DE1619631B2 - Verfahren zum faerben von kunststoffmaterial - Google Patents
Verfahren zum faerben von kunststoffmaterialInfo
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- D06P1/92—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dyes dissolved in organic solvents or aqueous emulsions thereof in organic solvents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Kunststoffmaterial bei Atmosphärendruck mit der
Lösung eines Farbstoffes in einem Lösungsmittel, welches bei Atmosphärendruck eine Siedetemperatur
oberhalb der Siedetemperatur des Wassers hat, wobei das Kunststoff material zuvor auf über 1000C erhitzt
worden ist.
Aus der DT-AS 11 77 279 ist ein Verfahren zur
Herstellung gefärbter Spinnerzeugnisse aus Polyolefinen bekannt, bei welchem man den aus der Spinndüse
austretenden Draht in noch plastischem Zustand unmittelbar in eine heiße Lösung eines Fettfarbstoffes in
einem organischen Lösungsmittel spinnt. Zwar sind in der DT-AS 11 77 279 keine Temperaturen angegeben,
auf welche die Polyolefine zum Spinnen erhitzt worden sind, unter den Polyolefinen können sich jedoch auch
solche befinden, deren Schmelz- bzw. Plastifizierungstemperatur über 100°C liegt, so daß bei diesen
Polyolefinen indirekt auf eine Erhitzung auf über 100° C
geschlossen werden kann. Unter einer heißen Farbstofflösung nach der DT-AS 11 77 279 wird beispielsweise
eine Farbstofflösung aus Fettbraun-RR und Äthylenglykol mit einer Temperatur von mindestens 500C
verstanden. Äthylenglykol ist ein Lösungsmittel, welches bei Atmosphärendruck eine Siedetemperatur
oberhalb der Siedetemperatur des Wassers hat. Aus der DT-AS 11 77 279 ist jedoch nicht ersichtlich, welchen
Einfluß die Siedetemperatur der verwendeten Farbstofflösung auf den Verfahrensgang haben soll, d. h. es
ist nicht zwangläufig vorgeschrieben, die Farbstofflösungen
im Hinblick auf ihre Siedetemperatur auszuwählen.
Aus der FR-PS 10 95 941 ist es bekannt, nichtwäßrige und nichtflüchtige auf relativ hohe Temperaturen
erhitzbare Farbstofflösungen zum Einfärben von synthetischen Fasern zu verwenden. Zum Einfärben
werden dabei die synthetischen Fasern durch ein Bad geleitet, welches auf eine relativ hohe Temperatur nahe
der Siedetemperatur der Farbstofflösung erhitzt worden ist.
Aus der GB-PS 3 13 450 in Verbindung mit der GB-PS 2 82 036 ist es ebenfalls bekannt, Farbstofflösungen
zum Färben von textlien oder anderen Materialien auch bei höherer Temperatur zu verwenden.
Bei dem Einfärben von Reißverschlußgliederreihen besteht das besondere Problem darin, daß beim Färben
die genauen vorbestimmten Maße der Gliederreihe eingehalten werden, d. h. daß nicht ein Teil der
Gliederreihe einer höheren Temperatur ausgesetzt wird als der andere, so daß dieser Teil einem größeren
Hitzeschrumpf unterworfen ist als der andere, da dann der fertige Reißverschluß unbrauchbar wäre. Bei dem
Einfärben von Polyolefindrähten während des Spinnens oder beim Einfärben textiler Fasern spielt diese für
Reißverschlußgliederreihen erforderliche hohe Maßhaltigkeit keine Rolle. Es kommt dabei weniger darauf an,
daß sämtliche Abschnitte und Teile der Drähte oder Fasern genau der gleichen Temperatur ausgesetzt
werden, sondern lediglich darauf, daß die mindestens zum Einfärben erforderliche Temperatur tatsächlich
erreicht wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Färben von Reißverschlußgliederreihen
anzugeben, bei dem die außerordentlich hohen Anforderungen an die Maßhaltigkeit der
Reißverschlußgliederreihen mit einfachen Mitteln gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß man als Kunststoffmaterial
eine Reißverschlußgliederreihe und als Farbstoffe Dispersionsfarbstoffe verwendet, daß man die Farbstofflösung
auf eine Temperatur zwischen der Siedetemperatur des Wassers und der Siedetemperatur der
Farbstofflösung erhitzt, und daß man entweder die erhitzte Farbstofflösung auf das erhitzte Kunststoffmaterial
aufbringt oder das erhitzte Kunststoffmaterial in die erhitzte Farbstofflösung eintaucht, wobei man die
Temperatur des Kunststoffmaterials und der Farbstofflösung jeweils so abstmmt, daß sich beim Wärmeaus-
tausch die für die Diffusion optimale Temperatur einstellt.
Aufgrund des Vorerhitzens des Kunststoffmaterials auf eine bestimmte Temperatur über 100° C wird
erreicht, daß die einzufärbende Reißverschlußgliederreihe in allen ihren Teilen trotz ihres relativ
komplizierten Aufbaues und unabhängig von der Zugänglichkeit der einzelnen Teile der Reißverschlußgliederreihe
für die Farbstofflösung mit großer Genauigkeit die gleiche Temperatur aufweist, bei welcher
der Färbeprozeß vonstatten geht.
Das Verfahren kann mit großer Geschwindigkeit ausgeführt werden, wobei die Temperatur, bei welcher
der Färbeprozeß stattfindet, wesentlich durch die Temperatur der Reißverschlußgliederreihe mitbestimmt
wird, die sie vor dem Zusammenbringen mit der Farbstofflösung erhalten hat. Die Verwendung einer
Farbstofflösung, die bei Atmosphärendruck eine Siedetemperatur oberhalb der Siedetemperatur des Wassers
hat, ist in diesem Zusammenhang von besonderem Interesse, da bei Einführung einer über 100°C erhitzten
Reißverschlußgiiederreihe in eine wäßrige Farbstofflösung an der Oberfläche der Reißverschlußgiiederreihe
* Verdampfungserscheinungen eintreten könnten, die ein ungleichmäßiges Färben der Reißverschlußgiiederreihe
zur Folge hätten. Gleichwohl kann der Färbeprozeß bei einer Temperatur oberhalb von 1000C ohne Beeinträchtigung
der Maßhaltigkeit der Reißverschlußgiiederreihe ausgeführt werden. Durch die besondere Abstimmung
der Temperatur des Kunststoffmaterials und der Farbstofflösung unter Berücksichtigung der jeweiligen
Massen der beteiligten Materialien kann sich beim Wärmeaustausch die für die Diffusion optimale
Temperatur einstellen und ein wirksames schnelles Färben der Reißverschlußgiiederreihe erfolgen. Das
Verfahren hat außer der Gewährleistung der Maßhaltigkeit der Reißverschlußgiiederreihe und der Wirksamkeit
des Färbeprozesses den weiteren Vorteil, daß die Farbstofflösung nicht dauernd auf relativ hoher
Temperatur gehalten werden muß, wofür einerseits relativ viel Energie benötigt würde und was sich
andererseits auf die Beständigkeit der Farbstofflösung nachteilig auswirken könnte. Zwar wird auch für das
Vorerhitzen der Reißverschlußgiiederreihe Energie benötigt, hierfür können jedoch die verschiedensten
energiesparenden Erhitzungsmöglichkeiten ausgenutzt werden, wie beispielsweise Strahlungshitze, Kontakthitze,
Ultraschall-, Hochfrequenz- oder Laser-Strahlung, oder auch trockene Hitze in einem Autoklav oder in öl-
oder Metall-Bädern, welche bei der Fertigung von Reißverschlüssen ohnehin für die Vergütung der
Reißverschlußgiiederreihe zur Verfügung stehen müssen.
Mit der Erfindung wird also ein wirksames, die Maßhaltigkeit der Reißverschlußgliederreihen gewährleistendes,
schnelles und energiesparendes Färbeverfahren zur Verfugung gestellt. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann insbesondere für Reißverschlußgliederreihen aus Polyester und für solche Reißverschlußgliederreihen
Anwendung finden, die auf Textilbändern mit Textilfaden aufgenäht sind.
Bei einer besonderen Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Erhitzung der
Reißverschlußgiiederreihe in einer Flüssigkeit vorgenommen, deren Siedetemperatur über 100° C liegt. Die
Reißverschlußgiiederreihe kann dabei schockartig eingefärbt werden, indem sie zunächst auf eine bei 200° C
liegende Temperatur erhitzt wird und unmittelbar eine Auftragung mit einer Farbstofflösung der genannten
hohen Siedetemperatur erfolgt.
Die Farbstofflösung wird dabei auf die Reißverschlußgiiederreihe aufgebracht, während diese die
Erhitzungsflüssigkeit verläßt.
Die Farbstofflösung kann beispielsweise mit einem teilweise in dieser umlaufenden Rädchen auf die Reißverschlußgiiederreihe aufgebracht werden.
Die Farbstofflösung kann beispielsweise mit einem teilweise in dieser umlaufenden Rädchen auf die Reißverschlußgiiederreihe aufgebracht werden.
Das Auftragen kann aber beispielsweise auch mit Hilfe einer Düse erfolgen.
Das Auftragen der Farbstofflösung nur auf die Reißverschlußgiiederreihe hat den Vorteil einer Einsparung von Farbstoff, weil die Farbstofflösung nicht auf das Baumwollband gelangt, auf welches die Reißverschlußgiiederreihe aufgenäht ist. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil der offenen Färbeweise und vermeidet den Zusatz von Trägersubstanzen, die eine unerwünschte Quellung der Fasern herbeiführen kann, was sich bei Reißverschlüssen so auswirken würde, daß die Passung der Schieber gefährdet ist. Trotz der kurzen Verfahrensdauer erfolgt ein gleichmäßiger Farbauftrag und schonende Behandlung der mit der Reißverschlußgiiederreihe verbundenen Textilien bei geringem Aufwand für Vorrichtung und sonstigen Mitteln zu seiner Durchführung bei Erlangung hoher Maßhaltigkeit.
Das Auftragen der Farbstofflösung nur auf die Reißverschlußgiiederreihe hat den Vorteil einer Einsparung von Farbstoff, weil die Farbstofflösung nicht auf das Baumwollband gelangt, auf welches die Reißverschlußgiiederreihe aufgenäht ist. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil der offenen Färbeweise und vermeidet den Zusatz von Trägersubstanzen, die eine unerwünschte Quellung der Fasern herbeiführen kann, was sich bei Reißverschlüssen so auswirken würde, daß die Passung der Schieber gefährdet ist. Trotz der kurzen Verfahrensdauer erfolgt ein gleichmäßiger Farbauftrag und schonende Behandlung der mit der Reißverschlußgiiederreihe verbundenen Textilien bei geringem Aufwand für Vorrichtung und sonstigen Mitteln zu seiner Durchführung bei Erlangung hoher Maßhaltigkeit.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel wurden Reißverschlußgliederreihen, die schon auf Baumwollbänder
mit Textilfaden aufgenäht waren, zwecks Vergütung des Reißverschlusses bei Atmosphärendruck
durch ein Bad geführt, das eine Temperatur von 24O0C hatte. Nach dem Austritt eines Reißverschlusses aus
dem Bad erfolgte die Weiterbehandlung so schnell, daß die Temperatur auf höchstens 21O0C abfiel. Außerhalb
des Bades war in einem Behälter mit einer Farbstoff Glycerin-Lösung
ein mit dem Reißverschluß umlaufendes Rädchen angebracht, das in die Farbstofflösung, die
eine Temperatur von etwa 1400C hatte, eintauchte und
die Farbstofflösung mittig auf die Reißverschlußgiiederreihe des Reißverschlusses auftrug. Der Dispersionsfarbstoff drang unmittelbar in das Kunststoffmaterial
der Reißverschlußgiiederreihe ein.
Claims (6)
1. Verfahren zum Färben von Kunststoffmaterial bei Atmosphärendruck mit der Lösung eines
Farbstoffes in einem Lösungsmittel, welches bei Atmosphärendruck eine Siedetemperatur oberhalb
der Siedetemperatur des Wassers hat, wobei das Kunststoff material zuvor auf über 1000C erhitzt
worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kunststoffmaterial eine Reißverschlußgliederreihe
und als Farbstoffe Dispersionsfarbstoffe verwendet, daß man die Farbstofflösung auf eine
Temperatur zwischen der Siedetemperatur des Wassers und der Siedetemperatur der Farbstofflösung
erhitzt, und daß man entweder die erhitzte Farbstofflösung auf das erhitzte Kunststoffmaterial
aufbringt oder das erhitzte Kunststoffmaterial in die erhitzte Farbstofflösung eintaucht, wobei man die
Temperatur des Kunststoffmaterials und der Farbstofflösung jeweils so abstimmt, daß sich beim
Wärmeaustausch die für die Diffusion optimale Temperatur einstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung der Reißverschlußgliederreihe
in einer Flüssigkeit vorgenommen wird, deren Siedetemperatur über 1000C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflösung auf die Reißverschlußgliederreihe
aufgebracht wird, während diese die Erhitzungsflüssigkeit verläßt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflösung
mit einem teilweise in dieser umlaufenden Rädchen auf die Reißverschlußgliederreihe aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstofflösung
mit Hilfe einer Düse auf die Reißverschlußgliederreihe aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kunststoffmaterial
eine auf ein Baumwollband mittels Textilfaden aufgenähte Reißverschlußgliederreihe verwendet,
daß man nach dem Austreten der Reißverschlußgliederreihe aus einem Bad mit 2400C, welches zum
Vergüten des Reißverschlusses dient, die Reißverschlußgliederreihe so schnell weiterbehandelt, daß
ihre Temperatur höchstens auf 2100C abfällt, und
daß man mittig auf die Reißverschlußgliederreihe eine Farbstoff-Glycerin-Lösung, die eine Temperatur
von etwa 1400C hat, mittels eines mit dem Reißverschluß umlaufenden Rädchens, welches in
die Farbstoff-Gylcerin-Lösung eintaucht, aufträgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0106637 DE1619631B2 (de) | 1966-10-21 | 1966-10-21 | Verfahren zum faerben von kunststoffmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0106637 DE1619631B2 (de) | 1966-10-21 | 1966-10-21 | Verfahren zum faerben von kunststoffmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1619631A1 DE1619631A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1619631B2 true DE1619631B2 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=7527569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966S0106637 Granted DE1619631B2 (de) | 1966-10-21 | 1966-10-21 | Verfahren zum faerben von kunststoffmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1619631B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61154984A (ja) * | 1984-12-28 | 1986-07-14 | Yoshida Kogyo Kk <Ykk> | 合成樹脂成形品の染色方法とその装置 |
-
1966
- 1966-10-21 DE DE1966S0106637 patent/DE1619631B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1619631A1 (de) | 1971-03-25 |
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Legal Events
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