DE1621118A1 - Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Nickel - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von NickelInfo
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- DE1621118A1 DE1621118A1 DE19671621118 DE1621118A DE1621118A1 DE 1621118 A1 DE1621118 A1 DE 1621118A1 DE 19671621118 DE19671621118 DE 19671621118 DE 1621118 A DE1621118 A DE 1621118A DE 1621118 A1 DE1621118 A1 DE 1621118A1
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/12—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
- C25D3/14—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt from baths containing acetylenic or heterocyclic compounds
- C25D3/16—Acetylenic compounds
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Description
INQ. H. FtNCKE
O'1PL.-ING. H. BOHR
DIPL.-ING. S. STAEGER
'•rnruf: 76 ί040·
8 MÜNCHEN B. 31
30. OKT. 1987
Mappe 2U47 - Dr«K
Μ&Ϊ GASE 647 D-430 IA
Beschreibung zur Patentanmeldung der
betreffend
"Verfahren zur elektrolytiaohen Abscheidung von
Nickel"
Die Erfindung bezieht sich auf die Slektroplattierung von
halbglänzendem Nickel. Es ist allgemein bekannt 9 dass
halbglänzendea Nickel gewöhnlich als Unterschicht für Glanznickel abgeschieden wird» Zwar ist es möglich, halbglänzendes Nickel durch die bisher bekannten Verfahren
herzustellen; aber bei der technischen Arbeitsweise wurden
. 1 -109816/1702
zahlreiche Nachteile gefunden» Beispielsweise wurden fol
gende Nachteile festgestellt: Anhäufung von Zereetaungaprodukten, die die Spannung und die Duktilität in abträglicher Weise beeinflußaen; ungleichinäouige Korngröße bein
Arbeiten im üblichen Stromdiohtebereichp wodurch an die
Glanznickelabscheidung aueaergewöhnliohe Anforderungen
gestellt werden« damit alle Flächen einen Maximalglana
aufweluen; Bildung von harzartigen oder polymeren Produkten 9 die zahlreiche Oberflächenfehler verursachen; und
schwache Löslichkeitseigenschaftenp welche die Ergänzung
der Badausätze aufwendig macht„
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» ein neues Verfahren zur Elektroplattierung von halbglänzendem Nickel
zu schaffenο
So wird gemäße der Erfindung ein neues Verfahren zur Elektroplattierung von halbglänzenden NickelUberzUgen auf
Grund metallen vorgeschlagen0 welches dadurch ausgeführt
wird, dass man einen Strom von einer Anode zu einer Metallkathode durch ein wässriges saures Nickelplattierungabad hindurchfuhrt, welches eine Nickelverbindung enthält,
die fUr die Elektroplattierung NiokelIonen liefert,
wobei man dem Bad als Halbglansszusatz
BAD ORIGINAL
109816/1702
(ο.) einen waeBerlöaliehen Aldehyd RCHOt, worin R ein
einwertige« Kchlenwaaeer/itCff 11 mil kai ß nänlioh ein
Alkyl-, Cycloalkyl-Ρ Aryl«r Alfcaryl- $. Aralkyl»
Alkenyl- o3erAlfcinyJ.rGdikaXf unct
(b) eine wasserlösliche acetylen!βehe Verbindung
saeetet*
Dae (inindmetallp auf welches die holbglänaenden Niederschläge
gemäOB dem vorliegenden Verfahren abgeechieden
werden Ic6nnenp kann «nBe aus eieenhaltlgen Metallen, wie
ZcBo Stahlρ aus Kupfer» wie 2.Bo Kupferlegierungens beiapielswelse
MeaeingP Bronze und dergl.p aus Zink» insbeeondere
ein Gußstück eue Zink« das eine Kupferplattierung
tragen kannι aus einen dünnen Hetallbelag, beiapieleweiee
aus Silber oder Kupfer auf einen nicht-leitenden Oegen-
etandf der duroh Reduktloneverfahren aufgebracht wurde,
beetehen.
neuen Bäder gemäee der Erfindung sind in typischer
Weise Watte-Bader, SuIfamatbäder9 gemieohte fattft-Sulfaaat
bäd«r» chloridfreie Sulfatbäder, ohloridfreie Sulfanat-
bäder, chloridfrei· geeUoht· Sulfat/Sulfeaatbäder usw.
MiM lypieohee Wfttts->lftAt weloh·« genäss der Srfiaduteg vsr-
w» J «* 109 816/1702
wendet werden kann« enthält In vmsnrigor Ltkiung die
den Komponenten ρ wobei alle Werte in g/l ewiegedrüolct einet«
mit Ausnahme dee pH Wertet?,, fcoi welchem ge sich ura den
elektrometiechen pH-Wert
TABELLE | Minimum | Maxiraum | Bevorzugt | |
Komponente | 200 | 500 | 300 | |
Nickelsulfate | heptahydrat | ? | 80 | 45 . |
Nickelchlorid | «hejcahydrat | 35 | 55 | 45 |
Borsäure | 5 | 4 | ||
pH | ||||
Ein typisches Sulfematbad, welches bei der Durchführung
des erfindungsgemäeaen Verfahrene verwendet werden kann,
enthält die folgenden Komponenten:
TABELLE | Komponente | II | ISaximum | Bevorzugt |
Nickelsulfamat | Minimum | 600 | 375 | |
Nickelohlorid-hexahydrat | 330 | 60 | 45 | |
Borsäure | 15 | 55 | 45 | |
pH | 35 | 5 | 4 | |
3 | ||||
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ORIGINAL
Ein typisches gemischte» Watts-Sulfacstbad, welohta holm
erf indungegemäBSen Verfahren verwendet werden ImIUi1 enthält die folgenden Komponenten:
TABELLE | Komponente | III | Maximum | BevorauÄt |
Nio&elsiilfat-heptahydrat | Minimum | 250 | 150 | |
Nickelaulfamat | 100 | 300 | 190 | |
Nlckelchlorid-hexahydrat | 165 | 60 | 45 | |
Boraäure | 15 | 55 | 45 | |
pH | 35 | 5 | 4 | |
3 | ||||
Bin typisches Fluoborat-Bad, welches bei der Durchführung
dee erfindungegemäesen Verfahrene verwendet werden kann»
enthält die folgenden Komponenten:
TAiJELLE | Konroonente | „ 5 <-, | IV | Maximum | BevorauÄt |
Nickelfluoborat | Minimum | 400 | 300 | ||
Nickelchlorid-hexahydrat | 250 | 60 | 50 | ||
Borsäure | 45 | 30 | 20 | ||
pH | 15 | 4 | 3 | ||
2 | 0- ' | ||||
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1S21118
Ein typisches chloridfreiae Sulfatbad, welches bei dar
Durchführung dee erflndungsgemäsaeu Verfahrens verwendet
werden kann» enthält die folgenden Komponenten:
Borsäure 35 55 45
pH 3 5 4
Bin typisches chloridfreiee Sulfamatbadp welches bei der
Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens verwendet
werden kann, enthält die folgenden Komponenten:
TABBLLB YI
Komponente
Niokeleulf antat
Borsäure
pH
300 400 350
35 55 45
3 5 4
- 6 -109816/1702
BAD
. . u 1521118
Ein typisches- öblorldfreiee gemischten Sulfat/Sulfanat-
P.Q.0.S weiche» bei der Durchführung den jrfJlndungegemäeaen
Verfahrene verwendet werden kanu? enthält die folgenden
Komponenten:
Komponente . Minimum Maximum Bevorzugt
Nickelßulfat-heptahyärat 100 250 150
Hickeleulfaraet 165 300 190
Borsäure 35 55 45
pH 3 5 4
Es let selbstverständlich,, dass die obigen Bäder die Komponenten
in Mengen enthalten können» die ausserhalb der
bevorzugten Minima und Maxima fallen„ aber ein sehr zufriedenstellendes
und wirtschaftliches Arbeiten wird normalerweise erzieltp wenn die Komponenten in den Bädern in
den angegebenen Mengen enthalten eindo
Beim erfindungagemäesen Verfahren ist in der Niokelplat«
tlerungslösung als Halbglanzzusatz
(a) ein wasserlöslicher Aldehyd RCHO9 worin R ein ein-
- -. ■ BAD ORIGJNAL
1098 16/1702 * - —-~
wertiges Kohlenwasser-stofi'raöikalp nämlich ein Alkyl*««,
Cycloalkyl-» Aryl-» Alkaryl-f Aralfeyl*-, Alkenyl· ο<Ϊ«γ
Alkinylradikalp darstellt und
(b) eine wasserlösliche aeetyleniache Verbindung vorhandene
Vorzugsweise ist sowohl der wasserlösliche Aldehyd als auch
die wasserlösliche acetyleniaohe Verbindung in der Nickelplattierungelösung in einer Menge von mindestens 10 mg/1
lösliche
Typische aromatische Aldehydes, die als Bestandteil des
Halbglanzzusatzes verwendet werden können» sind solche aromatische Aldehyde, in denen die Aldehydgruppe, »CHOj,
direkt an einen Benzolkern gebunden Istr wie Z0B6 Benzaldehyd«
können
kondensiert stift/ Die kondensierten Ringstrukturen können
carbooycliecher oder heterocyclische!.* Natur sein« Typische
Aldehyde dieser Art sind z.B,: 1«Naphthaldehydp 2-Naphthald«
hyd und ß-Cyclohexy!benzaldehyd s Piperonal usw0 Der be»
vorzugte Aldehyd ist Piperonal oder Benzaldehyd»
■ - β «
BAo ^ 1098 16/ 170 2
!Der Benaolkern der aromatischen Aldehyde oder dl· mit dem
Benzolkern kondensierten Ringe» sofern sie anwesend sind» können auch inerte, nicht-reaktive oder lösliohmaehend·
Suibstituenten enthalten,, wie Z0B0 Kohl enwass ere toff,
Ätherρ Carboxy, Ester» Hydroxyp Halogen uew*
Typische Kohlenwasserstoffradikale9 die in der Verbindung
RCHO anwesend sein können, sind 2.B9 Alkyl, Alkenyl,
Alkinyl, Cycloalkylp Aralkyl, Aryl und Alkaryl, einschließlich derartige inerte substituierte Radikaleo Wenn das
Kohlenwasserstoffradikal Alkyl ist? dann kann ea in typischer Weise ein geradkettiges Alkyl oder ein verzweigtkettlges Alkyl sein, wie s.B. Methyl, Äthyl, n-Propyl,
Isopropyl, n-Butylp Xsobutyl, sec-Butyl, tert-Hutyl,
n-Amyl, Heopentyl, Isoamyl, n-Hexyl, Isohexyl, Heptyl,
Octyl, Seoyl, Bodeoyl, Tetradeoyl, Octadeoyl usw« Bevor»
äugte Alkylβ sind die niedrigen Alkyle, d0ho solche, die
weniger als ungefähr 8 Kohlenwasseretoffatome enthalten,
doho Octylradikale und kleinere Radikale0 Wenn das Kohlen«
wasserstoffradikal Alkenyl ist, dann kann ea beispielsweise sein Vinyl, AlIyI9 1-Propenyl, Methallyl, Buten-1-yl,
Buten-2-yIp Buten-3-yl usw. Wenn dae Kohlenwaeeerstoffradikal Alkinyl let, dann kann es beispielsweise sein
Aoetylenylo Propargyl uaw. Wenn das KohlenwasBerstoffradi-
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1521118
kai Cycloalkyl ist, dann kann es in typischer Weioe
Gyc1openty1, Cyclohexyl uew« seinο Wenn daa KoM.enwseaar -stoffradikal Aralfcyl ist» dann kann es in typischer Weise
Benzyl» ß~Phenyläthyl» #"-Phenylpropyl$>
ö-PhenylpaOpyl
usWo seine Wenn das Kohlenwasserstoffradikal Aryl ist?
dann kann es in typischer Weise Phenyl» Naphthyl usw. sein
Wenn daa Kohlenwasserstoffradikal Alkaryl ist9 dann kann
es in typischer Weise Tolyl, XyIyI9 p~Äthylphenyl usw.
sein« Sie Kohlenwasnerstoffradikala ubstituenten können
ebenfalls inert substituiert sein« deho sie können nicht-
-fähige
Teaktioio^SubBtituenten tragen» wie ZoS* Alkyl» Arylc
Cyoloalkyl» Aralkyl» Alkaryl» Alkenyl» Äther» Ester usw.
Typische substituierte Alkyl ο sind a.B0 2-A'thoxyäthylf
Carboäthoxymethyl uswo Substituierte Alkenyle sind 8OB»
^'-Phenylpropenyl uswo Substituierte Cycloalkyl« sind
SoBo 4»Hethyloyclohexyl uawo Inert substituierte Arylβ
sind 8SoBo Chlorphenylp Anisyl, Biphenyl uswo Inert substituierte Aralkyle sind a.B«, p-Phenylbenzyl, pffiethylbenzyl us«ο
Typisch« Aldehyde» in denen R Aryl ist» sind Benzaldehyd» o-Hydroxybenzaldehyd» p-Hydroxy benzaldehyd»
Vanillin (doi« 4=»Hydro3Ey-5-methoxy-benealdehyd), leovanillin (doio ^-HydroxyH-Btethoxy-benzaldehyd), Veratralde·
hyd (doio 3(,4-])i«iðoxy~benaaldehyd)» Vanillinäthyläther
"109816/1702
(d»i» 3~Ä1po%y~~4~hy^roxy^b©nisaldehyd) t ο MetUoxybenKalde»
hy dt p^Methoasybenzaldehydj, 2P3~MHttethoxyb©nBaldehy4p
ο Phthaldehyd» m Phthaidehyd und Ieraphthaldehyd. Bevorzugte
Aldehyde dieser Art sind ο-Methoxybenzaldehyd,
Veratraldehyd, Vanillin und Benzaldehyd«
Typische Aldehyde,, in denen R Aralkyl ietp Bind z»B0:
Pheny!acetaldehyd9 2-Phenylpropionaldehyd, 3-Phenylprcpionaldehydp 2^Phenylbutyraldehyde 3-Phenylbutyraldehyd,
4-Phenylbutyraldehyd5 Zimtaldehyd und Phenylpropargyl«
aldehydo Bevorzugte Aldehyde dieser Art sind Zimtaldehyd
und Phenylpropargylaldehydo
Hochhevorzugte Bestandteile des oben erörterten Halbglanazusatzee sind die aromatischen Aldehyde und insbesondere
Benzaldehyd; aromatische Aldehyde» die duroh mindestens
eine löslichmachende Gruppe substituiert sind» beispielsweise o-Hydroxybenzaldehydρ p~Hydroxybenzaldehyd9 Vanillin
(d ο iο 4™HydroKy«3-methoxy~benzaldehyd) 9 Isovanillin
(d α i ο 3-Hydroxy-4-methoxy«benzaldehyd) 9 Veratraldehyd
(dolo 394-Si°methoxy-benzaldehyd)9 Vanillinäthyläther
(doio 3^Äthoxy-4-hydroxy-benzaldehyd)f o-Methoxybenzaldehyd 9 p-Methoxybenzaldehydp 2»3-Di-methoxybenzaldehydp
o-Phthaldehydp m-phthaldehyd und Terephthaldehyd} aromatische Aldehyde $, in denen ein Benzolkern mit benachbar-
- 10 -
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1321118
ten Stellungen mit einem carbocyclischen Hing kondensiert
tat ρ beispielweise 2 »Hydroxy-i-napUthaldehydf !«Hydroxy*»
4-naphthaldehyd« 1~Methoxy~4~ijapb.thaldehyd? Naphth-dialdehyd-=1,2f Naphth~äi~&ldehyd~2s4.F 1 -Hydroxy»2~ .
naphthaldehyd, 1~Methojiy~2-naphthaldehydi 1-Hydroxy«-3-naphthaldehydj, 1 Methozy~8-naphthßldeiiydt 2~Metho3cy~8~
naphthaldehyd, 3-Methoxy-8-naphthaldehyd, 4"Hethoxy-8~
napbthaldehyd? und aromatische Aldehyde s in denen ein Ben-Eolkern in benachbarten Stellungen mit einer heterooyolieohen Gruppe kondensiert iatp wie arBc Fiperonalo
Sie obigen Typen hochbevorzugter Aldehyde können auch Inerte oder nicht-reaktive Subetituentenp wie z.S«, HalogenP
tragen.
Pie an meisten bevorzugten Bestandteile der Halbglanzzueätze der oben erörterten Type sind diejenigen, die mit
Glanznickelplattierungelöaungen verträglich ßindo Venn
HalbglanzzuBätze, die mit Glanznickelplattierungen verträglich sind, verwendet werden« dann kann eine "Duplex"-Nickelplattierung angewendet werden„ welche aus einer
Plattierung aus Glanznickel besteht, die Über eine gemäß
der Erfindung hergestellte Halbglanzniokelplattierung plattiert ist; ohne dass dazwischen eine Spülung erfolgen
mußο Typische Aldehydbestandteilec die mit GlanznlckelplattierungalöBungen verträglich sindf sind ZoB0 Flperonal«
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Ji 1521118
Vorzügliche el elctrolysis ehe Halbglanzabsoheidungen können
erhalten werden, wenn der Aldehydzusatz in Kombination
mit einem wasserlöslichen acetylenisohen Zusatz verwendet
wird? BIe wasserlösliche aoetylenische Verbindung dient
besonders dazuf die Gleicnmäesigkelt zu verbessern und
die Einebnung des Halbglanznickelniedersohlags au fördern,
Waoserlösliohe acetylenische Verbindungen, die beim erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden können» zeichnen sich durch eine hochnukleophile Dreifachbindung aus»
die frei von sterisoher Hinderung ist und somit auf
dem Weg bei der Annäherung an die Kathode nicht gestört
wird«,
erfindungsgemäeeen Verfahren zur Herstellung von Halbeich
glanzabscheidungen verwendet werden könnenp sollen/in den
Niokelplattierungslöaungen in einem Ausmaß von mindestens
10 ms/1 lösenο Sie umfassen (X-substituierte acetylenieche
Verbindungen der Formel
12
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Jff 1621113
Rcc
worin R1 und Hg jeweils Subatituenten sein können» die
ausgewählt sind aus Wasserstoff? AlKyI5 Alkenyl„ Alkinyl,
hydroxy-substituiertem und alkoxy-substltuiertera Alkenyl
und Alkinyl und substituierten Alkylgruppen der Formel
worin R^ und Ης jeweils Substituenten sein können, die
aus der Gruppe Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl, Alkinyl und hydroxy-substituiertemund alkoxy-aubstitulertem Alkyl,
Alkenyl und Alkinyl ausgewählt sind, und worin, wenn R1
und R2 zusammen Carbonylsauerstoff sind, R, eine Arylgruppe elnsohlieBslioh hydroxy- und alkoxy- und alkylsubstituiertem Aryl sein kann; wobei Roe und R0J jeweils
Substituenten sein können» die aus den Gruppen ausgewählt
sind, die aus Hydroxy-9 Alkoxy-, oaarboxy-eubstituierten
Alkoxy-, formoxy-, Halogen- xmä Polyoxygruppen auegewählt
sind, wobei Rov auch eine Aminogruppe einschliessllch
- 13 -
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alltyl<~ und aryX~8ubetituierte Aminogruppen sein kann,
wenn R^ und Rg zusammen einen Carbonylsauerstoff und H,
eine Arylgruppe bilden» Wenn R, eine substituierte Alky!gruppe der oben erläuterten Formel ist» dann wird
die acetylenische Verbindung eine o% cc'-disubstituierte
acetylenisehe Verbindung genannt, da beide Kohlenstoff»
atome'vicinal zur gleichen aeetyleniechen * 'Bindung·
entweder die gleichen oder unterschiedliche funktionell« Gruppen enthalten,
Xn Tabelle VIII sind beispielhafte ac-aubstituierte acety-Ienische Verbindungen erwähntf die in den Plattlerungsbädern gemäss der Erfindung verwendet werden können0
BAD ORIGINAL
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cc-substituierte acetylenisohe Verbindungen
CD CD OO
vn
2~Butin-1,4-diol
1,4-3)i~(ß-hydroxyäthoxy)~2=
butin
1 ρ 4-3>iaoetO3Cy-2-butin
R,
-H
-H
3-Butin-l,2-6±ol | -CH2OH | -H |
3-Metüyl~2-butin-3-ol | -CH3 | -CH3 |
3-Methyl»1-pentin-3-ol | -CgH5 | -OH- |
2-Propin-1-ol | -H | -H |
2 β 5~Dimethyl-1 -octen=3-in=»5-ol | -C3H7 | ~CH, |
I J
-C-CH,
CHgOH | -OH |
OHgOCHgCH2OH
CHgO(JCH3 0 |
-OCHgC -OCCH, it 3 0 |
H | -OH |
H | -OH |
H | -GH |
H | -OH |
CH, | -OH |
KN
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16 -
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BAD ORiGJNAL
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17 -
109816/1702
Diejenigen acetylenischen Verbindung«»* die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden könncmt urafaaeen Jene,
die mindestens ein Hydroxyteil enthalten, wie z.B.
3-Methyli~butin-3~ol und ganz besondere 3ene, die zwei
Hydroxyteile enthalten, wie ZeB«, der beta-Hydroxyäthyläther vom 2-»Butin~1 1 4~diol« doi« i-(beta-Hydroxyäthoxy)"
4-hydroxy=2-butint und die Bis-(beta-hydroxyäthyläther)
vom 2-öutin~1P4-diolp d»io 1 s4"=Bis-»(beta-hydroxyäthoxy)-2~butine
Aeetylenische Verbindungen« die bei der vorliegenden JBrfindung verwendet werden KönnenP umfassen auch die obigen
?erbindungen9 die mit anderen Substituenten modifiziert
eindt. wie ZoB. mit Sulfonatgruppen oder Sulfatgruppen«
Typische solche acetylenischen Verlilaäungen sind die mono-
und disulfatierten Produkteff die durch Umsetzung des
beta Hydroxyäthyläthers von 2~Butin-1,4-diol und Sulfaminsäure oder des Bi8~(beta-hydroxyäthyläthe*) von 2-Butin-1f4-diol und Sulfaminsäure erhalten werden·
Die am meisten bevorzugten aoetylenischen Bestandteile
der erfindungsgemäs8en Halbglanzzusätze, beispielsweise
der Bis-(beta-hydroxyäthyläther) von 2-Butin-1 9 4-diol und
der beta-Hydroxyäthyläther von 2-Butln-1 9 4-diol 9 zeichnen
sich dadurch aus, dass sie mit Glanznickeiplattlerungs-
Γθ9816/17Ο2 bad original
lösungen verträglich sind« Wenn der Hclbglanaauaats
maß ο 4er JBrfindung Beatamiteile enthält {. die ntt
niokelplattierungslösungen verträglich sind? dann Jcann
eine "Duplex^Niokelplattierung angewendet werden» ohne
dass es nötig istr dass dazwischen gespült wird ο Weiterhin sind die am meisten bevorzugten aoetyleniochen Bestandteile in Hiokelplattlerungslöaungen in einen Ausmaß von
mindestens 50 mg/1 lösliche
Die neuen Halbglanzzusammensetzungen oder Zusätze gemäßθ
der Erfindung werden vorzugsweise in Nickelplattierungsbädern
in Mengen von mindestens 0,01 g/l Plattierungebadp vorzugsweise 0„01 bis 192 g/l Plattierungsbad in Ni-ckelplattierungsbädern
verwendet, die auf einem sauren elektrometischen pH gehalten werden» der in Tabellen I
bis VII angegeben ietD Niedrigere Konzentrationen können
einen beträchtlichen Kornverfeinerungseffekt ergebenp
aber die Niederscliläge sind weniger glänzende Sie bevor«
zugtesten Konzentrationen liegen im Bereich von O?02 bia
0,06 g/l Zusatz im Flattlerungsbad«, Typischerweiße sind
kombinierte Zusätze in Mengen von mindestens 0p02 g/l
Plattierungebad anwesend, wobei der Zusatz 0P01 bis 1 g/l
Aldehyd und O9OI bis 0„2 g/l wasserlösliche acetylenleche
Verbindung enthalt«.. Wenn bevorzugte acetylenische Verbindungen verwendet werdenp die Hydroxyteile enthaitenp
ioVe'i/1702
wie 2oBQ der beta-liydroxyäthyläther von 2--üutin-194 diol
und der M8~(beta-»hydro*yäthyläther) von 2-Butin t,4-diol,
dann bestehen die Zusätze typischerweise aue 0,01 bie
1 g/l, beispielsweise O9OI bis O9I g/l Aldehyd und aus
O9OI bis O9I g/l, beispielsweise O9OI bis O905 g/l
aeetylenische Verbindung. Der elektrometiaohe pH wird in
typiaoher Weise auf 2 bis 59 vorzugsweise 5 bis 4 gehaltene
Eine bevorzugte Niokelplattierungelösimg kann ein gemischtes Sulfat/Sulfamat~Bad sein, das auf einen elektrometieohen pH von 400 gehalten wird und 150 g/l Niokelsulfatheptahydrat9 190 g/l Niokelsulfamat» 45 g/l Nickel«-
ohloridhexahydrat, 45 g/l Borsäure, 0,05 g/l Benzaldehyd
und O905 g/l des Bla~(beta-hydroxyäthyläthöra) von 2»
Butin-1,4-diöl enthält.
Die Zusatakoraponenten können den Nlokelplattierung&bädern
als getrennte Komponenten augegeben werden9 sie können aber auch gelöst werden, um getrennte Qrundlösungen; herzustellen· Beispielsweise können 20 bis 50 g/l Aldehyd
in einem organischen lösungsmittel, wie a.B. leopropanol,
Isopropanol/Wasser usw,9 und 20 bis 50 g/le beiepieleweise 30 g/l acetylenische Verbindung in einem Lösungsmittel wie Wasser, Isopropanol9 Isopropanol/Wasser uew»
BAD 0R1G1KA3.
1098 16/1702
gelöst werden» Wenn dia aoetylenisohe Verbindung» in
typisoher Weise der beta-Hydroxyäthyläthor -/on 2-Butln«
1p4«diol oder der Bio- i"oata-hydroxyäthyläther) von 2
Butin°"1»4-diplt in Wasser gelöst wird, dann kann eine was*-
serlösliche Niokelverbiiidung anwesend sein« vorzugsweise
einer Niek@l@ulfat-h@ptahyäratj, und zwar ix/ die Abscheidung
verhindernden Menge 9 typj.echerwa.iae 25 bis 50 g/l, beispielsweise 35 g/l» wodurch eine Satzbildung in der Lösung,
die den acetylenischen Zusatz enthält, verhindert «irdo
Andere Hiokelverbindimg^n» die in Lösung mit der acetylenisohen
Verbindung ala Abseheidimgsverhinderungs-Koeiponenten
verwendet w@rd@n kiSnnen9 sXnä. S0B0 Niokelchlorid-iiexahydrat
und Biok@leulf@BQato Bi©s® Lösungen können den Nickelplattie^ungelösimgesi
susätsilicfe au anderen Nickelverbindungen»
die bereits vorliegen, zugegeben werden«
Die erfindungsgemäese Abscheidung von halbglänsenden
Niokelplattierungen kann dadurch ausgeführt werden, dass
man ein Orundraetall als Kathode in ein Nickelplattierungebacl,
wia oben erläutert, eintaucht» Die Anode kann entweder eine lösliche Anode» wie ssoB. Hiokelntetall» oder
eine unlösliche Anode, wie ZoBo Blei, sein» Wenn Hiokel
als Anode verwendet wird» dann ist es vorzugsweise SB»
Nickel (schwefeldepolariaiert)« Dia Plattierung kann in
typischer Weise in ohloridhaltigen Bädern während 10 bis
. - 21 -
109816/1702
60 Minuten, beispielsweise 30 Hinuienf bei 40 bis 600G,
beispielsweise 50°CP mit nechaniseher Rührung oder luft·*
rühruwg aasgeführt werdenc Die.Kathodenetromdichte beträgt
typischerweisa 2,5 bis 10 A/dm und vorzugsweise 5 A/dm „
JSrfindungsgemäss ist eine Hoohleistungeelektroplattierung
von halbglänzendem Nickel möglichp und zwar dadurch, dass
man einen Gleichstrom von einer im wesentlichen nichtpolarisierenden Anode ssu einer Metallkathode duroh eine
wässrige Nickelplattierungslösung führt{ die mindestene
eine Hickelverbindungp die Nickelionen zur Elektroplat«
ti er ting von Nickel liefern
(a) einen wasserlöslichen Aldehyd RCHO, worin R ein einwertiges Kohlenwasserstoffradikal, nämlich ein Alkyl-,
Cycloalkyl-» ρ Aryl-P Alkaryl-« Aralkyl-» Alkenyl·" oder
Alkinylradikal, darstellt und
(b) eine wasserlösliche acetylenieche Verbindung enthält ?
dass nan die Kathodenstromdichte während der Flattierung auf einen Wert von mindestens 10 A/dm hältp und
dass man eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen der Nickelplattierungslöeung und der genannten Metallkathode aufrechterhält, wobei man einen halbglänsendenp
rasch abgeschiedenen Nickelniederschlag erhält„
- 22 -109816/1702
Die im wesentlichen nicht-polarieierenden Anoden* die vorzugsweise in einem Hoehleistungselektroplattierungebed
oder einem Elektroplattierungsbad mittlerer Leistung gemass der Erfindung verwendet werden, sind vorzugsweise
unlösliche Anoden, wie z<,B. Blei, welches auch bei sehr
hohen Stromdiohten eine sehr geringe Neigung zur'Polarisation besitzt, oder gewisse lösliche Anoden, wie Z0B0
die handelsüblichen Niokelanoden der SD-Type, welche eine geringere Neigung zur Polarisation besitzen, als andere
lösliche Nickelanoden und welche bei hohen Stromdiohten, beispielsweise 40 A/dm , verwendet werden können» Das
Niokel der SD-Type ist ein elektrolytisches Nickel, das eine kontrollierte Menge Schwefel als Nickelsulfit enthält,
das im Nickelbad unlöslich ist» Wenn eine unlösliche Anode verwendet wird f dann sollte das Bad chloridfrei sein»
Bin solches Bad kann bezüglich des Niekeiraetallgehalts
ergänzt werden und auch der pH-Wert kann eingestellt werden durch den Zusatz eines alkalischen Oxyds, Hydroxyds
oder Carbonate von Nickel» vorzugsweise in einem gesonderten Regenerierungstanke
Bei der Hoohleistungsplattierung gemäss der Erfindung
kann eine Stromdichte von mehr ale ungefähr 10 A/dm
und vorzugsweise 20 bis 60 A/dm verwendet werden, obwohl
auch eine Stromdichte von 120 A/dm oder mehr während der
" - 25 «
10 9 8 16/1702
"^"'al
Elektroplattlerung von Nickel unter Verwendung von Bädern«
die die neuen erflnduhgsgemäsaen Zusätze enthalten» angewendet werden kann« Sie Plattle;rung kann auf diese Weiser
ausgeführt werden, wobei eine vorbestimmte Dicke von
halbglänzendem Nickel in einer Zelt erhalten wird» die
nur 10 # oder weniger derjenigen Zeit beträgt0 die erforderlich ist, wenn gewöhnliche Plattierungebedingungen mit
löslichen Niokelanoden angewendet werdenο Typiaoherweise
kann die Herstellung einer halbglänzenden Nlckelplattlerung mit 25 ja Dioke gemäss der Erfindung 3 Hinuten erfordern P was im Gegensatz zu 30 Minuten für ein typisches
Plattlerungeverfahren gemäss dem Stand der Technik steht·
Wenn eine mittlere oder eine Hochleistungselektroplattl·-
rung erwünscht ist, dann soll zwischen dem Bad und der Kathode eine hohe Relativgesohwlndigkeit aufrechterhalten
werdenο In typischer Welse wird die hohe Relativgeaohwindigkeit zwischen dem Bad und der Kathode auf einen Wert
gehalten, der 60 bis 300, beispielsweise 150 om/eeo entspricht * Die Rührung kann duroh Vibration (einsohliesa-
lloh Ultrasohallvibration), Rotation der Kathode relativ
Umpumpen
zur Lösung und/des Slektrolyte duroh das System und Über
die Kathodenoberfläche oder durch sehr heftiges und gerichtetes Rühren des Elektrolyts mit entsprechend angeordneten Propellern oder anderen Vorrichtungen usw. er-
1702
folgen.
Dae erfindungsgemässe Verfahren erlaubt die Herstellung
von 12» 5 bis 50 ja„ beispielsweise 25 Ji9 Halbglanznickelplattiisrungen, die sioa durch eine feine Korngröese, hohe
Suktilitätß hahen Glanss, gleiohmäseiges Aussehen, hohe
D@okta®£t und durch ihre praktische Schwefelfreiheit aus-
Die Plattierungsbäder dünnen auch zueätaliohe Bestandteile
enthalten ρ wie a,B. anionisohe Hetsmittel, um die Neigung
su verringern» dass Wasserstoff anhaftet ο Stark sohäuaende
anioni@©he letsüittel» wie β·Β. HatriuraXauryleulfat könn®n misasüo@ii Eiit aaohanischer Rührung verwendet werden^
Sohwäoh sohäumende anionisohe Netzmittel, wie s.B„
Hatriiündlalkyl-Bulfosuooinate. können mit Luftrührung verwendet werden« Obwohl diese Netsmittel gewöhnlich Schwefel
enthalten, wird in unerwarteter Weise keine Erhöhung des Schwefelgehalte in den Niederschlägen beobachtet» wenn
sie in Verbindung Bit den erflndungsgemäasen Zusätze» verwendet werden» Die Netzmittel werden typischerweiee in
Mengen von O9I bis 1 g/l, bezogen auf die Plattierungelösung; verwendet»
£s ist ein weiteres Merkmal der Erfindung» dass die neuen
• - 25 -109816/1702
a*
Halbglän2R.iakelsus6mnienaetaungen in Kombination rait anderen Halbglanszusätzen verwendet werden können,
um die vorteilhaften Eigenschaftenp die durch solche andere Zusätze hervorgerufen werden^ bu verbeasen*. Typische
Beispiele für solche andere Zusätzer deren Eigenschaften
verbessert werden, sind Chloralhydrat, Formaldehyd, Cumarin
und CumarinderivateB trie a0B0 Oxy-omega-oulfo-hydrocarbon-
a.3.„ Kalium=-7"Oxy-omega~Bulfo=>propyl-Beiepielav/eise sind Halbglanznickelplattierungen,
die aus SulfamatplattierungBbädem mit einem elektremetisch en pH von 4jO, die 375 g/l liiclcelsulfamatP 45 g/l
Nickelchlorids, 45 g/l Borsäure und 0p8 g/l Kalium«7~oxy«
omega-eulfo-propyl-cumarin enthalten!, in 10 Minuten bei
λ-6 A/dm land 60 C hoch eingeebnetp sehr fein gekörntB von
niedrigen Spannungen und sehr duktil. Diese Eigenschaften
können noch weiter verbessert werden 9 wenn ungefähr
Op015 g/l des Bi8-(beta»hydroxyäthyläther) von 2-Butin~
1,4-diol und 0P25 g/l Aldehyd, beispielsweise ein aromatischer Aldehydρ typischerweise Benzaldehyd 9 dem SuIfamatplattierungBbad zugegeben wordene
angegeben sind, können daduroh hergestellt werden» dass
mittel
man in einer LöBungsftiepersion, beispielsweise Methanol»
ein Hydroxy cumarin, eine Verbindung der Formel HOH9 worin
- 26 -109816/17 0 2
8AD ORfGiNAt
M ein Metall istp und ein Kohlonwaeserstoffeulton uraeetsst,
ofar ein Hydroxycumarin mit einsra SaIa; el nee Hydroxyhydrocarbon-di~yl~sulf
onatcr, wie ζ,Βο Natriumieoetiiionatf
umsetztο
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläuterte
Beispiel 1
Liter des folgenden Watte*'SuIf araat-Bads wird hergestellt:
NiokelBulfat-heptahydrat 150 g/l
Niefceleulfaraat 190 g/l
Hickelchlorid-hexahydrat 45 g/l
Borsäure 45 g/l
pH (elektroraetrisch) 4P0
Wasser auf 1 Litero
Wasser auf 1 Litero
Dae Bad wird durch Thermoetatisierung auf 600C gehalten
und mittele Luft gerührtο Eine mit einem Baumwolltuch
umgebene SD-lfiekelanode wird in das Bad eingebrachte Ein
- 27 10 9 8 16/1 70 2
hofshpollerter Measingstrelfen von 20 χ 2,5 x 0,08 ca, der
In 45°"Winke:?ngebogen lab9 wird dann gereinigt und ale
Kathode bis auf die Spitae von 2P5 cm in daa Bad eingetaucht ο
In einem Kontrollversuch wird ein Strom von 5 A 50 Minuten
durch das Bad von 600C hindurchgetuhrt, wobei ein matter»
körnigerρ ungleiohmässiger Niederschlag erhalten wird·
Qemäas der Erfindung werden O0OS g Eiperonal und 0»0? g
des Bls~(beta-hydroxyäthyläthera) von 2-Butin~1 p4-diol in
das Bad eingemlsoht und daß Plattieren wird wiederholt*
Ea wird ein wunderbar feinkörniger sehr duktiler Niederschlag mit hohem Glanz und sehr gleichmässigem Aussehen er«
halten* Der Niederschlag zeichnet sich durch eine sehr geringe Zugspannung aus und ist im wesentlichen schwefel frei (doho dass er weniger als 0,008 Gewe-s4 Sohwefel
enthält).
1 Liter dee folgenden Watts-Badee wird hergestelltι
109816/1702
• | So | . 1621118 |
Riokeleulfat-heptanydrat | ||
Niokelohlorid-hexahydrat | 300 s/l | |
Borsäure | 45 gA | |
pH (elektrometrisch) | 45 gA | |
Wasser auf 1 Liter» | 3,8 | |
Das Bad wird thermos tat is oh auf 550G gehalten und mit Luft
gerührt. 0,05 g Piperonal und 0,05 g dee teta-Hydroxyäthylathers von 2»£utin-1f4~>dlol «erden mit dem Bad gemischt und das Elektroplattieren wird bei einem Strom von
5 A und bei 550C während 30 Hinuten unter Verwendung einer
eingesackten SD-Nlokelanode und eines hoohpolierten» mit
45°-Winkeln versehenen Meseingkathodenstreifen ausgeführte
Der erhaltene Niederschlag ist sehr feinkörnig« sehr duktil»
stark glänzend» hesltat ein sehr gleiehmäealges Aussehen,
toesitet verhältnismässig geringe Zugspannungen und 1st im
wesentlichen schwefelfrei«,
Ähnliehe Resultate werden bei Verwendung von 0,020 g/l
3-Methyl-1-butin~3-ol oder O9020 gA Methylbutinoxyäthanol anstelle des Diols erhalten»
109816/1702
1 Liter des folgenden Sulfamstbada viird hergeateilt:
Kickeisulfaraat 375 g/l
Nickelohlorid-hexahydrat 45 g/l
Borsäure 45 g/l
pH (elektrometrisoh) A9O
Wasser auf 1 Liter»
Wasser auf 1 Liter»
Das Bad wird thermostatinch auf 55°C gehalten» 0,2 g
Kaliun-"7~oxy-oraega~-eulfO"propyl"Cumarin werden mit dem
Bad gemischt und die Blektroplattierung wird hei einer
Stromdichte von 5 A bei 55°C während 30 Minuten unter Verwendung
einer eingesackten SD-JJiekelanode und eines in
Winkeln von 45° gebogenenp hochpolier ten Messingkathoden-Streifens
ausgeführte Der erhaltene niederschlag iet sehr
feinkörnig; gut eingeebnet 9 sehr duktil und glänzend und
besitzt nur einen leichten Schleierο
Der obige Versuch wird unter weiterem Zusatz: zum Bad von
Op05 g/l des Bis-(beta-hydroxyäthylathers) von 2-Butin-1t.4-diol
und von O9OS g/l Piperonal wiederholt,, Die vorzüglichen Eigenschaften des Niederschlags werden gegenüber
dem im ersten Seil dieses Beispiels hergestellten Niederschlags verbesserte Der letztere Niederschlag ist noch
109816/1702 . ■ «0 ORRMN«.
feinkörniger, duktiler, ebenfalle gut eingeebnet und glänzend und besitzt ©ine niedrige Zugspannung»
Ähnliche verbesserte Resultate werden erhalten, wenn man
Op05 g/l Benzaldehyd oder O90J>
g/L Zimtaldehyd anstelle dee Piperonals verwendet«
Beispiel 4
1 Liter dee folgenden Watte-Bads wird hergestellt,1
liiokelsulfat-heptahydrat 375 g/l
Niokelchlorid-hexahydrat 7„5 g/l
Borsäure 45 g/l
pH (elektrooetrieoh) 4r0
Wasser auf 1 Liter«,
Dae Bad wird thermostatisoh auf 54°C gehalten und mit Hilfe
eines Propellers mechanisch gerührt» O905 g Piperonal«
aus
produktee/dem Bis~(ß-hydroxyäthyläthex ) von 2-Butin 1,4-
diol und Sulfaminsäure sowie O95 ß/l Natriumlauryleulfat
Netzmittel werden in das Bad gemischt und die Elektro
plattierung wird bei einem Strom von 2P5 A bei 540C während
30 Minuten unter Verwendung einer eingesackten SD-Niokel-
.. 31 -109816/1702
kathode ausgeführta wobei eine mit Kupfer plattierte Zinkgnmdlagec
nämlich ein gegossener Handgriffs mit einer
Oberfläche von 160 cm verwendet wird9 die in einem Durchgang
mit Schmirgelpapier von 192 ca Breite der Korngröese
0 behandelt wirdo Innerhalb 15 Minuten wird ein halbglänzender Niederschlag von bemerkenswert hohem Glanz und
feiner Korngrösse erhalten« Das gekratzte Band ist praktisch
vollkommen aufgefüllte
1 Liter des folgenden Watts-Bade wird hergestellt:
Nickelsulfat~heptahydrat 300 g/l
Niokelcnlorld-»hexahydrat 45 g/l
Borsäure 45 gA
pH (elektrometriach) 4,0
Wasser auf 1 Liter»
Wasser auf 1 Liter»
Das Bad wird thermostatisch auf 660O gehalten und mit
Hilfe von Propellern mechanisch gerührt» O95 g eines stark
schäumenden Netzmittelse Natriumlaury!sulfat, «erden dem
Bad zugesetztρ Dann wird O91 g Phenylproplolaraid mit dem
Bad gemlsoht und die Elektroplattierung wird bei einer
Stromdichte 5 A/dm2 bei 600C während 30 Minuten unter Ver-
* 32 .- BAD
109 8 16/1702
Wendung einer eingesackten SD-Nickelanode und unter Verwendung einee in Winkeln von 45° gebogener^ hochpolierten
Meaaingkathodenstreifens durchgeführt» Der erhaltene Niederschlag
ist ein guterρ ziemlich feinkörniger, halbglänzender
Niederschlag; aber bezüglich seiner Korngrößee nicht
ausreichendρ dass darauf rasch eine Glanznlokelplattlerung
mit gutem Glanz abgeschieden werden könnteo
Der obige Versuch wird unter weiterer Zugabe von O805 g/l
Piperonal wiederholto Der erhaltene Niederschlag ist stark
verbessert und ist wesentlich feinkörniger, ebener» duktiler» gleichmäaaiger in Aussehen und besitst verhältnismassig
niedrige Zugspannungen und ist ±m wesentlichen .sehwefelfx1®!,, Dieser lie&arsohlag erlaubt bei einer Glanzaiokelplattisrung
einen raschen Glanzaufbauo
1 Liter des folgenden Watte-Bads wird hergestellt:
Nickelsulfat-heptahydrat 300 g/l
Hiekelchlorld-hexahydrat 45 g/l
Borsäure 45 g/l
pH (elektrometrisch) 3»β
Wasser auf 1 Liter»
Wasser auf 1 Liter»
- 33 -
109816/ 1702
Das Bad wird thermostatisch auf i?5°G gehalten und mittels
Luft gerührte O505 g Bensaldehyd und 0f05 s des beta»
.Hydroxyäthylathers von 2-»ButJ.n-1 c 4= diol werden mit dem Bad
gemischt und die Elektroplattierung wird bei einen Strom
von 5 A und bei 550C während 30 Minuten unter Verwendung
einer eingesackten SD-Hlckelenode und eines im Winkel von
45° gebogenen,hochpolierten Messingkathodenstreifene ausgeführt
ο Der erhaltene Niederschlag ist sehr feinkörnigp
sehr duktil;, besitzt einen hohen GlanzΡ ein sehr gleiohmässiges
Aussehen, verhältnismässig niedrige Zugspannungen
und ist im wesentlichen schwefelfreiο
Ähnliche Resultate werden unter Verwendung von 0&020 g/l
3»Methyl-1~butin~3-ol oder 0P020 g/l Methylbutinoxyä
than öl anstelle des 2°>Butln-1 9 4»diols erhalten.
Beispiel 7
In diesem Beispiel wird eine Mischung aus zwei verschiede· nen Aldehyden verwendet»
1 Liter des folgenden Watte-Bads wird hergestellte
BAD ORIGINAL
1098 16/1702
1821118
at»
Nickeleulfat-keptaliydrat 300 g/l
Nickelchlorid-hexahydrat 45 g/l
Borsäure 45 g/l
pH (elektrometrisch) 3f8
Wasser auf 1 Liter«
Wasser auf 1 Liter«
Das Bad wird thermostatisch auf 550C gehalten und mit Luft
gerührt« 0,025 g/l Piperonal* O9025 g/l Benaaldehyd und
O905 g dee beta^Hydroxyäthyläthers von 2->Butin-194™diol
werden mit dem Bad gemischt und das Elektroplattieren wird mit einem Strom von 5 A bei 550C während 30 Minuten unter
Verwendung einer eingesackten SD-Nickolanode und eines im
Winkel von 45° gebogenen, hochpolierten Messingkathodenstreifens
ausgeführte Der erhaltene N:Iuderschlag 1st sehr
feinkörnig* sehr duktilf besitzt einen hohen Glanz, ein
sehr gleichmässiges Aussehen» verhältniomässig niedrige
Zugspannungen und 1st im wesentlichen sohwefelfreio
Ähnliche Resultate werden unter Verwendung von O1,020 g/l
Methylbutinoxyäthanol (das durch Umsetsuntf von 1-Methyl«
1~butin»3-ol mit 1P8 bis 2P0 Mol Äthylenox/d erhaltene
Addukt) anstelle von 2~Butin-2?4-diol in Beispiel 7 erhaltene
1098 16/1702
Claims (1)
1 ο Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von
halbglänzenden Niekelniederachlägenp dadurch gekennzeichnet
t dass man von einer Anode zu einer Metallkathode durch
ein wässriges eaures JJickelplattierungsbad einen Strom
führtρ welches eine für die Blektroplattierung Nickelionen
liefernde Uickelverbindung und als Halbglanzzusatz
(a) einen wasserlöslichen Aldehyd RCHO, worin R ein einwertiges Kohlenwasserstoffradikal^ nämlich ein Alkyl-»
Cyeloalkyl«, Aryl~p Alkaryl-» Ara'.Lkyl~p Alkenyl- odar
Alklnylradikal9 darstellt, und
(b) eine wasserlösliche acetyleniache Verbindung enthälto
2, Verfahren nach Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet,
dass der wasserlösliche Aldehyd und die wasserlösliche aoetylenleohe Verbindung in der genannten Lösung in einem
Ausmaß von mindestens 10 mg/l löslich sind»
3« Verfahren nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnetp
dass der Halbglanzzusatz aus O0OI bis 1 g/l des wasserlös-
BAD 109816/1702
lieben Aldehyde und 0Ρ01 bis 0ρ2 g/l der 7/ass erlöslichen
acetylen!sehen Verbindung besteht«
4«, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete
dass in der Niokelplattlerungslösung ein Oxy-omega-sulfo«-
hydrocarbon-di-yl-oumarin alο Halbglanzaueatz anwesend
5ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9
dass die wasserlösliche Aldehydverbindung ein aromatischer Aldehyd ist« der in einem Ausmaß yon mindestens 10 mg/1
löslich istο
6 ο ¥ erfahren naoli Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet 9
dass Sie wasserlöslich© Aldehydverbindung in einem Ausmaß
von mindestens 10 mg/ϊ löslich ist«
7 β Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9
dadurch gekennzeichnetp dass als Anode eine praktisch
nicht-polarieierende Anode verwendet wirdο
8ο Nlokelplattierungsbad, welches aus einer sauren,
wässrigen Niokelplattlerungslösung besteht und eine für die elektrolytische Abscheidung Nickelionen liefernde
Nickelverbindung enthältp dadurch gekennzeichnet 9 dass sie
37 -
109816/1702
als Halbglanzzusatz
(a) einen aromatischen Aldehyd^ eier in. der genannten Lösung
in einem Ausmaß von raindesteste 10 mg/1 löslich ist9
und
(b) eine acetylenische Verbindung$, die in der genannten
Lösung in einem Ausmaß von mindestens 10 mg/1 löslich ists enthält»
9ο Bad nach Anspruch 8r dadurch gekennzeichnet, dass
all? Halbglanzzusatz 0P01 bis 1 g/l der Verbindung (a) und
O9OI bis Op2 g/l der Verbindung (b) anwesend sindo
1Oo Bad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« dass
die Verbindung (a) ein aromatischer Aldehyd ist, der in einem Ausmaß von 10 mg/1 löslich ist«
11O Bad nach Anspruch 8„ dadurch gekennzeichnet» dass
die Verbindung (a) Benzaldehyd ist»
12. Bad nach Anspruch Q9 dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung (a) Zimtaldehyd isto
13σ Bad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet 9 dass
■die acetylenische Verbindung der beta~Hydroxy-äthylather
» 38 - " 109816/1702
von 2~Butin~1P4~diol let„
14 <= Bad nach Anspruch Q9 dadurch gekennzeichnet p daß
der Halbglanzzusatz Benzaldehyd und den Bie-(beta-hydroxyäthyläthsr)
von 2~Butin-1,4~diol enthält»
15° Bad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet 9
dass der Halbglanzzusatz Zimtaldehyd und den Bi8~(beta~
hydroxyäthylather) von 2-Butin«1»4»diol enthält»
16o Bad nach Anspruch 88 dadurch gekennzeichnet9 daß
der Halbglanzzusatz Benzaldehyd und den beta»Hydroxyäthyl~
äther von 2~Butin~1c4-diol enthält,
17o Bad nach Anspruch Q9 dadurch gekennzeichnet«,
dass der Halbglanzzusatz Zimtaldehyd und den beta-Hydroxyäthyläther
von 2°Butin»1P4»diol enthalte
PATENTANWÄLTE
DR -ING. H. FlNCKE, Dl PL-ING. H. BOHR
DIPL.-ING. S. STAEGER
- 39
109816/1702
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