DE1620074A1 - Piperidin-Derivate - Google Patents
Piperidin-DerivateInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D211/00—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings
- C07D211/04—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D211/06—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D211/08—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms
- C07D211/18—Heterocyclic compounds containing hydrogenated pyridine rings, not condensed with other rings with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
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Description
Ttl#phon 28454J .
24. Oktober I969
. P 16 20 074.1
N.V. Koninklijke Pharmaceutische Fabrieken v/h
Brocades-Stheeman & Pharmacia, Meppel (Holland)
P iperidin-D erivate
Die Erfindung bezieht sich auf neue, therapeutisch wertvolle N-Aralkylpiperidine und ihre Säure-Additionssalze.
Die neuen N-Aralkylpiperidine gemäßder Erfindung weisen
die allgemeine Formel auf:
in der R* ein niederes Alkyl (vorzugsweise Methyl), R„ ein '
Halogenatom (vorzugsweise Chlor), m eine ganze Zahl nicht
über k und η Null oder eine ganze Zahl nicht größer als 4
bedeutet, wobei die Summe von m und η vorzugsweise die
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Zahl 6 nicht übersteigt. Unter "niederes Alkyl" sind gerade
oder verzweigte Alkylgruppen mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen zu verstehen.
Diese neuen N-Aralkylpiperidine sind therapeutisch wirksame
^ Verbindungen mit analgetischen Eigenschaften, mit den Eigenschaften der Blutdruckerniedrigung und mit lokalanästhe tischer Wirksamkeit. Auch sind diese Stoffe Potentiatoren
von Pharmaceutika, zum Beispiel verlängern sie merklich die Hexobarbital-Natrium- oder Alkohol-Narkose. Bei der Verwendung für therapeutische Zwecke können sie als solche
verwendet werden oder in der Form von Additionssalzen mit nichttoxischen Säuren, d.h. Salzen, die für den
tierischen Organismus bei der Verwendung in therapeutischen
Dosen nicht schädlich sind, die von anorganischen Säuren, P wie z.B* Halogenwasserstoffsäuren, z.B. Chlorwasserstoffsäure oder Bromwasserstoffsäure, herstammen, oder von
organischen Säuren, wie Maleinsäure, Fumarsäure, Citronensäure, Oxalsäure, Milchsäure, Weinsäure, Essigsäure, Bern-·
steinsäure und Pamoasäure (Embonsäure m J2j.2'-Dihydroxy—-1,l'-dinaphthyl-aethan-3t3l-dicarboxylsäure). Bevorzugte
Verbindungen« die nach der Erfindung hergestellt werden
sollen« sind die der Formel I, in denen R1 Methyl« S2 para«
.Chlor, m 2 oder 3 und η Null oder 1 und insbesondere 4-(p-Chlorphenyl)-1- Qi-(3 »4-dimethoxyphenyl)äthylj-piperidin
ist, sowie ihre Additionssalze stit nichttoxischen Säuren.
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BAD ORIQJNAL
Die erfindttngsgeraälien neuen N-Aralkylpiperidine der Formel I
können hergestellt Herden durch Umsetzen einer Verbindung
der Formel:
{in der R... und m die obigen Bedeutungen haben) mit einem
Säilreanhydrid der Formel,; . ...;.. , . . . , , ,
III
(in der R und η die obigen Bedeutungen haben), Dehydratisieren
der entstehenden Säure-Verfeindung der Formel:
(CH ) -NH
Δ m
IV,
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BAD
vorzugsweise durch Rückfluß«ieden axt dem Anhydrid einer
niederen aliphatischen Carbonsäure, insbesondere Essigsäure, zur Bildung einer Verbindung der Formel:
und Reduzieren der Carbonyl-Grüppen in dem erhaltenen Imid
zu Methylen, -CH0-, auf an sich bekannte Weise, Vorzugsweise
mit'einem Reduktionsmittel, wie Lithiumaluminiumhydrid.
Die Reaktion zwischen den Verbindungen der Formeln II und III wird vorzugsweise in Gegenwart eines inerten organischen
Lösungsmittels, z.B. Benzol, Toluol oder Xylol, durchgeführt.
Die N-Aralkylpiperidine der Formel I können auch hergestellt
werden durch Umsetzen eines Aldehyds der Formel:
(CH2)m-lCH0
(in der R und m die obigen Bedeutungen haben) mit einem
Piperidin-Derivat der Formel:
BAD ORIQiNAL
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1B2Ö074
in der R-und n die otogettBedfeutungett'haben.
wird durchgfefilhrt unter ύ&η Bedingungen
Die neuen Piperidiaderiyate te,'a?mBn
durcti Uffisötzen einer Ver-feindiSäg" der
werden
(in der il^ und al die ©bigeji Bedeiitung^tt; feaben nad X ein
Halojsenatora ist) ext einem Piperidinderivat^ der Formel VIX.
Die Reaktion wird vorzugsweise i» Segeawart eipes inerten
organischen Lösungsmittel^ J5,B* Benzolj Toluol oder Xylolf
und In Gtegenwart eines säurebindenden Mittels4 z.B. Kaliumkarbonat,
oder eines Überssfesisses des Piperidin*Äüsgangsj
durchgeführte
Säureadditioassalze der Formel X körntest in an «ich bekannter
Weise hergestellt werdest, sum Beispiel. «Jttrch Lösen der Base
±n einem inerten organischen Lösungsmittel* wie z.B*
Diäthyläther oder Benzol$ und Zugeben der äquivalenten Menge
der gewählten Säure9 gelöst im gleichen Lösungsmittel,
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung von
Piperidinderivaten der Erfindung*
(a) zu einer Lösung von 80 g Homoveratrylasnin in 5^0 sal
Benzol werden portionsweise unter Rühren SO g 3—(p-*Chlor—
phenyl)glutarsäureanhydrid zugegeben. Die Temperatur
steigt auf etwa ^5° C. Es wird während etwa drei Stunden
mit dem Rühren fortgefahren nach Zugeben· Kristalline
3 - (p-Chlorphenyl) N- |j2- (3 $ 4-dime thoxyphenyl) ä thylj -jg.u taramsäure
wird abfiltriert und mil; Benzol gewaschen. Die Ausbeute
beträgt 147 g. Das Amid kann für die nächste Reaktionsstufe ohne weitere Reinigung verwendet werden.
(b) 100 g 3-(p-ChlorpheHyl)N-^2-(3,4-dimethoxyphenyl)-äthyi)
-glutaramsäure und 300 ml Essigsäureanhydrid werden zusammen
während 3 Stunden zum Rückflußsieden erhitzt. Nach dem Kühlen
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kristalÜÄiert ^^ijp-r
phenyl)äthyfl -slutarimidl^iiS wad wird abfiltriert* Die Kristalline Masse niixü m%t &thylalkohl gewaschen und getrocknet· Die Ausbeute betragt 72 g, der Schmelzpunkt ist 173 - ° C
phenyl)äthyfl -slutarimidl^iiS wad wird abfiltriert* Die Kristalline Masse niixü m%t &thylalkohl gewaschen und getrocknet· Die Ausbeute betragt 72 g, der Schmelzpunkt ist 173 - ° C
(c) 35 S Lithiumalurainiumhydrid in l600 ml wasserfreien
Tetrahydrofuran wird zum Beginn des Rückflußsiedens erhitzt.
Es werden dann 72 g 3^(p-Chlorphenyl)^N-J2-(3, %-dimethoxy'-phenyl)äthylj-glutarimid
portionsweise unter Rühren zugegeben· Das Gemisch wird während k Stunden zum Rückflußsieden
- ι
erhitzt} man läßt es über Macht beim Raumtemperatur stehen.
Durch Zugabe von Wasser wird überschüssiges Lithiumaluminiumhydrid
zersetzt. Die Metallhydroxyde werden abfiltriert
und,dann der größte Teil des Tetrahydrofurans abdestilliert.
Zu dem Rückstand wird nach dem Abkühlen Methylalkohol zügegeben.
Erhalten werden 56 g 4-(p-ChlorphenyiJ-ifs^Oi^"
dimethoxyphenyl)äthylj-piperidin* Die freie Base wird
in das Hydrochlorid umgewandelt durch Zugeben einer Lösung
von ChlorwasserstOffsaure in Diäthyläther zu einer Lösung
der Base im gleichen Lösungsmittel« Das Hydrochlorid
wird durch Kristallisation aus Aceton gereinigt. Schmelzpunkt: 237 - 238° C (in Öl).
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■■■..■■'..■'.. 8 . '■ ; -
Analyse:
Berechnet auf c ziil2?02UCl2:! C: 6^*64 # Hi 6*8? $ N; 2»54 %
Gefunden! Ci 63f6ö -Ji' Hi 6^8? % N: 3«39 Jfc.
Es vfird nach dem Verfahren des Beispiels I gearbeitet,
w jedoch unter Verwenden der äquivalenten Menge 2-(p—Chlorphenyl)glutarsäureanhydrid
(hergestellt nach der Vorschrift der britischen Patentschrift 877 306) anstelle des 3-(p-Chlorphenyl)glu
tar säur eanhydrid 5 erhalten wird 3**(p~Chlorphenyl)-1-Γ2~(3§4-dimethoxyphenyl)äthyijpiperidin-hydrochlorid.
Nach dem Kristallisieren aus Aceton ist der Schmelzpunkt des
Hydrochloride 1?3 - 1?4° C. ^
Analyse:
Analyse:
Berechnet auf C21H3 O^NCl: C: 63,64 % H: 6,87 % N: 3,5^ %
Gefunden: C: 63,24 % H: 6,95 % N: 3f62 %
Ein Gemisch aus 8,5 g 3,4-Dimethoxybenzaldehyd und 10 g
4-(p-Chlorphenyl)piperidin in 100 ml Benzol wird während 30
Minuten zum Rückflußsieden erhitzt. Das Benzol wird abdestilliert
und der Rückstand mit 100 ml Äthylalkohol aufgenommen; es werden 5 g Natriumborhydrid zugegeben;
BAD ORSGiNAL
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man iäöi -d&s <aemisa& iifeQS* SiacJit-gtetotto Bs wirö: däM ©ine
»eitere Msap wa» 1 g
es wird das Gemisch' UBxfer
iiinuteii erhitzt* Äthylalfeoliöi /wirsä -aMestAXilej·*j -.«$&r■
Hockstand,wird.-.mit Bn Ä
und: dann .mit.Ätlser f;s
wird mit Mögüösiuuus«3,£at; §etK©;c&si^ts. £i"&tri©rt-«ηώ: dtixrch/ -.- "'"
Abdampfen des itosiesgssiAt-teJ K©is3eji.ttfiert»:"2tt
werden löO ml wasser frei »& B©i*soi .und 10 «X
gebeng wonach 3 mX .Äc&t-yichXoE^id^ trcspf^enweis« -linter;- Kühlen
Z:Ug,esebett werden» Ma» laßt: das ;a©Hiiäcl$-&ei Eatamtejageratur
Benasol: und JPyridisi werfen:: sfcd©:gtiXX&ert und .der.Bückstand
wird 'mit- einer 2n»Ciiloxwas3©r3toffsäuröXös-Kag feehandeXt ;
und .mit- Beß&ol aur 'Entfernung- des i-Ütcetyi^^Cp-CirXörpli'enyl·}
py-ridins.. gewasclien» Di© wMs^srige Lösung wird alkali sich
Seinac-Iit-und mit Xtaer extirafeiert* Die ätherisch© Lösung
wird mit. MatriumsttXfat/getrocknet und filtrierti der Äther
wird abdestiXliert« Etwa /ans IS&de-der Destillation wird ToXuoX *
znagegefeen. - tiad di@. Bös ti XIa-ti oss, fartgaführt-.zur Entfernung
der lets tea Spores ^rni 5>js"i«iim. Der Siic&staiid wird. in.. Acetsn
gelöst und- ©S: wird durcla. ^ugefeesi einer hoBimg. von Maleinsäure
00381t/ ISS 1:
in dem gleichen. Lösungsmittel das Maleat des 4-(p-Chlorphenyi)-l~C3t^-dimethoxybenzyl)piperidiaa
ausgefällt. Die Ausbeute beträgt 7 g Maleat, der Schmelzpunkt ist I70 - l?l°C « nach dem Kristallisieren aus einem Gemisch
von Aceton und Ätherβ
Analyse: ^ ■ .
Berechnet auf C^HggCINOg: C: 62t4o £ H: 6,11 % N; 3t°3 %
Gefunden: C: 62*56 % Hs 6t22 % N: 3,02 %,
Eine Lösung von 12 g 3t4~Dimethoxybenzylbromid in 20 ml
wasserfreien Benzol wird tropfenweise asu einer Lösung von 10 g von 4-ίp-Chiorphenyl)piperidin in 5Θ al wasserfreien,
10 g Kaliumkarbonat enthaltendem Benzol zugegeben. O&a Gemisch
läßt man 2 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Nach dem Filtrieren wird Benzol abdestilliert. Her Rückstand wird
-1
mit einer 2n Natriumhydroxydlösung behandelt und mit Äther extrahiert» Die ätherische Lösung wird mit Magnesiumsulfat getrocknet 9 filtriert und durch Abdampfen des Lösungsmittels ,konzentrierta Das rohe Reaktionsprodukt wird in etwa der gleichen Weise wie in Beispiel IXX beschrieben behandelt; erhalten werden 6,5 g 4-(p-Chlorplieayl)-i-C3t4-dimethoxybenzyl)-piperidin~aaal@at vom Schja©l:&pu>iil£t ±70 — 171° C*
mit einer 2n Natriumhydroxydlösung behandelt und mit Äther extrahiert» Die ätherische Lösung wird mit Magnesiumsulfat getrocknet 9 filtriert und durch Abdampfen des Lösungsmittels ,konzentrierta Das rohe Reaktionsprodukt wird in etwa der gleichen Weise wie in Beispiel IXX beschrieben behandelt; erhalten werden 6,5 g 4-(p-Chlorplieayl)-i-C3t4-dimethoxybenzyl)-piperidin~aaal@at vom Schja©l:&pu>iil£t ±70 — 171° C*
00981 1/1551
1820074
Die gemäß der Erfinduttg erhaltenen Stoffe werden nach
in der Pharmakologie üblichen. Methoden weiterverarbeitet.
Die Stoffe gemäß der Erfindung werden nach in der Pharmakologie
üblichen Methoden weiterverarbeitet. Die Stoffe
werden vorzugsweise oral verabreicht, z.B« in Form von
Tabletten, Pillen und Kapseln. Die Stoffe können auch flüssig in Form von Suspensionens Emulsionenj Syrtips oder
Elixieren in Wasser oder üblicherweise benatzten flüssigen
Medien für die öralverabreichüng verwendet werden. Die
Stoffe gemäß der Erfindung lassen sich auch parenteral
verabreichen, z.B. als Suspension oder Emulsion in
vegetabilem Öl, z.B. Olivenöl<=
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Claims (6)
1. N-Aralky!piperidinderivate der allgemeinen Formel:
in der R. eine niedere Alkylgruppes R2 ein Halogenatom,
m eine pnze Zahl 1, 2t 3 oder k und η Null oder eine
ganze Zahl 1, Z9 3 oder k darstellt) wobei vorzugsweise die Summe von m und η die Zahl 6 nicht übersteigt, und
deren nicht-toxische Säure-Additionssalze.
ganze Zahl 1, Z9 3 oder k darstellt) wobei vorzugsweise die Summe von m und η die Zahl 6 nicht übersteigt, und
deren nicht-toxische Säure-Additionssalze.
2. N-Aralkylpiperidinderivat^B der Formel:
^Vm"
in der m 2 oder 3 und η O oder 1 darstellt und deren
nicht-toxische Säure-Additionssalzee
nicht-toxische Säure-Additionssalzee
.zue Unterlagen
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3, ^-Cp
piperidin und dessen. Hydrochlorid
4. 3-(p-Chlorphenyl)-l-[2-»(3t4-diinethoxyphe»yl)äthyi|
piperidin und dessen Hydrochlorid.
5« 4-Cp-Chlorphenyl)-l-(3»4-dimethoxybenzyl)piperidin
und dessen Malest»
6. Pharmazeutische Präparate, enthaltend mindestens
ein N-Aralkylpiperidinderivat nach den Ansprüchen 1 bis
oder ein Salz einer solchen Verbindung als
11/1551 ßÄO ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB19095/64A GB1044309A (en) | 1964-05-07 | 1964-05-07 | Substituted 1-aralklyl-piperidines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1620074A1 true DE1620074A1 (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=10123700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651620074 Pending DE1620074A1 (de) | 1964-05-07 | 1965-05-06 | Piperidin-Derivate |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE663333A (de) |
CH (1) | CH456592A (de) |
DE (1) | DE1620074A1 (de) |
DK (3) | DK111072B (de) |
FR (1) | FR4626M (de) |
GB (1) | GB1044309A (de) |
NL (1) | NL6505764A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007067A1 (de) * | 1978-07-05 | 1980-01-23 | Ciba-Geigy Ag | Neue Phenylpiperidinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese enthaltende pharmazeutische Präparate und ihre Verwendung |
EP0175452A1 (de) * | 1984-07-26 | 1986-03-26 | Pfizer Inc. | 1,3-Disubstituierte Piperidinverbindungen als neuroleptische Mittel |
EP0494717A1 (de) * | 1991-01-10 | 1992-07-15 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Piperidinderivate |
-
1964
- 1964-05-07 GB GB19095/64A patent/GB1044309A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-05-03 BE BE663333D patent/BE663333A/xx unknown
- 1965-05-06 DK DK230665A patent/DK111072B/da unknown
- 1965-05-06 CH CH633565A patent/CH456592A/de unknown
- 1965-05-06 DE DE19651620074 patent/DE1620074A1/de active Pending
- 1965-05-06 NL NL6505764A patent/NL6505764A/xx unknown
-
1966
- 1966-05-07 FR FR16315A patent/FR4626M/fr not_active Expired
- 1966-06-22 DK DK321566A patent/DK112524B/da unknown
- 1966-06-22 DK DK321466A patent/DK111031B/da unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007067A1 (de) * | 1978-07-05 | 1980-01-23 | Ciba-Geigy Ag | Neue Phenylpiperidinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, diese enthaltende pharmazeutische Präparate und ihre Verwendung |
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EP0494717A1 (de) * | 1991-01-10 | 1992-07-15 | Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. | Piperidinderivate |
WO1992012130A1 (en) * | 1991-01-10 | 1992-07-23 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Piperidine derivatives |
TR28066A (tr) * | 1991-01-10 | 1995-12-11 | Shell Int Research | 1,4-disübstitüe piperidin derivatlari, bunlarin hazirlanisi ve fungisid olarak kullanimi. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6505764A (de) | 1965-11-08 |
FR4626M (de) | 1966-11-28 |
GB1044309A (en) | 1966-09-28 |
BE663333A (de) | 1965-11-03 |
DK112524B (da) | 1968-12-23 |
CH456592A (de) | 1968-07-31 |
DK111072B (da) | 1968-05-27 |
DK111031B (da) | 1968-05-13 |
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