-
"Verfahren zur Polymerisation @on Cyclopenten" @. Zusatz zu Patent
(Patentanmeldung I-I 60 517 IVd/39c) Gegenstand des Hauptpatentes. (Patentanmeldung
M 60 517 IVd/39c) ist ein Verfahren zur'Herstellung ion neuen hochmolekularen, linearen,
sterisch regelmäsigen Hompolymeren des Cyclopentens, das dadurch gekennzeichent
ist, dass man Cyclopenten in Gegenwart eines Katalysators, der durch Nischen von
Salzen der Übergangsmetalle der Gruppen IVB und VIB des Perioden Systms mit metallorganischen
Verbindungen vcn Iletallen der Gruppen IA, II und III des Perioden Systens erhalten
wird, bei Tempernturen zvischen -8o und +100°C, vorzugsweise zwischen -80 und +60°C,
polymerisiert.
-
Bei dem Verfahren nach dem Hauptpatent....... . (Patentanmeldung
M 60 517 IVdi39c) ist es zweckmässig, so zu arbeiten, dass das Folymerisationsgemisch
nur aus dem zu polymerisierenden Moncmeren und dem Katalysatorgemisch besteht und
insbesondere die Anwesenheit von Substanzen, wie Wasser, Sauersfoff und Kohlendioxyd,
die mit dem
Katalysatcr reagieren könnten, @ermieden wird Die An-Weseneit
eines inerten Kchlenwasserstcffs ist dagegen bei dem älteren Verfahren möglich,
jedoch nicht notwendig.
-
Es wurde nun gefunden, dass es möglich ist, Oyclopenten zu linearem
ungesättigten Folycyclopenten, das die Struktur eines Polyalkenameren hat, mit einer
erheblich höheren Polymerisationsgeschwindigkei+, als bei dem bekannten Verfahren
zu polymerisieren Auf diese Weise ist es möglich, ein Polypentenameres von Cyclopenten
in einer Zeit zu erhalten, die die Hälfte bis í, 20 der Zeit betritt, die erforderlich
ist, um unter Verwendung des genannten älteren Verfahrens der Anmelderin die gleiche
Umwandlung ZU Polymerisat zu erzielen Bei der gleichen Polymerisaticnsdauer ermöglicht
das Verfahren gemäss der Erfindung die Erzielung @cn Umsätzen zu Polyalkenameren,
die das 2- bis 6-fache der Umsätze betragen. die bei dem genannten älteren Verfahren
erzielbar sind In-zielen Fällen ist es mit dem Verfahren gemäss der Erfindung möglich,
Cyclopenten mit hchen Umsätzen fin der Grössenordung TFcn 30 bis 500) fast augenblicklich,
doho innerhalh weniger Minuten nach den Zeitpunkt des Zusatzes der letzten Kcmponente
des Katalysatorgemisches zu dem Moncmeren, zu polymerisieren Dies ist möglich ohne
Nach.-teile durch die Entwicklung der Polymerisationswärme, da die Polymerisation
von Cyclcpenten zu einen Solypentameren im Gegensatz zu der Polymerisation @on äthylenisch
ungesättigten Honcmeren, pei der die Öffnung der Doppelbindungen unter erheblicher
Entwicklung 7cn Wärme stattfindet, die gewöhnlich abgeführt werden muss, eine fast
athermische Reaktich ist.
-
Ferner wurde gefunden, dass es beim Verfahren gemss der Erfindung
gleichzeitig möglich ist. das Molekulargewicht des Polymeren durch entsprechende
Wahl des Verhälinisses der verschiedcncn Kempcnenten des Katalysatcrgemisches einzustellen
Fiese Linstcllullg des Molekulargewichtes wer tti dem ä@teren Verfahren der Anmelderin
nicht möglich.
-
Die vor@iegende Eifindvng tetrifft ein verbessertes Verfakren zur
Polymerisaticn von Cyclepenten zu linearem, ungesätiigi@@ Folycyclcpenten. C33 die
Sti uktur eines Folypentamcicn hat Pas Verfahrcn ist dadvrch gekenn be@ohnet. dass
man ein kata yvisches System benutzt, das dvs; a) einem Salz eines der Übergangametalle
Mclybdän oder Wolfral., b) einer metallorganischen cder einem Metallhydridver@ bindung
eines Metalls der Gruppe II cdcr II1 des Perioden Systems, c) einer sauerstoffhaltigen
Verbindung. die eine Sauerstcff-Sauerstoff-Bindung eder ei ne Sauerstoff-Wasserstoff-Bincung
enthält, besteht Al; Metalle der Gruppe II oder III werden vorzugsweise Aluminium,
Beryllium. Zink, Megnesium und Calcium ver= wendet.
-
Für die Zwecke der Erfindung geeignete Molybdän- eder Wolframsalze
sind beispielsweise McCl5, MoF5, McO2(-acetyl
acetcnat)2, KoCl2(-phenclat)3,
WCl5, WCl6, WOCl4, WO2Cl2, WF6, W2C3.6(-pyridinat)30 Besonders gute Ergebnisse werden
mit WCl6, WOCl4 und McCl5 erhalten.
-
Als Beispiele ftir metallorganische. Verbindungen oder Metallhydridverbindungen,
die zweckkmässig für das Verfahren gemäss der Erfindung verwendet werden, Eeien
genannt: Al(C2H5/;3, Al(i-C4H9)3, Al(n-C6H11)3, Al(C6H5)3, Al(C2H5)2Cl, Al(C2H5)2Br,
Al(C2H5)2F, AlC2H5Cl2, AlH(i-C4H9)2, AlH3, Al(C2H5)2OC2H5, Be(C2H5)2, Mg(C2H5)2,
Mg(C6H5)2, MgC6H5Br, Zn(C2H5)2, ZnC2H5Br, Zn(n-C4H9/2, CaHC2H5. Be6cnders gute Ergebnisse
werden bei Verwendung von alumi niumtrialkylen, -dialkylmonochloriden und -mono
alkyldichloriden, z.B. Al(C2H5)3, Al(i-C4H9)3, Al(C2H5)2Cl, AlC2H5Cl2, erhalten.
-
Zweckmässig werden die Übergangsmetallsalze und die me-tall organischen
Verbindungen oder Metallhydridverbind ungen in Molverhältnissen von I:o,5 bis I;ico
verwendet, Bei Verwenaung von Aluminiumtrialkylen oder Berylliumdialkylen liegen
diese Molverhältnisse vorteilhaft im Bereich zwischen 1:1 und 1 : 5. Wenn dagegen
Hydride cder Alkylhydride oder ALkylhalcgenide der unte@@(2@ genannten Metalle verwendet
werden, ist es zweckmässiger, diese Mo@verhältnisse im Bereich zwischen 1:3 und
: 1:20 zu wählen, Als sauerstcffhaltige Verbindungen mit einer Sauerstcff-Sauerstoff-Bkindung
oder einer Sauerstoff-Wasserstoff-Bindung werden zweckmässig die folgenden Verbincungen
verwendet:
Dialkylperoxyde, Diarylpefoxyde, Diacylperoxyde, Allylhdroperoxyde,
Arylakylhydroperoxyde, Persäuren und ihre Ester, Peroxyde von Ketonen oder Aldehyden
und von Acetalen, Wasserstoffperoxyd, Alkohole und Wasser Für die Zwecke der Erfindung
geeignete sauerstoffhaltige Verbindungen sind beispielsweise Benzoylperoxyd, Di-t-butylperoxyd,
Dicumylperoxy, t-Butylhydroperoxyd, Cumohydroperoxyd, Peressigsäure, p-Chlorbenzoylperoxyd,
Cyclohexanonperoxyd, Wasserstoffperoxyd, Methanol, Athanol, n-Eutanol und Wasser
Besonders gute Ergebnisse werden mit den verschiedenen genanrten Peroxyaen und Hydroperoxyden
erhalten Das Molverhältnis zwischen dem Übergangsmetallsalz und der sauerstoffhaltigen
Verbindung liegt zweckmässig im Bereich von 1:2 bis 1:0,1 Besonders guteErgebnisse
werden bei einem Verhältnis von 1:0,5 erhalten Unter diesen Bedingungen werden leicht
reproduzierbare Molekulargewichte der Polyalkenameren erzielt Natürlich fallen alle
sauerstoffhaltigen Verbindungen oder deren Gemische, die in der vorstehenden Liste
nicht genannt wurden, jedoch ihre Wirkung auf das Katalysatorgemisch durch chemische
Umwandlungen ausüben, bei denen analoge Verbindungen gebildet werden, in den Rahmen
der Erfindung Das Molverhältnis zwischen dem Übergngsmentallsalz und dem Monomeren
liegt zweckn:ässig im Bereich von 1 1:50 bis 1:10000. Besonders gute Ergebnisse
werden erhalten, wenn dieses Verhältnis im Bereich von 1 :200 bis 1:2000 liegt.
-
Die Beihenfolge der Zugabe der verschiedenen Bestandteile des Katalysatorgemisehes
kann unterschiedlich sein Es ist jedoch zweckmässig, die sauerstoffhaltige Substanz
weder in reiner Form noch im Monmeren verdünnt zur metallorganischen Verbindung
oder Metallhydridverbindung zu geben Am besten werden die Reaktionsteilnehmer in
der folgenden Reihenfolge zugegeben: Monomeres, saueratoffhaltige Verbindung,
Doe ,eta;;prgamosche Ver'-bindung
oder Metallhydrid@erbindvng wird
zweckmässig zum Schluss zugesetzt, nachdem das Gemisch bereits auf die Folymerisationstemperatur
gebracht worden ist-Die Polymerisation ;Tcn Cyclopenten gemiiss der Erfindung kann
in Gegenwart eines inerten Verdiünnungsmittels durchgeführt werden. Geeignete Verdünnungsmittel
sind beispielsweise aliphatische, cyclcaliphatische, aromatische oder arylaliphatische
Kohlenwasserstcffe, z.B. Toluol, n-Keptan und Cyclohexan. Besonders gute Ergebnisse
werden jedoch erhalten, wenn die Folymeri#ation -der cycloolefine in Abwesenheit
eines Verdünnungsmittels nur in Gegenwart des genannten Katalysatorgemisches d dircjgeführt
wird Die Polymerisation von CyClopenten zu Polycyclopenten gemäss der Erfindung
kann entweder in nicht-stereospezifischer Weise oder in stereospezifischer Weise
er folgen. Dies bedeutet, dass die in den Koromereinheiten des Polypentameren enthaltenen
Doppelbindungen gleichreitig oder ausschliesslich vcm cls- oder 7cm trans-Typ oder
nur @on einem der beiden Typen sein können, Eine wesentliche St.ereosrezifität vom
bis oder trans-Tye bei den Doppelbindungen hangt von der Art des verwendeten Übergangsmetai-lsalzes
abO Das Folymerisations@erfahren gemäss der Erfindung wird im allgemeinen bei Temperaturen
zwischen -80° und 460°C durchgeführt. Vorzugsweise wird bei Temperaturen zwischen
-50 und 50°C gearbeitet, Das gemäss der erfindung hergestellte Homopolymerckann
beispielsweise auf dem Gebiet der Elastemeren, Kautschuke, Schamustoffe und hitzehärtenden
Harse verwendet werder.
-
Tie Erfindung wird durch die fclgenden Beispiele veransehaulicht.
pie ir den Beispielen , 2, 13 und 15 be-@ehriebernen Versuche wurden vn*c-r den
Bedingungen des älteren Verfahrens der anmelderin durchgeführtund dienen dem Zweck,
die unterschiedlichen ergebnisse zu veransohaulichen, die beim Verfahren gemäss
der Erfindung erziclt werden, das durch die Feispiele 3, 12, 14 und 16 veranschaulicht
wird.
-
Beispiel 1 Das Polymerisationsgefäss besteht aus einem Kolben, der
mit Rührer, Stickstoffeinführung@@ohr und einem Echr für die Einführung der Reaktionsteilnehmer
versehen ist Der Kolben wird mit trockenem Stickstcff gefüllt., wcrauf 10 @@@ g
= 113 mifol) Cyclcpenten eingeführt werden ras ganze wird auf -30«C gekühlt. Wührend
das Konomere gerührt wird. werden 0,188 mKol o, 075 g) wolframhexachlcrid und denn
langsam 0,94 Ifl1:cl Alouminivmdiäthylmoncchlorid zugestzt, Fas Kolverhältnis @cn
Eckkomerem zu Welframhexachlcrid beträht 6cc : @, das Ko@verhäl@nis @en Aluminiumdiüthylmorochlerid
zu Wolfreml:exachlorid 5:1, Die Bildung des Polymeren, erkennbar em Arstieg dEl
Viskesität des Gemisches, setst nach kurzer zeit cin Kach einer Stunde, wenn die
Masse in Kolben kompakt geworden ist, wird die Polymerisation durch Zugabe @cn 20,
ml Methanol abgebrochen. Der Kolbeninhalt wird in lco ml Methanol gegossen, des
5 ml 38%ige Chlorwassersteffsäure enthält.
-
;Pas so erhaltene Pclymere wird in 25 ml Benzol gelöst, @as 20 g Fhenyl-#-naphthvlamin
enthäite. Die Iösung wird filtriert und in 150 ml Methancl gegcssen. ras hierdurch
kcagv lierte Polymere wird in frischem Methancl suspendiert, das 1 Gew, - Phenyl-#-naphthylemin
Enthält, und abschliessend unter vermindertem Druck bei Raumtemperatur getrcckent
Hierbei werden 1,45 g (Umsatz 19%) eines festen, kempakten, nicht-klebrigen Polymeren
erhalten, das eine Grenzviskcsi ktät vcn 5,0 dl/g in Tolvol bei FC°e hat.
-
Das Polvmere ist in arcmatischen KchZenwasserstoffen. wie Benzol und
toluol. nd in Chlerkehlenwasserstoffen, wie Tetrachlorkchlenstoff und Chlerlenzcl,
Sevie in anderen Iösungsmitteln, wie Schwefelkchlenct cff. löslich t-< itt un1iich
in Ketonen -ie ]etcn 1r-(. 1.££'gi%.tIrnyketcn.. U.c in Alkchclen, wie Methancl
une Futancl P.s Polnmerisat hat die Struktur eines Polypentenameren. Es zeigt ein
typisches Znfrarchtspektrum, , Lei dem die felgencen cherakteli 1 stischen Banden
feststelllbap sind: Eine starke Bande 10,35 µ. die die @nwesenheit von trens-Doppelbineungen
im/ usmass ven 8%, bezegen au@ die anwesenden Mcncmereinheiten, anzeigt , eine Bande
Fei 7,1 µ, die die @nwesenheit ven eis-Doppelbindungen im @usmass l-cn 16%, bezcgen
auf die anwese@oen Moncmereinheiten, anzeigt praktisehes Fehlen vcn Banden, die
anderen Typen vcn Mehrfachbindungen, (Vinyl, Vinyliden, @llen, kenjugierte Doppelbindungen
usw.) zuzuschreiben sind Peispiel 2 Die Polymerisation vcn Cyclcpenten wird auf
die in Beispiel 1 beschriebene Weise durchgeführt mit der Ausnahme, dass die Polymerisaticnsdauer
5 Minuten anstelle vcn @ Stunde beträgt.
-
Bas Polymere
besehriebene Weise
isoliert und gereinigt Es hat die Fcrm eines
kautschuk-v artigen, nicht-klebrigen Feststoffs in einer Menge von 1,0 g (Umsatz
12%). Es hat eine Grenzviskosität von 9,5 dl g (in Toluol bei 30°C) und ähnliche
Eigenschaften wie das gemäss Beispiel1. erhaltene Polymere. Seine Monomereinheiten
bestehen aus 62% des trans-Pentenameren und 30% des eis-Pentenameren.
-
Beispiel 3 cyelopenten wird auf die in beispiel 1 besehriebene Weise.
jedoch in Anwesenheit einer sauerstoffhaltigen Verbindung polymerisiert. Die folgenden
Reaktionsteilnehmer werden ver ; endet.
-
10 ml (7,7 g = 1:1.5 mMol) Cyclopenten 0,388 mMol (0,075 g) Wolframhexachlorid
0,94 mMol aluminiumdiäthylmcnechlcrid 0,188 mMol (0,046 g) Benzoylperoxyd.
-
Das Monomer/Wolframhexachlcrid-Molverhältnis beträgt 600:1, das Molverhältnis
vcn Aluminiumdiäthylmoncchlorid zu Wolf ramhexachlcrid 5:1 Das Molverhältnis vcn
wolframhexachlcrid zu Benzoylperoxyd beträgt 1:1.
-
Das Benzoviperoxyd wird vor dem wolframhexachlorid in das gekühlte
Yicnornere eingeführtl. Im übrigen wird gemäss Bsispiel 1 gearbeitet, Die Polymerisation
wird 1 Stunde bei einer Temperatur vcn -30°C durchgeführt. Sie wird dann abgebrochenn
worauf das Polymere uf die in Beispiel 1 besebpiebene Welse lsoliert und gereinigt
wird. Auf diiese Weise werden 5g 1 Felymerivat Umsatz 39%) erhalten, das ähnliche
Eigenschaften wie das in Beispiel 1 beschriebene Produkt und eine Qrenzviskosität
von 4,6 dl/g in Tolucl bei 30QC hat Das Polymere, das die Struktur eines Polypentenameren
hat. liegt in Fcrm eines nicht-klebrigen Elastomeren -;Cr. Die Untersuchung des
Knfrarotspektrums ergibt die Anwesenheit vcn
trans-Pentenamereinheiten
im Ausmass vcn 80% und ven cis-Pentenamereinheiten im Ausmass vcn 20% der anwesenden
Monomereinheiten. Auf andere Arten vcn Mehrfachbindungen zurückzuführende Panden
fehlen Faktisch.
-
Eeispiel4 Cyelopenten wird auf die in Beispiel 3 besehriebene Weise
unter Verwendung der folgenden Reaktionsteilnehmer pclymerisiert: 10 ml (7,7 g =
113 mMol0 Cyclopenten 0,188 mMol (0,075 g liolframhexanhlorid 0,94 mMol Aluminiumdiäthylmcnochlorid
0,094 mMol (0,023 g Benzoylperoxyd.
-
Das Monomer/Wolframhexachlorid-Molverhältnis beträgt 600:1 das Molverhältnis
vcn Aluminiumdiäthylmonochlorid zu Wolframhexachlorid 5:1 und das Molverhältnis
ven wolfranhexachlorid zu Benzcylperoxyd 1:0,5. Die Polymeri@ation wind 1 Stunde
bei einer Temperatuer vcn -30°C durchgeführt.
-
Sie wird dann abgebrochen worauf das Polymere uuf die Bsispiel 1 beseh@lebene
Weise gereinigt und isoliert wir@ Hierbei werden K, L g (Umsatz 57%) eines Prcdukts
enhalten. das ähnliche Eigenschaften und ein ähnliehes Aussehen wie das in Peispi@3
besehriebene prcdukt und eine Grenzvfizkosität @@@ dl g in Toluol bei 30°C hat.
ble Untersnehung des @nfrarotspektrums ergibt die anwesenheit ver sranz @@@ n2enamereinheiten
im Ausmass @on 92% und von cis @ente4n@@tle nheiten im Ausmass von 8% der Monomereinneiten.
Aut @@de e Arten vcn Mehrfachbindungen zurückzuf dhrende Barde@ fehlen praktisch.
-
Beispiel 5 Cy@lopenve wire at @@ le in Beispiel 2 beachriebene Weise,
jedoch in d@gten art @lser saderstofhaltigen Verbindung unter Verver lugg l@ telgenden
Reaktionsteilnehmer colymerisiert:
10,0 ml (7,7 7 = 113 mMol )
CyclcFenten 0,188 mMol $(0,075 g Wolfremhexachlorid 0,94 mMol aluminiumd iathylir:onochlorid
0,094 mMol (0.023 g) Benzoylperoxyd.
-
Das Molverhältnis von Moncmerem zu Wolframhexachlcrid beträgt 600:1
, das Molverhältnis von Aluminiumdiäthylmcncchlcrid zu Wolframhexachlorid 5:1 und
das Molverhältnis vcn Kolfrmhexacllrid zu Penzoylperoxyd 1:0,5 . Die Poly r. eriseticn
wird ebenso wie in Beispiel 2 für eine Dauer von 5 Minuten bei -30°C durchgeführt.
Sie wird dann abgebrcchen, werauf das Polymere auf die in Beispiel 1 besehriebene
Weise gereinigt und isoliert wird, Auf diese Weise werden 2,5 g (Umsatz 32%, eines
fetten. kautschukartigen Pclymeren erhalten. das eine Genzvisksität tin Toluoz bei
30°C vcn 4.9 dl/g hat. Des Polymere, das ähnliche Eigenschaften wie dan Polymere
gemäss Heispiel 3 hat, enthält trans-Pentenamereinheiten im Ausmass vcn 79% und
cis-Pentenamereinheiten im ausmass vcn 21% der Monomereinheiten.
-
Peispiel 6 Aif die in Feispiel 3 baschriebeze Weise wird Cyclcpenten
unter Verwendung der folgenden Rakticnsteilnehmer polymerisiert: 10 ml (7,7 g =
113 mMol Cyclopenten. durch das Iuft 1,5 Stunden ei Raumtemperatur geleitet wurde:
0,188 mMol (0,075 g) Wolfremhexachlorid 0,94 mMol aluminiumdiläthylmcnochlorid I)as
Verhältnis von Mcnomerem zu Wolfram-hexza Chlorid beträt Eo0:1 und das Molverhältnis
von aluminiumdiäthylmcnochlorid zu Wolfrmhexachlorid 5:1. Die Polymerisaticn wird
1 Stunde bei einer Temperatur von -30°C durchgeführt und dann abgebrochen. Das Polymere
wird auf die in Peispiel l beschriebene Weise iscliert und gereinigt, Hierbei werden
4,1 g (Umsatz 53%) eines Polymeren erhalten. Qes
ähnliche Eigenschaften
und ähnliches Aussehen wie das in Beispiel 3 beschriebene Polymere und eine Grenzviskcsität
(in Toluol bei 30°C vcn 1,72 dl/g hat.
-
Das Infrarctspektrum ergibt die Anwesenheit von trans-Jentenarereinheiten
im Ausmass vcn 22% und vcn cis-Pentenamereinheiten im ausmass von 18% der anwesenden
Moncmereinheiten.
-
Pandan, die anderen Mebrfachindungen zuzuschreiben sind. werden auch
in diesem Fall nicht festgestellt.
-
Peispiel 7 Die yolymerisation wird auf die in Peispiel 3 beschriebenc
leise unter Verwendung der folgenden Reakticnsteil nehmer durehgeführt: 10 ml (7,7
g = 113 mMol Cyclopenten durch das Sauerctcf@ 20 Minuten bei Raumtemperatur geleitet
wurde: 0,188 mMol 'C, c75 g@ Welframhexachlorid 0,94 mMol Auminiumdiäthylmonochlcrid
Das Molverhältnis von Monomerem zu Volframhexechlcroid beträgt 600:1 und das Molverhältnis
vcn Muminiuwdäthyl: conchlorid zu Wolframhexachlcrid 5:1. Die Iolwmet@isation wirc
1 Stunde bei -30°3 durchgeführt und dann abgebrochen i. .--- jrly;r.ere wird auf
die in Beispiel 1 beschriebene Weise iscliert und gereinigt Hierbei werden 1.9 E
(Umsatz 25% eines Pclymeren erhalten. das ähnliche Eigenschaften ur.c ähn.
-
Aussehen wie das in Beispiel 3 besuhriebene Polymers und eine Grenzviskosität
(in Toluol bei 30°@ von @,2 dl/g hat Das Infrarotspektrum ergibt die Anwesenheit
von trans-Pentenamereinheiten im ausmass vcn 25 % und vcn cis-lentenamereinheiten
im Ausmass von 15% der anwesenden Monomereinbeiten. Auf andere Deppelbindungen zuräckzofükrende
Banden fehlen praktisch.
-
Beispiel 8
unter Verwendung der folgenden Reaktionsteilnehmer
polymerisiert: 10 nl (7,7 g = 115 mMol) Cyclopenten 0,188 mM (0,075g) Wolframhexachlorid
0,94 mMol Aluminiumdiäthylmonochlorid 0,188 mMol t -Buthylhydroperoxyd.
-
Das Molverhältnis von Monomerem zu Wolframhexachlcrid be -trägt 600:1
das Molverhältnis von Aluminiumiäthylmonochlorid zu Wolframhexachlorid 5:1 und das
Molverhältnis vcn Wolframhexachlorid zu Hydroperoxyd 1:1. Die Polymerisation wird
1 Stunde bei -30°C durchgeführt und dann abgebrcchen. Das Folymere wird auf die
in Beispiel 1 besubfie bene Weise gereinigt und isoliert. Hierbei werden 2,1 g (Umsatz
27% eines Polymeren erhalten. das ähnliche Eigenschaften und ähnliches Aussehen
wie das in Peispiel 3 beschriebene Produkt und eine Grenviskosität (in Toluol bei
30°C, von 5,9 dl/g hat.
-
Das Infrarotspektrum ergibt die Anwesenheit @cn trans-Pentenamereinheiten
im Ausmass von 76% und von cis-Pentenamereinheiten im Ausmass von 24X, bezogen auf
die anwesenden Monomereinheiten, Beispiel 9 Cyclopenten wird unter den in Beispiel
3 genannten Bedingungen unter Verwendung der folgenden Reaktionsteilnehmer polymerisiert:
10 1 (7,7 g = 115 mMoll Cyclopenten 0,188 mMol (O@075 g) Wolframhexachlorid 0, 94
InMol Aluminiumd iäthy Pmonochlorid 0,094 mMol t-Butylhydropercxyd.
-
Das s Molverhältnis von Moncmerem zu Wolframhexachlorid beträgt 600:1
, das Molverhälthis von AluminiumdiRthylmonochlorid zu Wolframhexachlorid 5:1 und
das Molverhältnis
vcn Wolframhexachlorid zu Hydroperoxyd 1:0,5
rie Pclynerisation wird auf die in Beispiel 5 beschriebene Weise 1 Stunde bei -30°C
durchgeführt und dann abgebrcchen. Das Polymere wird auf die in Beispiel 1 beschriebene
weise isoliert und gereinigtt. Hierbei werden 3,95 g (Umsatz 51%) eines Polymeren
erhalten, das ähnliche Eigenschaften und ähnliches Aussehen wie das in Beispiel
2 beschriebene Polymere und eine Grenzviskosität (in Toluol bei 30°C) von 5,87 dl/g
hat.
-
Das Infrarotspektrum ergibt die Anwesnheit von trans-Pentenamereinheiten
in ausmass von 82% und von eis-Pentenamereinheiten im Ausinass von 18%, bezogen
auf die anwesenden Monomereinheiten.
-
Beispiel 10 Cyclopenten wird unter den in Beispiel 5 genannten Fedingungen
unter Verwendung der folgenden Reakticnsteilnehmer Polymerisiert: 10 ml (7,7 g =
113 mMol Cyclopenten 0,188 mol (0,075 g Wolframhexachlorid 0,94 mMol Aluminiumdiäthylmonochlorid
0,0181 ml Wasserstoffperoxyd O Vol.
-
Das 701verhältnis von Monomerem zu Wolframhexychlorid beträgt 600:1,
das Molverhältnis von Aluminiumdiähylmonochlorid zu Wolframhexachlorid 5:1 und das
Molverhältnis von Wolfram-Hexachlorid zu H2Q2 1:1 Die Polymerisaticn wird eine Stunde
durchgeführt und dann abgebrochen. Das Polyz. ere wird auf die in Beispiel 1 beschriebene
Weise isoliert und gereinigt. Hierbei werden 2,6 g (Umsatz 35%) eines Polymeren
erhalten, das ähnliche Eigenschaften wie das in Beispiel 2 beschriebene Polymere
und eine Grenzviskosität (in Woluol bei 30°C) von 4,2 dl/g hat @ Das Inffarotspektrum
ergibt die Anwesenbeit von trans-Pentenamereinheiten im Ausmass von 82% und von
cis-Pentenamereinheiten im Ausmass von 18, bezogen auf die anwesenden Monomereiheiten.
-
J@eispiel 11 eyclopenten -;Ird unter den in Psispiel 3 genannten Bedingungen
unter Verwen@ung der fclgenden Reaktionsteilnehmer @olymerisier t: 16 ml mM.7@ g
= 113 mMol Cyclcipenten 0,188 mMcl 10,075 g Wolframhexe hlcrid 0,94 mMcl Aluminiumdiä
hylmoncel. lorid 0,188 mMcl Wasser.
-
Das Kolverhälmnis ven cyclpenten zu Wclfnamhexachlorid beträgt 600:1
. das Molverhältnis @@@ aluminivmdiäthylwonc-.1orid ::u ,1fr!4ecj1lcic1. r : r.i
das t.:-lvr!tnir. von Wolframhexacllcrid zu Wasser 1:1 Die Polymerizaticn wird 1
Stunde Lei -30°C durchgeführt und dann abgebrcehen @@@s P@lymere wird auf die in
Belospiel l besahriebene weise iscliert und gereinigt. Hierbei we@den U'r.at LC
eines Pclymeren erhalten, das ähn-i@le Migens@haften und ähnlicfes Aussehen wie
das in Beispiel @ erleltene Pclymere und eine Grenzyishosität@kin Toluol lei @@@@
dl, g hat, Die Infrarctanalyse ergibt die Anwesenheit vcn trans-Pentenamereinheiten
im Ausmass von 86% m.d vcn cis-Pentenamereinheiten im Ausmass vcn 14%. bezogen auf
die anwesenden Mcnomereinheiten, Beispiel 12 Cyclopenten wird unter den in Peispiel
3 genannten Bedingungen unter Verwendung der folgenden Reakticnsteilonehmer polyrerisiert:
10 ml (7. 7 g = 113 mMol) Cyelopenten 0,188 mMol (0,075 g ? Wolframhexachlorid 0,
94 ! ntlol Aluminiumd iäthylmcnocliclcrid 0,094 mol Äthanol Das Molverhältnis von
Cyclcrpenten Lt Wolframhexachl crid beträgt 600:1, das Molverhältnis von Aluminiumdiäthylmcncchlcrid
zu
Wolframhexachlorid 5:1 und das Molverhältnis vcn Wolframhexachlorid zu Äthanol 1
:0,5 Die Polymerisation wird 1 Stunde bei -30°C durchgeführt und dann angebrodcen
Das Polymere wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise isoliert und gereinigt.
Hierbeki werden 2,3 g (Umsatz 38% eines Polymeren erhalten, das ähnliche Rigenschaften
und ähnliches Aussehen wie das ir. Beispiel besehribene Polymere und eine grenzviskosität
(in Woluol bei 30°C) von 3.8 8 dlzg hat.
-
Aus dem Infrarotspektrum ergibt sich, dass trans-Pentenamereinheiten
im Ausmass von 85% und cis-Pentenavereinheiten im Ausmass von 15%. bezogen auf die
anwezenden Monowereinheiten vorhanden sir,d Beispiel 1 Smclopenten wird unter den
in Bei@piel 1 genannten P@dingungen unter Verwendung der folgenden Peaktionsteilnehmer
@olymerisiert: 10 ml (7,7 g = 113 mMol Cyelopenten 0,188 mMol Wolframoxychlorid
(Wesl@ 0,94 mMol aluminiumdiäthylmcncchlcrid Das Molverhältnis von Cyclopenten zu
Wolfrawoxychlorid id heträgt 600:1, das Molverhältnis von Alumisiumdiäthylmonochlorid
zu Wolframoxychlorid 5:1 Die Polymerisation wird 1 Stunde bei -30°C durchgeführt
und wird dann abgebrochen Das Polymere wird auf die in Beispiel 1 beschriebene eine
isoliert und gerinigt. Hierbei werden 1.3 g (Umsatz 1.7% eines Polymeren erhalten.
das ähnliche Eienschaften wie das in Beispiel 1 beschriebene Produkt und eine Grenzviskosität
lin Toluol bei 30°C vcn 9,2 dl/g hat Dr.s Polymere besteht aus s v trans-Pantenamereinheiten
uno 23 % eis-Pentenamereinheiten.
-
Beispiel 14 @yelcpenten wird unten den in Beispiel 3 genannten Bsdingungen
unter
Verwecdung der folgenden Reakticnsteilnehmer polymerisiert: 10 ml (7,7 g = 113 mMol"
Cyclopenten 0,188 mMol Wolframoxychlorid (WOCL4) 0,94 mMol Aluminiumdiäthylmonochlorid
0,188 mMol i3enzoylperoxyd Das Molverhältnis von Cyclopenten zu Wolframoxychlorid
keträgt 600:1 @ das Molverhältnis von aluminiumdiäthylmonochlorid zu Wolframoxychlorid
5:1 und das Molverhältnis vcn Wolframoxychlorid zu Benzoylperoxyd llo. Die Polyrr.erisation
wird 1 Stunde bei -30°C durchgeführt und dann abgebrochen, Das Polymere wird auf
die in Beispiel 1 beschriebene Weise gereinigt, Hierbei werden 2,4 g (Umsatz 31%)
etnes Polylr. eren erhalten,, das ähnliche Eigenschaften wie das in Beispiel 1 beschriebene
Produkt und eine Grenzviskosität (in Toluol bei 30°C) von 5,2 dl/g hat. Das Polymere
besteht aus 72% trans-Pentenainere inheiten und 28% cis-Pentenamereinheiten.
-
Beispiel 15 Cyclopenten wird auf die In Beispiel 1 beschriebene Weise
unter Verwendung der folgenden Reaktionsteilnehmer polymerisiert: 10 ml /7,7 g =
115 mMol) C'yclopenten 0,226 mMol Molybdänpentachlorid 0,565 mMol Aluminiumtriäthyl
Das Molverhältnis von Cyclopenten zu Molybdänpentachlorid beträgt 500:1 und das
Molverhältnis von Aluminiumtriäthyl zu Molybdänpentachlorid 2,5:1. Die Polymerisation
wird 4 Stunden bei -30°C durchgeführt und dann abgebrochen Das Polymere wird auf
die in Beispiel 1 beschriebene Weise isoliert und gereinigt Hierbei werden 0,82
g (Umsatz 10,5%' eines festen kautschukartigen Polylr. eren erhalten das in Toluol
bei 30°C eine Grenzviskosität von 1,8 dl/g hat. DIGNIAI.@
Pas Polymere
hat praktisch die Struktur eines reinen cis-Polypentenameren Aus dem Infrarctspektrum
ergibt sich die Anwesenheit von trans Pentenamereinheiten im Avemass von 1 t'd0
rnd vcn cis-Pentenamercinheiten io Ausmass on 99 %, bezogen avf die anwesender.
Noncmereinheiton Banden die anderen Arben von Mehrfachbindungen und den cycliskon
Mcnomereinheiten zvzuschrieben sind, fehlen Beispiel 16 Cyclopenten wird auf die
in Beispiel 3 beschri@bene Weise unter Verwendung der folgenden Reaktionsteilnehmer
poly merisiert: 10 ml (7,Vg = 113 mMol) Cyclcpenten 0,226 mMol, (0,061 g) Molybdänpentachlorid
o 565 mMol Aluminivmtriäthyl o, 1 5 mMoi t-Futylhdropercxyd Das Moverhältnis vcn
Cyclcpenten zu Mclybdänpentachlcrid betrugt 500:1, des Molverhältnis -:cn Aluminiumtriäthyl
zu Molybdänpentachlorid 2,5: und das Molverhältnis @cn Molybdänpentachlorid zu Hydroperoxyd
1:o,5- Die Poly= merisation wird 4 Stunden bei -30°C durchgeführt, Das Polymere
wird auf die in Beispiel beschrieberne weise isoliert und gereinigt Hierbei werden
2,k0 g (Umsatz 26%) eines festen, Kautsckukartigen Polymeren erhalten, das in Toluol
bei 30°C eine Grenzviskosität vcn 2,26 dl/g hat, Auch dieses Polymere hat ebenso
wie das Polymere gemzs -Beispiel, 5 praktisch die Struktur eines reinen ei 5-Polypentenameren
Das Infrarctspektrvm ergibt die An wesenheit von 1% trans-Pentenamereinheiten und
@cn 99% eis-Pentenamereinheiten. Banden, die anderen Arten vcn Nehr... fachbtndungen
cder den cyclischen Moncmeren zuzushreiben sind, fehlen
@@@@@ 1
Cyclorent@@ wird unter den in Beispiel 3 genann cn Pwdingung@@ anter verwerdung
der felgenden Reaktiens.
-
2 nokmcp pc ymcri@jer t @@@@@@@@@@@@@@ 113 mKol Cyclcpenten @@@@ 88
mKo Wolframhexachlorid ,1 i--;-e. eg@ miio Penzolyperexyd, Bas Kelvcihwibis vcn
Cyclcpenien du Voliramhexachlcrid baträgt 600;@, das Molv@ihältnis @@ Belyl@umdiätry@
@@ Wl@@amhcxachiroid 3: @nd das Kol@orh@ltnis - cn Wcyfl@m 1: :LthloiJ L' U lCii':0Y31o?:yd
:0 q 2 0 Wj i'd S' -:nu . 0 C:ui'ci't' it .- . d nn ai:£- OL0.. fl Das Polymerc
wird auf dic in Fcispiel beschri@bene weisp isoliert und gereinigl Hieilei werccn
e.8 g (umsatz @@@ eines festcn, kautschvkartigen Pcylmerch e@halton das@ in Toluol
bei 30°C eine Grenzviskosltat @cn 1,8 dl/g hat Das Polymere hat die Struktur eiles
Polypentencmeren. das neben cis-Ioppelbindungen eincn erheblichen Anvei au trans-Doppelbindungen
enthäzt Frgebnisse, die den gemäss Beispiel bis 1l erhaltnen Ergebnissen analcg
sind, werden erhalten, wenn Cyclcdodseen als Monomeres verwendet wird.