DE1617995A1 - Verfahren zur Herstellung von Luftverbesserern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Luftverbesserern

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DE1617995A1
DE1617995A1 DE19661617995 DE1617995A DE1617995A1 DE 1617995 A1 DE1617995 A1 DE 1617995A1 DE 19661617995 DE19661617995 DE 19661617995 DE 1617995 A DE1617995 A DE 1617995A DE 1617995 A1 DE1617995 A1 DE 1617995A1
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perfumes
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DE19661617995
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H Guenter Dipl-Chem Dr Sorge
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/042Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating with the help of a macromolecular compound as a carrier or diluent

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Buftverbesserern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Luftverbesserern aus parfümierten festen Trägerkörpern.
  • Die bisher bekannten Mittel zur Luftverbesserung sind entweder leichtflüchtig und daher nur von kurzer Wirkung oder sie enthalten außer den leichtfldchtigen Parfumsubstanzen noch schwerflüchtige, in der Regel ölige Flüssigkeiten, welche zwar eine Verlängerung der I>uftwi.rkung ergeben, aber mit erheblichen Nachteilen behaftet sind. Werden poröse Körper damit imprägniert, so verbleiben sie feucht oderfes hinterbleibt ein fettig-öliger, unangenehmer Griff. Ein nachträglich es Verkleben oder Bedrucken solcher DuStträger wird erheblich erschwert, wenn nicht verhindert. Bestehende Verklebungen oder Aufdrucke werden chemisch angegriffen, erweicht oder angelöst. Nichtporöse Materialien eignen sich zur Behandlung mit solchen Duftstoffen nicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Luftverbesserern aus parfümierten festen Trägerkörpern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Trägerkörper mit einem Gemisch aus einem oder mehreren Parfums, einem oder mehreren trocknenden oder härtenden Natur- oder Kunstharzen und gegebenenfalls einem oder mehreren Lösungsmitteln getränkt oder beschichtet und anschließend getrocknet oder gehärtet wird.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden überraschenderweise Luftverbesserer aus parfümierten rägerkörpern erhalten, die die oben erwähnten nachteiligen Eigenschaften nicht besitzen. Nach Trocknen oder Härten fühlen sich die Luftverbesserer trocken an, es sei denn, es wird absichtlich ein Klebstoff mit Selbstklebeeffekt als Mischungskomponente für das Parfüm verwendet, um den Trägerkörper nachher ohne zusätzliche Klebemittel mit anderen Gegenständen z. B. einer bunten Papierfolie verkleben zu können. Der wesentliche Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt darin, daß sich trockene Duftsysteme unter Verwendung flüssiger Duft- bzw. Parfümstoffe herstellen lassen.
  • Die Auswahl der verwendeten Parfüme erfolgt nach ästhetischen Gesichtspunkten. Das gleiche gilt für die Auswahl der als Mischungskomponente verwendeten Natur- oder Kunstharze. Es sind naturgemäß im Sinne der vorliegenden Erfindung nur solche Natur- oder Kunstharze verwendbar, die einen angenehmen oder indifferenten Geruch besitzen und auch in Verbindung mit dem verwendeten Parfüm sich in geruchlicher Beziehung nicht nachteilig auswirken. Unangenehm riechende Natur- oder Kunstharze scheiden selbstsverständlich aus.
  • Besonders bevorzugt im Sinne der Erfindung ist die Verwdung eines Gemisches aus einem oder mehreren Parfüms mit einem hochmolekularen Klebstoff oder einer hochmolekularen Klebtoffkomponente. Wenn der auf diese Weise hergestellte Luftverbesserer nachträglich beispielsweise mit einer eine bildliche Darstellung aufweisenden Papierfolie verklebt werden soll, wird zweckmäßig ein Klebstoff oder eine Klebstoffkomponente mit Selbstklebeeffekt verwendet.
  • Beispielsweise kann ein flüssiges, halbflüssiges oder gelöstes Parfüm in Polyvinyläther-Dispersionen einemulgiert und die Mischung zum Imprägnieren von einem Trägerkörper aus Holz, Pappe, Schaumstoff oder Blech verwendet werden. Nach Trocknung hinterbleibt ein selbstklebender und stark sowie anhaltend duftender Trägerstoff, der ohne weiteren Klebstoffauftrag mit bedrucktem Papier oder Kunststoff-Folien beklebt werden kann. Der nach Trocknung der Dispersion zurückbleibende Polyvinyläther hält den Duftstoff zurück. Er gibt ihn nur allmählich ab, so daß eine langanhaltende Duftwirkung erzielt wird. Außerdem wirkt der Polyvinyläther oder das sonstige Natur-oder Kunstharz versteifend und feuchtigkeitsisolierend. Es wird auf diese Weise gleichzeitig weitgehend verhindert, daß sich der Trägerkörper gegebenenfalls unter dem Einfluß von Luftfeuchtigkeit wirft.
  • Abgesehen von den oben erörterten Gesichtspunkten hinsichtlich des Geruchs erfolgt die Auswahl der trocknenden oder härtenden Natur- oder Kunstharzen je nach der gewünschten Duitwirkung. Wenn eine besonders langanhaltende Duftwirkung erzielt werden soll, wird zweckmäßig ein Harz verwendet, daß nur allmählich den Duftstoff bzw. das Parfüm aus den unteren Schichten nach oben diffundieren läßt. Zweckmäßig wird der Parfüm-Anteil dann verhältnismäßig hoch gewählt. Wenn andererseits eine verhältnismäßig kurzzeitige starke Duftwirkung gewünscht wird, werden zweckmäßig solche Harze oder Klebstoffkomponenten als Mischungskomponente für das Parfüm verwendet, die das Parfüm verhältnismäßig rasch abgeben.
  • Unter trocknenden oder härtenden Natur- oder Kunstharzen werden solche Harze verstanden, die chemisch oder physikalisch trocknen oder härten. Bekanntlich versteht man unter chemisch trocknenden oder härtenden Harzen solche, die unter Einfluß von Eatalysatoren oder bei Zutritt von luftsauerstoff eine chemische Umwandlung erfahren und in eine härtere Form übergehen. Unter physikalisch trocknenden Harzen werden in üblicher Weise solche verstanden, die in lösungsmitteln gelöst sind und nach Verdunsten des Lösungsmittels einen trockenen Film ergeben.
  • Das Tränken oder Beschichten der Trägerkörper mit der Mischung aus Parfüm, Harz und gegebenenfalls weiteren EomFponenten erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Beispielsweise kann der Trägerkörper durch Tauchen getränkt werden, insbesondere dann, wenn eine verhältnismäßig dünnflüssige Mischung verwendet wird. Der Trägerkörper kann auch eine oder mehrseitig mit der Mischung besprüht werden. Das Trocknen erfolgt entweder an der Luft oder bei erhöhter Temperatur, je nach Art des angewandten Harzes.
  • Das Verhältnis zwischen Duftstoff und Harz richtet sich nach der gewünschten Duft-Intensität, Diese kann wiederum von der Intensität des Duftstoffes als solchen abhängen. In der Regel werden etwa 0,5 bis 3 Teile Parfüm auf einen Teil Harz eingesetzt. Es können aber auch andere Mengenverhältnisse unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen angewandt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann das Gemisch aus Parfüm und Harz gegebenenfalls noch andere ZusatzstotSe-, wie Insektizide, enthalten.
  • Als Trägerkörper für die Luftverbesserer gemäß der Erfindung wird aus wirtschaftlichen Gründen häufig Pappe verwendet, die beim Verfahren gemäß der Erfindung bedruckt und/oder gefärbt sein kann. Wenn bedruckte oder gefärbte (mit bildlichen Darstellungen versehene) Pappen gemäß dem Stand der Technik mit einer Mischung von Parfümsubstanzen mit schwerfluchtigen, in der Regel öligen Flüsigkeiten getränkt oder beschichtet werden, erfolgt in der Regel eine Anlösung der Farbstoffe und das Druckbild verschmiert. Dies wird gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung vermieden. Naturgemäß muß ein evtl. in der Imprägniermischung enthaltenes Lösungsmittel der verwendeten Farbe insofern angepaßt sein, als das Lösungsmittel die speziell verwendete Farbe nicht nachteilig beeinflußt. Wenn also beispielsweise die Pappe oder der sonstige Trägerkörper mit wasserlöslichen Farben versehen ist, darf nicht ein wässriges Gemisch von Parfüm und Harz zum Tränken verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt noch darin, daß als Trägerkörper nicht nur poröse bzw. saugfähige Stoffe angewendet werden können, sondern beispielsweise auch Metall-, Kunststo£f- oder Schaumkunststoff-Folien. lis Klebstoff bzw. Klebstoffkomponente werden dann solche Stoffe verwendet, die bekannterweise mit den jeweils gewählten Xrägerkörpern einen guten Verbund ergeben.
  • Im Gebrauchsmuster 1 739 635 ist ein Träger für Parfüm aus einem saugfähigen, indes naßfest und ribbelfest gearbeiteten Papier beschrieben. las naßfeste und ribbelfeste Papier wird dabei so hergestellt, daß es unter Zusatz geringfügiger Mengen von Bindemitteln verfestigt wird. Der so hergestellte rägerkörper wird mit flüssigem Parfüm getränkt. Die Imprägnierung des Papieres erfolgt also vor dem Tränken mit Parfüm. Der so parfümierte Trägerkörper hat die Aufgabe, bei in der Regel einmaligem Gebrauch die gesamte Parfümmenge möglichst vollständig abzugeben. Dieser Träger ist hinsichtlich Aufgabenstellung und Verwendungszweck mit dem Luftverbesserer gemäß der vorliegenden Erfindung nicht vergleichbar. Die Zweckbestimmung des Luftverbesserers gemäß der vorliegenden Erfindung ist die entgegengesetzte des beschriebenen Trägers. Der Luftverbesserer gemäß der vorliegenden Erfindung soll nur langsam und allmählich das Parfüm abgeben. Die Herstellung erfolgt deshalb auch nicht in der Weise, daß zunächst mit dem Bindemittel verfestigt und dann mit Parfüm imprägniert wird. Vielmehr wird in der oben beschriebenen Weise mit einer Mischung von Parfüm und Bindemittel imprägniert bzw. getränkt oder beschichtet. Es ist überraschend, daß trotz dieser Einbettung des Parfüms in das Bindemittel bei den nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Luftverbesserern eine langanhaltende Wirkung eintritt. Aufgabenstellung und Lösungsweg sind beim Verfahren der vorliegenden Patentanmeldung also nicht vergleichbar mit denjenigen des Gebrauchsmusters 1 739 635. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß wie bereits ausgeführt,gemäß der vorliegenden Erfindung auch nicht-poröse Trägerkörper verwendet werden können. Außerdem können gemäß der vorliegenden Erfindung auch feste Parfüms eingesetzt werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung: BeisPiel 1: 100 Gew.-Teile einer handelsüblichen Polyvinyläther-Dispersion werden mit 10 bis 100 Gew.-Teilen eines handelsüblichen flüssigen Duftstolfes vermischt. Dazu wird der Duftstoff unter schnellem Rühren in die Dispersion eingearbeitet. Gegebenenfalls kann die Dispersion einen Emulgator oder andere Zusätze wie insektizide Stoffe enthalten. Mit dieser Dispersion wird eine etwa 2 mm starke Pappe durch Tauchen oder Besprühen imprägniert. Dabei werden etwa 1 bis 2 g der Dispersion pro 30 qcm einseitige Oberfläche aufgebracht. Anschlie#end wird an der Luft trocknen geauf lassen. Man erhält eine selbstklebende Pappe, die ein mit Bildern versehenes Papier aufgerollt werden kann. Unter leichtem Druck wird die Pappe mit dem Papier verpreßt. Aus der Pappe können dann Luftverbesserer der gewünschten Form ausgestanzt werden.
  • Wenn beispielsweise das aufgeklebte Papier Abbildungen von menschlichen Figuren zeigt wird entsplscnend diesen Abbildungen dasAusstanzen vorgenommen. Der Luftverbesserer hat eine langanhaltende Wirkung.
  • Beispiel 2 : 20 bis 100 Gew.-Teile einer handelsüblichen Polyisobutylen-ispersion, 20 bis 100 Ge.-Teiie eines handelsüblichen Kautschuk-Latex, 20 bis 200 Gew.-Teile einer Polyacrylester-Dispersion, 20 bis 300 Gew.-Teile Terpenharz und 30 bis 400 Gew.-Teile eines flüssigen Duftstoffes werden zu einer Mischung verarbeitet. Dazu werden zunächst die zuerst genannten drei Stoffe unter schnellem Rühren miteinander vermischt und eine 50 %igelösung des Terpenharzes sowie anschließend der flüssige Duftstoff eingearbeitet. Mit dieser Mischung wird eine Polyesterfolie beschichtet. Nach dem Aushärten erhält man einen Luftverbesserer mit langanhaltender Wirkung.
  • Dieser luftverbesserer kann, falls gewünscht, mit einein zusätzlichen Klebstoffstrich versehen und wie in der Kartonagenindustrie üblich, mit einem Papierbild beklebt werden. Anschließend kann in gewünschter Weise ausgestanzt werden.
  • Beispiel 3: 10 bis 100 Gew.-Teile Styrol-Butadien-Gummi und 5 bis 150 Gew.-Teile Xolophonium werden in 60 bis 800 Gew.-Teile Trichloräthylen gelöst. Anschließend werden 10 bis 300 Gew.-Teile eines mineralischen Füllstoffes und schließlich 20 bis 600 Gewichts-Teile eines flüssigen oder gelösten Duftstoffes zugegeben. Mit dieser Mischung wird eine Pappe durch Besprühen imprägniert und das Lösungsmittel abdunsten gelassen. Der Klebeeffekt hält etwa bis zu einer Stunde nach Abdunsten des Lösungsmittels an. Innerhalb dieser Zeit kann auf die Pappe ein Papierbild aufgeklebt werden. Es kann jedoch auch später durch Erwärmen oder Besprühen mit Lösungsmittel der Klebstoff reaktiviert und das Verkleben vorgenommen werden.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von XuStverbesserern aus parfümierten festen Trägerkörpern, dadurch gekenn-Zeichnet, daß der Trägerkörper mit einem Gemisch aus einem oder mehreren Parfüms, einem oder mehreren trocknenden oder hartenden Natur- oder Kunstharzen und gegebenenfalls einem oder mehreren Lösungsmitteln getränkt oder beschichtet und anschließend getrocknet oder gehärtet wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus einem oder mehreren Parfüms mit einem hochmolekularen Klebstoff oder einer hochmoleslaren Klebstoffkomponente verwendet wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus einem oder mehreren Parfüms mit einem hochmolekularen Klebstoff oder einer hochmolekularen Klebstoffkomponente mit Selbstklebeeffekt verwendet wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff eine Dispersion oder Lösung von natürlichem, synthetischem oder regeneriertem Gummi verwendet wird.
  5. 5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerkörper eine gegebeLenfalls bedruckte und/oder gefärbte Pappe verwendet wird.
  6. 6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerkörper eine Metall-, Eunststoff- oder Schaumkunststoff-Folie verwendet wird.
DE19661617995 1966-05-21 1966-05-21 Verfahren zur Herstellung von Luftverbesserern Pending DE1617995A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2506861A1 (de) * 1974-02-20 1975-08-21 Shell Int Research Mittel zur luftverbesserung
US4888364A (en) * 1989-01-26 1989-12-19 Dow Corning Corporation Solid gel dispensers for achieving controlled release of volatile liquid materials and method for preparing same
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DE19649237A1 (de) * 1996-11-28 1998-06-04 Bluecher Gmbh Material mit antiseptischen Eigenschaften

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