DE1951781U - Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung schuettfaehiger massenteile. - Google Patents
Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung schuettfaehiger massenteile.Info
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/16—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
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Description
HANS HENIG
Vorrichtung zur elektrolyt! 8 ο hen Behandlung schüttfähiger Massenteile
Die Heuerung; betrifft einen bewegten, insbesondere in den Elektrolyten
tauchenden Behälter bzw. eine ein« oder mehrkammerige Trommel zur elek~
trolytisohen Behandlung sehüttfähiger Massenteile, wobei die Massenteile
in ihrer Gesamtheit eine Elektrode des Systems bilden.
Trommeln, in denen schüttfähige Massenteile elektrolytisch mit metallischen
Überzügen versehen werden, sind allgemein bekannt. Solche Trommeln tauchen
mit den iau galvanisierenden Teilen unter ständiger Drehung in Elektrolyten
ein. Unter dem Einfluß eines elektrischen Potentialfeldes scheiden sich
Ionen aus der Badlösung an der Oberfläche der Teile ab und bilden metallische
Üb er Kugs schichten auf diesen.
Ss ist desgleichen bekannt, daß die Menge und Verteilung des abgeschiedenen
Metalls auf den Trommelinhalt wesentlich von der Geometrie des elektrischen
Potentialfeldes in Elektrolyten abhängt. Dieses elektrische Potentialfeld
iat - primär ~ eine Punktion der Anordnung von Anoden und Trommelinhalt.
Zur Erreichung einer möglichst gleichmäßigen »Stromverteilung, d.h. einer
möglichst gleichmäßigen Verteilung des niedergeschlagenen Metalls über den
gesamten Trommel inhalt iat bereits mehrfach vorgeschlagen worden, zusätzilioh
?>u den außerhalb von Tauohglocken oder -trommeln befindlichen Anoden
eine weitere, sioh innerhalb der Glocke oder Trommel und oberhalb der Massenteile
befindliche Anode vorzusehen.
Allen diesen Maßnahmen haftet der lachteil an, daß sie - zufolge des Auftretens
eines Faraday'sehen KäfigSff ektes - nur auf die ;Hüllfläehe der zu
IKi : ,· fi.... »fe.1 MnHhga {BSchufwrwpr.) fst die αΜή eingereichte! s!o weicht von «for Wort-
Di·,
aiii.
aiii.
einer Anhäufung zusammengeballten Menge an Teilen und prinzipiell nicht
in deren Inneres einzuwirken vermögen. Die eigentliche Problemstellung der Galvanisierung von sohüttfähigen Massenteilen in Trommeln fordert dagegen,
daß die elektrolytische Abscheidung an allen einzelnen Teilen des Trommelinhaltes gleichzeitig und möglichst mit gleicher Intensität erfolgt.
Meßergebnisse verschiedener Versuche beweisen, daß die Differenz der
elektrischen Potentiale zwischen einzelnen Teilen des Trommelinhaltes und den benachbarten Elektrolyten von der Peripherie der Teileanhäufung zu deren
Mitte hin äußerst schnell abfällt. Desgleichen bestätigen Beobachtungen im
praktischen Betrieb, daß das Kotieren der Trommel keine vollständige Durchmisohung
der Teile ermöglich*. Teile des Trommelinhaltes, die sich zu Beginn des CtalvanisiβrungsVorganges an der Peripherie der Anhäufung befinden,
rotieren im allgemeinen in gleichbleibenden Bahnen um deren Kern.
Unter den geschilderten Umständen ist die Dicke der erhaltenen metallischen
Überzugssohicht eines einzelnen Teiles von seiner Entfernung vom Mittelpunkt
des OJrommolinhaltes abhängig. Die notwendige Gleichmäßigkeit in der
Dicke der Überzugsschicht aller einzelnen Teile untereinander ist somit nicht
erreichbar*
Das Ziel der Feuerung besteht darin, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen.
Neuerungsgemäß werden zur Herbeiführung der zusätzlichen elektrischen
Felder innerhalb der Gesamtheit der Massenteile eine oder mehrere, zumindest teilweise von diesen eingeschlossene, vornehmlich unlösliche Gegenelektroden
eingebettet.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus vier, an
sich bekannten Merkmalen, und awar aus
1. einer, in die Badlösung tauchenden, aus einem elektrischen Nichtleiter-Werkstoff
bestehenden und am Mantel mit Perforationen versehenen, rotierenden Trommel,
2. außerhalb der Trommel angeordneten, vornehmlich löslichen Anoden (Elektroden)
,
3. vornehmlich eine, innerhalb der Trommel angeordnete Anode (Elektrode)
sowie
4· kathodisoh polarisierte^ von der Trommel beinhalteten schüttfähigatiMassenteile,
wobei die neuerungsgemäße Kombination der vier Merkmale duroh das zumindestens
teilweise Einbetten (Einschließen, Einkapseln) der in der Trommel befindlichen Anode (n) in der Warenmasse gekennzeichnet ist. Me im Innern der Trommel
angeordnete Anode ist von einer, gleichfalls aus einem elektrischen Nichtleiter-Werkstoff
bestehenden, mit Perforation versehenen und zu ihr vorzugsweise in Abstand angeordnete IsolierMille umgeben.
Zweokmäßigerweise ist eine zusätzliche, insbesondere als Rohr ausgebildete
Gegenelektrode (innerhalb der elektrisch entgegengesetzt polarisierten Warenmasse) koaxial zur Welle des als drehbare Trommel ausgebildeten Behälters
angeordnet.
Bin© weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß zusätzliche,
insbesondere mehrere stabförmige öegenelektroden vorgesehen werden, die
parallel zur Drehachse dos Behälters angeordnet sind.
Vorteilhafterweise ist der Behälter in an sich bekannter Weise in mehrere
Kammern unterteilt, wobei zwischen diesen Kammern mindestens je eine der zusätzliohen
Anoden angebracht werden können.
Mit den neuerungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß die durchschnittliche
Potentialdifforenz zwischen den einzelnen Teilen und den angrenzenden
Elektrolyten erhöht und das elektrische Feld innerhalb dea in der Trommel befindliohen
Elektrolyten im Gefälle entsprechend homogenisiert wird.
Ist der Trommel- oder GIookenthalt etwa kathodisch gesohaltet, so hat
das elektrische Vorzeichen der in der Anhäufung an Massenteilen eingekapselten
Elektroden positiv zu sein. Die Anhäufung sohüttbarer metallischer Warenteile
und die in ihr eingeschobenen Elektroden verfügen über entgegengesetzte
elektrische Vorzeichen. Eine mit Perforationen (in der form von Löchern,
Schlitzen oder ähnlichen Öffnungen) versehene Isolierhülle kann die beiden elektrischen G-egonpole räumlich voneinander trennen.
Ist der 'Jroinmelinhalt am Minuspol des Gleichrichters angeschlossen, so
können die in der Anhäufung an Massenteilen eingekapselten Elektroden positiven Vorzeichens sowohl unlöslich als auch löslich sein. Die Aufgabe dieser
zusätzlich·.angeordneten positiven Elektroden bezieht sich prinzipiell auf den
Aufbau des Potentialfeldes innerhalb der zusammengeballten, sich umwälzenden
Anhäufung an schüttbaren Maseenteilen.
Die Ausführung der neuerungsgemäßen Maßnahme hat ergeben, daß für jeden
Bins?; öl teil des Trommelinhaltes die nahezu gleiche, konstant bleibende 'Potentialdifferenz
in bezug auf den umgebenden ElektroIyten hergestellt werden kann.
Die Neuerung ermöglicht demnach gleich dicke elektrolytische Überzüge auf sämtlichen
Massenteilen, unabhängig von ihrem Ort innerhalb des Trommelinhaltes.
Die effektiv exponierte Oberfläche (Hüllfläohe) der zusammengeballten Masse
nimmt duroh die eindringenden Elektroden proportional zu und trägt folglich zu einer entscheidenden Steigerung des Elektrolyseeffektes in der Trommel bei.
Dor linfluß der Durchmisohung hat zufolge der vorgeschlagenen Neuerung
nur mehr eine sekundäre Bedeutung.
Weitere Einzelheiten der Heuerung ergeben sich anhand der Zeichnungen, in
denen Ausführungsbeispiele neuerungsgemaßer Vorrichtungen dargestellt sind.
Die folgenden drei RLguren geben Ausführungsbeispiele der Neuerung wiederj
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt duroh eine, mit drei stabförmigen Innenanoden
ausgerüstete, in den Elektrolyten tauchende und etwa zu zwei Drittel ihres Rauminhaltes mit Massenteilen gefüllte Trommel.
S stellt einen Schmitt quer zur Längsachse der in Figur 1 wiedergegebenen
Vorrichtung dar.
H-n y\ ■„
Figur 3 gibt (analog zum Schnitt aus Figur 2) den Querschnitt einer Trommel
kreisrunder Mantelform wieder, die über eins koaxiale, zu ihrer "Drehachse
angeordnete Gegenelektrode verfügt und welche zu rund drei Vierteln ihres Hauminhaltes mit Massenteilen gefüllt ist.
Dia sohüttbare Menge an Massenteilen 1 befindet sich in der (gemäß eingezeichnetem
Pfeil) rotierenden Tauchtrommel. Die Übertragung der Drehbewegung
erfolgt über das Zahnrad 2, Die zwischen den löslichen Außenanoden J befindliche
Trommel wird durch die Seitenteile 4 getragen. Die Trommelwandung 5 und
der Deckel 6 sind perforiert. Die mit den Seitenteilen 4 starr verbundenen Metallrohr 7 stellen die, zu den (kathodisch polarisierten) Massenteilen 1
elektrisch entgegengesetzt (anodisch) polarisierten Innenelektroden (-anöden)
dar5 dies© sind durch perforierte elektrische Isolierungen (konzentrische,
mit Öffnungen durchbrochene Isolierrohre 8 aus Kunststoff) von den zu galvanisierenden
Massenteilen 1 getrennt.
Die Metallrohre 7 sind mit dem Pluspol des Gleichrichters verbunden und
haben demnach die Punktion (unlöslicher) Elektroden positiven Vorzeichens.
Die zusammengeballte Menge an Massenteilen 1 erhält durch die beiden
Kontaktbirnen 10 das Potential der Kathode; die Verbindung mit dem Minuspol
des Gleichrichters wird durch die Schiene 9 geschaffen. Die in der Figur 3
dargestellte Trommel hingegen ist mit einem ringförmigen Kontaktelemsnt 10
ausgestattet, um die Warenmasse 1 kathodisch polarisieren zu können. Isolierrohr
8 und Trommelgehäuse sind miteinander starr verbundenj zufolge ihrer gemeinsamen
Rotation sind mechanische Blockierungen des Umlaufes durch die kollernde Masse 1 unterbunden. Zwisohen dem als Elektrode dienenden Metallrohr
7 und dem Isolierrohr 8 ist ein geringer, aber angemessener Abstand zu wahren.
Das in den Figuren 1 und 2 wiedergegebene Ausführungsbeispiel weist während
jeder Trommeldrehung aus der Warenmasse periodisch einzeln auftauchende
(Stab-) Anoden'auf.
Zur Behebung des erwähnten Nachteiles bekannter Galvanisiervorrichtungen
liegt der vorliegenden Heuerung der Gedanke zugrunde, innerhalb des niedrige
Potentialdifferenzen aufweisenden Kernes der Masse des Behandlungsgutes Stellen erhöhten Potentials herbeizuführen, sodaß die durchschnittliche Potentialdifferenζ
zwischen den einzelnen Warenteilen und dem angrenzenden Elektrolyten erhöht bzw. das elektrische PeId innerhalb der von der Warenanhaufung
eingeschlossenen Badlösung gleichmäßig abfällt oder ansteigt»
Die außerhalb der Warenanhäufung 1 befindlichen Gegenelektroden J haben
bekanntlich ein, zur Mitte der Charge hin flach auslaufendes elektrisches Feld zur Folge. Die Heuerung sieht vor, diesem Feld - zwecks Erreichung eines starken
I3Otentialgefalles - ein zweites mittels einer oder mehrerer, in der Warenmasse
eingebetteter und von dieser entsprechend isolierter Gegenelektroden 7 zu überlagern. Steht die Warenmasse 1 unter kathodisohem Potential, so verfügt
demnach die innerhalb der Warenmasse eingekapselte Gegenelektrode 7 über anodisches
Vorzeiohen.
Ist man gewillt, die Abscheidungsleistung der Trommel weiter zu steigern
und die Gleichmäßigkeit der auf die einzelnen Massenteile erhielten Überzugsdikken
zu vergleiohmäßigen, so können die dargestellten Ausführungsbeispiele mit
zusätzlichen scheibenförmigen, vertikal auf die Metallrohr 7 angeschweißten
Elektroden ausgerüstet werden. Diese Maßnahme bringt eine weitere erhebliche Zunahme der geschilderten Effekte hervor. Das Trommelinnere wird (sofern sich
die,die Anhäufung an Teilen durchdringenden Soheibenelektroden bis zum Trommelmantel
ausdehnen) in Kammern unterteilt.
Die Geometrie der Heuerung (die räumliohe Anordnung der mit Isolierhüllen
8 überzogenen Gegenelektroden 7 sowie die funktionsbedingte Verteilung der
.Warenmenge 1
/innerhalb des Trommelmantels 5) definiert im konkreten Einzelfall zwangsläufig die minimale Füllhöhe der Trommeloharge 1j die Mindestmenge der Massenteile 1 ist somit durch dia Bedingung bestimmt, daß zumindestens eine der in der Trommel 5 vorhandenen Gegenelektroden 7 (bzw. ihre zugeordneten Isolierhüllen 8)
/innerhalb des Trommelmantels 5) definiert im konkreten Einzelfall zwangsläufig die minimale Füllhöhe der Trommeloharge 1j die Mindestmenge der Massenteile 1 ist somit durch dia Bedingung bestimmt, daß zumindestens eine der in der Trommel 5 vorhandenen Gegenelektroden 7 (bzw. ihre zugeordneten Isolierhüllen 8)
zumindestens teilweise in der Warenmasse 1 eingebettet bzw· von dieser abgedeckt
ist. Die Haumform und die minimale sowie maximale (den Durchmischungsvorgang
der Teile nooh ermöglichende) Füllhöhe der Zusammenbailung von Massenteilon
1 in der neuerungsgemäßen Vorrichtung - die Trommeloharge also - ist
,x denmaoh stets in funktionaler Abhängigkeit von dessen Geometrie bestimmt.
Claims (2)
1, "Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung loser,
schüttfälliger, anodisch oder kathodisch polarisierter Massenteile, bestehend aus einer in den Elektrolyten
eintauchenden rotierenden, perforierten Tromine]
und außerhalb sowie innerhalb der Trommel angeordneten, entgegengesetzt zum Schüttgut polarisierten
und je mit einer perforierten Isolierhülle versehene!
Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Isolierhülle mindestens einer der innerhalb
der !Trommel vorgesehenen Elektroden (7) mindestens teilweise unterhalb des Schüttgutspiegels angeordnet
1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die innerhalb der !Trommel vorgesehenen Elektroden (7) aus einem im Elektrolyt unlöslichen 'Werkstoff
bestehen«
3» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Isolierhülle (8) der
RA. 553 520»22,10,6B
—2-
innerhalb der Trommel vorgesehenen Elektroden (7) in Abstand um die Elektrode angeordnet ist.
4-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, gekennzeichnet
durch eine koaxial zur Trommelachse angeordnete Elektrode (7).
5» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die innerhalb der Trommel angeordneten Elektroden scheibenförmig ausgebildet und vertikal
zur Trommelachse angeordnet sind.
6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel, wie an sich bekannt, in axialer Richtung in mehrere Kammern unterteilt ist
und zwischen den Kammern je eine Elektrode angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH56111U DE1951781U (de) | 1966-07-25 | 1966-07-25 | Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung schuettfaehiger massenteile. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH56111U DE1951781U (de) | 1966-07-25 | 1966-07-25 | Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung schuettfaehiger massenteile. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951781U true DE1951781U (de) | 1966-12-15 |
Family
ID=33343496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH56111U Expired DE1951781U (de) | 1966-07-25 | 1966-07-25 | Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung schuettfaehiger massenteile. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951781U (de) |
-
1966
- 1966-07-25 DE DEH56111U patent/DE1951781U/de not_active Expired
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