DE1617771A1 - Verfahren und Zusammensetzung zum Konditionieren und Legen von menschlichem Haar - Google Patents
Verfahren und Zusammensetzung zum Konditionieren und Legen von menschlichem HaarInfo
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Description
DR. I. M. MAAS
DR. W. G. PFEIFFER P AT E N T AN WÄLT E
8 M O N CHE N 23 UNGERERSTR. 25 - TEL 33303ο
A 96 523
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von menschlichem Haar
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Zusammensetzung aum Konditionieren und. Legen von Haar und inabesondere ein Verfahren zum Konditionieren und Legen von
Menschenhaar mit einer Zusammensetzung, die eine wässrige
Lösung von alkoholunlöslichen quaternierten Homopolymeren von
Dimethylarainoäthylmethacrylat oder Diäthylaminoäthylmethacrylat enthält»
Aue der USA-Patentschrift Z 13S 763 elnd monomer® Dialkyl»
aminoäthylrae thacryla te und Polymere da V(Ji bekannt. Nan kann
solche Polymere in verschiedenem Ausmaß durch Umsetzung mit
einem quaternierenden Mittel nach allgemein bekannten Ver-
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fahren . quaternieren oder quaternierte Polymere durch Polymerisation von quaternierten DialkylaminQäthylmethaerylatmono^
meren herateileno
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß wässrige Lösungen einiger dieser quaternierten Polymeren sich hervorragend zum
Konditionieren und Legen von Menschenhaar eignen» Untar dem
Begriff "Legen" des Haars, wie er hierin verwendet wird, ist
zu verstehen, daß das Haar sswischen tfaschbehandlungen in einer bestimmten Anordnung gehalten wird. Der Begriff "Konditionieren11 des Haars, wie er hierin verwendet wird, bedeutet,
daS diesem ein weicher Griff und ein hoher Glez verliehen
wird und daß ein leichtes Kämmen durch Beseitigung "/on Widerstand oder Rauheit begünstigt wird« Das erfindungsgemaße Verfahren zum Konditionieren und Legen von ilenschenhaar ist dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Haar eine wässrige
Lösung aufbringt, die etwa O9 5 bis 10 Gewichts-jS eines alkohol»
unlöslichen quaternären Ammoniumsalzes eines Homopolymeren von
Dimethylaainoäthylraethaerylat oder Dläthylaminoäthylmetha»
crylat enthält, worin wenigstens etwa 80 %>
der Aminogruppe des Homopolymeren queterniert sind.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Zusammensetzung zum
Konditionieren und Legen von Menschenhaar, die durch eine
wässrige Lösung gekennzeichnet ist, welche etwa 0,5 bis TC
-£ eines alkoholunlöslichen quaternären Ammoniumsalzeβ
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eines Homopolymeren von Dimethylaminoäthylraethacrylat oder
Mäthylaminoäthylmethacrylaty worin wenigstens 80 j£ der Aminogruppen-des ppmopolymeren quateralert sind, in Kombination
mit einem Weichmacher dafür enthalte
Die·erfindungsgemäße Zusammensetzung besteht in ihrer ein-
. . von
fachsten Form aus einer wässrigen Lösung Alkoholunlöslichen
quaternierten harzartigen Polymeren von Dimethylaminoäthylmethaorylät
oder Diäthylaminoäthyimethacrylat in Konzentrationen «wischen etwa 0,.5 «nd 10 Gew,-^= Eine bevorzugte
Konzentration an Harz in der wässrigen Lösung beträgt etwa 2 $
Bei bevorzugtesAusführungsfomren der Erfindung ist in der
wässrigen Zusammensetzung ein Weichmacher für das Harz enthalten. Zu bevorzugten Weichmachern gehören beispielsweise
wasserlösliche Proteine, ..fleh» von Collagen abgeleitete Polypeptidet
die nach allgemein bekannten Verfahren aus Proteinen, zum Beispiel Gelatine, Albumin und dergleichen erhalten werden* Weitere Weichmacher sind beispielsweise wasserlösliche Lanolinderivate, sum Beispiel alkoxyliertes Lanolin
oder allrpxylierte Lanolinalkohole, beispielsweise äthoxyliertes
Lanolin oder äthoxylierte Lanolinalkohole« Alkoxy!1erte0 zum
Beispiel äthoxylierte Fettalkohole können ebenfalls verwendet werden,- um die Harze weichzustellen« Die Weichmacher werden
gewöhnlich In die Zusammensetzung in solchen Mengen einge-
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flihrt, daß sie etwa 1/10 bis 1/2 der vorhandenen Gewichtsmenge an Harz ausmachen.·.
Zu wahlweise verwendbaren Bestandteilen, die gewUnschtenfalls
in der Zusammensetzung vorliegen können, gehören beispielsweise weitere wasβerlösliehe Harze zur Versteifung, Dickungsmittel zur Einstellung der Viskosität der Lösungen und zur
Unterstützung der Bildung von Filmen, konservierende Stoffe,
Duftstoffe und dergleichen.
Die Zusammensetzung wird zweckmäßig entweder auf trockenes
oder auf feuchtes H ar, vorzugsweise jedoch auf feuchtes Haar durch Einmassieren in das Haar oder durch Einkämmen in das
Haar aufgebracht. Das Haar wird dann ohne Spulen gelegt (geformt) und getrocknet.
Ee sind bereits Zusammensetzungen bekannt, die den hierin
beschriebenen scheinbar ähnlich sind» In der U SA-P.) t es itschrift 3 026 250 sind beispielsweise Copolymere beschrieben^
die 15 bis 20 Gewichts-^ von partiell quaternierten Dialkyläthylaminoraethaei-ylaten in Kombination mit einem weiteren
äthylenischen Comonomeren enthalten» Biese bekannten Zusammensetzungen benötigen unbedingt die Anwesenheit des zusätzlichen Comonomeren und sind stets nur partiell queterniert. Dien, bekannten Copolymer en sind alkohollöslich-.- werden
gewöhnlich in Form eines Aerosolspraye aufgetragen und sind
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möglicherweise zum Legen des Haars, aber nicht zum Konditionieren geeignet»
In der USA-Patentschrift 3 144 391 sind Copolymere von
Dialkylaminoäthylmethacrylaten mit laurylmethacrylat te=
achriebenο Biese Copolymeren sind alkohollöslich und wasserunlöslich und müssen unbedingt in Kombination mit kationiachen
oberflächenaktiven Mitteln verwendet werden« Die Konditionierung des Haars wird hauptsächlich durch die kationische
Additive bewirkt, von denen bekannt ist, daß sie gegenüber
Haar Substantiv sind » >
Im Gegensatz zu den aus den genannten Patentschriften bekannten
Zusammensetzungen sind die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendeten quaternierten Harze alkoholunlöslich<>
Sobald die Zusammensetzung auf das Haar aufgebracht ist« behält
das Haar trotz nachfolgenden Auftrage anderer Behandlungsmittel0
zum Beispiel der üblichen Aerosolhaarsprays, die Alkohol enthalten, seine Form. Zwar können fUr die erfindungsgemäßen
Zwecke quäternierte Harze e die Dimethylaminoätüiylmethacrylat,
oder Mäthylaminoäthylmethacrylat enthalten, verwendet werden, die quaternierten dimethyläthylaminohaltigen Stoffe
werden jedoch gerade wegen ihrer größeren llnlöelichkeit in
Alkohol bevorzugtcobgleichbeide Harze hervorragende Haarkonditinniermittel aind. Ferner wirken die quuternierteh
Harze selbst in Abwesenheit von kationisöhen Zusätzen als
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Zum Quaternieren der Dialkylaminoäthylgruppen der Hciio=
polymeren gemäS der Erfindung werden Alkylhalogenide mit 1
bis 18 Kohlenstoffatomen und niedere Dialky!sulfate verwendet. Zu diesen quaternierenden Mitteln gehören die Alkylchloride, -bromide und -jodide, zum Beispiel Methylcklarid,
Methylbromid, Methyljodid, Äthylchlorid, Laurylbroiaid und
lauryl- oder Oetacecylchlorid (in Gegenwart von Jod}« Die
am häufigsten verwendeten niederen Dialky!sulfate sind Dimethylsulfat und Diäthy!sulfatα Im allgemeinen werden quaternlerende Mittel, die nMere Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlen·
stoffatomen enthalten« bevorzugt, da sie den behandelten Harzen
die größte Älkoholunlöslichkeit verleihen. HethylbroiEid hat sich
al** quaternierendes Mittel als besonderes vorteilhaft er&iesene
Das quaternlerende Mittel und das Polymere werden in üblicher
Weise umgesetzt, bis wenigstens 80 $> der in dem Polymeres
vorhandenen Aminogruppen quaterniert sind. Je höher der QuaternierungBgrad 1st, desto klarer und flexibler sind im allgemeinen
die entstandenen quaternierten Harze*
Toll quaternierte Harze werden erfindungsgemäß bevorzugt. Falls
dem Hoar tin größeres MaB an Steifigkeit durch ein Produkt.}
das ein vollquaterniertee Harz gemäß der Erfindung enthält?
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verliehen werden soll, können andere übliche wasserlösliche Harze zum Legen von Haar« sum Beispiel Polyvinyl«
pyrolidon oder Copolymere aus Vinylpyrolidin und Vinylacetat
in dem Produkt in Mengen von 095 bis 2 Sfc angewandt werden«
Diese zusätzlichen Harze müssen wasserlöslich sein, brauchen
jedoch nicht wie die Hauptkomponente aus quaterniertem Harz
alkoholunlöslich zu sein* ·
Il. allgemeinen enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung die
quaternierten Harze, Weichmacher und wahlweise Versteifungen
harze, Dickungemittel und konservierende /Stoffe in den folgenden Hengens
quaternierte Harzfeststoffe -
( zu 80 - 100 $>
quaterniert) 0,5 - 10
nichtquaternierende Verstei-
fungsharze (wahlweise) 095 - 2
.waeserlösliehe Verdickungsmittel und !filmbildner 0,05 - Q«4
(wahlweise)
(wahlweise) 10-30
Parftlm q»v<»
H2O bis auf 100 #
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16Τ777Ί
Das folgende Beispiel erläutertdie Erfindung, ohne sie
zu beschränkenο .
Eine typische Zusammensetzung zum Konditionieren und Legen des HaaxBwird wie folgt zubereitet:
Komponenten Prozent
Dimethylaminoäthylmethacrylatj
mit Methylbromid voll quater-
niert 3
Wasser-lößliches Protein 0,5
Parfüm qoYo
Cellulosegummi oder Polyäthylen«=
Oxydpolymere 0,1 ~ O92
Denaturiertes Äthanol 35
Wasser " bis auf 100 f*
Das wasserlösliche Protein 1st ein Polype ptid, das aus
Collagen hergestellt ist, zweckmäßig durch Abbau von Gelatine,
Albumin oder dergleichen. Cellulosegummi oder Polyäthylenoxydpolymere
sind zur Einstellung der Viskosität der Lösung auf eine zweckmäßige Konsistenz vorhanden» Der alkohol
wird als Konservierungsmittel verwendet ο
Die Zusammensetzung wird auf feuchtes oder trockenes Haar in Mengen aufgebracht, die zum Durchfeuchten des Haars ausreichen das hierauf gelegt und getrocknet wird.
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BAD ORIGINAL
Die Harzkomponente der Zusammensetzung wird folgendermaßen
hergestelltϊ 100 Gewichtsteile Dimethylaminoäthylmethaijrylat
werden 3 bis 5 Stunden in 100 Teilen Isopropanol in Gegenwart
von 0,25 # a,a-Azobisi3obutyronitril unter Rückfluß gehalten,
wodurch ein Polymeres erhalten wird, das im*'wesentlichen ein
/etwa
durchschnittliches Molekulargewicht zwischen 7000 und 8000
aufweist. Eine Abänderung der Reaktionsbedingungen führt zu
geeigneten wasserlöslichen alkoholunlöslichen Polymeren mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen etwa 2000
und 20 00O0 Die Polymerlösung wird dann abgekühlt und mit
Teilen Wasser verdünnt* Dann wird ein Überschuß an Methylbromid
entweder als Flüssigkeit oder als Gas während 5/4 Stunden zugeführt, wobei durch Kühlen eine Temperatur von 25 .-35°CT
eingehalten wird. Nach beendeter Zugabe wird eine weitere
halbe Stunde erwärmte Die erhaltene Mischung wird zur Entfernung von restlichen Reaktionsteilnehmern und Alkohol
mit Wasserdampf destilliert.
Harze, in denen weniger als alle Aminogruppen quaterniert sind,
werden in analoger Weise unter Verwendung eines kleineren Anteils an Quaternierungsmittel hergestellte Die Harze werden in
die oben angegebene Zusammensetzung in der für voll quaterniertes
Produkt angegebenen nenge eingebracht. Sie sind jedoch
nicht so klar wie das voll quaternierte Harz und verleihen
dem damit behandelten Harr einen steiferen Griff«,
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Claims (1)
1. Verfahren zum Konditionieren und Legen von Menschenhaar, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Haar eine wässrige
Lösung aufbringt, die etwa O95 hit 10 Gewo=# eines alkoholunlöslichen
■ qiaaternierten Ammoniumsalzes eines Homopolymeren von Biraethylaminoäthylmethac^ylat oder Diäthylaminoäthylmethacrylat
enthält« worin wenigstens etwa 80 # der Aminogruppen des Hoäaopolyseren quaterniert sind«
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Lösung verwendet, die etwa 2 bis 4 Gewichts=^ des Salses enthält.
5» Zusammensetzung zum Konditionieren und Legen von Menachenhaai%
gekennzeichnet durch eine v/äs sr ige Lösung, die etwa .0,5 bis 10 Gewichts-?S eines alkoholunlöslichen quaternären /immoniumealzes
eißss Homopolymeren von Dimethylaminoäthylmethacrylat oder Diäthylaminoäthy!methacrylate worin wenigstens etwa 80 $
der Aminogruppen des Homopolymeren quaterniert sind, in Kombination mit einem Weichmacher dafür enthält.
4· Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ein wasserlösliches Protein ist.
BAD ORIGINAL T03814/2t27
5* Sasammeaaetaung Rseh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet* daß
-der Weichmacher eia wasserlösliches Lanolinderivat Ißt.
6e. Zusammensetzung nach Anspruch 3». dadurch gekennseicfin€t9
daß das Homopolymere voll q^uaterniert ist.
7» Zusammensetzung" nach Anspruch 3 s dadurch gekennss@l
.daß- das quaternäre Amraoaiumaals des Homopolymeren das
Methylbroffiidsalz eines Homopolymexen von Dime thy. If
äthylmethacrylat
8„ Zusammensetzung nach; Anspruch 7, dadurch
daß das Homopolymere voll quaterniert ist
109814/21 2 7 8AD
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