DE19541231A1 - Trommelaggregat - Google Patents
TrommelaggregatInfo
- Publication number
- DE19541231A1 DE19541231A1 DE1995141231 DE19541231A DE19541231A1 DE 19541231 A1 DE19541231 A1 DE 19541231A1 DE 1995141231 DE1995141231 DE 1995141231 DE 19541231 A DE19541231 A DE 19541231A DE 19541231 A1 DE19541231 A1 DE 19541231A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- batch
- cylinder
- anode
- anodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/16—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
- C25D17/18—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/10—Electrodes, e.g. composition, counter electrode
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und zugehörige Einrichtungen
zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung einer Charge schütt
fähiger Massenteile in einer, um ihre Längsachse rotierender
Tauchtrommel vornehmlich prismatischer Raumform mit einer per
forierten Wandung aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff,
welche für eine vorgegebene Zeitperiode in eine, mit einer wäßrigen
Behandlungslösung gefüllten Wanne eingebracht und darin im einge
tauchten Zustand eingerichtet wird. Ein Satz stationärer Anoden
ist starr an der Wannenwandung befestigt. Die elektrolytische
Metallabscheidung zwischen bipolaren Anordnungen von Anoden und
Kathoden in wäßrigen Lösungen folgt dem Ohm′schen Gesetz; die
räumliche Verteilung der kathodischen Stromdichten an den Ober
flächen der zu behandelnden Werkstücken entspricht den örtlichen
linearen Abständen zwischen den beiden Polen entgegengesetzten
Vorzeichens, demnach der Geometrie des besagten Systems.
Es ist offensichtlich, daß man zur Erreichung eines möglichst
hohen Wirkungsgrades der metallischen Reduktion bestrebt ist, die
Werkstücke - als Kathoden - mit einer Anordnung zentrisch um
hüllender Anodensegmente zu umgeben, wobei die Abstände zwischen
den Kathodenoberflächen und den Anoden möglichst gleich unterein
ander (äquidistant) sind.
Eine Charge schüttfähiger Massenteile erstreckt sich entlang der
horizontalen zylindrischen Tauchtrommel und wird durch deren Rota
tion umgewälzt; die dabei stattfindende kontinuierliche Durch
mischung der Massenteile geht hauptsächlich am Chargenumfang vor
sich. Die Chargenmasse wälzt sich als Ganzes, dem Trommelmantel
folgend, im Rotationssinn um. Die Charge wirkt dabei - im techni
schen Maßstab - als Faraday′scher Käfig, und hat demzufolge ein
gleiches elektrisches Potential sowohl entlang ihrer gesamten Hüll
fläche als auch innerhalb ihres gesamten Rauminhaltes.
Die, im allgemeinen vertikal im Elektrolyten hängenden ortsfesten
Anoden sind in zwei, untereinander parallelen Reihen entlang des
horizontal rotierenden Trommelzylinders in gleichen Abständen zu
dessen Mantel angeordnet. Die Anoden bestehen sowohl aus löslichen
als auch aus unlöslichen flachen Platten oder aus Anodenwürfeln
(-Kugeln), die in ebenen Körben aus Titan oder aus einem anderen
Material enthalten sind.
Eine bekannte Maßnahme zur Steigerung der Stromaufnahme der Tauch
trommel besteht darin, die Anoden auch unterhalb des Trommelkörpers
konzentrisch zu diesem anzuordnen, um ein möglichst gleichmäßiges
elektrisches Feld in diesem Bereich zu erzeugen. Das erweiterte
homogene Feld maximal zulässiger kathodischer Stromdichten er
möglicht Steigerungen der Galvanisierleistung in der Größenordnung
von annähernd 30%.
Die Trommel wird üblicherweise nur zu einem Drittel ihres Raum
inhaltes mit der Charge gefüllt. Zwei Drittel ihrer räumlichen
Kapazität verbleiben leer und sind demnach verfahrenstechnisch
ungenützt. Diese Einschränkung ist durch die Mechanik des statt
findenden Durchmischungsvorgangs während der elektrolytischen
Metallabscheidung bedingt. Die Massenteile des Chargenkonglomerates
neigen dazu, konzentrische Bahnen um dessen Kern herum zu beschrei
ben. Eine Wanderbewegung der einzelnen Massenteile vom Kern der
Charge zu dessen Umfang hin und in umgekehrter Richtung zurück
geht nur zögernd vor sich. Mit steigendem Füllvolumen des Trommel
zylinders fällt der Wirkungsgrad des Durchmischungsvorgangs; die
Folgen sind längere Expositionszeiten und höhere Ausschußquoten
mangelhaft behandelter Massenteile.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Beschichtung aller Massenteile
bedarf es jedoch notwendigerweise, daß alle Massenteile häufig
und regelmäßig Wanderbewegungen vom Kern der Charge aus zu dessen
Umfang hin und zurück durchführen.
Der zwingende Grund ist durch den elektrolytischen Reduktionsvor
gang (das sogenannte Galvanisieren) gegeben, welcher im wesent
lichen nur im peripheren Randbereich der als Faraday′scher Käfig
wirkenden Charge vor sich geht. Fernerhin, das umhüllende elektri
sche Feld der Charge ist, in Abhängigkeit von der Geometrie des
zugeordneten Anodensystems örtlich unterschiedlich stark; die
kathodischen Stromdichten an der Hüllfläche der Charge sind dem
entsprechend ungleichmäßig verteilt.
Der prismatische Trommelkörper rotiert kontinuierlich und die, in
der Tauchtrommel befindliche Charge folgt - durch ihr Eigengewicht
bedingt - sich umwälzend und durchmischend dem Trommelmantel im
Rotationssinn. Es entsteht je nach der geometrischen Form, Größe
sowie Menge der Massenteile und der Drehgeschwindigkeit der Trommel
eine Scheitelstelle der Charge, von der aus die Massenteile stän
dig entlang einer geneigten Böschungsebene nach unten kollern.
Die Charge wird dabei - im Drehsinn - zum überwiegenden Teil zu
einer der beiden parallelen Anodenreihen hingeschoben und gleich
zeitig von der anderen, gegenüberliegenden Reihe entfernt.
Mit der Verlagerung der Charge zu einer der beiden Anodenreihen
tritt zwangsweise auch eine Verlagerung (Konzentration) des Gal
vanisierstromes zu jenem Bereich des Chargenumfanges hin ein,
welcher der Anodenreihe räumlich am nächsten steht. Die ungleich
mäßige Verteilung der Stromdichten über die Peripherie der Charge
hat zwangsläufig eine ungleichmäßige Galvanisierung niedrigen
Wirkungsgrades zur Folge.
Mißt man die kathodischen Stromdichten entlang des peripheren Um
fanges der Charge und trägt man die Meßwerte in einem Koordinaten
system ein, so sind die entsprechenden Kurvenbereiche der geneigten
Böschungsebene und insbesondere des Chargenscheitels durch sehr
niedrige Ordinatenwerte gekennzeichnet. Deren arithmetisches
Mittel liegt größenordnungsmäßig erheblich unter der Hälfte der,
in anderen Intervallen des Chargenumfangs auftretenden kathodischen
Stromdichten. Der Wirkungsgrad der elektrolytischen Reduktion in
den besagten Chargenbereichen ist offensichtlich viel niedriger
als 50%.
Die vorangegangenen Darlegungen heben die beiden kritischen Be
reiche der Charge hervor, die bei ihrer elektrolytischen Ober
flächenbehandlung nach dem Stand der Technik in horizontalen, um
ihre Längsachse rotierenden Tauchtrommel auftreten und erhebliche
verfahrenstechnische Nachteile mit sich bringen.
Die beiden Schwachstellen des Systems, der Bereich um den Scheitel
punkt der Charge und die unmittelbar daran angrenzende Böschungs
ebene befinden sich an der Hüllfläche des Chargenkonglomerates,
welches - zufolge des Faraday′schen Käfigeffektes - einen elektro
lytisch unaktiven Kern umschließen. Es treten demnach zwei kri
tische Bereiche auf, einer außerhalb, und einer innerhalb der
Chargenmasse ein. Der Stand der Technik kennt die besagten Mängel
und vermag nicht ihre nachteiligen Auswirkungen in der betrieb
lichen Praxis zu beheben.
Es ist im oberen Zusammenhang vorgeschlagen worden (beispielsweise
in der deutschen Patentanmeldung DE 39 20 873 A1) die Anoden
chargenkonform, d. h. tunlichst in äquidistanten Abständen zur
Hüllfläche der, in der Tauchtrommel beinhalteten Charge anzu
ordnen. Die Zielsetzung der Erfindung besteht darin, mittels der
konzentrischen Umhüllung der Trommelcharge mit Anodensegmenten
die schwächsten Stellen des elektrischen Feldes, und zwar haupt
sächlich jene der geneigten Böschungsebene und am Scheitel der
Charge wirkungsvoll zu verstärken. Die vorgenannte Erfindung sieht
die Einrichtung stationärer, starr an den einzelnen Wannen be
festigter Anodensysteme vor, die mit schwenkbaren, über die obere
Hälfte der Trommelzylinder klappbaren Anodensegmenten ausgerüstet
sind.
Der Trommelzylinder ist bekanntlich ein integrierter, untrenn
barer Bestandteil eines sogenannten Trommelaggregates und wird
als solcher durch einen, im allgemeinen programmgesteuerten Lauf
wagen von einer Behandlungsstation als Anlage zur nächsten beför
dert, in die Badlösung der dortigen Wanne eingetaucht und gemäß
einen Zeit-Weg-Diagramm nach einem vorgegebenen Zeitintervall
wieder abgeholt.
Das Einbringen in die, und das anschließende Herausnehmen des
Trommelzylinders aus den einzelnen Wannen setzt dabei (entsprechend
der Patentanmeldung DE 39 20 873 A1) zwangsweise das zeitpe
riodische Schwenken der örtlichen Anodensegmente in ihre wechseln
den Betriebspositionen programmabhängig im Einklang mit dem auto
matischen Transportmechanismus voraus. Es bedarf keines besonderen
Hinweises, daß der hierzu notwendige apparative steuertechnische
Kostenaufwand erheblich ist. Fernerhin, die Anordnung chargen
konformer Anoden vermag keinen Einfluß auf den Aufbau eines aktiven
elektrischen Feldes innerhalb des Chargenkonglomerates, also in
dessen Kernbereich auszuüben. Die Anordnung chargenkonformer Ano
densegmente läßt es nicht zu, die durchschnittlichen Chargengrößen
über das Maß des üblichen Drittels des Trommelvolumens hinaus zu
erhöhen (ohne die bekannten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen).
Wie bereits erwähnt, geht der elektrolytische Reduktionsvorgang
dem Gesetz des Faraday′schen Käfigs entsprechend, im wesentlichen
nur am peripheren Umfang der Charge vor sich.
Um die volumsmäßige Auslastung des. Trommelzylinders durch größere
Chargenmengen im Gegensatz zum betrieblich Üblichen eines Drittels
vorteilhafter ausnützen zu können, ohne die Nachteile nach dem
Faraday′schen Gesetz und jene einer nicht hinreichenden Durch
mischung in Kauf nehmen zu müssen, ist entsprechend dem deutschen
Patent DE 14 96 816 vorgeschlagen worden, bei der Galvanisierung
der Charge in alkalischen Behandlungslösungen den elektro
lytisch "toten" Raum um den Chargenkern herum durch Einsetzen
dortselbst eines Gegenpols (einer Anode) auszufüllen. Ein solcher
Gegenpol ist gegenüber der, ihm umgebenden kathodisch polarisier
ten Chargenmasse durch einen umhüllenden perforierten Mantel aus
einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff isoliert.
Es entsteht ein ringförmiger Innenraum im Trommelzylinder, der
mit den Massenteilen ausgefüllt wird, und die partiell oder voll
ständig den, die zentrale Anode isolierenden Mantel aus einem
synthetischen Material abdecken.
Es sei zur Veranschaulichung des Standes der Technik
Anwendungsfall aus der betrieblichen Praxis in der Form eines
einschlägigen numerischen Beispiels wiedergegeben.
Der Trommelzylinder wird erfahrungsgemäß zu einem Drittel seines
Rauminhaltes mit der Charge gefüllt. Die Potentialdifferenz zwischen
jedem beliebigen Ort des Chargenumfangs und den zugeordneten
Anoden möge 6 V als Gleichrichter-Spannung betragen. Der Unter
schied zwischen dem Potential der Anoden und den, im geometrischen
Chargenkern hingegen ist jedoch nur etwa 0,5 V und bleibt
näherungsweise konstant innerhalb des gesamten rotierenden Haufens
der Massenteile. Der meßtechnisch erfaßbare, an der Chargen
peripherie auftretende Potentialabfall entspricht erwartungsgemäß
der Tatsache, daß die Charge als Faraday′scher Käfig wirkt.
Es gibt keinen bedeutsamen Unterschied weder in der Richtung zur
perforierten Trommelwandung noch zur Böschungsfläche oder zum
Scheitel des sich umwälzenden Konglomerates hin.
Der Gegenstand des Patentes DE 14 96 816 vermag daher offensichtlich
nicht, die kritischen Bereiche der elektrischen Felder an der
Chargenperipherie, insbesondere oberhalb des Scheitels und ent
lang der daran angrenzenden Böschungsebene der Charge zu er
fassen, um diese verstärken zu können.
Fernerhin, die zentrale Innenanode des vorgenannten Patentes hat
aus einem unlöslichen Werkstoff zu bestehen. Während des Elektro
lysevorganges in einer alkalischen Behandlungslösung entsteht
Wasserstoff an der unlöslichen Anode, welcher als harmlos unter
den Bestimmungen der Gewerbeordnung eingestuft werden kann.
Würde man entsprechend dem Gegenstand des Patentes DE 14 96 816
eine unlösliche Anode in einem sauren Elektrolyten anwenden,
welcher im allgemeinen chloridhaltige Komponenten enthält (bei
spielsweise Zinkchlorid in einem sauren Zinkbad), dann entsteht
Chlorgas - eine äußerst giftige Substanz - an der Anode.
Das Verfahren nach dem vorgenannten Patent ist demnach unge
eignet zur Anwendung in saueren Elektrolyten.
Das Patent DE 14 96 816 beschreibt eine Einrichtung zur elektro
lytischen Oberflächenbehandlung schüttfähiger Massenteile, die
sich im wesentlichen aus einem Trommelzylinder, aus löslichen
Anoden außerhalb der perforierten Trommel und aus einer, inner
halb dieser befindlichen Anode aus einem unlöslichen Werkstoff
zusammensetzt. Die besagte Innenanode ist durch ein, koaxial mit
der Längsachse des Trommelzylinders verlaufenden, perforiertes
Rohr aus einem elektrischen Nichtleiter von der kathodisch polari
sierten Charge getrennt. Die außerhalb der Trommel angeordneten
Anoden sind stationär, d. h. an der, die Behandlungslösung ent
haltenden Wanne befestigt. Im Gegensatz hierzu ist die, koaxial
in der Trommel angeordnete unlösliche Anode mobil, d. h. sie wan
dert nach einem vorgegebenen Zeit-Weg-Diagramm unabhängig mit der
Trommel und somit mit der Charge von einer Behandlungsstation
zur nächsten. Das Vorhandensein einer zentralen Innenanode im
Trommelzylinder vermag jedoch keinen verstärkenden Einfluß auf
das, die äußere Chargenperipherie umgebenden elektrische Feld
auszuüben.
Die allgemeine Betriebspraxis lehrt, daß die Chargengröße in
Trommeln nach dem Stand der Technik nur zu ungefähr einem Drittel
den Rauminhalt des rotierenden Zylinders zu füllen haben.
Diese Regel ist auf die Erkenntnis zurückzuführen, daß der
elektrolytische Reduktionsvorgang zufolge des Faraday′schen
Käfig-Effektes nur an der Hüllfläche der Chargenmasse vor sich
geht und das elektrische Feld innerhalb des Chargenkonglomerates
vernachlässigbar klein ist.
Würde man versuchen, die Chargengröße über das übliche Richtmaß
eines Drittels der Trommel-Füllmengen zu steigern, so hat man
zwangsläufig mit längeren Expositionszeiten und einer höheren
Ausschußquote mangelhaft behandelter Massenteile zu rechnen.
Die Ursache liegt offensichtlich in der ungünstigen Relation
Hüllfläche - Volumen der Charge. Die Häufigkeit und Beständigkeit
der periodischen, von der Trommelrotation primär abhängigen
Wanderbewegungen der Massenteile vom Kernbereich zur Chargen
peripherie hin und zurück ist nicht hinreichend groß, um die ge
forderte gleichmäßige Oberflächenbehandlung aller Teile zu
gewährleisten.
Das besagte Drittel der zulässigen Füllmenge eines Trommel
zylinders nach dem Stand der Technik ist ein empirischer Er
fahrungswert. Es ist naheliegend zu folgern, daß der unver
meidliche Verlust von zwei Dritteln der Ladungskapazität der
Trommel erhebliche wirtschaftliche Nachteile sowohl bei der
Dimensionierung von Trommelanlagen, als auch bei deren Betreiben
mit sich bringt.
Das zuvor Dargelegte soll anhand eines numerischen Beispiels
veranschaulicht werden.
Eine Trommel hexagonalen Querschnitts habe eine lichte Schlüssel
weite von 312 mm und eine Länge von 950 mm, wobei die Charge von
44 kg ein Drittel des Trommelvolumens (bei einem mittleren Schütt
gewicht von 2,5 kg/dm³) einnimmt.
Würde man die Charge auf 88 kg vergrößern, dann verdoppelt sich
wohl der von dieser ausgefüllte Innenraum des Trommelzylinders
um das Zweifache und nimmt hiermit zwei Drittel des verfügbaren
Trommelvolumens in Anspruch. Die Charge hat sich folglich um
100% vergrößert, ihre zugehörige periphere Expositionsfläche
dagegen nimmt nur um etwa 45% zu. Die Galvanisierzeit muß daher
zwangsläufig verlängert und eine höhere Ausschußquote in Kauf
genommen werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine weitgehende Aus
lastung des Innenraumes, also des gesamten Volumens perforierter,
um ihre Längsachse rotierender Tauchtrommel durch erheblich
größere Chargen, weit über das übliche Maß eines Drittels nach
dem Stand der Technik hinaus, zu erhöhen. Die besagte Erhöhung
hat bei unverändert langen Galvanisierzeiten und bei Beibehaltung
gleicher, d. h. zulässiger kathodischer Stromdichten an der Char
genperipherie zu erfolgen. Die Erfindung steigert fernerhin den
Wirkungsgrad der periodischen rotationsabhängigen Durchmischung
aller Massenteile - zwecks Qualitätsverbesserung - drastisch.
Die Erfindung hat sich - stichwortmäßig definiert - das Ziel ge
setzt, den Durchsatz galvanisierter Massenteile in Tauchtrommeln
überraschend hoch im Vergleich zum allgemeinen Stand der Technik
durch eine neuartige Kombination mehrerer vorrichtungsmäßiger
Merkmale zu steigern.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Tauchtrommel und ein darin enthaltener zentraler Hohlzylinder
gemeinsam mit den, im entstehenden ringförmigen Innenraum der
Trommel angeordneten Kontaktelementen zur kathodischen Polari
sierung der, im besagten ringförmigen Innenraum der Trommel be
findlichen Charge als Komponenten eine vorrichtungsmäßige,
mechanisch starr zusammengefügte, synchron rotierende Dreier
kombination bilden.
Die Erfindung bewirkt eine maximale (wirtschaftliche) Auslastung
des Trommelvolumens mittels einer wesentlich vergrößerten Charge,
durch Ausschaltung des elektrolytisch inaktiven, Ausschuß för
dernden zentralen Kernbereichs der Charge und durch die simultane
Erzeugung homogener elektrischer Felder entlang der gesamten
Außenperipherie sowie - gegebenenfalls - auch an der sich erge
benden Innenperipherie der Chargenmasse. Die, in diesem Zusammen
hang erfolgende Optimierung des elektrischen Feldes an den kri
tischen Bereichen des Chargenscheitels sowie der angrenzenden
Böschungsebene stellen ein besonderes Merkmal der Erfindung dar.
Der kritische zentrale Raum im Chargeninneren wird erfindungsge
mäß durch Einsetzen eines, mit der Längsachse des Trommelzylinders
koachsialen Hohlzylinders ausgefüllt. Es entsteht somit ein ring
förmiger Raum in der Trommel, welcher - der Erfindung ent
sprechend - fast zur Gänze von den Chargenteilen eingenommen wird.
Der noch verbleibende leere Innenraum oberhalb des Hohlzylinders
zwingt alle Massenteile, während ihrer Rotation darüber hinweg
zu kollern und sich bei jeder einzelnen Drehung durchzumischen.
Trommelzylinder, zentraler Hohlzylinder und die, im entstehenden
ringförmigen Innenraum der Trommel angeordneten elektrischen
Kontakte bilden, als voneinander untrennbare Komponenten eine
synchron rotierende, mechanisch starr zusammengefügte Dreier
kombination.
Der zentrale Hohlzylinder kann an seiner äußeren Oberfläche voll
ständig oder partiell als Kontaktelement zur kathodischen Polari
sierung der im ringförmigen Innenraum des Trommelzylinders be
findlichen Charge ausgebildet werden.
Die erfinderische Maßnahme sei im Gegensatz zum vorangehenden
Beispiel aus der betrieblichen Praxis besprochen.
Der, in der besagten Trommel eingesetzte Hohlzylinder habe einen
Durchmesser von 125 mm. Die verdoppelte Charge von 88 kg befindet
sich nun im ringförmigen Innenraum zwischen dem polygonalen Trom
melmantel und dem Hohlzylinder; der Umfang der Chargenperipherie,
also auch die Expositionsfläche der Charge, vergrößert sich
näherungsweise proportional zum erhöhten Chargenvolumen. Die
Durchmischung der Massenteile ist ausgezeichnet, die Ausschuß
quote wird auf ein Minimum reduziert.
Eine besonders bevorzugte Anwendung der Erfindung sieht die An
ordnung einer Scheitelanode direkt oberhalb des Trommelzylinders
vor.
Die ursprüngliche Dreierkombination der Erfindung, bestehend aus
den starr zusammengekoppelten Merkmalen der perforierten Tauch
trommel, des zentralen Hohlzylinders und der dazwischen ange
ordneten Kontaktelemente, wird um eine weitere Komponente - die
Scheitelanode - auf eine erfindungsgemäße Viererkombination
erweitert.
Schließt man die Scheitelanode am zugeordneten Gleichrichter an,
so tritt überraschenderweise eine sprunghafte Steigerung des
Galvanisierstromes zufolge der drastischen Verstärkung des elek
trischen Feldes im Bereich des Scheitels und der angrenzenden
geneigten Böschungsfläche der Charge ein.
Die Charge nimmt als Ganzes in dem, von ihr ausgefüllten Innen
raum der Tauchtrommel näherungsweise die geometrische Raumform
eines, um seine horizontale Längsachse rotierenden zylindrischen
Hohlkörpers, dessen Wandung aus den schüttfähigen Massenteilen
besteht.
Durch die erfindungsgemäße Zuschaltung der Scheitelanode entsteht
ein in sich geschlossenes, konzentrisches und homogenes elektri
sches Feld konstanter, maximal zulässiger kathodischer Strom
dichten rund um den gesamten peripheren Umfang der zylindrischen
Trommelcharge herum.
Das zugeordnete Anodensystem setzt sich aus der mobilen (orts
unabhängigen) Scheitelanode am Trommelaggregat und aus einem Satz
stationärer (ortsfesten) sowie starr an der Wanne mit der Be
handlungslösung befestigter Anoden zusammen.
Die mobile Scheitelanode ist vorzugsweise unlöslich, die stati
nären Anoden dagegen sind im allgemeinen löslich.
Das Aggregat setzt sich im wesentlichen aus der perforierten
Tauchtrommel, deren beiden Tragarme, ein Zahnradsatz zur Über
tragung der Rotationsbewegung von einem, im allgemeinen auf dem
zugehörigen Traggerüst aufgesetzten Getriebemotor sowie aus wei
teren Bauelementen zusammen, um es auf den Rädern der Wanne mit
den verschiedenen Behandlungslösungen der Anlagenstationen auf
zusetzen, bzw. mittels der Laufwagen des Transportmechanismus
befördern zu können.
Die Scheitelanode und der Hohlzylinder innerhalb der Tauchtrommel
sind starr aneinander als integrierte Bauelemente des Trommel
aggregates mechanisch gekoppelt und durchlaufen mit diesen nach
einem vorgegebenen Zeit-Weg-Diagramm vermöge des programmge
steuerten Transportmechanismus die gesamte Anlage.
Wie bereits erwähnt rotiert die, im Ringraum der Tauchtrommel
befindliche Charge synchron mit dem Trommelzylinder. Die Massen
teile führen keine gleitenden Relativbewegungen untereinander,
vom Bereich des schmalen Sektors des ringförmigen Innenraumes
ausgenommen, in welchem der Durchmischungsvorgang vor sich geht,
aus. Gegenseitige mechanische Beschädigungen empfindlicher Artikel
wie beispielsweise Transistoren oder Schrauben, sind praktisch
ausgeschlossen.
Die Wandung des hohlen, vornehmlich koaxialen Innenzylinders
kann je nach Anwendungszweck perforiert oder massiv, d. h. nicht
mit Perforationen versehen sein.
Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht die
Anordnung einer länglichen Innenanode in dem zentralen Hohl
zylinder der Tauchtrommel vor. Der Hohlzylinder besteht in einem
solchen Fall aus einem elektrischen Nichtleiter, beispielsweise
aus Polypropylen, und trennt (isoliert) die Innenanode von der,
den Hohlzylinder umgebenden Charge polarisierter Massenteile.
Das Eingliedern der Innenanode in den Aggregatskomplex bedeutet
eine zusätzliche Erweiterung der ursprünglichen erfindungsgemäßen
Dreierkombination auf eine fünffache, welche sich aus einer ent
sprechenden Anzahl mechanisch starr zugeordneter Merkmalkomponente
zusammensetzt.
Die, vorzugsweise unlösliche zentrale Innenanode wird meistens
in alkalischen Elektrolyten angewandt, die sich durch hohe
anodische (von rund 100%) und geringere kathodische Stromaus
beuten (beispielsweise um 80%) auszeichnen.
Die Ausgestaltung der Tauchtrommel mit einer unlöslichen Anode
trägt desgleichen zur Stabilisierung des elektrochemischen Gleich
gewichtes der alkalischen Elektrolyte bei.
Die, im Trommelaggregat integrierte Innenanode kann durch alle
Behandlungsstationen der Anlage durchgefahren werden und ist
daher als mobil zu bezeichnen.
Die Aufgabe der Innenanode besteht hauptsächlich darin, einen
elektrischen Gegenpol im Kernbereich der kathodisch polarisierten,
d. h. am inneren peripheren Umfang der (als Faraday′scher Käfig
wirkenden) Charge zu bilden. Die Innenanode erzeugt demnach inner
halb des sich umwälzenden Haufens ein zusätzliches zentrales
Feld, und aktiviert somit die elektrolytische Reduktion in einem
Raum, dessen Wirkungsgrad ansonsten vernachlässigbar klein wäre.
Die allgemeine Leistungssteigerung zufolge der Einführung der
Innenanode ist überraschend hoch, der von den Außen- und von der
Innenanode zufließende Galvanisierstrom summiert sich und erreicht
fast das Dreifache im Vergleich zu Tauchtrommeln gleicher Ab
messung nach dem allgemeinen Stand der Technik.
Die sich einstellende Gleichrichterspannung fällt zufolge der
Parallelschaltung der Außen- und Innenanode um rund die Hälfte.
Die sich ergebenden Vorteile sind offensichtlich; die Kosten für
die, an sich recht teuren gleichgerichteten elektrischen Energie
und die zusammenhängende Kühlung des (durch die Joule′sche Wärme
erwärmten) Elektrolyten vermindern sich anteilmäßig um näherungs
weise 50%.
Die Erfindung ermöglicht somit das simultane Entstehen zweier
komplementärer elektrischer Felder homogener Natur unter maxi
maler Ausnützung der Geometrie des, aus Charge, Trommelzylinder
und Anoden bestehende funktionellen Systems. Die beiden, völlig
unabhängig voneinander erzeugten Felder außerhalb und im zen
tralen Kernbereich der Charge durchdringen sich gegenseitig und
wirken, vermöge ihrer Überlappung verstärkt auch innerhalb des
Chargenkonglomerates selbst.
Die erfindungsgemäß erreichbare außerordentliche Leistungs
steigerung führt zu entsprechend drastischen Konsequenzen bei
der Konstruktion von Trommelanlagen. Die Aggregate mit Doppel
trommeln lassen sich durch erfindungsgemäße Einzeltrommeln, bei
unvermindert bleibenden oder sogar gesteigertem Umsatz der An
lage ersetzen. Im Falle von Aggregaten mit Einzeltrommeln nach
dem Stand der Technik, kann ihre Zahl um rund die Hälfte reduziert
werden, sofern Trommelzylinder mit den Erfindungsmerkmalen
eingesetzt werden.
Im ersten erwähnten Anwendungsfall werden die betreffenden An
lagen um annähernd die Hälfte schmäler bei gleichbleibender
Länge, im zweiten Fall um etwa ein Drittel kürzer. Die Kostenein
sparungen bei der Herstellung solcher Anlagen und der geringere,
hierzu benötigte Platzbedarf für ihre Aufstellung stellen aus
schlaggebende wirtschaftliche Vorteile dar.
Die doppelte Auslastung der Trommelvolumina durch entsprechend
größere Chargen reduziert desgleichen die Anzahl der, die verschie
denen Behandlungslösungen beinhaltenden Wannen (Anlagenstationen).
Weniger Anlagenstationen verkleinern dementsprechend den kostenauf
wendigen programmgesteuerten Transportmechanismus.
Würde man eine Anlage nach dem Stand der Technik mit Trommel
aggregaten umrüsten, welche durch die erfindungsgemäßen Merkmale
gekennzeichnet sind, dann tritt eine Verdoppelung des Anlagen
durchsatzes bei verringerten Betriebskosten ein.
Die Anordnung von Außenanoden um die äußere Hüllfläche der Charge
gewährt äquidistante Abstände zwischen den beiden Elektroden ent
gegengesetzten Vorzeichens. Die Außenanoden, bestehend aus der
erfindungsgemäßen mobilen Scheitelanode des Trommelaggregates und
den stationären, ortsfesten an der Wanne befestigten löslichen
Anoden, bilden ein geschlossenes zylindrisches System um die
Charge herum.
Die angewandten kathodischen Stromdichten an der äußeren Chargen
peripherie können somit überall bis zu ihrem oberen zulässigen
Grenzwert erhöht werden. Ein vergleichbarer Zustand tritt auch
an der inneren Peripherie der Trommelcharge entlang der per
forierten Wandung des Innenzylinders ein, welcher die Zentral
anode umschließt.
Die Summe der Expositionsflächen der äußeren sowie inneren
Chargenperipherie und die allerorts konstante höchstzulässige
kathodische Stromdichte ergeben erfindungsgemäß einen Galvani
sierstrom in einer, ansonsten auch nicht vergleichbaren Größen
ordnung nach dem Stand der Technik.
Die Scheitelanode besteht vorzugsweise aus einem, unter anodischem
Potential unlöslichen Werkstoff; die zentrale, mit der Rotations
achse der Tauchtrommel koaxiale Innenanode ist unlöslich.
Die, an den Wannenrändern befestigten stationären Anoden können
sowohl löslich als auch unlöslich, je nach dem angewandten
elektrolytischen Verfahren sein.
Die, oberhalb des Trommelzylinders parallel zu dessen Längsachse
verlaufende Scheitelanode ist starr an dessen beiden vertikalen
Tragarmen befestigt.
Bei einer abstrakten Betrachtungsweise der Erfindung ließen sich
diese als ein System definieren, welches sich aus der zentralen
Innenanode als dessen axialer Mittelpunkt, mit der Charge schütt
fähiger Massenteile und den Außenanoden als zugeordnete konzen
trische? Komponenten zusammensetzt.
Das Ausfüllen des ringförmigen Innenraumes in der Tauchtrommel
ist mengenmäßig dann am günstigsten bemessen, wenn der hohle
Innenzylinder knapp von den Massenteilen bedeckt wird, und somit
noch hinreichend viel Raum für den Durchmischungsvorgang der,
diesen umkreisenden Massenteile frei läßt.
Die erfindungsgemäße Auslastung des Trommelvolumens mit der
Charge ist folglich größenordnungsmäßig mindestens doppelt so
groß wie jene, einer Trommel gleicher Abmessungen nach dem Stand
der Technik.
Die ermöglichte doppelte Auslastung der Trommelvolumina bedeutet
desgleichen erheblich längere Taktzeiten der automatisch be
triebenen Anlage und geringere Ausschleppungsverluste durch die,
an den Trommeln anhaftenden Restmengen der Behandlungslösungen.
Die Erfindung wird anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele
der betrieblichen Praxis dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Aggregat mit einem perforierten Trommelzylinder
und dessen koaxialen inneren Hohlzylinder gemäß dem Quer
schnitt A-A der Fig. 2.
Fig. 2 gibt den zugehörigen Längsschnitt der, mit der Charge
gefüllten Trommel entlang ihrer Längs- bzw. Rotations
achse wieder.
Fig. 3 veranschaulicht den Querschnitt eines Trommelaggregates,
dessen perforierter Hohlzylinder mit einer Innenanode
ausgerüstet ist.
Fig. 4 stellt den Querschnitt senkrecht zur Längs- bzw. zur
Rotationsachse der Aggregatstrommel aus der Fig. 3 dar.
Das Trommelaggregat wird in einer, den Elektrolyten enthaltenden
Wanne 1 eingefahren und dortselbst eingerichtet. Der Trommel
zylinder 2 rotiert unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der Bad
lösung im Gegenuhrzeigersinn, entsprechend dem eingezeichneten
Richtungspfeil.
Die Charge 3 füllt fast vollständig den ringförmigen Innenraum
zwischen dem perforierten polygonalen Trommelmantel 2 und dem
koaxialen hohlen Innenzylinder 4. Die Massenteile 3 kollern, sich
kontinuierlich durchmischend während der konstanten Rotationsbe
wegung der Tauchtrommel 2 und dem, darin befestigten Hohlzylinder 4
über diesen hinweg.
Die Massenteile 3 verändern ihre Positionen nur während ihres
Fallens über den Hohlzylinder 4. Der periodische Ruhezustand er
möglicht während dieser Zeit direkte mechanische Kontaktierungen
sowohl zwischen den einzelnen Massenteilen 3 untereinander, als
auch mit den kathodischen Kontaktelementen 14 der Trommel 2.
Mechanische Beschädigungen der Chargenteile 3 werden dadurch
weitgehendst ausgeschlossen.
Trommelkörper 2 und hohler Innenzylinder 4 bestehen aus einem
elektrisch nichtleitenden, sowohl gegen konzentrierte alkalische
als auch gegen saure Elektrolyte chemisch beständigen syntheti
schen Werkstoff (beispielsweise aus Polypropylen).
Trommel 2, Hohlzylinder 4 und die senkrecht zu ihnen stehenden
Stirnseiten 5 bilden ein behälterähnliches Gehäuse zur Aufnahme
der Charge 3; der verschließbare Deckel 6 ist zum Beladen und Ent
laden der Tauchtrommel 2 mit den Massenteilen 3 bestimmt.
Die Charge 3 erhält sein kathodisches Potential durch die me
tallische Kontaktscheibe 14, welche starr an einer der beiden
Stirnseiten 5 der Tauchtrommel 2 befestigt ist. Der Scheibenkon
takt 14 rotiert synchron mit dem Trommelzylinder 2; die Zuführung
des elektrischen Stromes vom Gleichrichter erfolgt über den verti
kalen, an seinem unteren Ende rechtwinklig gekrümmten Leiter
stab 15. Der, vorzugsweise aus Kupfer bestehende Leiter 15 wird
durch einen Faltenbalg 16 aus einem elastischen synthetischen
Material von der alkalischen oder sauren Elektrolytlösung isoliert
und somit von chemischen Angriffen geschützt.
Die waagrecht rotierende Tauchtrommel 2 wird durch zwei vertikale
Tragarme 7 gehalten, die an einem rechteckigen, rahmenförmigen
flachen Gerüst 8 angeordnet sind. Ein, im allgemeinen auf dem
Gerüst 8 aufgesetzter Getriebemotor 9 dreht die Tauchtrommel
über den Antriebsritzel 10, das Zwischenrad 11 (am Tragarm 7)
und den Zahnradkranz 12 (an der Stirnseite 5 der Tauchtrommel 2)
an.
Die Kontaktscheibe 14 rotiert gemeinsam mit dem Trommelzylinder 2,
und der stabförmige Leiter 15 steht; die schleifende Stromüber
tragung geht über einen Satz gehärteter Federn aus einer Kupfer-
Beryllium-Legierung vor sich. Die Federn werden mit ihren abge
kanteten Enden im waagrechten Teil des Leiters 15 verankert.
Der Innenzylinder 4 kann sowohl perforiert als auch nichtper
foriert sein; seine geometrische Position muß nicht zwingend
koaxial mit jenem des Trommelmantels 2 sein.
Die stationären, an der Wanne 1 befestigten hufeisenförmigen
Anodenkörbe 13 bestehen vorzugsweise aus Titan und enthalten ein,
unter anodischem Potential lösliches Metall, beispielsweise Zink
oder Nickel in Kugel- oder Würfelform.
Die halbkreisförmig vorgesehenen Anodenkörbe 13 ermöglichen die
Herstellung eines konzentrischen elektrischen Feldes gleich
mäßiger Stärke auch unterhalb der Tauchtrommel 2.
Die Scheitelanode 17 ist direkt oberhalb des Trommelzylinders 2
angeordnet und taucht knapp unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
der Behandlungslösung in diese ein. Die Anode 17 verläuft parallel
zur Längsachse der Tauchtrommel 2 und ist an mindestens einem
ihrer beiden Enden an einem der Tragarme 7 starr befestigt.
Die geneigte Scheitelanode 17 wird seitlich versetzt gegenüber
der Trommelmitte angeordnet, um das Beladen bzw. Entladen der
Charge 3 nicht zu behindern.
Der Werkstoff der Anode 17 ist - unter anodischem Potential -
löslich oder unlöslich. Im Falle eines löslichen Materials (vor
zugsweise beim Einsatz in chloridhaltigen Elektrolyten) wird die
Anode 17 in einem Kästen aus Titan untergebracht, dessen Wände
teilweise aus Streckmetall bestehen.
Die betriebliche Position der Scheitelanode 17 zwischen den,
beiderseits des Trommelkörpers vorgesehenen Reihen aus vertikal
hängenden stationären Anoden 13 schließt effektvoll den ansonsten
weit klaffenden Bereich des - nach dem Stand der Technik - äußerst
schwachen elektrischen Feldes oberhalb der Tauchtrommel 2.
Die erfindungsgemäße Kombination des hohlen zentralen Innenzy
linders 4 mit der Scheitelanode 17 oberhalb der Tauchtrommel 2
hat eine überraschend, sprunghafte Steigerung der Galvanisier
leistung zur Folge.
Die Verdoppelung der Trommelauslastung durch die Verdoppelung
des Chargenvolumens bewirkt - von der Geometrie her - näherungs
weise einen verdoppelten Galvanisierstrom. Der Trommeldurchsatz
erhöht sich verhältnisgleich um das Zweifache bei unverändert
bleibenden Expositionszeiten.
Die Querschnitte in den Fig. 1 und 3 veranschaulichen die
verdoppelte Auslastung der Trommel bei gleichzeitiger Ver
größerung der Expositionsfläche an der Chargenperipherie, die
nahezu jenem des gesamten polygonalen zylindrischen Trommelum
fangs entspricht.
Eine besonders bevorzugte Anwendung der Erfindung sieht vor, auch
das elektrische Feld an der Innenperipherie der Charge 3, d. h.
entlang des Umfangs des inneren Hohlzylinders 4 auf das maximal
Mögliche zu aktivieren.
Die Erzeugung des zusätzlichen elektrischen Feldes, das von inner
halb des perforierten zentralen Hohlzylinders 4 ausgeht, erfolgt
durch das Einsetzen einer koaxialen Innenanode 18.
Die Erfindung ist in diesem besonderen Anwendungsfall durch ein
System gekennzeichnet, welches sich aus einer Kombination von
Anoden 13, 17 und 18 sowohl außerhalb als auch innerhalb der
Charge 3 der schüttfähigen Massenteile zusammensetzt.
Die Innenanode 18 ist vorzugsweise unlöslich; die außerhalb der
Charge 3 (d. h. außerhalb des Trommelzylinders 2) an den Wannen
wänden befindlichen Anoden 13 und die ebenfalls oberhalb der
Charge 3 ( d. h. außerhalb des Zylinders 2) angeordnete Scheitel
anode 17 können - je nach Verfahren - löslich oder unlöslich sein.
Es ergibt sich eine Geometrie konzentrischer Elemente mit den
perforierten, die Innenanode 18 beinhaltenden Hohlzylinder 4
als Mittelpunkt, der seinerseits kreisförmig von der Charge 3
der Massenteile im ringförmigen Innenraum der Tauchtrommel 2
umgeben ist, welche ihrerseits von den Außenanoden 13 sowie von
der Scheitelanode 17 umhüllt werden. Das, von den Anoden 13 und
17 erzeugte elektrische Feld durchdringt - von der äußeren
Peripherie her kommend - die Charge 3 - und überlappt sich darin
mit jenem Feld, welches von der Innenanode 18 erzeugt wird. Das
resultierende äußerst homogene elektrische Feld an der Außen- und
Innenperipherie der Charge 3 ist von außerordentlicher Gleich
mäßigkeit und Stärke; es führt zu einer sprunghaften Beschleu
nigung des elektrolytischen Abscheidungsvorgangs, d. h. zu ent
sprechend hohen Steigerungsraten des Durchsatzes galvanisierter
Massenteile verbesserter Qualität.
Als komplementäre vorteilhafte Auswirkungen sind die drastisch
verringerten Personalkosten und der Aufwand für die benötigte
gleichgerichtete elektrische Energie zu nennen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Patent DE 14 96 816
Deutsche Patentanmeldung DE 33 23 240 A1
Deutsches Patent DE 14 96 816
Deutsche Patentanmeldung DE 33 23 240 A1
Claims (13)
1. Einrichtungen zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung einer
Charge schüttfähiger Massenteile in einer, um ihre Längsachse
rotierenden Tauchtrommel vornehmlich prismatischer Raumform
mit einer perforierten Wandung aus einem elektrisch nicht
leitenden Werkstoff, welche für eine vorgegebene Zeitperiode
in eine, mit einer wäßrigen Behandlungslösung gefüllten Wanne
eingebracht und darin im eingetauchten Zustand eingerichtet
wird, wobei stationäre Anoden starr an der Wannenwandung be
festigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchtrommel (2)
und ein, darin enthaltenen zentralen Hohlzylinder (4) gemeinsam
mit den, im entstehenden ringförmigen Innenraum der Trommel (2)
angeordneten Kontaktelementen (14) zur Polarisierung der, im
besagten ringförmigen Innenraum der Trommel (2) befindlichen
Charge (3) als Komponenten eine vorrichtungsmäßige, mechanisch
starr zusammengefügte, synchron rotierende Dreierkombination
bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Füll
menge schüttfähiger Massenteile (3) des, im ringförmigen Innen
raum der vorzugsweise vollständig in die Behandlungslösung
eintauchenden Trommelzylinders (2) hinreichend groß ist um die
Charge (3) als Ganzes zu zwingen, synchron mit dem Trommel
zylinder (2) zu rotieren wobei die, lose über den hohlen Innen
zylinder (4) hinweg kollernden Chargenteile (3) sich konti
nuierlich durchmischen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Charge (3) näherungsweise zwei Drittel des gesamten
Rauminhaltes des Trommelzylinders (2) ausfüllt wobei der, im
restlichen Rauminhalt des Trommelzylinders (2) vorgesehene
zentrale Hohlzylinder (4) ein Volumen hat, das annähernd
einem Drittel des gesamten Trommelinhaltes gleich ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Hohlzylinder (4) vollständig oder partiell
als Kontaktelement (14) zur kathodischen Polarisierung der im
ringförmigen Innenraum des Trommelzylinders (2) befindlichen
Charge (3) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Scheitelanode (17) außerhalb des Trommel
zylinders (2) direkt oberhalb dessen und parallel zu ihrer
Rotationsachse verlaufend angeordnet ist, wobei der Trommel
zylinder (2) und die Scheitelanode (17) zwei voneinander un
trennbare, räumlich starr zusammengekoppelte Konstruktions
elemente eines Trommelaggregates sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheitelanode (17) aus einem, unter anodi
schem Potential unlöslichen Werkstoff besteht.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Scheitelanode (17) aus einem, unter anodi
schem Potential löslichen Werkstoff besteht.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kathodisch polarisierte Charge (3) als
Ganzes im wesentlichen die geometrische Raumform eines, um
eine horizontale Längsachse rotierenden zylindrischen Kon
glomerates (3) aus schüttfähigen Massenteilen hat, dessen
Zentrum von einem hohlen Innenzylinder (4) ausgefüllt und von
einem konzentrisch angeordneten Anodensystem umgeben ist,
welches sich aus einer mobilen, von dem Trommelaggregaten un
trennbaren Scheitelanode (17) direkt oberhalb der Chargen
masse (3) und aus einem Satz stationärer, seitlich sowie
parallel zur Rotationsachse der Chargenmasse (3) an der Wannen
wandung (1) befestigter Anoden (13) zusammensetzt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandung des hohlen Innenzylinders (4)
mittels Perforationen durchlocht ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Hohlzylinder (4) eine längliche zen
trale Innenanode (18) enthält, welche durch den, aus einem
elektrisch nichtleitenden Werkstoff bestehenden perforierten
Mantel des Hohlzylinders (4) von der kathodisch polarisierten
Charge (3) getrennt und von dieser dadurch isoliert ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zentralanode (18) aus einem, unter anodi
schem Potential unlöslichen Werkstoff besteht.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das, dem Trommelzylinder (2) zugeordnete Anoden
system aus einer Kombination besteht, welche sich als Kompo
nenten aus der, direkt oberhalb des Trommelzylinders (2) be
festigten mobilen, mechanisch starr mit diesem gekoppelten
Scheitelanode (17), aus der ebenfalls mit dem Trommelzylinder
(2) gekoppelten mobilen, innerhalb des, mit der Längsachse des
Trommelzylinders (2) koaxialen perforierten Hohlzylinders (4)
befindlichen Zentralanode (18) und aus den stationären, an der
Wannenwandung (1) befestigten Anoden (13) zusammensetzt.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unteren Teile der, beiderseits des Trommel
zylinders (2) vertikal hängenden stationären Anoden (13) zu
diesem hin abgewinkelt (abgebogen) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141231 DE19541231B4 (de) | 1995-11-06 | 1995-11-06 | Einrichtung zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung schüttfähiger Massenteile in einer Tauchtrommel und Verfahren zum Betrieb dieser Einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141231 DE19541231B4 (de) | 1995-11-06 | 1995-11-06 | Einrichtung zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung schüttfähiger Massenteile in einer Tauchtrommel und Verfahren zum Betrieb dieser Einrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541231A1 true DE19541231A1 (de) | 1997-05-07 |
DE19541231B4 DE19541231B4 (de) | 2005-04-07 |
Family
ID=7776690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141231 Expired - Lifetime DE19541231B4 (de) | 1995-11-06 | 1995-11-06 | Einrichtung zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung schüttfähiger Massenteile in einer Tauchtrommel und Verfahren zum Betrieb dieser Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541231B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SG87921A1 (en) * | 2000-03-30 | 2002-04-16 | Murata Manufacturing Co | Plating barrel |
EP1279751A1 (de) * | 2001-07-28 | 2003-01-29 | Aluminal Oberflächtentechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium oder Aluminiumlegierungen aus metallorganischen Aluminiumalkylhaltigen Elektrolyten |
ES2190702A1 (es) * | 1999-07-12 | 2003-08-01 | Wmv Appbau Gmbh & Co Kg | Procedimiento y dispositivo de tratamiento electroquimico. |
CN108441935A (zh) * | 2018-05-09 | 2018-08-24 | 东莞市希锐自动化科技股份有限公司 | 一种配合无人操作生产线的电镀滚桶开关盖装置 |
DE102017116934A1 (de) * | 2017-07-26 | 2019-01-31 | Balver Zinn Josef Jost GmbH & Co. KG | Anodenkörper |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1050404A (de) * | 1963-02-27 | |||
DE3920873C2 (de) * | 1989-06-26 | 1998-04-23 | Hans Henig | Chargen-konforme Anodensysteme für Tauchtrommeln |
-
1995
- 1995-11-06 DE DE1995141231 patent/DE19541231B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2190702A1 (es) * | 1999-07-12 | 2003-08-01 | Wmv Appbau Gmbh & Co Kg | Procedimiento y dispositivo de tratamiento electroquimico. |
SG87921A1 (en) * | 2000-03-30 | 2002-04-16 | Murata Manufacturing Co | Plating barrel |
US6558524B2 (en) | 2000-03-30 | 2003-05-06 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Barrel plating method and apparatus |
EP1279751A1 (de) * | 2001-07-28 | 2003-01-29 | Aluminal Oberflächtentechnik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium oder Aluminiumlegierungen aus metallorganischen Aluminiumalkylhaltigen Elektrolyten |
WO2003012176A1 (de) * | 2001-07-28 | 2003-02-13 | Aluminal Oberflächentechnik Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum galvanischen abscheiden von aluminum oder aluminiumlegierungen aus metallorganischen aluminiumalkylhaltigen elektrolyten |
CZ297865B6 (cs) * | 2001-07-28 | 2007-04-18 | Aluminal Oberflächentechnik Gmbh & Co. Kg | Zarízení pro galvanické vylucování hliníku a/neboslitin z hliníku z organokovových elektrolytu |
DE102017116934A1 (de) * | 2017-07-26 | 2019-01-31 | Balver Zinn Josef Jost GmbH & Co. KG | Anodenkörper |
DE102017116934B4 (de) | 2017-07-26 | 2022-01-20 | Balver Zinn Josef Jost GmbH & Co. KG | Löslicher Anodenkörper |
CN108441935A (zh) * | 2018-05-09 | 2018-08-24 | 东莞市希锐自动化科技股份有限公司 | 一种配合无人操作生产线的电镀滚桶开关盖装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19541231B4 (de) | 2005-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19541231A1 (de) | Trommelaggregat | |
DE2748763C2 (de) | ||
DE4413149A1 (de) | Einrichtung zur Behandlung von Gegenständen, insbesondere Galvanisiereinrichtung für Leiterplatten | |
CH694619A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung. | |
DE4123196C2 (de) | ||
DE2101332C3 (de) | ||
DE3213511C2 (de) | ||
DE3920873C2 (de) | Chargen-konforme Anodensysteme für Tauchtrommeln | |
DE1796045C3 (de) | Galvanisiertrommel zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen | |
DE1077497B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Niederschlagen einer Metallschicht | |
DE2531902C2 (de) | ||
DE2101332B2 (de) | Einrichtung zum galvanisieren schuettfaehiger massenteile aus kunststoff oder metallen | |
DE2811245A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bearbeitung der innenflaechen grosser behaelter durch elektrische entladungsvorgaenge | |
DE1621178A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Galvanisieren schuettfaehiger Massenteile aus Kunststoffen | |
DE1808807C3 (de) | Katodenelemente für eine in ein elektrolytisches Bad eintauchende Behandlungstrommel | |
DE19932523C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Behandlung | |
AT253889B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung schüttfähiger Massenteile | |
DE2728366A1 (de) | Galvanisiertrommel fuer relativ grosse werkstuecke | |
DE19513504A1 (de) | Scheitelelektrode als untrennbares Element eines Trommelaggregates | |
DE2353592C3 (de) | Galvanisiertrommel | |
DE2150165C3 (de) | Verfahren zur Versorgung einer ( magnetischen Elektrode in einer Metall/ Sauerstoff- oder Metall/Luftzelle mit vollständig oder in der Hauptsache vollständig verbrauchbarem metallischem Material | |
DE1937523C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von hochgradig reinem Kupferpulver | |
DE4238644C1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Leiterplatten bei Tauchvorgängen in chemischen Medien | |
DE1951781U (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen behandlung schuettfaehiger massenteile. | |
DE2353592A1 (de) | Galvanisiertrommel mit innenanode und innenkathode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8330 | Complete disclaimer |