DE1618056A1 - Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxyclohexankarbonsaeure und deren Derivate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxyclohexankarbonsaeure und deren DerivateInfo
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/04—Spring arrangements in locks
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
• München 9, Bereiteranger IB
Telefon 297369
BESOH RE I BU Hg
zu der Patentanmeldung
der Firma
ASAHI KASEI KOGtO KABUSHIKI KAISHA. 25-1, 1-chome, Bojima-Hamadori
Kita-ku, Osaka, Japan
betreffend -
und deren Derivate
Priorität
Ko.
25119/1966 vom 2t. April 1966
Japan
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Terfahren zum ύ
Herstellen von 4-Hydroxyoyclohexankarbonsäure und deren Derivate,
entsprechend der allgemeinen Formel (II):
l^^jL-GOORg
worin Rp ein Wasserstoff atom oder eine Älkylgruppe bedeutet.
Zur Herstellung wird eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) ι
9319/1638
worin X eine -GOOR.. Gruppe, deren R- für eine Alkylgruppe
steht, -CN Gruppe oder -COHHp Gruppe bedeutet, mit Schwefelsäure umgesetzt und das erhaltene Produkt hydrolysiert.
Für die Herstellung von Hydroxycyclohexankaxbonaäure und deren
Karbonsäurederivate hat man bisher ein Verfahren angewendet, bei dem die entsprechende Hydroxyhencoesäure oder ihr larbonsäurederivat
in Gegenwart eines Katalysators hydriert wird. !Dieses Verfahren ist jedoch für die industrielle Produktion
nicht brauchbar, weil das Ausgangsmaterial, Hydroxybensoe-
£ säure, teuer 1st und nur schwierig au erhalten 1st.
Es wurde deshalb nach einer wirtschaftlichen Methode für die
Herstellung von 4-Hydrozycyclohexankarbonsa'ure und ihren
Derivaten gesucht, die für die Herstellung von Polymerisaten weiter verarbeitet werden können. Bas Ergebnis war, dafl die
oben erwähnten Verbindungen sehr leicht durch Hydratisieren einer Substanz der allgemeinen Formel (I) erhalten warden
können. Diese Substanz 1st industriell leicht zugänglich, beispielsweise durch «ine Diels-Alder-Reaktion «wischen
Butadien und einer Verbindung der allgemeinen Formel
2 · CH - I
worin X die gleiche Bedeutimg hat wie in Formel (I).
worin X die gleiche Bedeutimg hat wie in Formel (I).
Das erflndungsgemäee Verfahren wird la folgenden im einzelnen
beschrieben.
009819/1833
Ee wird zweckmäßig in zwei Hauptstufen aufgeteilt. Bei der
ersten Stufe wird eine Verbindung der allgemeinen Formel (X)
mit Schwefelsaure umgesetzt, und bei der zweiten Stufe wird
das hei der ersten Stufe erhaltene Reaktionsprodukt (von dem man annimmt, daß es eine durch partielle Addition der Schwefelsäure an die Verbindung der allgemeinen Formel (I) entstandene
Substanz ist) hydrolysiert.
Bei der ersten Stufe wird die Reaktion durchgeführt, indea man
das Ausgangsmaterial (das eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) 1st) mit Schwefelsaure in Gegenwart oder Abwesenheit
eines Lösungsmittels bei einer definierten Temperatur
umsetzt. In diesem Fall kann Schwefelsäure in irgendeiner Konzentration höher als 40 f>
-verwendet werden; die besten Ergebnisse werden mit Schwefelsäure der Xonsentration von
mehr als 75 £ erzielt o Die Menge der konzentrierten Schwefelsäure
kann mehr als 0,1 Mol-Anteil, bezogen auf das Auegangsmaterial
sein; die Anwendung von 0,4 bis 5 Mol wird bevorzugt. Bei der Reaktion der ersten Stufe kann ein geeignetes
Lösungsmittel, welches keinen wesentlidhen EinfIuS auf die
Reaktion hat, z.B. Hexan, 3)Iox&n9 Hitromethan, Essigsäure,
Propionsäure und dgl. verwendet werden. Die Reaktionertenperatur
hat keinen großen Einfluß und ein bevorzugter Temperaturbereich
liegt bei -20 bis 10O0C, inebeeondere bei -5°C Mb 500O. E·
ist vorteilhaft, das Reaktlonsprodukt in der zweiten Stuf β
lediglich nach dem Entfernen des Lösungsmittels und/oder der
Schwefelsäure gegebenenfalls ohne Isolieren und Reinigen ku
verwenden.
Stufe erhaltene Produkt hydrolysiert. Die bei der Hydrolyse von Nitrilen, !Carbonsäureamiden, !Carbonsäureester, Schwefelsäureester
und dgl. allgemein üblichen Bedingungen können auch hier angewendet werden, das bedeutet Bedingungen für
die Hydrolyse in einem stark sauren, schwach sauren, schwach alkalischen oder stark alkalischen Medium, verursacht durch.
Schwefelsäure, Salzsäure,eine Sulfoneäure, ein Alkalikarbonat
oder ein Alkalihydroxyd.
■) Eine besonders vorteilhafte Methode für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrene besteht darin, daß die in der
ersten Stufe verwendete Schwefelsäure auch. In der sweiten
Stufe als Katalysator für die Hydrolyse dienen kann. In diesem Fall werden die Zwecke der zweiten Stufe lediglich dadurch
bewirkt, daß man das Reaktionsgemisch, nach der Reaktion der ersten Stufe bei einer definierten Temperatur, eine gewisse
Zeit lang,gegebenenfalls nach Zugabe einer geeigneten Menge
Wasser, erhitzt. Deshalb ist die Abtrennung der ereten Stufe
. von der zweiten Stufe nicht wesentlich, und das Verfahren
w ■ ■
kann auch kontinuierlich durchgeführt werden. Es ist deshalb
offensichtlich, daß alle Hydratlaierungsreaktlonen der Verbindung
(I), die unter verschiedenen Bedingungen durchgeführt werden, in den Bereich der Erfindung fallen.
Tür das erflndungsgemäße Verfahren eignen sieh alle eum Isolieren
und Sammeln von !Carbonsäuren üblichen Verfahrenssohritte, um
die bei der Reaktion der ereten Stufe und der Reaktion der sich
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anschließenden zweiten Stufe gebildete Hydroxy cy el ohexankar-boneäure
zu erhalten. Ee ist deshalb möglich-mit einem Lö- . ■
sungsmittel unter sauren Bedingungen zu extrahieren, an eine» „.?
Ionenaustauschharz zu adsorbieren und dann zu eluieren, in
Form eines Metallealzes auszufällen oder auezukristalllsieren.
Die so erhaltene rohe 4-Hydroxycyclohexankarbonsäure kann mit
physikalischen Methoden wie Umkristallisieren, Ausfallen oder
Readsorption gereinigt werden. Im allgemeinen ist die Destillation
der 4-HydröxycyclöhexankarbonsUure nicht möglich und ihr
schlechtes Kristallisiervermögen macht die Reinigung schwierig.
Deshalb ist es für die industrielle Darstellung vorteilhafter,
die 4-Hydroxycyclohexankarbon8äure zu verestern und den
4-Hydroxycyclohexankarbonsäureeeter durch Destillation zu
Isolieren und die Verbindung nicht in Form der freien Säure zu sammeln.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, ohne es zu beschränken.
Zu 10,7 g 4-Cyclohexenkarbonitril wurden 2,6 g 94 ^ige Schwefelsäure
gegeben und die so erhaltene Mischung 5 Stunden lang
stehen gelassen. Dann wurden 50 ml fjn-Natriumhydroxydlösung
dazugegeben uäd vier Stunden lang auf einem ¥asserbad erhitzt*
Nach dem Kühlen wurde das Reaktionsgemisch durch Zugabe von
30 ^iger Schwefelsäure angesäuert und mit Chloroform extrahiert.
Nachdem die Chloroformschicht mit Natriumsulfat getrocknet
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war, wurde Chloroform und 4-Cyclohexenkarboneäure destilliert
und unter vermindertem Druck isoliert· Durch Umkristallisieren
dee Rückstands aus einer Mischung von Petroläther und Äther
wurde die 4-Hydroxycyclohexankarboneäure mit einem Sohmelepunkt
von 1490C erhalten.
Gefunden
i 0, 58,31 % H, 8,39jC
; C1 58,01 -Jt B, 8,45*
Zu 10,7 g 4-Cyolohexenkarbonifes>iX wurden 8,3 g 88 jtige Schwefelsäure hei 300C gegeben und die Mischung über Haoht stehen
gelassen. Die viskose Reaktloneaischung wurde unter Rückfluß
vier Stunden Dang erhltst und naoh der Zugabe von 70 g Wasser
gekühlt und dann in Eiswasser gegossen. Das beim neutralisieren
ausgefallene Bariumsulfat wird mit Barlumhydroxyd entfernt,
das Flltrat bis sur Trockne eingedampft und der Rückstand mit Xthanol extrahiert. Bei dem Abdestilliaren des Xthanols
von dem Extrakt wurde rohe 4-Bydr oxy el ohexankarbonelure erhalten.
Zu dieser Substanz wurden 22,0 ml Äthanol und 14 g konzentrierte Schwefelsäure gegeben und die Mischung 15 Stunden
lang bis but Veresterung am Rückfluß erhitet. Das Reaktionsgemisch wurde in 10 £lge Natriumksxbonatlösung gegossen und
die Mischung viermal mit 200 ml Äther ausgezogen. Der Xther
wurde von den Xtherextrakt nach dem Trocknen sMestillie^t
und der Rücketand wurde unter verringertem Druck destilliert.
Auf diese Weiee wurden 1,7 g des 4-Hydroxyeycloheacankarbon- -^
eäure-äthylesters vom Siedepunkt 80 bis 83°0/O,5 mm Hg erhalten,
nachdem 2,4 g (15,5?*) 4-Cyclohexankarbons|lure-äthyleeter rom
Siedepunkt 810O/20 mm Hg abdestilliert waren· (Die Ausbeute
war 81 $» bezogen auf die isolierte 4-Cyclohexankarbonsäur·) ·
Beispiel 3 .
Zu 10,7 g 4-Cye^jfheaenlcarbonitril wurden 5,6 ml 90 5iige '■ ■
Schwefelsäure langsam bei 50 bis 35°C gegeben und die Mischung über Nacht stehengelassen. Das erhaltene viskose Reaktionen
gemisch wurde in 300 sal Eiswasser gegossen und der pH der \
Mischung auf 7,0 durch Zugeben einer wässrigen Lusung von
Hatriumhydroxyd eingestellt. Die Mischung wurde dann zur
Trockne gebracht. Der Rückstand wurde alt 100 ml heißem Xthanol zur Entfernung von anorganischem Sale extrahiert.
I. iohdem der Xthanolextrakt zur !Trockne eingedampft war, wurden
11,2 g weißes festes Material erhalten. Zu dieser Substanz
wurden 40 g 50 ^ige Schwefelsäure gegeben und die Mischung
vier Stunden lang unter Rückfluß erhitzt, wobei die Hydrolyse
stattfand. Dann wurde gekühlt und das Ganze in 500 al Wasser
gegossen. Die Mischungwurdemit Bariuahydroxyd vereetzt, vm
freie Schwefelsäure zu entfernen und das Hydrat wurde zur
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Trookne eingedampft· Der Rückstand wurde mit Xthanol aus»
gezogen und die rohe 4-Hydroxycyclohexankarbonsarure wurde
erhalten, indem man ron dem Extrakt Xthanol abdestillierte. Diese Substanz wurde in den Äthylester in der gleichen Weise
wie im Beispiel 1 umgewandelt und das Produkt wurde destilliert. Man erhielt auf diese Weise 10,8 g 4-Hydroxycyclohexankarbons&ure-äthylester
vom Siedepunkt 1O5°C/5 mm Hg, nachdem 3 g
(19 »5 £) 4-Hydroxycyclohexenkarbonsäure-ätbylester, Siedepunkt
81 bis 85°C/20 mm Hg abdestilliert waren. (Die Aue-/*·,,
beute war 78 £, bezogen auf den isolierten 4-Cyolohexankftfbonsäure-äthylester)·
Durch Erhitzen der Hieohung von 1,2 g des
erhaltenen 4-Hydroxycyolohexankarbons&ureeetere, 1 ml Hydrazinhydrat
und 2t5 ml Äthanol auf einem ölbad unter Rückfluß im
Verlauf von drei Stunden, wurden weifie Kristalle erhalten. Diese Kristalle wurden aue Wasser-Alkohol umkrietallisiert,
wobei man 4-Hydroxyeyolohexankmrbon8fiurehydrazin Tom Schmelepunkt
171 bis 1720O erhielt.
y 1, 17,7 Ji
Ϊ, 17,93 Jß
Zu 12,5 g 4-Oyolohexenkarboxyamid wurden 5,0 g 100
Sohwefelsaure in einer solchen Weise gegeben, daß die Temperatur
300O nicht überschritt. Di· Mischung ließ aan Über
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Nacht stehen, versetzte eie unter Kühlen mit 110 al 5n-Hfttriuehydroxydlöevoig
und erhitzte vier Stunden lang bei einer Temperatur oberhalb yon 950C auf einem Wasserbad sunRüokfluB,
worauf rur Troolene koneentriert wurde, nachdea rorher mit
50 £iger SokwefeleSure neutralisiert wurde. Der Rüoketand wurde ^
mit HOQ ml heiBem absolutem Methanol extrahiert und der Sztrakt
15 Stunden lang nach der Zugabe von 15 g koneentrierter Sohwefel«
aäure bis zur Veresterung zum Rückfluß erhitzt. Dxtroh die
gleiche Behandlung wie im Beiepiel 2 wurden t«8 g 4-Hydroiyoyolohexankarhon86ure-methyleBt©r
erhalten,
• ■■■■■■. ' :: /. ■■' ■■.'
2u 15,4 S 4-Cycloheienkarbonaäure-öthTleßter wurden tropfenweise
9,3 g IQO £lge Schwefeleäure gegeben. Ee wurden 7,2 g
4-Hydroxycycloheiankarbonsaure-athyleBter bei der gleichen
Behandlung wie Im Beispiel 2 erhalten.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen τοη 4-Hydroxycyclohexankarbonsäure
bzw. deren Derivate entsprechend der allgeneinen foriMl
"XX
dadurch gekennzeichnet , daß aan ein« Verbindung
der allgemeinen Formel
O-
worin X -ClT, -COHRp oder -COQR bedeutet und R1 für einen
Alkylrest mit 1 bia 5 Kohlenstoff atomen steht, alt Schwefelsäure
umsetzt und das Realctiogi&produkt hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e Ic e η η zeichnet
, daß man das Hydrolysat in an sich bekannter Weiße verestert. .
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man die Reaktion bei
-20 bis tOO°0 durchführt.
4« Verfahren nach Anspruch t bis 5» dadurch
gekennzeichnet , daß man 0,4 bis 5 Mol koneentrierte
Schwefeleäure, bezogen auf da« AuBgangeeaterial
verwendet, . : . . ■
5. Verfahren nach Anspruch J; bis A9 dadurch
g e kenn 2 el ο h net , daß maa ein Auegangematerial
verwendet, in dem R9 ein Methyl- oder ithylreet ist und Z
tür eine OV«Gruppe steht.
009819/1838
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP2511966 | 1966-04-21 |
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ID=12157027
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1618056A1 (de) |
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US5157152A (en) * | 1986-12-11 | 1992-10-20 | Ortec, Inc. | Process for the oxidation of a tetrahydrophthalic acid |
US5047582A (en) * | 1989-10-02 | 1991-09-10 | Ortec, Inc. | Process for the oxidation of a tetrahydrophthalic acid |
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1967
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- 1967-04-20 GB GB18219/67A patent/GB1114018A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1114018A (en) | 1968-05-15 |
US3535367A (en) | 1970-10-20 |
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