlich leistenförmiger Kontaktelemente parallel zur Drehachse der Tommel am äußeren Trommelmantel (l) und - als Variante - im Bereich zwischen dem Außen- und Innenmantel (l) bzw. (7) der Trommel vor. Es ist desgleichen vorgesehen, Kabel in die Warenmasse einzuführen, die mit einem birnenförmigen oder ähnlichen Kontaktteil enden.· . .
Versuchsreihen in verschiedenen Elektrolyten haben den praktischen Nachweis erbracht, daß es innerhalb üblicher Expositionszelten möglich ist, mit der erfindungsgemäßen Trommel galvanische Niederschläge gleichmäßiger Dicke und glänzenden Aussehens auf allen Teilen der Charge zu erreichen. Es tritt kein Ausschuß auf. Damit dürfte das Vorurteil, daß der die zu galvanisierenden Kunststoffteile enthaltende Behälter nicht vollständig in den Elektrolyten tauchen dürfe, überwunden sein.
Die Figuren stellen ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung dar. ,
Die Figur 1 zeigt einen Schnitt längs der Rotations- und Symmetrieachse einer erfindungsgemäßen Trommel.
Die Figur 2 gibt den zugeordneten Querschnitt zu der im Bild 1 dargestellten Vorrichtung wieder.
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Der Trommelmantel (1) taucht vollständig in den Elektrolyten (2) ein; die Höhe des FlUssigkeitsspiegels ist in den Figuren sinnbildlich angedeutet worden· Der Mantel (l) besteht aus einem gitterförraigen Geflecht (3) von Kunststoffdrähten. Die vorzugsweise lösliehen Außenanoden (K) hängen beiderseits des Mantels (1). Der Verschluß des abnehmbaren Trommeldeckels (5)-ist einfachheits-„halber nicht eingezeichnet worden. Die Vorrichtung beinhaltet eine konzentrisch vorgesehene rohrförmlge Innenanode (6). Die Elektrode (6) wird durch daqperforierte, aus einem Kunststoff hergestellte Rohr (7) von der zwischen dem Außen- und Innenmantel (l) bzw. (7) befindlichen Warenmasse (8) getrennt. Das stirnseitig am Außenmantel (l) befestigte Zahnrad (9) versetzt diesen in Rotation und dreht über die Mitnehmer-Verbindung (10) den Innenmantel (7) synchron mit. Die Drehrichtung verläuft - dem eingezeichneten Pfeil entsprechend - im Gegenuhrzeigersinn.
Das mittlere spezifische Gewicht der mit einem Belag an reduziertem Metall überzogenen Teile ist geringer als jenes des Elektrolyten! die Teile schweben, sammeln sich daher im oberen Bereich der Trommel und kollern über den Böschungswinkel (α) nach oben. Der Durchmischungsbereich der Warencharge in der Trommel ist durch Größe und Schenkellänge des Böschungswinkels (cc) bestimmt.
Die Vorrichtung wird durch die Tragarme (11) gehalten. Die Lasche (12) führt den Strom zu der an ihren Enden mit Hartgummi isolierten Innenanode (6) zu· Die Anode (6) ist a im allgemeinen unlöslich und demnach stayr befestigt. Die kathodische Kon-
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takrtierung der Warenmasse (8) geht über die stehenden Ringe (15) vor sich. Die Elemente (13) sind - bis auf ihre Kontaktflächen mit einer Hartgummisehieht überzogen. Die Kunststoffringe (l4) bzw. (15) werden auf die Kontakte (IJ) aufgezogen und bilden Lagerflächen für die darauf gleitenden breiten Stirnseiten des Außen- und Innenmantels (l) bzw, (7)·
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Claims (1)

16211? Patentanspruch.e
1. Verfahren zum Galvanisieren schüttfähiger Massenteile aus Kunststoffen in einer um eine waagrechte oder zur Waagrechten neigenden Achse rotierenden Trommel oder troranielöhnlichen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel oder trommelähnliche Vorrichtung vollständig in den Elektrolyten eintaucht.
K.
2. Vorrichtung zum Galvanisieren schüttfähiger Massenteile aus Kunststoffen Xn einer um eine waagrechte oder zur V/aag-
i;_ rechten neigenden Achse rotierenden Trommel oder trocunel-Shnlichen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel oder troramelähnliche Vorrichtung vollständig in den Elektrolyten eintaucht.
5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrisch-syrametrische Trorome!mantel (1) rotationsunsyrametriseh angeordnet ist«
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tromraelmantel (1) unsymmetrisch gestaltet ist.
Neue Unterlagen (Art. 711 Abs. 2 Hr. 1 sau 3
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5· Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Troaiaielmantels (1) nach innen ragende, die Kassenteile in Rotationsrichtung mitnehmende mechanische Raster entsprechenden Querschnitts als Erhebungen, Leisten oder dergleichen vorgesehen sind·
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, . daß die Trommel einen perforierten Äußenaantel (l) und einen darin vorzugsweise konzentrisch angeordneten, gegebenen
Tails perforierten Innenmantel (7) besitzt»
7· Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel einen perforierten Außenmantel (l) undL mehrere darin angeordnete, gegebenenfalls perforierte In-* nenmSntel (7} besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Außeninantel (l) als auch der Innenaantel bzw· die Inneniiiäntel (7) der Trommel zylindrisch, mehreckig, kegelförrnig oder dergleichen ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeldrehzahl gleich oder geringer als 9 U/min ist.
LO* Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeiclinet, daß vornehmlich der Außeniaantel (1) der Trommel aus einem
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te
Gitter (3) von zumindest an ihrer Oberfläche elektrisch nicht leitenden Drähten besteht.
11* Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kassenteilen zugekehrte Oberfläche des Tronimeltnantels (l) und/oder der Troßiinelstirnseiten durch Riffelung, Prägung oder dergleichen uneben gestaltet is„t·
12· Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang des äußeren Troraiaeltnantels (1) angeordneten, zumindest annähernd parallel zur Troraraelachse verlaufenden und kathodisch polarisierten Kontaktelernente eine leisten-, knopffiSrßiige oder ähnliche Gestalt aufweisen·
Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die räumlich zwischen dem äußeren und inneren Troinmelmantel (1) bzw. (7) angeordneten, zumindest annähern!parallel zur Tronimelachse verlaufenden und kathodisch polarisierten Kontakteleaente eine leisten-, knopf-, birnenförmige oder ähnliche Gestalt aufweisen.
Ik, Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, . daß sich zur Menge der polarisierten Massenteile (8) entgegengesetzt polarieierte Elektroden (4) und (6) sowohl außerhalb des Außenraantels (l) als auch Innerhalb des Innenmantels bzw. der Innenjaänfcel (7) der Troiarael befinden·
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15; Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 14; dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Xnnenmantels (der Inneniaäntel) (7) der Tronirael angeordente(n), anodisch polarisierte (n) Elektrode(n) (6) vornehßllch unlöslich ist (sind).
16. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis .1$, dadurch gekennzeichnet,. daß der Innenkante! (die Innenmäntel} (7) der Trommel während der Dauer der Behandlungszeit von der Menge loser Maseenteile (8) zumindest teilweise abgedeckt oder in der Henge loser Massenteile (8) eingebettet ist (sind).
17· Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge loser FSassenteile (8) den von ihnen eingeschlossenen Innenmantel (7) der Trommel ujakrelsen.-
18. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Menge loser Massenteile (8) über den von ihnen mindestens teilweise abgedeckten Innenraantel (7) der Trommel gleiten.
19„ Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge loser Massentelle (8) die Innennjäntel (7) der TronciGln einzeln, mehrfach zur gleichen Zeit oder in ihrer Gesamtheit "während der Behandlungszeit zumindest periodisch und zumindest teilweise abdecken.
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It)
20. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Menge loser Massenteile (8) den innenmantel (die Inneniaiintel) (7) der Ti^ommei teilweise wäiirend der Behänd- . alideckt (abdecken)*
1 0 9 8 17/1540
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