DE1620624A1 - Verfahren zur Herstellung von 4-substituierten-1,2,3-Benzoxathiazin-2,2-dioxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-substituierten-1,2,3-Benzoxathiazin-2,2-dioxyden

Info

Publication number
DE1620624A1
DE1620624A1 DE19661620624 DE1620624A DE1620624A1 DE 1620624 A1 DE1620624 A1 DE 1620624A1 DE 19661620624 DE19661620624 DE 19661620624 DE 1620624 A DE1620624 A DE 1620624A DE 1620624 A1 DE1620624 A1 DE 1620624A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
benzoxathiazine
methyl
dioxide
butyl
phenyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661620624
Other languages
English (en)
Inventor
Wright John Brenton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pharmacia and Upjohn Co
Original Assignee
Upjohn Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Upjohn Co filed Critical Upjohn Co
Publication of DE1620624A1 publication Critical patent/DE1620624A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D291/00Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen, oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D291/08Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen, oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)

Description

The Upjohn Company Kalamazoo, Mich., V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von 4-substituierten-1,2,3-Benzoxathiazin-2,2-dioxyden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung 4-substituierter-1,2,3-Benzoxathiazin-2,2-dioxyde der folgenden allgemeinen Formel: -
in der R einen niederen Alkyl—, Phenyl- oder substituierten Phenylrest R ein Halogenatom, einen niederen Alkyl- oder niederen Alkoxyrest und η eine ganze Zahl von 0 bis einschließlich 2 bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, das ein SuIfamid mit einem 2-Hydroxybenzophenon oder einem 2'-Hydroxyalkanophenon umgesetzt wird.
009820/1826
Die hier verwendete Bezeichnung "niederer Alkylrest" umfaßt einen Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, sek. Butyl— und tert. Butylrest. Entsprechend umfaßt die Bezeichnung "niederer Alkoxyrest" einen Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Isopropoxy-, Butoxy-, Isobutoxy-, sek. Butoxy- und tert. Butoxyrest. Die Bezeichnung "Halogen" schließt Brom-, Chlor—, Fluor- und Jodatome ein. Die Bezeichnung "substituierter Phenylrest11 bedeutet ein durch einen niederen Alkylrest, durch einen niederen Alkoxyrest oder durch ein Halogenatom substituierter Phenylrest.
Nach der vorliegenden Erfindung sind die neuen 4-substituierten-1,2,3-Benzoxathiazin—2,2-dioxyde (Verbindungen gemäß der obigen Formel I) als Zwischenprodukte verwendbar. Zum Beispiel lassen sich die Verbindungen nach Formel I zu 3,4— Dihydro-4-substituierte—1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyde der Formel
II
reduzieren, wobei R, R und η obige Bedeutungen haben. Die Verbindungen nach Formel II können mit Chlor zu aktiven Chlorverbindungen umgesetzt werden, in denen das an N gebundene Wasserstoffatom durch ein Chloratom ersetzt worden ist. Die so hergestellten aktiven Chlorverbindungen eignen sich als Desinfektionsmittel, Bleichmittel und Antiseptika. Sie können zum Beispiel zur Vernichtung von Mikroorganismen in Wasser und zum Bleichen von Textilien, wie BaumwolIgewebe, verwendet werden.
00982 0/1826
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die neuen Ver bindungen der Formel I hergestellt, indem man Sulfamid,
2, mit einem 2-Hydroxybenzophenon oder einem 2'-Hydroxyalkanophenon der Formel
III
kondensiert, wobei R, R und η obige Bedeutungen haben. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Kondensation in einer Schmelze der beiden Reaktionsteilnehmer in einem Temperaturbereich von etwa 110 bis etwa 225°C, vorzugsweise zwischen etwa 120 und etwa 18O°C, Die Kondensation kann gegebenenfalls in einem Lösungsmittel sowohl für Sulfamid als auch für ein Hydroxyketon der Formel III erfolgen. Geeignete Lösungsmittel sind Propylenglykol, ein Gemisch aus Diphenyl und Diphenyläther und Mineralöl. Im allgemeinen verwendet man in dem Reaktionsgemisch eine überschüssige Menge Sulfamid, vorzugsweise etwa 1,5 Mol bis etwa 10 Mol Sulfamid pro mol 2-Hydroxyphenylketon.
Wenn die Reaktionsteilnehmer miteinander verschmolzen und ohne Lösungsmittel umgesetzt werden, kann das Produkt durch Behandlung des Reaktionsgemisches mit einem Gemisch aus einem inerten organischen Lösungsmittel und Wasser und durch Abtrennen der organischen Schicht, in der das Produkt löslich ist, gewonnen werden. Geeignete inerte organische Lösungsmittel sind Dichlormethan (das vorzugsweise genommen wird), Chloroform, Benzol oder Toluen. Das Produkt kann
009820/1826
1 62062A
durch Verdampfen des Lösungsmittels und Umkristallisieren aus Lösungsmitteln, z.B. Äthylacetat, Isopropylalkohol, Äthanol oder Cyclohexan gereinigt werden.
Die Reduktion von 4-substituiertem 1,2,3-Benzoxathiazin-2,2-dioxyd (Verbindung der Formel I) zu 3,4-Dihydro-4-substituiertem 1,2,3-Benzoxathiazin-2,2-dioxyd (Verbindung nach Formel II) läßt sich leicht nach einem der bekannten Verfahren zur ReduktuAn einer Kohlenstoff-Stickstoff Dibppelbindung durchführen. Zum Beispiel läßt sich . ein 4-substituiertes-1,2,3-Benzoxathiazin-2,2-dioxyd leicht ■ mit "Wasserstoff in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators und eines inerten, organischen Lösungsmittels wie Dioxan oder ein Alkanol, zum Beispiel Methanol, Äthanol oder Propylalkohol reduzieren. So kann man die katalytische Hydrierung in Gegenwart eines Edelmetall-Katalysators, z.B. Platin, Palladium (vorzugsweise auf Holzkohle, Ealziumkarbonat oder auf anderen herkömmlichen Trägern), oder in Gegenwart eines Grundmetall-Katalysators, wie Raneynickel oder Raneykobalt und in Gegenwart eines inerten, oben beschriebenen Lösungsmittels durchführen. Bei der Hydrierung können Drücke von etwa atmosphärischem Druck bis etwa 5127 kg/cm und Temperaturen von etwa 100C bis etwa 500C verwendet werden, j wobei gewöhnlich Drücke von ungefähr 2.81 bis 3.52 kg/cm2 und Temperaturen von etwa 20 bis etwa 300C vorgezogen werden. Es können auch chemische Reduktionsmittel verwendet werden, z.B. Natriumborhydrid, Ammoniumsulfid, Ferrosulfat in alkalischer Lösung (Chlemo et al., J.Chem.Soc. 1924, S. 1770), oder Zinnchlorür (McCombie et al., J.Chem. Soc. 1928, S.358), oder man kann die Reduktion auf elektrolytischem Wege durchführen, z.B. in Gegenwart eines Gemisches aud Dioxan und verdünnter Salzsäure. Die katalytische Hydrierung wird vorgezogen, insbesondere in Gegenwart eines Edelmetall-Katalysators wie Platin. Das 3,4-Dihydro-4-substituiette-
009820/1826 ^
1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd wird vom Reaktionsgemisch abgetrennt und in reiner Form nach den herkömmlichen Verfahren, wie Filtrieren, Verdampfung des. Lösungsmittels, Extraktion des Lösungsmittels, Destillation und Kristallisation, gewonnen.
Die folgenden Beispiele dienen zur Brläuterung.des erfin-.dungsgemäßen Verfahrens
Beispiel 1: Herstellung von 4-Methyl-i,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd
Ein Gemisch aus 13,1? g (0,1 Mol) 2·-Hydroxy-azetophenon und 24 g (0,25 Mol) SuIfamid wurde unter Rühren 1 Stunde lang in einem ölbad auf 130 C erhitzt. Nach einer weiteren Zugabe von 24 g SuIfamid wurde das Gemisch weiter unter Rühren 1/2 Stunde lang auf 130°C und anschließend langsam auf 180°C erhitzt. Das Erhitzen auf 1800G wurde unter Rühren 3 Stunden lang fortgesetzt. Das Reaktxonsgemisch wurde abgekühlt und mit einem Gemisch, aus 150 cm Wasser und
3
154 cm Dichlormethan verdünnt. Die Dichlormethanschicht wurde abgetrennt und das Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt. So erhielt man 8,25 g (Ausbeute 42%) eines Feststoffes mit einem Schmelzpunkt von 114 bis 1ί8 C. Die Umkristallisierung aus Äthanol ergab 4-Methyl~1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd in Form dunkelgelber Prismen, mit einem Schmelzpunkt von 119 bis 1210C.
Analyse:
Berechnet für CgH7NO3S:
C: 48,73; H: 3,58; N: 7,10; S: 16^-26. Gefunden: C: 48,88; H: 3,62; N: 7,13; S: 15,94.
Beispiel 2: Herstellung von 4,6-Dimethyl-i j^S thiazin-2,2-dioxyd.
BAD OBiGlNAL 009820/1826
Ein Gemisch, aus 15 g (0,1 Mol) 2'-Hydroxy-5'-methylazetophenon und 24 g (0,25 Mol) SuIfamid, wurde 1 Stunde lang unter Rühren auf 120° bis 130°C erhitzt. Nach einer weiteren Zugabe von 24 g SuIfamid wurde das Gemisch weiter unter Rühren 1/2 Stunde lang auf 120 bis 130°C erhitzt. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch 3 Stunden lang auf 170 bis 180 C erhitzt und dann abgekühlt. Der glasige Peststoff wurde in einem Gemisch aus Wasser und Dichlormethan dispergiert. Die Dichlormethanschxcht wurde abgetrennt und das Lösungsmittel wurde durch Verdampfen unter verringertem Druck entfernt. Die so erhaltene ölige Masse erstarrte beim Stehen, wurde zweimal aus 9 5% Äthanol umkristallisiert und ergab dunkelgelbe Prismen mit einem Schmelzpunkt von 12 5° bis 126 C. Bei der dritten Umkiistallisierung aus 95% Äthanol erhielt man 4,6-Dimethyl-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd als dunkelgelbe Prismen mit einem Schmelzpunkt von 127 - 128°C.
Analyse:
Berechnet für C9H9NO3S:
C: 51,185 Hi 4,29,· N: 6,63,· S:15,18 Gefunden: C: 51,46; H: 4,32; N: 6,70; S:15,34.
Beispiel 3? Herstellung von 4-Phenyl-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd.
Ein Gemisch aus 19,8 g (0,1 Mol) 2-Hydroxybenzophenon und 24 g (Cf,25 Mol) SuIfamid wurde 1/2 Stunde lang unter Rühren auf 130 C erhitzt. Nach einer weiteren Zugabe von 24 g SuIfamid wurde das Gemisch weiter unter Rühren eine halbe Stunde lang auf 130°C erhitzt. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch 3 Stunden lang auf 180°C erhitzt, abgekühlt und dann mit einem Gemisch aus Wasser und Dichlormethan verdünnt. Die Dichlormethanschicht wurde abgetrennt,
009820/1826
über wasserfreiem Magnesittmsulfat getrocknet und das Di-... chlormethan durch Verdampfen unter verringertem Druck entfernt. Das so erhaltene öl wurde mit Cyclohexan gemischt und die Lösung stehen gelassen. Die Menge der sich bildenden, gelben prismaähnlichen Kristalle betrug 3,1 g, mit einem Schmelzpunkt von 90 bis 94 C. Nach zweimaliger Umkristallisierung aus 95 % Äthanol besaß das in Form farbloser Prismen vorliegende 4-Phenyl-1,2,3-Benzoxathiazin-2,2-dioxydJ5 einen Schmelzpunkt von 115° bis 116°C.
Analyse:
Berechnet für C13H9NO3S: ' - '
C: 60,22; H: 3,50; N: 5,40; S: 12,37 Gefunden: C: 60,33; H: 3,32; N: 5,42; S: 12,86.
Beispiel 4: Herstellung von 7-Methoxy-4-phenyl-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd.
Gemäß dem Verfahren nach Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon anstatt 2·-Hydroxyazetophenon, erhielt man nach der Umkristallisierung des Rohproduktes aus Isopropylalkohol 8,61 g (30 % Ausbeute) ?- Methoxy-4-phenyl-1,2,3-benzoxathlazihr-2,2-dioxyd als hellgelbe Prismen mit einem Schmelzpunkt von 148,5° bis 15O°C.
i Analyse»!'
Berechnet für C^ .H1 «,NO, St
Ct 58,12; H: 3,84; N: 4,84; St 11,08 Gefunden: Ct 58,511 Ht 3,66| Nt 4,82; St 11,37·
Beispiel 5» Herstellung von 6-Chlor-4-phenyl-1,2,3-benseoxathlazin-2,2-dioxyd.
Ein Gemisch aus 23» 35 g (ö,1 Mol) 5-Chlor-2-hydroxybenzophenon und 48 g (0,5 Mol) SuIfamid wurde unter Rühren I/2
009820/1826 bad original
Stunde lang auf 1300C erhitzt. Nachdem weitere 48 g Sulfamid hinzugegeben worden waren, erhitzte man das Gemisch unter Rühren eine weitere halbe Stunde auf 130 C. Dann wurde das Reaktionsgemisch 20 Stunden auf 1800C erhitzt, auf etwa 25 C abgekühlt und mit einem Gemisch aus Dichlormethan und Wasser verdünnt. Die Dichlormethanschicht wurde abgetrennt, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel durch Verdampfen unter verringertem Druck entfernt. Der so erhaltene ölige Feststoff wurde zweimal aus Cyclohexan und einmal aus 95 % Äthanol umkristallisiert, und man erhielt das Produkt in Form gelber Prismen mit einem Schmelzpunkt von 152 bis 154,5 C. Nach Ψ einer weiteren Umkrxstallisierung aus 95 % Äthanol erhielt man 6-Chlor-4-phenyl-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd in Form von gelb getönten Prismen mit einem Schmelzpunkt von 155° bis 156,5°C.
Analyse:
Berechnet für C1-H0ClNO-S:
C: 53,16; H: 2,74| Cl: 12,07; N: 4,77; S:10,92 Gefunden: C: 53,05; H: 2,63; ClMI,93; N: 4,78; S:1O,64.
Beispiel 6:
\ Gemäß dem Verfahren nach Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von 2'-BroiB^hydroxybenzophenon, 5^-Brom-, 3,5-Dibrom-, 3'-Brom-5-tert.-rButyl-, 4'-Chlor-, 2«T5-Dichlor-, 2«-Chlör-5-fluor-, 4'-ChIor-3-methyl-, 2«S-Dichlor-^-methyl-, 2·- Chlor-4-methoxy-, 5-Fluor-^5-Fluor-4l-methoxy-, 6-methyl-, 2',4'-Dimethyl-, 2«,4',o'-Trimethyl-, 3,4,6-Trimethyl-, 2'13',5',6·-Tetramethyl-, 3-Äthyl-, 2·-Äthyl-4,4',5,5'-tetramethoxy-, S-Isopropyl^-methyl-, 4'-Butyl-4-methoxy-, 5-tert.-Butyl-, 4-tert.-butyl-2'T3",5',6'-tetramethyl-, 4'-tert.-butyl-4-methoxy-, 21 ,^'-Dimethoxy-, 4,4'-Dimethoxy*·, 2',4,5',6~Tetramethoxy-, 4-Methoxy-4'-methyl-, 4-Methoxy-3·- propacy-, 4,4', 5, 5'-Tetramethoxy-2!-propyl-, 4-Äthoxy-,
009820/1826
Bad
4,4'-Diäthoxy-, 4-Propoxy-, 4-Butoxy-, 4-But oxy-2' ,4 '-Dimethoxy-, 4-Isobutoxy-2', 4'-Dimethoxybenzophenone; 5 · -Brom-3 · -Chlor-2' -hydroxyazetophenon, 3 ' -Brom-4·1—methyl-, 3'-Brom-5'-tert.-butyl-, 3'-Brom-4', 5', 6'-trimethoxy-, 4',5'-DiChIOr-, 3'-Chlor-5'-isopropyl-61-methyl-, 4'-Pluor-, 4'-Jod-, 3',5'-Dimethyl-, 4'-äthyl-, 4'-Propyl-, 3'-Isopropyl-, 5'-Isopropyl-3·,4'-dimethyl-, 4'-Butyl-, 3'-sec.-Butyl-, 3',4',5'-Trimethoxy-, 4'-Äthoxy-, 3',4'-Diäthoxy-, 4'-Propoxy-, 4'-Butoxy-λ1-hydroxyazetophenon; 3'-Brom-5'-fluor-2'-hydroxy-propiophenon, 5'-Chlor-4'-methyl-, 5'-Äthyl-, 3'-Isopropyl-6'-methyl-, o'-Isopropyl-3'-methyl-, 3',5'-Dipropyl-, 5'-tert.-Butyl-, 3'-tert,-Butyl-:6' -methyl-, 4', 5', 6 · -Trimethoxy-, 5' -Äthoxy-2' -hydroxypropiophenon; 3'-Brom-5!-tert.-Butyl-2·-hydroxybutyrophenon, 5'-Chlor-4',6'-dimethyl-, 3'-Isopropyl-6·- methyl-, 4'-Methoxy-2·-hydroxybutyrophenonj 2,3'-Dimethyl-2'-hydroxypropiophenonj 3',5'-Dichlor-2'-hydroxyvalerophenon, 5'-Fluor-, 4'-Methyl-, 4'-Propyl-, 3'-Isopropyl-6'-methyl-, 5'-Methoxy-2'-hydroxyvalerophenon; 4',6'-Dimethoxy-2'-hydroxy-3-methylbutyrophenon und 2l-Hydroxy-3,4'-dimethylbutyrophenon anstelle von 2'-Hydroxyazetophenon stellte man 4-(2-Bromphenyl)-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd, 6-Brom-4-phenyl-1,2,,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd, 6,8-Dibrom-, 4-(3-Bromphenyl)-6-tert.-butyl-1,2,3-benzoxathiazin-2,Z-dioxyd, 4-(4-Chlorphenyl)-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd, 6-Chlor-4-(2-chlorphenyl)-1,2,3-Benzoxathiazin-2,2-dioxyd, 6-Fluor-4-( 2-chlorphenyl )-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-'dioxyd, 8-Methyl-4-(chlorphenyl)-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd, 6-Chlor-7-methyl-4- (2-chlor-phenyl) -1,2,3-benzoxath'iazin-2,2-dioxyd, ?-Methoxy-4-(2-chlorphenyl)-1,2,3-benzoxathiazin-
2,2-dioxyd, 6-Fluor-4-phenyl-1,2,3-
in-2,2-»dioxyd, 6-Fluor-4-(4-methoxy-phenyl)-,
nyl-1 g2 9 3~b@nzoxathiazin-2,2-dioxyd, 4-(2,4-dimethylphenyl)-f fV-iZ^io-Trimethylphenyl)-, 4-Phenyl-
. SAD ORiGiWAL
009820/1828 " AL
5,7,8-Trimethyi-, 4-(2,3,5,6-Tetramethylphenyl)~, 8-Äthyl-4-phenyl-, 6,7-Dimethoxy-4-(2-Äthyl-4, 5-dimethoxyphenyl)-, o-Isopropyl^-methyl^-phenyl-, 7-Methoxy-4-(4-butylphenyl)-, 4-Phenyl-6-tert.-butyl-, 4-(2,3,5,6-tetramethylphenyl)-7-tert-butyl-, 7-Methoxy-4-(4-tert.-butylphenyl)-, 4-(2T4-Dimethpxy-phenyl)-,. 7-Methoxy-4-(4-methoxyphenyl)-, 5,7-Dimethoxy-4-2,5-dimethoxyphenyl)-, 7-Methoxy-4-(4-methylphenyl ^ 7-Methoxy-4-(3-propoxyphenyl)-, 6,7-Dimethoxy-4-(4,5-*dimethoxy-2-propylphenyl)-, 7-Äthoxy-4-phenyl-, 7~Äthoxy-4-(4-Äthoxyphenyl)-, 7-Propoxy-4-phenyl-, 7-Bitoxy-4-phenyl-, 7-Butoxy-4-(2,4-dimethoxyphenyl)-, 7-Isobutoxy-4-(2,4-dimethoxyphenyl )-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd; 6-Brom-8-chlor-4-methyl-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd, 8-Brom-4,7-dimethyl, 8-Brom-6-tert.-butyl-4-methyl-, 8-Brom-5,6,7-Trimethoxy-4-methyl-, 6,7TDicHor-4-methyl-, 8-Chlor-6-isopropyl-4,5-dimethyl-, 7-Fluor-4-methyl-, 7—Iod-4-methyl-, 4,6,8-Trimethyl-, 7-Äthyl-4-methyl-, 7-Propyl-4-methyl-, e-Isopropyl^-methyl-, 6-Isopropyl-4,7,8-trimethyl-, 7-Butyl-4-methyl-, 8-sec.-Butyl-4-methyl-, 6,7,8-Trimethoxy-4-methyl-#i 7-Äthoxy-4,4©methyl-, 7,8-Diäthoxy-4-methyl-, 7-Propoxy-4-methyl-, 7-Butoxy-4-methyl-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd; 8-Brom-6-fluor-4-äthyl-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd, 6-Chlor-7-methyl-4-äthyl-, 4,6-Diäthyl-, 8-Isopropyl-S-methyl^-äthyl-, S-Isopropyl-e-methyl^-äthyl-, 6,8-Dipropyl-4-athyl-, 6-tert.-Butyl-4-äthyl-, 5-Methyl-8-tert.-butyl-4-äthyl-, 5,6,7-Trimethoxy-4-äthyl-, 6-Äthoxy-4-athyl-1,2r3-benzoxathiazin-2,3dioxyd; 8-Brom-6-tert.-butyl-4-propjrl-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd, 6-Chlor-5,7-dimethyl-4-propel-, e-Isopropyl-S-raethyl^-propyl-, 7-Methoxy» 4-propyl-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd} 8-Methyl-4-isopropyl-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd; 6,8-Dichlor-4-butyl-1 ^,S-benzoxathiazin^jadioxyd, 6-Fluor-4-butyl-, 7-Meth|rl-4-butyl-, 7-Propyl-4-butyl-, e-Isopropyl-S-methyl^-butyl-, 6-Methoxy-4-butyl-1 ^,S-benzoxathiazin^^-dioxydi 5^7-Dimethoxy-4-isobutyl-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd und 7-Methyl-4~isobutyl-1,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyd her.
009820/1826

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung 4-substituierter-i,2,3-benzoxathiazin-2,2-dioxyde der Formel
in der R einen niederen Alkyl-, Phenyl- oder substituierten Phenylrest, R ein Halogenatom, einen niederen Alkyl- oder niederen Alkoxyrest und η eine ganze Zahl von 1 bis einschließlich 2 bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Sulfamid mit einer Verbindung der Formel
R
in der R, R und n obige Bedeutungen haben, kondensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Sulfamid und das Hydroxyketon bei einer Temperatur von etwa 120 bis etwa 180 C miteinander verschmilzt.
Für The Upjohn Company
Rechti
sanwalt
0 0 9820/1826
BAD ORIGINAL
DE19661620624 1965-03-29 1966-03-15 Verfahren zur Herstellung von 4-substituierten-1,2,3-Benzoxathiazin-2,2-dioxyden Pending DE1620624A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US443646A US3317523A (en) 1965-03-29 1965-03-29 4-substituted-1, 2, 3-benzoxathiazine 2, 2 dioxides

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1620624A1 true DE1620624A1 (de) 1970-05-14

Family

ID=23761634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661620624 Pending DE1620624A1 (de) 1965-03-29 1966-03-15 Verfahren zur Herstellung von 4-substituierten-1,2,3-Benzoxathiazin-2,2-dioxyden

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3317523A (de)
CH (1) CH478138A (de)
DE (1) DE1620624A1 (de)
GB (1) GB1073836A (de)
IL (1) IL25352A (de)
NL (1) NL6604032A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2001017C3 (de) * 1970-01-10 1978-05-18 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt 3,4-Dihydro-1,23-oxathiazin-4on-2,2-dioxide, ihre Herstellung und Verwendung
DE2228423C3 (de) * 1972-06-10 1982-05-13 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt 3,4-Dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-one und Verfahren zu ihrer Herstellung
US4166177A (en) * 1977-12-27 1979-08-28 Merck & Co., Inc. Substituted 2,2-dioxo-1,2,3-benzoxathiazines
US4221790A (en) * 1979-04-16 1980-09-09 Merck & Co., Inc. Substituted 2,2-dioxo-1,2,3-benzoxathiazines
US5693603A (en) * 1996-04-30 1997-12-02 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Sulfanimines as bleach catalysts
EP2196461A1 (de) * 2008-12-15 2010-06-16 Bayer CropScience AG 4-Amino-1,2,3-benzoxathiazin-Derivate als Pestizide
CN118063408A (zh) * 2024-02-21 2024-05-24 北京农学院 一种4-环烷基苯并-1-氧杂磺酰亚胺类化合物的制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
NL6604032A (de) 1966-09-30
US3317523A (en) 1967-05-02
IL25352A (en) 1969-11-30
GB1073836A (en) 1967-06-28
CH478138A (de) 1969-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH627166A5 (de)
CH621338A5 (de)
DE2647864C2 (de) 2-Aroyl-3-phenylbenzothiophenverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1948144A1 (de) 3,4-Dihydronaphthalinonoxy-2-hydroxypropylderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1620624A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-substituierten-1,2,3-Benzoxathiazin-2,2-dioxyden
DE2717549A1 (de) Pyrazolo eckige klammer auf 4,3-e eckige klammer zu eckige klammer auf 1,2,4 eckige klammer zu triazolo eckige klammer auf 4,3-c eckige klammer zu pyrimidine, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DE2337474A1 (de) Chemotherapeutisch wirksame tetrahydroacridone und verfahren zu ihrer herstellung
DE1470017C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dihydrochi nolinen
DE2056173A1 (de) 3,5 Diphenyl 4 pyrazolessigsaure. ihre m 1 Stellung substituierten Derivate und Verfahren zur Herstellung dieser Verbin düngen
DE1670612A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzisothiazoldioxyden
DE1104965B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Urazols
DE1695162A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
CH496020A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzothiadiazin-1,1-dioxyden
EP0108908B1 (de) Neue Benzotriazole, ihre Herstellung und ihre Verwendung als biozide Wirkstoffe
DE1695963A1 (de) Cycloalkenamin-p-benzochinonaddukte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1618518A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzophenon-Derivaten
EP0070384A1 (de) Benzotriazole, ihre Herstellung und ihre Verwendung als Fungizide
Blicke et al. Derivatives of 9-Hydroxy-9-phenylanthrone-101
DE1445533A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridazonen
DE2015544A1 (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten heterocyclischen Verbindungen
DE614461C (de) Verfahren zur Herstellung von Isochromanen
DE2706701A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3- chlor-5-halogenpyridazinen
AT380238B (de) Verfahren zur herstellung von neuen chinolonverbindungen
DE859166C (de) Verfahren zur Herstellung von Benz-(cd)-indolinen
DE1543416C (de) 2 Acyloxybenzanihdverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung