DE1618152C2 - Verfahren zum Abscheiden von Phthalsäuredinitrilen aus Phthalsäuredinitril enthaltenden Reaktionsgasen - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden von Phthalsäuredinitrilen aus Phthalsäuredinitril enthaltenden Reaktionsgasen

Info

Publication number
DE1618152C2
DE1618152C2 DE19671618152 DE1618152A DE1618152C2 DE 1618152 C2 DE1618152 C2 DE 1618152C2 DE 19671618152 DE19671618152 DE 19671618152 DE 1618152 A DE1618152 A DE 1618152A DE 1618152 C2 DE1618152 C2 DE 1618152C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phthalic acid
cooling liquid
dinitrile
reaction gases
dinitriles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671618152
Other languages
English (en)
Other versions
DE1618152B1 (de
Inventor
Rolf Dr. 6800 Mannheim; Decker Martin Dr.; Bürger Gert Dr.; Stechl Hanns-Helge Dr.; 6700 Ludwigshafen Platz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Publication of DE1618152B1 publication Critical patent/DE1618152B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1618152C2 publication Critical patent/DE1618152C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Phthalsäuredinitrile können bekanntlich durch nete Kühlraum-Dnnensionierung dafür zu sorgen, Umsetzung ven Xylolen mit Ammoniak und Sauer- daß die Verweüzeit des abzukühlenden Reaktionsstoff in Gegenwart von Metalloxiden hergestellt wer- gases im Kühlraum 0,1 bis 10 Minuten, vorzugsweise den. Aus den heißen Reaktionsgasen, in denen die 1 bis 5 Minuten, beträgt. Auf diese Weise kann ver-Phthalsäuredinitrile dampfförmig vorliegen, werden 5 hindert werden, daß mit der Kühlflüssigkeit, insbedie Reaktionsprodukte durch Abkühlung als Fest- sondere mit 50 bis 70° C warmem Wasser, Aerosolstoffe abgeschieden. bildung eintritt.
Es ist bekannt, daß man zur Abkühlung dieser hei- Bei Verwendung von Wasser als Kühlflüssigkeit
ßen Reaktioasgase große Kühlflächen verwenden hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, den pH-kann, an denen sich die Phthalsäuredmitrile in fester io Wert innerhalb eines Bereiches von 7 bis 11 ei-ir::- Form abscheiden. Nachteilig ist dabei, daß es leicht stellen. Dies kann z. B. durch Zusatz von Sä- , zum Verknoten der Kühlflächen kommt und daß die oder Salzen geschehen oder auch dadurch, daß man festen Phthalsäuredinitrile weiter in Kontakt mit den ungefähr 3 bis 8 Gewichtsprozent Phthalamidsäurj heißen Reaktionsgasen bleiben. Ferner muß die zu- oder Phthalsäuren in der Lösung entstehen läßt. Bei sammengebackene Masse mechanisch entfernt wer- 15 Verwendung solcher nur schwach alkalischen bis den; dies ist wegen der toxischen Eigenschaften, z. B. neutralen Kühlflüssigkeiten tritt praktisch keine Verdes o-Phthalsäuredinitrils, nicht ungefährlich. Außer- seifung der Phthalsäuredinitrile trotz der Gegenwart dem entstehen bei längerem Verweilen der Phthal- von Ammoniak mehr ein.
säuredinitrile in heißen Abscheideräumen durch Re- Auch ist es vorteilhaft, den Ammoniumcarbonat-
aktion mit Wasser Hydrolyseprodukte, wie o-Phthal- 20 gehalt in der Kühlflüssigkeit nicht zu klein zu wählen, imid. Es ist deshalb erforderlich, daß die so her- um die Löslichkeit der Phthalsäuredinitrile im Kühlgestellten Phthalsäuredinitrile in einer zweiten Stufe medium zurückzudrängen. In der Regel hält man dagereinigt weiden, da die Qualität der aus den Phthal- her besonders bei Verwendung von Wasser als Kühlsäuredinitrikn hergestellten Folgeprodukte, z. B. mittel einen Ammoniumcarbonatspiegel von über Phthalsäureester oder Phthalsäurecyaninfarbstoffe, 25 3 Gewichtsprozent aufrecht, zumal durch diese Maßvon der Reinheit des angewandten Ausgangsmaterials nähme die Verseifung der Dinitrile nochmals verrinabhängt. gert wird.
Zur Reinigung des Phthalsäuredinitrils sind meh- Die erfindungsgemäß aufzuarbeitenden Reaktions-
rere Verfahren beschrieben, z. B. durch Einleiten von gase haben allgemein eine Temperatur zwischen 480 Wasserdampf in eine wäßrige Suspension von Phthal- 30 und 180^C und enthalten 5 bis 45 g Phthalsäuresäuredinitril mit anschließender Nachwäsche mit dinitril/m*, 5 bis 50 g Wasser/m3, 10 bis 80 Volum-Wasser oder durch einfaches Waschen des zu reini- prozent Ammoniak, 0 bis 1 Volumprozent Sauerstoff genden Reaktionsgutes mit Säuren oder durch Reini- und'oder andere Gase, wie 10 bis 90 Volumprozent gung des Reaktionsproduktes mit Hilfe einer Wasser- Stickstoff, 0,5 bis 10 Volumprozent Kohlenmonoxid dampfdestillation. 35 und 0,5 bis 10 Volumprozent Kohlendioxid.
Es wurde nun gefunden, daß sich Phthalsäure- Im einzelnen führt man beispielsweise das erfin-
dinitrile, wie Isophthalsäuredinitril, Terephthalsäure- dungsgemäße Verfahren so durch, daß man die dinitril und vorzugsweise o-Phthalsäuredinitril, in we- Phthalsäuredinitrile enthaltenden heißen Reaktionssentlich einfacherer Weise in einer Stufe unter gleich- gase mit der Kühlflüssigkeit im Gleichstrom durch zeitiger Abtrennung von Nebenprodukten aus Phthal- 40 einen Wascher leitet oder vorzugsweise von unten säuredinitrile enthaltenden Reaktionsgasen, die bei in einen Waschturm einleitet und am Kopf des der katalytischen Umsetzung von Xylolen mit Am- Waschturms über eine oder mehrere Düsen Kühlmoniak und Sauerstoff in der Dampfphase oder bei flüssigkeit einsprüht. Die Phthalsäuredinitrile enthalder Dehydratisierung der Ammoniumsalze von tende Kühlflüssigkeit wird wieder in den Waschturm Phthalsäuren erhalten werden, abscheiden lassen, 45 zurückgeführt. Einen Teilstrom leitet man über einen wenn man die heißen Reaktionsgase mit einer sol- Kühler zu einer Filteranlage oder Zentrifuge und chen Menge ;:iner eine Temperatur zwischen 40 und scheidet das suspendiert enthaltene Phthalsäure-200° C aufweisenden Kühlflüssigkeit abschreckt, daß dinitril ab. Das Filtrat, von dem wiederum ein Teil durch Verdampfen eines Teiles der Kühlflüssigkeit für eine Ammoniumcarbonataufbereitung abgezweigt eine Temperatur unterhalb ihres Siedepunktes ein- 50 werden kann, wird nach Ergänzung durch Frischgehalten wird. kondensat ebenfalls in den Waschturm zurück-
AIs Kühlflüssigkeit kommt o-Tolunitril oder geführt.
Wasser in Betracht. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es,
Man wählt dabei das Verhältnis der Volumina der Phthalsäuredinitrile mit einem wesentlich geringeren Kühlflüssigkeiten zu dem Volumen des heißen Re- 55 apparativen Aufwand, als dies bisher erforderlich aktionsgases so, daß durch Verdampfen eines Teiles war, aus heißen Reaktionsgasen kontinuierlich und der Kühlflüssigkeit eine bestimmte Temperatur unter- frei von Verunreinigungen zu gewinnen. Die Phthalhalb des Siedepunktes der Kühlflüssigkeit, zweck- säuredinitrile liegen, insbesondere bei Verwendung mäßig 20 bis 70° C unterhalb des Siedepunktes der von Wasser, in feiner Suspension vor und können Kühlflüssigkeit, eingehalten wird. Als Volumenver- 60 nach Abfiltrieren ohne irgendwelche Zerkleinerungshältnisse kommen beispielsweise die Verhältnisse 1:1 vorgänge zu einem trockenen Endprodukt aufgearbis 1:100, vorteilhaft 1:5 bis 1:50, in Betracht; beitet werden. Bei Verwendung von organischen bei Verwendung von o-Tolunitril als Kühlmittel stel- Kühlflüssigkeiten sind die Phthalsäuredinitrile gelöst; len sich Temperaturen im Bereich von 140 bis 1800C sie werden dann durch Kristallisation bei tiefen Temein. Bei Verwendung von Wasser als Kühlmittel sorgt 65 peraturen oder durch Abtrennung der Lösungsmittel man dafür, daß die Temperatur im Kühlraum vor- durch Destillation als Feststoffe erhalten,
teilhaft nicht über 75 bis 80° C ansteigt. Nach dem neuen Verfahren erhält man die Phthal-
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, durch geeig- säuredinitrile mit einer Reinheit zwischen 99 und
100%, da ein Teil der Nebenprodukte, wie ToIunitril, Benzonitiil oder Xylol, noch nicht kondensieren und andere Nebenprodukte, wie Diamid, Imid und phthalamidsaures Ammonium, zu wasserlöslichen Verbindungen hydrolysiert werden.
Die im folgenden Beispiel angegebenem Teile sind Gewichtsteile; sie verhalten sich zu den Raumteilen wie das Liter zum Kilogramm unter Normalbedingungen.
Beispiel 1
In einen Waschturm werden von oben stündlich 200 000 Raumtefle eines 4600C heißen Reaktionsgases, das 1,92 Volumprozent o-Phthalsäuredinitril enthält, eingeleitet Zugleich dosiert man am Kopf des Waschturms 30 000 Raumteile Wasser von 70° C zu. Durch eine Düse wird das Wasser fein verteilt und kommt somit mit den Reaktionsgasen in innige Berührung. Die dabei auftretende Wärme wird durch Verdampfen der entsprechenden Wassermenge abgeführt, so daß die oben angegebene Temperatur eingehalten werden kann. Aus einem Teilstrom scheidet man durch Ritration stündlich 21,5 Gewichtsteile o-Phthalsäuredinitril ab. Da den Reaktionsgasen im Wascher eine VerweÜzeit von einer Minute zur Verfügung stand, ist das Gas restlos von o-Phthaisäuredinitril befreit worden. Die Reinheit des angefallenen o-Phthalsäuredinitrils liegt zwischen 99,6 und 100 Vo.
Beispiel 2
In einem Waschturm werden stündlich 600 Raumteile heißes Reaktionsgas, das 1,76 Volumprozent o-Phthalsäuredinitril in Dampfform enthält, mit einer Temperatur von 470° C geleitet. Gleichzeitig werden 50 Raumteile o-Tolunitril von 88 bis 90° C im Oberteil des Waschturmes mit einer Düse versprüht. Das Reaktionsgas wird hierbei unter Verdampfen eines Teils des o-Tolunitrils in Bruchteilen einer Sekunde auf die Temperatur des o-Tolunitrils abgesenkt. Am Boden des Waschturms wird ein Teil der Kühlflüssigkeit entnommen und durch Abkühlen auf etwa 20° C das o-Phthalsäuredinitril zur Kristallisation gebracht. Der Rest wird wieder in den Waschturm zurückgeführt (Kreislauf 1). In einem weiteren Waschturm wird o-Tolunitrfl von 20 bis 30° C verdüst und mit dem den ersten Waschturm verlassenden Gasstrom in Berührung gebracht Nach der Abtrennuug des
S Feststoffes wird das Filtrat des Seitenstroms des Kreislaufs 1 über den zweiten Waschturm wieder in den Kreislauf des ersten Waschturms zurückgeführt. Auf diese Weise werden stündlich 61 Gewichtsteile sehr reines o-Phthalsäuredinitril erhalten, dem nur
ίο eine geringe Menge o-Tolunitril anhaftet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abscheiden von Phthalsäuredinitrilen unter gleichzeitiger Abtrennung is von Nebenprodukten aus Phthalsäuredinitrile enthaltenden Reaktionsgasen, die bei der katalytischen Umsetzung von Xylolen mit Ammoniak und Sauerstoff in der Dampfphase oder bei der Dehydratisierung der Ammoniumsalze von ao Phthalsäuren erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die heißen Reaktionsgase mit einer solchen Menge einer eine Temperatur zwischen 40 und 200° C aufweisenden Kühlflüssigkeit abschreckt, daß durch Veras dampfen eines Teiles der Kühlflüssigkeit eine Temperatur unterhalb ihres Siedepunktes eingehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kühlflüssigkeit ToIunitril oder Wasser verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verweilzeit des abzukühlenden Reaktionsgases im Kühlraum von 0,1 bis 10 Minuten, vorzugsweise 1 bis 5 Minuten, einhält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kühlflüssigkeit Wasser verwendet, dessen pH-Wert 7 bis 11 beträgt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man m dem zur Kühlung verwendeten Wasser einen Ammoniumcarbonatspiegel von über 3 Gewichtsprozent einhält.
DE19671618152 1967-05-06 1967-05-06 Verfahren zum Abscheiden von Phthalsäuredinitrilen aus Phthalsäuredinitril enthaltenden Reaktionsgasen Expired DE1618152C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0092388 1967-05-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1618152B1 DE1618152B1 (de) 1971-07-29
DE1618152C2 true DE1618152C2 (de) 1975-05-07

Family

ID=6986367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671618152 Expired DE1618152C2 (de) 1967-05-06 1967-05-06 Verfahren zum Abscheiden von Phthalsäuredinitrilen aus Phthalsäuredinitril enthaltenden Reaktionsgasen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE714739A (de)
DE (1) DE1618152C2 (de)
FR (1) FR1561037A (de)
GB (1) GB1215238A (de)
NL (1) NL159958C (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4116999A (en) * 1977-04-28 1978-09-26 The Lummus Company Recovery of terephthalonitrile
US4134910A (en) * 1977-05-17 1979-01-16 The Lummus Company Recovery of isophthalonitrile

Also Published As

Publication number Publication date
NL6806234A (de) 1968-11-07
NL159958C (nl) 1979-09-17
GB1215238A (en) 1970-12-09
BE714739A (de) 1968-11-06
NL159958B (nl) 1979-04-17
DE1618152B1 (de) 1971-07-29
FR1561037A (de) 1969-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0087678A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Phthalsäureanhydrid und Maleinsäureanhydrid aus Reaktionsgasen
DE1618152C2 (de) Verfahren zum Abscheiden von Phthalsäuredinitrilen aus Phthalsäuredinitril enthaltenden Reaktionsgasen
DE1139827B (de) Verfahren zur verbesserten Aufarbeitung von Terephthalsäuredimethylester und Isophthalsäuredimethylester enthaltenden Mutterlaugen.
DE2300492A1 (de) Verfahren zur abtrennung von betain aus einer verunreinigungen enthaltenden waessrigen loesung
DE956040C (de) Verfahren zur Herstellung von fuer die Polykondensation gut geeigneten Terephthalsaeureglykolestern
DE1543030B2 (de) Verfahren zur destillativen reinigung von terephthalsaeuredinitril
CH499482A (de) Verfahren zur Herstellung von Diestern
DE1300567C2 (de) Verfahren zur reinigung von unzersetzt schmelzenden kristallisierbaren organischen stoffen
DE963332C (de) Verfahren zur Reinigung von Terephthalsaeure-bis-aethylenglykolester
DE2111196B2 (de)
DE2518300A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyanursaeure
DE1090644B (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliummonopersulfat-Monohydrat
DE1277239C2 (de) Verfahren zur gewinnung von adipinsaeure aus den sauren waschwaessern der cyclohexan-luft-oxydation
DE1938103A1 (de) Verfahren zur Trennung von Dicarbonsaeuregemischen
DE1959621C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus 6-Hydroperoxyhexansäure
DE1795846C2 (de) 2-O-Acyl-3,4-O-aryliden-clindamycine
DE2819228C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von 11-Cyanundecansäure, Cyclohexanon und epsilon- Caprolactam
DE1911635C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von sehr reinem Trimellitsäureanhydrid
DE2052167C3 (de) Verfahren zur Herstellung des gereinigten Ammoniumsalzes der 11-Cyanundecansäure bzw. der reinen freien 11-Cyanundecansäure
DE1618793C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von wäßriger Mutterlauge aus der Herstellung von Phthalsäureanhydrid
AT317864B (de) Verfahren zur Herstellung von Maleinsäureanhydrid
AT275495B (de) Verfahren zur Überführung von gesättigten Kohlenwasserstoffen in die entsprechenden Alkohole und Ketone
DE2751363A1 (de) Verfahren zur reinigung einer durch oxidation von p-xylol gewonnenen p-tolylsaeure
DE2232453A1 (de) Verfahren zur abtrennung von anthrachinon aus dem gemisch seines dampfes mit einem traegergas
DE955144C (de) Verfahren zur Trennung von Terephthalsaeure-p-Toluylsaeuregemischen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer