DE1619636A1 - Verfahren zum Faerben und Bedrucken - Google Patents

Verfahren zum Faerben und Bedrucken

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Description

Pateni-Anwälf β
Dr. W. Schalk
Dipl.-It.g. Peter Wirfh 161 9636
Dipi.-Ing. G. Dannenberg
Dr. V. Schrntecl-Kowarzik
Dr. P. V/dnhcld SANDOZ AG Case
6 Frankfurt α. Main Basel / Schweiz
Gr. Escnenheiiiier Str. 39
Verfahren zum Färben und Bedrucken
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Färben und Bedrucken von cellulosehaltigen! Textilgut mit Reaktivfarbstoffen bei 15 bis 1^O0C und Fixieren bei 15 bis 40°C in alkalischem Medium, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man Reaktivfarbstoffe mit mittlerer Substantivität einsetzt, die mindestens eine Gruppe der Formel
Cl
V Cl (I)
(CHg)11-^ H
tragen, -
worin η 1 oder 2 bedeutet,
und deren Hydrolysegeschwindigkeitskonstante bei der Fixiertemperatur bei einem pH-Wert von 10,5 mehr als 5 *10 ° min. beträgt.
Unter Reaktivfarbstoffen mit mittlerer Substantivität sind Farbstoffe zu verstehen, welche aus einer Lösung, die auf 1 : 25 verdünnt in einer Schichtdicke von 10 mm beim Absorptionsmaximum kolorimetrisch gemessen eine optische Dichte von 0,5 aufweist, bei einem Flottenverhältnis von 1 : 30 bei 500C und in Anwesenheit von 30 Gramm pro Liter Natriumchlorid Innerhalb
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vcn 60 Minuten zu mindestens 2C$ auf niereerisierte Baumwolle aufziehen.
Das eingesetzte cellulosehaltlge Textilmaterial, wie Pasern, Fäden und Gewirke aus natürlicher Cellulose, z.B. Baumwolle, mercerisierte Baumwolle, Leinen, und Fasern aus regenerierter Cellulose, z.B. Viscosereyon,
Kupferreyon, Zellwolle, sowie Gemischen und/oder Gebilden aus diesen Fasern, Fäden und Gewirken unter sich oder im Gemisch mit anderen textlien Gebilden, wie mit natürlichen oder synthetischen Polyamidfasern, z.B. Wolle, Seide, Nylon oder Polyesterfasern- oder Polyacrylnitrilfasern und -fäden kann, nach dem Aufbringen der Klotz- bzw. Imprägnierlösung, vor dem Fixieren gegebenenfalls einer Zwischentrocknung unterworfen werden.
Die aufgebrachten Klotz- bzw. Imprägnierlösungen können während 5 bis 60 Sekunden, vorzugsweise während 5 bis 10 Sekunden fixiert werden, wobei diese Fixierung vorzugsweise kontinuierlich, beispielsweise auf Rollenkufe, Foulard oder ähnlichen Imprägnier- und Abquetschvorrichtungen vorgenommen wird.
Das Färben und Bedrucken des erwähnten Textilmaterial kann nach den herkömmlichen Methoden durchgeführt werden, wobei
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die Fixierflotte mit Vorteil einen pH-Wert von 8 bis 14, vorzugsweise jedoch einen pH-Wert von 8,5 bis 12,5 aufweist.
Den Fixierflotten setzt man alkalisch reagierende Verbindungen zu, so z.B. Natriummetasilikat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid, Trinatriumphosphat, Natron- oder Kaliwasserglas mit einem Molverhältnis SiOptNapO bzw. KpO von 2-3,5:1, vorzugsweise von etwa 3*3:1, usw. oder auch deren Gemische.
Empfehlenswert ist auch, wenn man nach dem Foulardieren und vor und/oder nach dem Fixieren einen Luftgang von 2 bis 120 Sekunden einschaltet.
Das Verfahren eignet sich für alle" Farbtiefen, so kann z.B. einer Druckpaste 0,01 bis 100 Teile Farbstoff pro 1000 Teile Druckpaste, vorzugsweise jedoch 5 ttis 4o Teile pro 1000 Teile Druckpaste, beigefügt werden.
Solchen Druckpasten können auch die üblichen Druckereihilfsmittel zugesetzt werden, beispielsweise Farbstofflösungsmittel, wie Harnstoff, Thiodiäthylenglykol, Butylcarbitol, Glycerin, ferner Verdickungsmittel, optische Aufhellmittel, Egalisiermittel, Netzmittel, usw. Alssolche Verdickungsmittel seien
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genannt: Tragantverdickung, Johannisbrotkernmehlverdickung und Derivate, Alginate*, Stärke und Stärkederivate, usw.
Auch den Klotz- bzw. Imprägnierlösungen können die üblichen Färbereihilfsmittel zugesetzt werden, wie z.B. Netz- und Egalisiermittel.
Die Klotz- bzw. Imprägnierflotte kann 1 bis 100 Teile, vorzugsweise ]0 bis 50 Teile Farbstoff pro Liter Klotz- bzw. Imprägnierflotte enthalten. Das Textilgut wird foulardiert und abgequetscht bis zu einer Trockengewichtszunahme von 40 bis l80$, vorzugsweise 60 bis 8o#.
Nach dem neuen Verfahren lassen sich auf den erwähnten·Substraten Färbungen und Drucke herstellen, die sich insbesondere durch klare und tiefe Färbungen bzw. Drucke mit hervorragenden Nassechtheiten auszeichnen, wie z.B. Wasch-, Schweiss-, Wasser-, Meerwasser-, Alkali-, Avivier-, Gas—Fume-, Reib-, Sublimier-, Plissier-, Bügel-, Dekatur-, Lösungsmittelechtheit. Auch die Lichtechtheit ist sehr gut.
Diese Echtheiten sind in der Bildung einer stabilen chemischen Bindung zwischen dem Farbstoffmolekül und dem Substratmolekül begründet. Oft nimmt nicht die gesamte Menge des Farbstoffs an der. chemischen Umsetzung mit dem Substrat teil. Der Anteil
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- 5 - * b Ί y 6 3 6
des nicht umgesetzten Farbstoffes wird in diesen Fällen durch geeignete Operation, wie Spülen und/oder Seifen, gegebenenfalls unter Anwendung von höheren Temperaturen, von dem Substrat entfernt, wobei auch synthetische Waschmittel, wie Alkylarylsulfonate, z.B. Natriumdodecylbenzolsulfonat, Alkylsulfate z.B. Natriumlauryl-, -cetyl- oder -oleylsulfat, Alkylpolyglykoläther sowie Mono- und Dialkylphenylpolyglykoläther, welche sulfatiert oder carboxymethyliert sein können, z.B. Natriumlaurylpolyglykoläthersulfate, Verwendung finden..
Man kann das Substrat aber auch mit einer sauren oder neutralen Klotz- bzw. Imprägnierflotte bzw. Druckpaste klotzen, anschliessend gegebenenfalls abquetschen oder gegebenenfalls einer Zwischentrocknung unterwerfen und nachher mit einer alkalisch reagierenden Flotte überpflatschen und hierauf bei einem pH-Wert von 8 bis Ik, vorzugsweise von 8,5 bis 12,5, den Farbstoff fixieren.
Die Fixlertemperatur richtet sich nach der Reaktivität, d.h. nach der Grosse der Hydrolysegeschwindigkeitskonstante. B'arbstoffe, welche eine hohe HydrolyBtßeschwindLgkeltskonstante bei 200C und bei einem pH-Wert von 10,5 besitzen, können schon bei 15-2[70C fixiert werden, während für schwerer hydrolyslerbare Farbstoffe die FixLerung bei Temperaturen von
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30 - 1I-O0C vorzunehmen ist.
Als Reaktivfarbstoffe mit einer Reaktivgruppe der Formel (i) eignen sich beispielsweise wasserlösliche Farbstoffe, vorzugsweise metallfreie, netallisierbare oder metallhaltige Farbstoffe der Mono-, Dis- oder Polyazoreihe, Farbstoffe der Anthrachinon-, Pyrazolon-, Nitro-, Stilben-, Di- oder Triarylmethane Azin-, Oxazin-, Thiazin-, Perinon-, Naphthochinon-, Indigo-, Chlnophthalon-, Xanthen-, Acridin-, CMnolin- oder Phthalocyaninreihe.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile GewlehtstelIe, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel!
Mercerlsiertes Baumwollgewebe wird mit einer Lösung, welche 2 Teile des Farbstoffes der Formel
0 NH2
0 NH-C ) N - CO
V' k
SO Na J
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(hergestellt durch Umsetzung von 1-Amino-1I-(^1 -methylaminophenylamino)-anthrachinon-2,2'-disulfonsaurem Natrium mit 2,4-Dichlorpyrimidin-5-carbonsäurechlorid) in 100 Teilen Wasser enthält, bei Raumtemperatur imprägniert und zwischen Weisen auf eine Trockengewichtszunähme von Jöfi abgequetscht. Die Klotzfärbung wird dann in einer Rollenkufe mit einer Lösung, die 15 Teile kalziniertes Natriumsulfat und 0,2 Teile Natriumhydroxid in 100 Teilen Wasser enthält, kontinuierlich in 30 Sekunden bei einer Temperatur von ^0° fixiert. Anschliessend wird der unfixierte Farbstoffanteil durch Spülen in kaltem und heissem Wasser sowie durch kochendes Seifen entfernt. Man erhält eine rotstichige blaue Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten, wie z.B. einer guten Wascheehtheit. Verwendet man anstelle der 0,2 Teile Natriumhydroxid 1 Teil Natriummetasilikat, so erhält man ebenfalls gute Resultate.
Beispiel 2
Gebleichte und laugierte Baumwollstückware wird mit einer Lösung von 2 Teilen des Farbstoffes der Formel
-N OH NH - CO
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"Ib 19636-
(hergestellt durch Umsetzung von l-hydroxy-2-(4'-methylphenylazo)-S-aminonaphthalin-S,6,2'-trisulfonsaurem Natrium mit 2,4-Dichlorpyrimidin-5-cart>onsäurechlorid) und 0,5 Teilen Natriumchlorid in 100 Teilen Wasser bei Raumtemperatur bis zu einer Trockengewichtszunahme von 65% imprägniert, abgequetscht und getrocknet. Die Klotzfärbung wird dann in einer Rollenkufe mit einer Lösung enthaltend 20 Teile Kochsalz und 0,2 Teile Natriumhydroxid in 100 Teilen Wasser, bei 4o° in 30 Sekunden kontinuierlich fixiert. Nachher wird die Färbung zur Entfernung überschüssigen Fr-rbstoffs kalt und heiss gespült und kochend geseift. Man erhält eine rote Färbung mit guten Na π s e el ι the i t en.
Ebenso gute Resultate erhält man mit den Kondensatjonsprodukten fug 2,^-Dichlor-pyrimidin- oder 2,^-Dichlor-6-methylpyrimidin-5-carbonylehlorid mit
Farbton
Λ 1 -/imino-^ - (4 ' -aminophenylamino) - grünstichig
anthrachlnon-2,3',5/8-trisulfon- blau
säure
B Kupferphthalocyanj.n-3,3' .3"-tri- türkisblau
su If on so ure -3'"- s ul fön säure - (me t u -MTiiinophenyl 'mi d)
C lr^-Kobaltkoniplexverbindung von J- brriun
Hydrcjiy-2- f''' -hydroxy-5' -nitrophenylozo) "6-r.mi nonaphtha 13 n-3 ; 3 l ~üi i*ui fon
D 1 "O-! j5 E -lii chlorphenyl )-3-mctIi:; j ->■ - grUnstichJ β ■■ "■■'--i3m"inophenyr«so)-5~pyrPi!olcn-··- ' th"'- gelb dlBnlfonsSure
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Färben und Bedrucken von cellulosehältigem Textilgut mit Reaktivfarbstoffen bei 15 bis 4O0C und Fixieren beL 15 bis 4ooQ in alkalischem Medium, dadurch gekennzeichnet, dass man Reaktivfarbstoffe mit mittlerer Substantivität einsetzt, die mindestens eine Gruppe der Formel
    tragen,
    worin η 1 oder 2 bedeutet,
    und deren Hydrolysegeschwindigkeitskonstante bei der Fixiertemperatur bei einem pH-Wert von 10,5 mehr als 5XlO-1 min. beträgt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das nasse Textilgut fixiert.
    3· Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, dass man vor dem Fixieren das Textilgut einer Zwischentrocknung unterwirft.
    h. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Fixierung während 5 bLs 6o Sekunden vornimmt,
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    ! ί b 1 9 6 3
    5· Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man während 5 bis 10 Sekunden fixiert.
    6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einem pH-Wert von 8 bis 1^1 fixiert.
    . 7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einem pH-Wert von 8,5 bis 12,5 fixiert.
    Der1 !Patentanwalt (Dr. Y/. Schmied-Kowarzik)
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