DE1619330A1 - Waessrige Lederdeckfarben - Google Patents

Waessrige Lederdeckfarben

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DE1619330A1
DE1619330A1 DE19661619330 DE1619330A DE1619330A1 DE 1619330 A1 DE1619330 A1 DE 1619330A1 DE 19661619330 DE19661619330 DE 19661619330 DE 1619330 A DE1619330 A DE 1619330A DE 1619330 A1 DE1619330 A1 DE 1619330A1
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Germany
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water
leather
paints
aqueous
parts
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DE19661619330
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English (en)
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Hans Dr Appel
Hans Dr Biller
Rudolf Dr Schubert
Otto Dr Trauth
Lothar Dr Wuertele
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BASF SE
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BASF SE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/32Material containing basic nitrogen containing amide groups leather skins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders

Description

BADISOHB ANILIN- & SODA-FABRIK AG
1JL I Unsere Zeichen: O.Z. 24 168 Hee/&b
Ludwigshafen/Rhein, den 28.3.1966
Wäßrige Lederdeckfarben
Wäßrige Lederdeckfarben sind bekanntlich Pigmentzubereitungen, die in Wasser feindispergierte anorganische oder organische Pigmente und Schutzkolloide enthalten. Als Schutzkolloid verwendete man in wäßrigen lederdeckfarben bisher fast ausschließlich alkalisch aufgeschlossenes Casein. Solche auch unter der Bezeichnung Oaseindeckfarben bekannten Zubereitungen kommen als konzentrierte wäßrige Pasten in den Handel und werden vor ihrer Anwendung mit Wasser verdünnt. Dabei gibt man noch, je nachdem ob vollnarbiges oder geschliffenes Leder behandelt werden soll, weitere Anteile alkalisch aufgeschlossenes Casein oder andere lösliche Eiweißstoffe, gegebenenfalls zusammen mit Weichmaohern, oder ale fimbildende Stoffe wasBerunlösliche Polymerisate in dispergierter Form hinzu.
Die so erhältlichen Zubereitungen„ die einen Pjj-Wart von 7,5 bis 9 haben, werden auf die Oberfläche des Ledere aufgestrichen oder aufgesprüht. Die Lederzurichtung wird fertiggestellt, indem man
.die behandelte trockene !lederoberfläche mechanisch glättet und mit i 713/65 I
einer sauren wäßrigen Formaldehydlösung nachbehandeln Dabei wird I
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BAD ORIGINAL
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das lösliche Casein fixiert, wobei man deckende Färbungen erhält, die jedoch, noch eine unerwünscht hohe Wasserempfindlichkeit aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß man die Wasserempfindlichkeit von mit wäßrigen lederdeckfarben erhaltenen Lederzurichtungen erheblich vermindern kann, wenn man als Schutzkolloid' in den Iied3rcieckiarben v/asserlösIiehe Polymere oder Mischpolymere des Acrylsäureamids und/oder Methacrylsäureamids verwendet.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden wasserlöslichen Polymere oder Mischpolymere des Acrylsäureamids und/oder Methacrylsäuroamids sind z.B. Polyacrylsäureamid. Polymethacrylsäureamid oder Mischpolymerisate aus Acrylsäurearaid und Methacrylsäureamid. Der Anteil dieser Polymeren beträgt, bes ogen auf die wäßrige Lederdeckf&rbe, z.B. 1 bis 10, vorzugsweise 3 bis 5» Gewichtsprozent.
Als in den Lederdeokfarben enthaltene Pigmente kommen alle anorganischen oder organischen Farbpigmente in Betracht»
Außer den genannten Stoffen können die wäßrigen Lederdeckfarben noch andere übliche Hilfsntoffe, z.B. Dispergiermittel, wie Alkalisalze von ICond ena at ions produkt en aus Haphthalin-ß-sulfonsäure und Formaldehyd oder polyaorylsaures Ammonium, basisch wirkende Stoffe, wie Ammoniak, Natronlauge, Borax, Mono-, Di- oder Triäthanolarain und desinfizierende Zusätze, wie p-Chlormetakresol oder Natriumohlorphenolat enthalten.
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-3- 0,Z. 24 1
^619330
Die Lederdeckfarben werden auf an sich bekannte Weise durch Dispergierung in den üblichen JfaiESühlen herges.teilt s wobei man die erfindungsgeBäß zu verwendenden wasserlöslichen Polymeren oder Mischpolymeren der obengenannten Art zweckmäßig in wäSriger lösung vor der Bispergierung der !farbstoffe sugibt.
Vor ihrer Anwendung zum. Zurichten von Leder kann man den Lederdeckfarben wasserlösliche Eiweißstoffe$ wie vi&Srige asmtniakalische Caseinlösung, Weichmacher, Wasser und als £ umbildende Stoffe wasserunlösliche Polymerisates zweckmäßigerweise in despergierter Porm hinzufügen.Als filmbilSeade wasserunlösliche Polymerisate kommen ζ» B. solche Polyserisate in Betrachts die man üblicherweise auch den Gassindeekfarben yqt ihrer Applizierung zugibt, wie Polymere oder Mischpolymere wob. Aezyl©äur@®sterii9 Bmtaäiea, Styrol, Vinylacetat, Yiisyiidejachioriä uad/oder Acry!säuren!tril. Von diesen filmbildenden Stoffen werden je nach dem erwünschten Effekt der ^uriehtung untersciiieällohe MaHg^n4, ze.B0 100 Ms 400 G-ramm pro Liter Lederdeckfarbe zugegeben.
Die Zurichtung des Leders üait ä©a so erhältllolieii Zub©reitungen erfolgt nach den für Oaseiudeckfarbea üblichen Methoden durch Aufstreichen oder Aufsprühen^ teoeknen, Glätten rand laohbehandeln mit einer wäSiägen sauren
Man erhält hierbei gut deckende Ledergurichtungens die im Vergleich mit bisher üblichen wäßrigen LeSerdeokfarben hergestellten Zurichtungen eine erheblich höhere Resistenz gegenüber Wasser und damit
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eine βehr gute Naßreibeechtheit und Quöllfestigkeit aufweisen. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Stabilität der nach der erflndungsgetnäßen Verwendung erhältlichen wäßrigen Lederdeckfarben. So wird schon mit erheblich geringeren Mengen des neuen Sohutskolloides gegenüber den in den bekannten Deckfarben benötigten Gaseinmengen ein AbgetEen der Farbstoffteilchen in der Deckfarbe verhindert. Die Stabilität der Deckfarben bleibt auch bei längerer Lagerung erhalten.
Die in den Beispielen angegebenen Teile eind Gewichtsteile, Progentangaben beziehen sich auf Gewichtsprozente.
Beie, file..I1 1
In einem Rtihrbehälter werden nacheinander folgende Komponenten gut gemischt:
60,2 Teile Wasser
15#ö Teile «iner 20 $lgen Lösung von Polyacrylsäureamid in Wasser
0,7 Teile Ammoniak 25
4,0 Teile Huß
20,0 Teile CI, Pigment Black 1 (G, I. 50440)
100,0 Teile
Anschließend wird die Mischung im diskontinuierlichen Verfahren in einer Perlmühle gemahlen bis die erforderliohe Pigmentverteilung erzielt ist.
109811/1892 BAD 0B1G1Nal -5-
o.«
Mit der so hergestellten £eder<geekfart>e ernilt mm aaoh d©r im folgenden Absatz beschriebenen Arbeitsweise ©iise gut deckende schwarse Leäersnrientisng edt gatov Afeffels-mai
Auf Bliidled©r -alt abgesehl£f£©nea Harfesa wird
aus
100 .200 Seilen sinter 4>0 ^.gen «S
92 8
300 l'silea
B&ag®3psi©e eis©© Eäschpoly
und
mit einer ws'.olisii Bürat© aufgestri©feeae. Hacsfe 4em S$>©©k&@ü wird das Leder auf eines" liyuraul&sonen Eügeipyes^o bei 8O0O BiIt'10 bis atm, ßTUQk gebügeltc
Ans0nließeßd wisd eis© Ss ©teig aus
100 50
5 Seilen siaes 50 1?O Sell9B einer 40
sulfatierten
einea aias 92 feilen AexyXett^eäfÜsrleater
400 feilea
auf ge Ki ratet t>ad ttaob i@a Antjrooknen noefesiala Bit'einer. Spritzpistole aufeeepritete'lfaen dem Sy^eteien wird fiss's@ behandelte Leder erneut auf einer Bügelpresse
wird ein® Mi®©llung aua
BAD ORIGINAL
10981 1A1S82
-β-G,Z. 24 16J
13G Seilen ei'üQT 20 5tige,& ammonieksXxatmcm Gaseixilöaung 10 Seilen eines 50 $a.&m sulfatierteß
15 Seiisa ©iss? 20 >&geri i
eines gelslelöhtan Hontanwache es
825 Seilen Wfös ait iitr>t~:;p lösung v
50 Seilen 40
fei XeB las
xier«
bis 20
auf ^inci1 Büg^l
^ "bei 7Gn0 mit
Man mischt tolgmiä® Eoffiponciiteii wie- i« Bes^&iel 1
34ρ5 Seile Wssgsss? Sv^O Stil© Qiües? SO
ia
0,5 Seile Aa©£gÄafc 45,0 Seile Ob?onig9lb (
100,0 Seila
wir4 das
in tin aweitos HUhrgefäS oft wiederholt, 2contlnui*rlioh Ub^y «ine Saud Bitser Vorgang T-*?Arä. ο ο
Mit dez» ao
Isa䮥Hl«akfeil>e als »an nach
iÖit-11/ia32
ο.ΐ. 2+ 1fSi3330
letzten Absatz von Beispiel 1 angegebenen Methode eine gelbe iederzuriohtung mit guterVBeokwirkungt Lichtbeständigkeit und Reibe« eohtheit. ■ : V Φ·'#|-;ν;. -r·;; - ;- .■■■-■' '.-. -·■ -■ -.. -
-■■ -':'--V'-ii% ν ■·.-.;■ ----·-■-■ - - -■ .„■-"..
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■ ■;' - * „--.*--*?- ·: ί '■'-'?" - "■: . sihenfölge folgende Korn
In eine Kt3gelöithi<ä werdeft in "a-ijäegebiner H< U .%\ } ^ '■■ -C^V- ■.'■■:■-
ponenten eing^fttili -_ , - . .'-■■■.-
68,7 feiitjfe »»er - "Jr-- ;;:;'Γ 7::"': " ; ;■ iisohpolFiüerisabes aus
25 tO feile «ij ier ,iö-_|^igen' -^JäiiÄg des !
ttöd MetnaorylsätireaBiiä ia Wasser Ot5 fail* MmoniÄk J.|; $4g '.' /.'"'
6,0 feile Eupfeypnthalooyani.fi
100,0 feile
MLt der so hergestellten Iiederdeokfarbe ©raält man nash der ini folgenden Absatz orlttuteTtea H@thoä© eine bl©u0 Jjedereuriohtuiig mit leuchtender farbe von guter idehtbestäadigkelti Abfärbt- tänd Haßreibeechtheit»
wird mit einei1 Meoaung aus
Vollnarbiges Ht'ßd- odes?
50 Seilen miotasttta·· 80 950 feilen Wasser
ausgerieben« Nach dem Antrocknen wird eine Mischung aus
BADORKSiNAL
109811/189 2
-β- o.a.
50 Teilen Lederdeckfarbe
100 Teilen einer 20 ^igen amtnoniakalis chen Cas einlesung 10 Teilen eines 50 folgen, sulfatierten Rizinusöls
10 Teilen einer 20 folgen, nichtionogenen wäßrigen Emulsion eines gebleichten Montanwachses
830 Teilen Wasser
mit einem weichen Schwamm aufgestrichen und nach dem Antrocknen nochmals mit einer Spritzpistole aufgespritzt. Durch Überspritzen mit einer 10 $Lgen Formaldehydlb'sung wird fixiert. Anschließend wird eine Appreturmischung aus
10 Teilen Lederdeokfarbe
125 Teilen einer 20 folgen, ammoniakalischen .Oaseiniönung
5 Teilen eines 50 folgen sulfatierten Rizinusöls 860 Teilen Wasser
aufgespritzt, durch Nachspritzen mit 10 folger wäßriger Formaldehydlösung fixiert, getrocknet und glanzgestoßen.
Mit der vorgenannten Appreturmischung, oder zweokmäßigerweise mit dem entsprechenden Ansatz ohne Lederdeokfarbe, wird nochmals überspritzt, mit Formaldehyd fixiert und nach Trocknen mit einem Handbügeleisen bei 15O0O gebügelt.
BAD ORIGINAL
10 9 8 11/18 9?

Claims (2)

Pat ent ans prüche
1. Verwendung von wasserlöslichen Polymeren oder Mischpolymeren des Aorylsäureamids und/oder Methaorylsäureamids als »Schutzkolloid in wäßrigen Lederdeckfarben·
2. Verwendung nach Anspruöh 1> dadurch gekennz ei ohne t. daß der Gehalt der wasserlöslichen Polymeren oder Misohpolymeren der im Anspruch 1 gekennzeichneten Art in der wäßrigen Lederdeckfarbe bis 10, vorzugsweise 3 bis 5, Gewichtsprozent beträgt»
BADISCHE ANILIN- * SODA-FABRIK AG
ORiGINAL INSPECTED
10981 1/1892
DE19661619330 1966-03-29 1966-03-29 Waessrige Lederdeckfarben Pending DE1619330A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2097698B1 (es) * 1994-05-17 1997-12-16 Consejo Superior Investigacion Composiciones cationicas con negro de humo utilizables para evitar la formacion de cargas estaticas en pieles y curtidos.

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ES338611A1 (es) 1968-04-01
GB1112699A (en) 1968-05-08
AT273871B (de) 1969-08-25

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