DE1073854B - Verfahren zur Herstellung gefüllter Papiere u. dgl - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gefüllter Papiere u. dgl

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DE1073854B DENDAT1073854D DE1073854DA DE1073854B DE 1073854 B DE1073854 B DE 1073854B DE NDAT1073854 D DENDAT1073854 D DE NDAT1073854D DE 1073854D A DE1073854D A DE 1073854DA DE 1073854 B DE1073854 B DE 1073854B
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Cheltenham Pa. und David Buchanan Fordyce Moorestown N. J. Irving James Gruntfest (V. St. A.)
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Rohm and Haas Co
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Rohm and Haas Co
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, nach dem gefüllte Papiere dadurch hergestellt werden, daß ein feinteiliger mineralischer Füllstoff in eine Suspension des Papierstoffes eingeführt wird. Die Bezeichnung »Füllstoff« umfaßt dabei wasserunlösliche, anorganische Materialien, die im wesentlichen inert sind, aber eine pigmentierende oder färbende Funktion ausüben können. Gewöhnlich ist es Zweck des Füllstoffs oder Pigments, das Papier undurchsichtig und glänzend zu machen.
Bei der Herstellung von gefüllten Papieren laufen während der Blattbildung beträchtliche Mengen Füllstoff durch das Sieb hindurch. Das Siebwasser enthält erhebliche Mengen Füllstoff und wird entweder in Betrieben, die nach dem offenen System arbeiten, verworfen oder beim geschlossenen System zur. Wiederverwendung in den Kreislauf zurückgegeben. Wenn man das Siebwasser verwirft, so geht nicht nur Füllstoff verloren, sondern möglicherweise ergeben sich auch Flußwasserverschmutzungen. Selbst beim geschlossenen System geht unter Umständen etwas Siebwasser verloren, was einen A^erlust an Füllstoff zur Folge hat.
Um die Menge an Füllstoff, die während der Blättbildung durch das Sieb läuft, zu vermindern, wurden bisher verschiedene zurückhaltende Mittel benutzt, unter anderem Alaun, Leim, Polyacrylamid und die Kondensationsprodukte von Harnstoff mit Formaldehyd und Polyalkylenaminen. Diese -Retentionsmittel sind zwar in gewisser Hinsicht brauchbar, haben aber verschiedene Nachteile. Manche von ihnen, wie Alaun, können nicht mit Calciumcarbonat zusammen verwendet werden, weil sie sauer sind. Leim und die Kondensationsprodukte von Harnstoff mit Formaldehyd und Polyalkylenaminen verbessern zwar die Retention etwas, sind aber keine hochwirksamen Retentionshilfen. Die Verwendung verhältnismäßig großer Mengen dieser Mittel bewirkt nur eine bescheidene Verbesserung der Retention. Bestimmte Oberflächenappreturen, die allgemein nach dem Herstellen der Bahn zugesetzt werden, ergeben ungenügende Ergebnisse, wenn die Bahn unter Verwendung von Alaun hergestellt wurde. Nur wenn das gefüllte Papier ohne Alaun hergestellt wurde, können z. B. Appreturen wie die höheren aliphatischen Ketendimeren nach der USA-Patentschrift 2 627 477 wirksam verwendet werden. Auch die gemäß der deutschen Patentschrift 663 445 vorgeschlagenen Polyacrylamide zur Verwendung für die Harzleimung von Papier im Stoff weisen als Retentionsmittel für Füllstoffe gegenüber den ferfindungsgemäßen Mitteln erhebliche Nachteile auf und sind auf einen wesentlich engeren Anwendungsbereich beschränkt. Sie ergeben nur eine weniger als lOVoige Retention des Füllstoffes, wohingegen die erfindungs-Verfahren zur Herstellung
gefüllter Papiere u. dgl.
Anmelder:
Rohm & Haas Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom. 10. April 1956
Irving James Gruntfest, Cheltenham, Pa.,
und David Buchanan Fordyce, Moorestown, N. J.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
gemäßen Polymerisate eine Retention von nahezu 9O°/o bewirken (vgl. hierzu die Ausführungsbeispiele 2 sowie 9 und 10). Ein anderer Nachteil der bisherigen Verfahren zur Herstellung gefüllter Papiere ist die Neigung, zweiseitige Bogen zu ergeben, d. h. Bogen, in denen der Füllstoff überwiegend an der Oberseite der Bahn abgefangen und festgehalten wird.
Gemäß dieser Erfindung wird die Ablagerung von geformten faserartigen Gebilden, wie Papier, aus wäßrigen Suspensionen, die Fasern und den mineralischen Füllstoff enthalten, dadurch verbessert, daß man der Suspension vor oder während der Blattbildung verbesserte Retentionsmittel, die nachstehend näher beschrieben werden, in Mengen einverleibt, die im Verhältnis zur Menge der Fasern und bzw. oder des Füllstoffs in der wäßrigen Suspension äußerst gering sind. Dabei ist die verbesserte Retention offenbar auf eine Brückenbildung zwischen der Faser und dem Füllstoff zurückzuführen. Möglicherweise findet auch eine Brückenbildung zwischen dem Retentionsmittel, der Faser und dem Füllstoff statt. Die Retentionsmittel nach der Erfindung sind über einen weiten Ph-Wertbereich (sauer, neutral, alkalisch) bis zu etwa pH = 12 und insbesondere im Bereich von pH = 3 bis 10 außerordentlich wirksam. Im allgemeinen kann eine wesentlich geringere Menge an den erfindungsgemäßen Retentionsmitteln im Vergleich zu den Mengen an bisher benutzten Mitteln angewandt werden, um eine
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gleichartige Wirkung zu erreichen. Bereits mit geringen Mengen der neuen Retentionsmittel, unabhängig davon, in welcher Menge letztere angewandt werden, lassen sich andererseits größere Wirkungen erreichen als mit den bisher benutzten Mitteln. Weil man die neuen Retentionsmittel über einen weiten pH-Wertbereich anwenden kann, sind gefüllte Papiere erhältlich, die sehr verschiedene Appreturen, z. B. Naturharzappreturen, die allgemein unter sauren Bedingungen gebraucht werden, oder Wachse und insbesondere höhere aliphatische Ketendimere, wie dimeres Hexadecylketen oder eines der anderen der genannten USA.-Patentschrift, die besonders für die Herstellung von Papieren unter neutralen oder alkalischen Bedingungen wertvoll sind, annehmen können. In manchen Fällen kann auch die Neigung des gefüllten Bogens zur Zweiseitigkeit durch Verwendung dieser neuen Retentionsmittel vermindert werden.
Die Retentionsmittel nach der Erfindung sind hochmolekulare wasserlösliche polymere Substanzen, und zwar bestimmte lineare polymere quaternäre Ammoniumverbindungen. Diese polymeren Substanzen sind die linearen quaternären Ammoniumprodukte, die man durch Umsetzung von Äthylenoxyd mit Polymerisaten erhält, die mindestens 10 Molprozent, vorzugsweise mindestens 50 Molprozent (der insgesamt polymerisierten Einheiten), an monomeren Einheiten der Formel
— CH, — CR-
C = O
0-A-NR1R2
enthalten. Dabei istR=H oder C H3, A= — (CHj)2-, -(CHj)1- oder -CH2CH(CH3)- R1=CH3 oder C2H5 und R2 = CH3 oder C2H5.
Bevorzugt werden solche Polymerisate, in denen R eine Methylgruppe, A eine Äthylengruppe und sowohl R1 als auch R2 Methylgruppen sind. Diese linearen Polymerisate der Aminoalkylester der Acryl- oder Methacrylsäure müssen ein durchschnittliches Molekulargewicht von wenigstens 250 000 und können ein so hohes Molekulargewicht wie erreichbar, also von einigen Millionen, aufweisen.
Wasserlöslich bedeutet hierbei, daß die Polymerisate entweder in der freien Aminform deren Salz oder in der, quaternären Form echte oder kolloidale Lösungen bilden, wenn sie in den unten aufgeführten geringen Mengen in dem wäßrigen Medium vorliegen.
Bevorzugte quaternäre Ammoniumverbindungen sind solche, in denen wenigstens 45 Molprozent bis zu 90 und mehr Molprozent der Einheiten der Formel I in quaternäre Ammoniumgruppen übergeführt wurden. Sie enthalten demzufolge Einheiten, die zu 0 bis etwa 55 Molprozent aus mindestens einer Estereinheit (oder einem Salz oder Salzen derselben) der Struktur der Formel I und zu etwa 45 bis 100 Molprozent aus einer quaternären Einheit der folgenden Formel II bestehen :
-CH2-C(R)-
C = O R0 R
Ο—A—N^
X 2
worin R = H oder CH3, vorzugsweise CH3, A = — (CH2)2—, — (CH2)3—und—CH2CH(CH)3-, R1 = Methyl oder Äthyl, R2 = Methyl oder Äthyl,
R0=/?-Hydroxylätlryl und X = Hydroxyl oder ein negatives, salzbildendes Atom oder Radikal bedeutet.
Beispiele für derartige negative Reste sind HaIogenide, wie Chloride, Bromide, Jodide, Sulfate, z. B.
das Methylsulfatanion, Acetat, Propionat usw. Die Gruppen der Formel I können als Salz vorliegen, z. B.
als Hydrochlorid, essigsaures Salz usw.
Die wasserlöslichen linearen Polymerisate dieser
ίο Erfindung können durch direkte Polymerisation der xAxninoalkylester der Acryl- oder Methacrylsäure oder ihrer Salze mit dem Äthylenoxyd hergestellt werden, wobei ein Mischpolymerisat von zwei oder mehreren dieser Stoffe erhalten wird, oder die Polymerisate von Dimethylaminoäthylacrylat und -methacrylat, Diäthylaminoäthylacrylat und -methacrylat, 3-Dimethyl- oder 3-Diäthylaminopropylacrylat und -methacrylat und 2-Dimethylaminoisopropylacrylat und -methacrylat und ihre Salze können mit Äthylenoxyd quaterniert werden.
Die Retentionsmittel nach der Erfindung können zur Herstellung gefüllter Papiere in verschiedener Weise angewandt werden. Vorzugsweise wird das Retentionsmittel der Suspension, die die Faser und den Füllstoff enthält, einverleibt und darin suspendiert oder dispergiert. Bei der Herstellung der Faser-Füllstoff-Suspension kann Jede dieser zwei unlöslichen Substanzen vor der anderen in dem wäßrigen Medium dispergiert werden, und wenn nötig kann ein Netz- oder Dispergiermittel verwendet werden, um das Suspendieren oder Dispergieren zu erleichtern. Andererseits kann das Dispergieren oder Suspendieren in dem wäßrigen Medium nur mechanisch erfolgen. Man kann auch eine Suspension oder Dispersion eines Pigments in Wasser herstellen und das Retentionsmittel dieser Dispersion oder Suspension einverleiben, bevor man diese einer wäßrigen Suspension der Fasern zusetzt. Es können Pigmentsuspensionen oder dispersionen und bzw. oder der. Fasersuspension der üblichen Stoffdichten angewandt werden. Zum Beispiel kann die Fasersuspension, bezogen auf diese, etwa 0,1 bis 6 %> Faser enthalten. Der Füllstoff und die Retentionsmittel können dem Papierstoff während des Aufschlagens bei den genannten Stoffdichten (im allgemeinen etwa 3 bis 5 oder 6%) zugesetzt werden. Danach kann der Stoff durch Verdünnen mit Wasser auf die gewünschte Stoffdichte gebracht werden, die üblicherweise auf dem Sieb angewandt wird, die 0,01 bis 0,5 % betragen kann. Gegebenenfalls kann der Stoff ungefähr bis zu der Stoff dichte auf dem Sieb verdünnt und erst dann das Pigment und das Retentionsmittel gesetzt werden.
Der Mengenanteil an Füllstoff kann 1 bis 50 Gewichtsprozent (bezogen auf die Trockengewichte) und die Menge an Retentionsmittel 0,01 bis 1 Gewichtsprozent des Gewichts der trockenen Faser betragen. Werden große Mengenanteile an Füllstoff (bezogen auf das Gewicht der Papierfaser) benutzt, so werden vorzugsweise 0,1 bis l°/o Retentionsmittel (bezogen auf das Gewicht des Füllstoffs) angewendet.
Es können die üblichen inerten Füllstoffe oder Pigmente verwendet werden, wie Tone, Titandioxyd, Baryt, Blanc fixe, Talk, Calciumcarbonat u. dgl. Der Füllstoff liegt in feinteiliger Form vor und kann direkt in der Fasersuspension mit Hilfe eines Dispergiermittels oder auch durch bloße mechanische Einwirkung dispergiert werden, wird aber am zweckmäßigsten in einer geringen Menge Wasser und mit 0,01 bis 1 Gewichtsprozent (bezogen auf den Füllstoff) eines Dispergiermittels angerührt. Typische Dispergier-
mittel sind Natriumhexametaphosphat, Natriumtetrapolyphosphat, Formaldehydkondensate mit Naphthalinsulfonaten und die Natriumsalze von Mischpolymerisaten aus 50 Mol Maleinsäureanhydrid und 50 Mol Styrol, Diisobutylen od. dgl.
Für die Herstellung der Faserprodukte können alle geeigneten Papierstoffe, einschließlich gebleichter und ungebleichter Stoffe, verwendet werden, z. B. Sulfit-, Kraft-, Natronzellstoff, halbchemischer Stoff, Holzschliff, Lumpen-, Tauen- und Jutestoff usw.
Wenn die Blattbildung im sauren Bereich gewünscht wird, kann die Fasersuspension Alaun oder Alaun und Kolophonium enthalten. Wird Kolophonium angewandt, dann wird am besten der Alaun vor dem Retentionsmittel zugesetzt. Wenn Kolophonium verwendet wird, kann auf diese Weise eine mit Naturharz gefüllte Papierbahn erhalten werden. Andererseits kann die Papierbahn nach ihrer Herstellung oberflächlich mit Appretur versehen werden, indem man wäßrige Dispersionen oder Emulsionen von Wachsen, höheren aliphatischen Ketendimeren od. dgl. aufbringt.
In den Beispielen sind, soweit nicht anders angegeben, Teile und Prozentangaben auf das Gewicht bezogen. In den Beispielen 1 bis 7 wurden zur Herstellung der Bahnen etwa 0,10°/oige Stoffsuspensionen filt-riert, und die Grundgewichte lagen im Bereich von 18,2 bis 22,7 kg. Die prozentuale Retention in diesen Beispielen wurde an Hand der Trübung der Filtrate ermittelt. Im Beispiel 8 wurden 0,027°/oige Stoffsuspensionen filtriert, um die Bogen herzustellen, und die Grundgewichte lagen im Bereich von 16,4 bis 19,1 kg. Die prozentuale Retention wurde in diesem Beispiel aus dem Aschegehalt des fertigen Bogens ermittelt.
Beispiel 1
35
Zu einer wäßrigen Suspension, die 1,0% ungebleichte Packpapierfaser und 20 0Zo Ton (bezogen auf das Fasergewicht) enthielt, wurden 0,11% (bezogen auf das Fasergewicht) des mit Äthylenoxyd hergestellten quaternären Produktes (in welchem etwa 87% der Aminogruppen quaterniert sind) des essigsauren Salzes eines Polymerisats von /?-(N, N-Dimethylamino) -äthylmethacrylat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von einigen Millionen gegeben, was an Hand der Viskosität einer l%igen Lösung in Wasser geschätzt werden kann, die 234 Deziliter pro Gramm betrug. Die Suspension wurde mit Wasser zu einer Stoffdichte von 0,09% verdünnt und besaß einen pH-Wert von 6,7. Es wurden etwa 90 bis 95 % des Tons im Bogen zurückerhalten. Die Anwendung von 3,9% Alaun (bezogen auf die Faser) ergab einen pH-Wert von 4,95, und der Ton wurde nur zu etwa 68% zurückgehalten.
55
Beispiel 2
Zu einem Teil einer wäßrigen Suspension von etwa 1,0% gebleichter Sulfitfaser und (bezogen auf die Faser) 5% Rutil (Titandioxyd) wurden 0,03% (bezogen auf die Faser) des Polymerisats aus Beispiel 1 zugesetzt. Die Suspension wurde mit Wasser bis zu einer Stoffdichte von 0,09% verdünnt; der pH-Wert war 5,9. Es wurde eine nahezu 90%ige Retention erhalten, wogegen der Einsatz von Alaun (sogar bei 1,1%, bezogen auf die Faser, und einem pH-Wert von 5,35) weniger als 10% Retention ergab. Verwendung von 0,03 und 0,06 % Polyacrylamid, das ein Molekulargewicht von einigen Millionen hatte, gab pH-Werte von 5,8 und weniger als 10% Retention. Die Anwendung von 0,03% eines Kondensationsprodukts von Harnstoff, Formaldehyd und Triäthylentetramin ergab den pH-Wert 5,75 und nur etwa 40% Retention.
Beispiel 3
Zu einer wäßrigen Suspension von 1,2% gebleichter Sulfitfaser und (bezogen auf die Faser) 8,3% Rutil (Titandioxyd), 1,7% Kolophoniumleim und 2,8% Alaun wurden (bezogen auf die Faser) 0,023% des quaternären Polymerisats aus Beispiel 2 gegeben. Die Suspension wurde auf 0,11% verdünnt und mit H2 S O4 auf einen pH-Wert von 4,4 gebracht. Bei der Herstellung des Bogens wurden etwa 80% des Rutils zurückgehalten.
Beispiel 4
Zu einer wäßrigen Suspension von 1,2% gebleichter Sulfitfaser und (bezogen auf die Faser) 8,3% Rutil (Titandioxyd), die den pH-Wert von 9 aufwies, wurden (bezogen auf die Faser) 0,07% der quaternären Verbindung des Beispiels 2 zugefügt. Nach der Verdünnung bis zu einer Stoff dichte von 0,11% betrug der pH-Wert 9,05. Nach der Herstellung des Bogens betrug die Retention 90 bis 95%.
Ohne Zusatz eines Retentionsmittels betrug der pH-Wert der 0,ll%igen Suspension 9,11 und die Retention weniger als 40%.
Beispiel 5
Zu einer wäßrigen Suspension von 1,0% gebleichter Sulfitfaser und (bezogen auf die Faser) 20% Calciumcarbonate das (bezogen auf das Gewicht des CaCO3) mit 0,15% des Natriumsalzes eines Mischpolymerisats aus Maleinsäureanhydrid und Diisobutylen dispergiert war, die einen pH-Wert von etwa 9 aufwies, wurden 0,028% (bezogen auf die Faser) des Polymerisats aus Beispiel 2 hinzugefügt. Die Suspension wurde bis zu einer Stoff dichte von 0,09% verdünnt und besaß einen pH-Wert von 8,65. Beim Schöpfen des Bogens wurden etwa 90% des Calciumcarbonats zurückgehalten.
Wird kein Retentionsmittel zugesetzt, so beträgt der pH-Wert der 0,09%igen Suspension 9,07 und die Retention etwa 10%.
Beispiel 6
Zu einer wäßrigen Suspension, die 1,00% gebleichten Sulfitzellstoff und (bezogen auf die Faser) 40% Calciumcarbonat (das, bezogen auf das Gewicht des CaCO3, mit 0,15% des Natriumsalzes eines Mischpolymerisates von Maleinsäureanhydrid und Diisobutylen dispergiert wurde) enthielt und einen pH-Wert von etwa 9 aufwies, wurden 0,056% (bezogen auf die Faser) des quaternären Polymerisats aus Beispiel 2 zugesetzt. Nach der Verdünnung bis zu einer Stoffdichte von 0,09% betrug der pH-Wert 8,91. Beim Schöpfen wurden etwa 85% Retention erreicht.
Ohne Retentionsmittel betrug der pH-Wert der 0,09%igen Suspension 8,98 und die Retention etwa 10%.
Beispiel 7
Es wurde eine wäßrige Suspension mit 0,18 g/l Calciumcarbonat (das, bezogen auf das Gewicht des CaCO3, mit 0,15% des Natriumsalzes eines Mischpolymerisats aus Maleinanhydrid und Diisobutylen dispergiert war) hergestellt und 0,11% (bezogen auf das Gewicht des CaCO3) des quaternären Polymerisats aus Beispiel 2 hinzugefügt. Anschließend wurde eine l%ige Stoffsuspension in Wasser in solcher Menge
Stoff °/o Retention
A 20
46
C
zugesetzt, daß das Verhältnis Calciumcarbonat zu Faser 1 :5 betrug. Diese Mischung hatte einen pH-Wert von 8,8, und beim Schöpfen wurden etwa 90 bis 95% des Calciumcarbonate im Bogen zurückgehalten.
Beispiel 8
Gebleichte Sulfitfaser wurde zu »420 cm Canadian Freeness« geschlagen und mit 10% Titandioxyd und 2% Kolophonium versetzt. 3% Alaun wurden in der Dispergiervorrichtung zugesetzt. Dann wurde einem mit A bezeichneten Stoff und einem anderen Teil (Stoff C) je 0,10% des Polymerisats aus Beispiel 2 zugemischt. Diese Stoffe wurden zu Bogen verarbeitet. Die Ergebnisse waren folgende:
Es wurde noch ein im Handel erhältliches, für die Papierherstellung bestimmtes Polyacrylamid mit der im Beispiel 2 bezeichneten quaternären Verbindung verglichen.
Beispiel 9
Bei ungebleichtem Kraftzellstoff, der 20% Tonerde · enthält, wird eine 86%ige Retention erreicht, wenn 0,056 % des Polymerisats gemäß Beispiel 2 (bezogen auf das Fasergewicht) zum Papierstoff gegeben werden. Wird die Menge des Polymerisats (bezogen auf das Fasergewicht) auf 0,11% verdoppelt, so wird sogar eine 94%ige Retention erhalten. Bei Verwendung der entsprechenden Mengen an Polyacrylamid jedoch beträgt die Retention nur 67% bzw. 86%.
lusten an Füllstoff oder Pigment im Siebwasser herzustellen. Wie oben gezeigt wurde, erlaubt die Vielseitigkeit der Retentionsmittel hinsichtlich der pH-Bedingungen die Herstellung gefüllter Papiere, die oberflächlich mit einer großen Zahl von Materialien, einschließlich Wachsen und höherer aliphatischer Ketendimerer, behandelt werden können.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung gefüllter Papiere u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension (bezogen auf das Gewicht der Faser) etwa 0,01 bis 1 Gewichtsprozent einer wasserlöslichen, polymeren Substanz gelöst enthält, die aus einem linearen Polymerisat aus monoäthylenisch-ungesättigten Molekülen besteht, wobei das Polymerisat ein Molekulargewicht von mindestens 250 000 besitzt und 0 bis 55 Molprozent an Einheiten der Formel
-CH2-CR-
C = O I
0-A-NR1R2
wobei R = H oder CH3, A=- (C H2) 2—, — (C H2) 3— oder—C H2 C H (C H3) — R1=C H5 oder C2H5 und R2 = CH3 oder C2H5 ist, und 45 bis 100 Molprozent an Einheiten der Formel
-CH2-C(R)-
C = O R0
I I
0 —A —NC
Beispiel 10
40
Bei gebleichter Sulfitpulpe, zu der 8,3% Rutil-Titandioxyd hinzugesetzt wurden und die einen pH-Wert von etwa 9 aufwies, führt der Zusatz von 0,093 % des Polymerisats gemäß Beispiel 2 (bezogen auf das Fasergewicht) zu einer 94%igen Retention des Pigmentes. Die Verwendung von 0,093% Polyacrylamide ergibt weniger als 42%ige Retention.
Durch die Anwendung der Retentionsmittel nach der Erfindung können gefüllte Papiere über einen weiten pH-Wert-Bereich mit ausgezeichneter Retention der Füllstoffe geschöpft werden, und es ist möglich, stärker gefüllte Papiere mit weitaus geringeren Ver-
enthält, wobei A, R, R1 und R2 die obige Bedeutung haben, R0=/J-Hydroxyäthyl und X=OH oder ein negatives salzbildendes Atom oder Radikal ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine mit Äthylenoxyd hergestellte quaternäre Verbindung eines Homopolymerisats des ß~(N, N-Dimethylamino)-äthylmethacrylats verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 663 445.
©909 710/318 1.60
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