DE1618860B1 - Verfahren zur Reinigung von Rohcumol - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Rohcumol

Info

Publication number
DE1618860B1
DE1618860B1 DE1967S0108706 DES0108706A DE1618860B1 DE 1618860 B1 DE1618860 B1 DE 1618860B1 DE 1967S0108706 DE1967S0108706 DE 1967S0108706 DE S0108706 A DES0108706 A DE S0108706A DE 1618860 B1 DE1618860 B1 DE 1618860B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cumene
catalyst
hydrogenation
methylstyrene
oxygen compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1967S0108706
Other languages
English (en)
Other versions
DE1618860C2 (de
Inventor
Giancarlo Aglietti
Roberte Canavesi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societa Italiana Resine SpA SIR
Original Assignee
Societa Italiana Resine SpA SIR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societa Italiana Resine SpA SIR filed Critical Societa Italiana Resine SpA SIR
Publication of DE1618860B1 publication Critical patent/DE1618860B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1618860C2 publication Critical patent/DE1618860C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/163Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound by hydrogenation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von o a-Methylstyrol und/oder Sauerstoffverbindungen enthaltendem Rohcumol aus der Cumolhydroperoxidspaltung durch katalytisches Hydrieren in flüssiger Phase.
  • Bei der Phenolherstellung durch Oxydation von Cumol zu Cumolhydroperoxid und saures Verseifen des Cumolhydroperoxids fällt ein Reaktionsgemisch an, das in der Regel durch Rektifikation in eine Phenol-, eine Aceton- und eine Cumolfraktion aufgetrennt wird.
  • Diese Cumolfraktion enthält bekanntlich, oc-Methylstyrol und Sauerstoffverbindungen, in der Regel Carbonylgruppen enthaltende Verbindungen, z. B. Methylisobutylketon und Mesityloxid. Der Gehalt der Cumolfraktion an oc-Methylstyrol kann zwischen 1 und 30 Gewichtsprozent liegen. Der Gehalt an Sauerstoffverbindungen in der Cumolfraktion kann 101o oder mehr betragen, da die Sauerstoffverbindungen durch Rektifikation nur schwierig abzutrennen sind. Bei technischen Phenolherstellungsverfahren aus Cumol wird das in einem Durchgang nicht umgesetzte Cumol, die Cumolfraktion, in der Regel in die Hydroperoxidbildungsstufe zurückgeführt.
  • Durch die als Verunreinigung im zurückgeführten Cumol enthaltenen Sauerstoffverbindungen wird jedoch die Reaktionsgeschwindigkeit der Cumolhydroperoxidbildungsreaktion vermindert und dadurch mittelbar der Anfall an Nebenprodukten erhöht, da zur-Aufrechterhaltung der festgelegten Produktionsgeschwindigkeit der Anlage die Reaktionstemperatur erhöht werden muß.
  • Das in die Hydroperoxidbildungsstufe des Verfahrens zurückgeführte Cumol soll daher von dem darin enthalten oc-Methylstyrol und den Sauerstoffverbindungen befreit werden, wobei die Abtrennung beider Arten von Verunreinigungen zweckmäßig in einem Arbeitsgang erfolgt. Dadurch läßt sich die Abtrennung der durch saure Verseifung gebildeten Produkte von nicht umgesetztem Cumol durch Fraktionieren wirtschaftlicher durchführen.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekannt, bei dem oc-Methylstyrol unter Verwendung von Palladiumkatalysatoren auf Aktivkohle als Träger mit Wasserstoff zu Cumol hydriert wird. Dieser Katalysator erwies sich zwar als äußerst selektiv und spezifisch für die genannte Umsetzung, jedoch konnte unter Verwendung dieses Katalysators selbst unter den schärfsten Verfahrensbedingungen, die auf Grund der mechanischen Eigenschaften des Katalysators angewendet werden konnten, keine wesentliche : Verminderung des Gehalts der Cumolfraktion an Sauerstoffverbindungen erzielt werden.
  • In der französischen Patentschrift 1 427 162 ist ein Verfahren zur selektiven katalytischen Hydrierung der ungesättigten Seitenketten alkenylsubstituierter aromatischer Verbindungen, wie Styrol und oc-Methylstyrol, beschrieben, wobei zur Hydrierung von oc-Methylstyrol ein Nickel-Aluminiumoxid-Katalysator verwendet wird. Dieser Katalysator wird vor der Verwendung mit Hilfe von Schwefelwasserstoff aktiviert.
  • Ferner wird auch die Hydrierung in Gegenwart von Schwefelwasserstoff durchgeführt.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1 134 361 ist ein Verfahren zur Hydrierung von Methylstyrol enthaltenden Gemischen aus der Cumolhydroperoxidspaltung über Nickel- und/oder Kobaltkatalysatoren nach einem mehrstufigen Verfahren beschrieben. Nach diesem Verfahren können Sauerstoffverbindungen nicht durch Hydrieren entfernt werden und müssen deshalb vorher abgetrennt werden.
  • Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren zur Reinigung von a-Methylstyrol und/oder Sauerstoffverbindungen enthaltendem Rohcumol aus der Cumolhydroperoxidspaltung zu schaffen, das eine vollständige Entfernung von a-Methylstryol und der Sauerstoffverbindungen ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Reinigung von a-Methylstyrol und/oder Sauerstoffverbindungen enthaltendem Rohcumol aus der Cumolhydroperoxidspaltung durch Hydrieren mit überschüssigem Wasserstoff unter Druck, bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart von Nickelkatalysatoren auf Aluminiumoxidträgern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Hydrierung in Gegenwart eines Katalysators aus 3,5 bis 4,5 Gewichtsprozent Nickel und 13 bis 15 Gewichtsprozent Molybdän in Form von Oxiden, bezogen auf das Gewicht des Aluminiumoxidträgers, bei 250 bis 3000 C und einem Wasserstoffdruck von 20 bis 80kg/cm2 bei einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 0,2 bis 0,8 Liter Cumol je Liter Katalysator je Stunde durchführt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Cumol mit hoher Reinheit erhalten, das sich gut als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Cumolhydroperoxid eignet.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren sind an sich seit langem bekannt, sie wurden jedoch bisher in der Regel nur zur hydrierenden Behandlung von Erdölfraktionen bei hohen Temperaturen zur Abtrennung von Schwefel, Stickstoff und Sauerstoff verwendet. Weiterhin war bekannt, daß sich die Aktivität dieser Katalysatoren dadurch steigern läßt, daß man sie vor der Verwendung mit Schwefelwasserstoff behandelt.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß diese Katalysatoren für das erfindungsgemäße Verfahren, das eine spezielle hydrierende Wirkung erfordert, sogar ohne irgendeine besondere aktivierende Behandlung verwendet werden können. Ferner wurde festgestellt, daß diese Katalysatoren bereits bei Temperaturen, bei welchen sie in der Regel auf ihrem bekannten Anwendungsgebiet keine für technische Zwecke ausreichende Aktivität aufweisen, sowohl a-Methylstyrol als auch die Sauerstoffverbindungen mit hoher Selektivität wirksam hydrieren.
  • Die Hydrierung wird vorzugsweise bei Temperaturen von 270 bis 280"C durchgeführt. Diese Temperaturen sind ausreichend hoch, um eine vollständige Reduktion der Sauerstoffverbindungen zu gewährleisten, und niedrig genug, um Spaltreaktionen zu vermeiden. Unter diesen Bedingungen verläuft die Hydrierung praktisch vollständig selektiv. Außerdem behält der vorstehend definierte Katalysator seine Eigenschaften unverändert über außerordentlich lange Zeiträume. Bei einem Laborversuch wurde festgestellt, daß der Katalysator noch nach 5000 Betriebsstunden seine ursprünglichen mechanischen Eigenschaften sowie seine Selektivität und Aktivität unverändert besaß. Die Messung der aktiven Oberfläche des Katalysators vor und nach der Verwendung ergab praktisch gleiche Werte. Die besten Ergebnisse erzielt man bei der Verwendung eines festen Katalysatorbettes oder vorzugsweise mit mehreren in Reihe angeordneten festen Katalysatorbetten, durch die das zu hydrierende Gemisch der Reihe nach strömt, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Katalysatorbetten in Strömungsrichtung eine zunehmende Stärke besitzen. Um eine gefährliche Überhitzung zu vermeiden, soll das als Beschickung verwendete Rohcumol vorzugsweise nur etwa 10 bis 20 Gewichtsprozent a-Methylstyrol enthalten. Falls der a-Methylstyrolgehalt des als Beschickung verwendeten Rohcumols höher ist, kann es mit gereinigtem Cumol verdünnt werden, so daß die Beschickung den vorstehend angegebenen Bedingungen genügt.
  • Die Reaktionstemperatur kann auch dadurch in befriedigender Weise geregelt werden, indem man hinter einem, mehreren oder jedem der Katalysatorbetten eine Teilmenge von Rohcumol und/oder gereinigtem Cumol mit einer unter der Reaktionstemperatur liegenden Temperatur zuführt. Das Gas und die Flüssigkeit läßt man im Gleichstrom, in der Regel von oben nach unten, durch den röhrenförmigen Reaktor strömen, wobei solche Mengenverhältnisse eingehalten werden, daß Wasserstoff im Überschuß vorhanden ist.
  • Bevorzugt ist ein Verhältnis von 500 bis 1500 Normalliter Wasserstoff auf 1 Liter Cumol. Es kann reiner Wasserstoff oder ein Gas verwendet werden, das mehr als etwa 80 Prozent Wasserstoff enthält.
  • Das Beispiel erläutert die Erfindung.
  • Beispiel Eine Laborversuchsanlage, bestehend aus einem 30 cm hohen Stahlrohr mit einem Durchmesser von 2,8 cm, das 200 ml eines vorstehend beschriebenen Nickel-Molybdän-Katalysators enthält, wird in eine Salzschmelze als Heizbad getaucht, dessen Temperatur thermostatisch auf etwa 275"C eingeregelt ist.
  • Am oberen Ende des Stahlrohres werden pro Stunde etwa 70 ml Cumol zugeführt, wobei die Beschickung aus 700/o Rohcumol aus der Cumolhydroperoxidspaltung und aus 300/o gereinigtem Cumol aus einem früheren Versuch besteht. Durch das Reaktionsrohr werden pro Stunde etwa 70 Normalliter Wasserstoff bei einem Druck von etwa 40 at im Gleichstrom mit dem Cumol geführt.
  • Das Reaktionsprodukt wird nach dem Abkühlen analysiert. Das Rohcumol enthält vor dem Eintritt in das Reaktionsrohr 22,4 0/o a-Methylstyrol, nach der Hydrierung liegt die Bromzahl jedoch unter 0,1. Die ursprünglich in einer Menge von 6500Teilen/Million vorhandenen Sauerstoffverbindungen sind nach der Hydrierung vollständig verschwunden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Reinigung von a-Methylstyrol und/ oder Sauerstoffverbindungen enthaltendem Rohcumol aus der Cumolhydroperoxidspaltung durch Hydrieren mit überschüssigem Wasserstoff unter Druck, bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart von Nickelkatalysatoren auf Aluminiumoxidträgern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung in Gegenwart eines Katalysators aus 3,5 bis 4,5 Gewichtsprozent Nickel und 13 bis 15 Gewichtsprozent Molybdän in Form von Oxiden, bezogen auf das Gewicht des Aluminiumoxidträgers, bei 250 bis 300"C und einem Wasserstoffdruck von 20 bis 80 kg/cma bei einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 0,2 bis 0,8 Liter Cumol je Liter Katalysator je Stunde durchführt.
DE1967S0108706 1966-03-09 1967-03-08 Verfahren zur Reinigung von Rohcumol Expired DE1618860C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT533966 1966-03-09
IT1532066 1966-03-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1618860B1 true DE1618860B1 (de) 1971-12-30
DE1618860C2 DE1618860C2 (de) 1974-04-25

Family

ID=26325699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967S0108706 Expired DE1618860C2 (de) 1966-03-09 1967-03-08 Verfahren zur Reinigung von Rohcumol

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1618860C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134361B (de) * 1960-04-11 1962-08-09 Phenolchemie Ges Mit Beschraen Verfahren zur Hydrierung von Methylstyrol enthaltenden Gemischen aus der Cumolhydroperoxyd-Spaltung
FR1427162A (fr) * 1963-12-26 1966-02-04 Universal Oil Prod Co Procédé d'hydrogénation sélective de composés aromatiques

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134361B (de) * 1960-04-11 1962-08-09 Phenolchemie Ges Mit Beschraen Verfahren zur Hydrierung von Methylstyrol enthaltenden Gemischen aus der Cumolhydroperoxyd-Spaltung
FR1427162A (fr) * 1963-12-26 1966-02-04 Universal Oil Prod Co Procédé d'hydrogénation sélective de composés aromatiques

Also Published As

Publication number Publication date
DE1618860C2 (de) 1974-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2112650A1 (de) Verfahren zum selektiven Hydrieren von Kohlenwasserstoffen
DE2758318A1 (de) Verfahren zur selektiven hydrierung von ungesaettigten kohlenwasserstoffen
DE2157126A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffgemischen mit hohem Aromatengehalt aus Schwerbenzin
DE1543195A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzol hoher Reinheit
DE1643375C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitungeines bei der Herstellung von Phenol durch Oxydation von Cumol und anschließende Zersetzung und Dehydratisierung des Reaktionsprodukts erhaltenen Reaktions gemisches
DE2314813B2 (de) Kontinuierliches verfahren zur herstellung von d,l-menthol
DE1808252C3 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Reinigen von o-Methylstyrol und/oder Sauerstoffverbindungen enthaltendem Rohcumol aus der CumolhydroperoxidSpaltung und den gasförmigen Produkten der Oxidation von Cumol zu Cumolhydroperoxid
DE69008547T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Alkohols.
EP0005293B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Cyclohexanon
DE2239920A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,3-bis-(2-pyrrolidonyl)-buten und seine verwendung
DE1618860B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Rohcumol
DE1816931A1 (de) Verfahren zur Reinigung technischer Monochloressigsaeure
EP0268826B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Cyclohexylhydroperoxid enthaltenden Reaktionsgemischen
EP0204917A2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Cyclohexanol, Cyclohexanon sowie Cyclohexylhydroperoxid enthaltenden Reaktionsgemischen
DE1768875B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dimethylphenol
DE935844C (de) Verfahren zur Herstellung von Propionaldehyd und Propanol
DE2653445C2 (de) Verfahren zur Hydrierung von 4-Acetoxycrotonaldehyd enthaltendem 1,4-Diacetoxybuten-2
DE2809995A1 (de) Verfahren zur herstellung von dicyclohexanol-propan durch hydrierung von diphenol-propan
DE3636056A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von cyclohexylhydroperoxid enthaltenden reaktionsgemischen
DE750330C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Schwefelverbindungen, die Halogen in leicht verseifbarer Form enthalten
DE732112C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzol und seinen Homologen durch spaltende Druckhydrierung von Naphthalin oder Hydronaphthalinen
DE1518402C (de) Verfahren zur Herstellung von clor oder bromsubstituierten aromatischen Ammen
AT287661B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkoholen aus olefinhältigen Rohstoffen Kohlenmonoxyd und Wasserstoff
DE3744086A1 (de) Verfahren zur selektiven hydrierung von acetylenen
DE1568204C (de) Verfahren zur Herstellung von un substituierten Aromaten hoher Reinheit

Legal Events

Date Code Title Description
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences