CH646602A5 - Haarfixiermittel. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Haarfixiermittel, das in Form eines Aerosols, einer Lotion oder einer mittels Pumpe versprühbaren Zubereitung vorliegen kann und die Fixierung von Frisuren während langer Zeitdauer ohne Schädigung des Haars ermöglicht.
Für die Fixierung von Frisuren in Schönheitssalons oder zu Hause sind Methoden bekannt, wobei das Haar entweder zur Bildung von Locken oder Wellen um Lockenwickler oder Stäbe gewickelt und dann durch Bürsten fixiert oder wobei das Haar gewaschen und nach Abstreifen von überschüssigem Wasser unter gleichzeitiger Föhntrocknung mit einer Bürste fixiert wird. In diesen Fällen wird im allgemeinen ein Haarfixiermittel verwendet.
5. Fixiermittel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyäthylenglykol ein durchschnittliches Molekulargewicht von 10 000-25 000 aufweist.
6. Fixiermittel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
5 gekennzeichnet, dass der Mengenanteil des Polyäthylengly-
kols 0,1-3 Gew.% beträgt.
7. Fixiermittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es, bezogen auf das Gesamtgewicht, 0,02-2 Gew.%
io des Salzes eines 2- oder 3-wertigen Metalls von Pyrrolidon-carbonsäure und 0,2-4 Gew.% des Anlagerungsproduktes eines Polyalkylens und eines Silikonöls enthält.
8. Fixiermittel nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Lösung ausserdem einen Nieder-
15 alkylalkohol enthält.
9. Fixiermittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagerungsprodukt ein solches von Polyoxyäthylen der Formel
CH I 3
-Si-CH_ (I)
I 3
n
•Si-CH I
n'
Fixiermittel werden eingesetzt, um die Fixierung von Fri-45 suren zu erleichtern, während längerer Zeitdauer zu erhalten und um das Haar gegen Schädigung durch das Bürsten während der Fixierung der Frisur zu schützen. Konventionell gelangen für diese Zwecke Fixierlotions, Haarsprays, Haarcremen und -öle und dergleichen zum Einsatz. 50 Fixierlotions und Haarsprays enthalten zur Hauptsache Harze, wie Polyvinylpyrrolidon, Copolymere von Vinylace-tat und dergleichen. Bei Verwendung derartiger Produkte für die Fixierung von Frisuren zeigen sie, obwohl sie auf Frisuren eine gewisse Fixierwirkung ausüben, folgende Nach-55 teile: Das Haar wird steif oder trocken und hat schlechten Griff, es tritt Abschuppen auf, wobei das auf dem Haar abgelagerte Harz beim Bürsten in Stücken abschuppt und dadurch den Glanz des Haars vermindert; durch die Harzablagerung auf der Haaroberfläche wird Bürsten und Kämmen 60 erschwert, woraus sich Schädigungen des Haars ergeben.
Andererseits sind Kosmetika für die Konditionierung von Haar, wie Haarcremen und -öle und dergleichen, zur Hauptsache aus öligen Komponenten, wie flüssiges Paraffin, Olivenöl und dergleichen, zusammengesetzt und zeigen keine 65 Nachteile der Versteifung des Haars, des Abschuppens und dergleichen. Sie haben jedoch keine oder höchstens geringe Wirkung hinsichtlich der Fixierung von Frisuren, wie dies von Fixiermitteln für Haare verlangt wird.
CH_
I 3
■Si 0
I
CH-
I 2
CHoCH_0—fC0H .0}—H ZA JL 4 p
30
eine Zahl von 3-50 bedeuten, oder von Polyoxyäthylen/
CH,
I 3
— -s i 0
I
CH2
' [cH2CH2C)^2H4Oî1?rHC3H6O^C.4H9
Hieraus ergibt sich, dass sich bisher keine der konventionellen, im Handel erhältlichen Fixierlotions, Haarsprays, Haarcremen und -öle als befriedigende Fixiermittel für Haare erwiesen haben.
Obwohl der Mechanismus der Fixierwirkung auf Haare bisher noch nicht vollständig abgeklärt ist, wird dessen prinzipielles Konzept folgendermassen angenommen: Die physikalische und chemische Wirkung von Wasser nimmt wirksamen Anteil an der Bildung von Frisuren. Beim Benetzen von Haar werden die Wasserstoffbindungen im Keratin des Haars gespalten. Wenn dann das Haar mittels Föhn und Bürste frisiert oder auf Lockenwickler oder Stäbe gewickelt wird, werden erneut und an anderen Stellen Wasserstoffbin-dungen gebildet, so dass die Frisur fixiert wird.
Wenn jedoch Haar unter Verwendung von Wasser allein fixiert wird, ist die Frisur aufgrund von Absorption von Wasser durch das Haar und durch Einwirkung der Schwerkraft nicht lange haltbar, so dass der Einsatz von Fixiermitteln nötig ist.
■ Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fixiermittel für Haar aufzuzeigen, das die vorstehend erläuterten Anforderungen erfüllt.
In ausgedehnten Studien wurde gefunden, dass Polyäthylenglykol eines spezifischen Typs hervorragende Fixierwirkung auf Haare aufweist, ohne das Haar zu schädigen, wobei diese Wirkung noch synergistisch erhöht werden kann, wenn das Polyäthylenglykol in Kombination mit einem Salz eines zwei- oder dreiwertigen Metalls und einer Pyrrolidon-carbonsäure und/oder einem Anlagerungsprodukt eines Po-lyalkylens und eines Silikonöls zum Einsatz gelangt.
Gegenstand der Erfindung ist somit das in den Patentansprüchen definierte Fixiermittel für Haare.
Im nachstehenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert.
Das Polyäthylenglykol zeigt ein durchschnittliches Molekulargewicht von 6000-30 000, vorzugsweise 10 000 bis 25 000, wobei hinsichtlich dessen Herstellung keinerlei Einschränkungen bestehen. Bei Verwendung eines Polyäthy-lenglykols mit einem Molekulargewicht unterhalb der unteren Grenze des angegebenen Bereichs wird nicht nur eine geringe Fixierwirkung auf Haare erzielt, sondern das Fixiermittel zeigt bei hoher Luftfeuchtigkeit auch grosse Hygroskopizität, wodurch die Fixierwirkung auf Haare vermindert wird. Andererseits wird bei Verwendung eines Polyäthylen-glykols mit einem Molekulargewicht oberhalb der oberen Grenze des angegebenen Bereichs die Fixierwirkung erleichtert und hervorragende Frisurerhaltung erzielt, wobei jedoch beim Bürsten und Kämmen Abschuppen eintritt und dadurch der Griff des Haars verschlechtert wird.
Das erfindungsgemässe Fixiermittel für Haar kann hergestellt werden, indem die Wirkkomponente in einem wässri-gen Lösungsmittel, wie Wasser, oder in Äthyl- oder Isopro-pylalkohol, oder in einem Gemisch solcher Lösungsmittel, gelöst wird.
Der Mengenanteil Polyäthylenglykol im erfindungsge-mässen Fixiermittel liegt vorzugsweise im Bereich von 0,05-5 Gew.%, insbesondere 0,1-3 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Fixiermittels. Die nachstehend angeführten prozentualen Konzentrationsangaben sind stets ge-wichtsmässig und bezogen auf das Gesamtgewicht des Fixiermittels. Geringere Mengenanteile Polyäthylenglykol ergeben keine Fixierwirkung auf das Haar und grössere Mengenanteile führen zum Problem des Abschuppens beim Bürsten und Kämmen und damit eines schlechten Griffs des Haars.
Das im erfindungsgemässen Fixiermittel verwendete Polyäthylenglykol verleiht dem Haar keinen steifen oder trok-kenen Griff und ergibt hervorragende, lange anhaltende Fi646 602
xierwirkung, selbst bei hoher Luftfeuchtigkeit, und unterscheidet sich damit von den bisher verwendeten Harzen, wie Polyvinylpyrrolidon, Copolymeren von Vinylacetat und dergleichen. Ausserdem ist dessen Fixierwirkung derjenigen von Verbindungen wie Polypropylenglykol mit gleichem Molekulargewichtsbereich, Polyvinylalkohol und dergleichen, bemerkenswert überlegen.
In bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemässen Fixiermittels wird in Kombination mit dem Polyäthylenglykol ein Salz eines zwei- oder dreiwertigen Metalls und einer Pyrrolidon-carbonsäure, beispielsweise das Calcium-, Magnesium-, Zink-, Eisen-, Zinnsalz, und vorzugsweise das Aluminiumsalz, verwendet. Der Mengenanteil dieses Salzes kann 0,01-3%, vorzugsweise 0,02-2%, betragen.
Mengenanteile dieses Salzes von weniger als 0,01% ergeben keine Wirkung, und ein Mengenanteil von mehr als 3% ist insofern nachteilig, als die Feuchtigkeits-Rückhaltewir-kung so erhöht wird, dass das Haar nach dem Aufbringen des Fixiermittels klebrig und die Frisurerhaltung bei hoher Luftfeuchtigkeit vermindert wird.
Das in bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemässen Fixiermittels zusätzlich eingesetzte Anlagerungsprodukt eines Polyalkylens und eines Silikonöls ist vorzugsweise ein Anlagerungsprodukt von Polyoxyäthylen oder eines Polyoxyäthylen/Polyoxypropylens der im Patentanspruch 9 angegebenen Strukturformeln I bzw. II.
Der Mengenanteil dieses Anlagerungsproduktes kann 0,1-5%, vorzugsweise 0,2-4%, betragen.
Ein Mengenanteil von weniger als 0,1% ergibt keinerlei Wirkung, und ein Mengenanteil von mehr als 5% wirkt sich auf den Griff des Haars unvorteilhaft aus, da dieser schwer und ölig wird.
Neben den beschriebenen und definierten Komponenten kann das erfindungsgemässe Fixiermittel in beschränktem Ausmass, so dass die Wirkung des Fixiermittels nicht nachteilig beeinflusst wird, in Abhängigkeit der gewünschten Wirkung beliebige weitere Komponenten enthalten, beispielsweise ölige Substanzen, wie höhere Alkohole, höhere Fettsäureester und dergleichen; nichtionogene oberflächenaktive Mittel als Emulgatoren oder Lösungsvermittler, wie Polyoxyäthylenlauryläther, Monolaurinsäure-polyoxyäthy-len-sorbitan, polyoxyäthylengehärtetes Rizinusöl und dergleichen; Feuchthaltemittel, wie Glycerin, Propylenglykol und dergleichen; Duftstoffe und Färbemittel.
Das erfindungsgemässe Fixiermittel kann als solches direkt oder mittels eines Zerstäubers oder dergleichen auf das Haar aufgetragen werden, oder es kann zusammen mit einem Treibgas, wie «Freon», einem verflüssigten Kohlenwasserstoffgas, Kohlendioxid oder dergleichen, in eine Aerosolpackung verpackt und als Aerosol oder Schaum auf das Haar aufgetragen werden.
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen weiterhin erläutert.
Beispiel 1
Es wurde ein Fixiermittel für Haar der nachstehend angeführten Formulierung hergestellt, um dessen Auswirkung auf Griff des Haars, Abschuppen und Frisurerhaltung zu prüfen. Die Prüfungen dieser verschiedenen Wirkungen wurden nach den nachstehend angeführten Standard-Prüfmethoden ausgeführt, wobei als Vergleichssubstanz in den Prüfungen hinsichtlich Griff des Haars und Abschuppen ein Äthylalkohol/Wasser-Gemisch im Volumenverhältnis 30:70 verwendet wurde. Die erhaltenen Prüfresultate sind in Tabelle 1 zusammengefasst.
Die jeweils verwendete Ausführungsform des erfindungsgemässen Fixiermittels und von entsprechenden Mitteln für Vergleichsversuche war gewichtsmässig zusammengesetzt
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
646 602
aus 30% Äthylalkohol, 69% Wasser und 1% einer der in Tabelle 1 angeführten hochmolekularen Verbindungen.
Standard-Prüfmethoden:
(1) Griff des Haares
Modellperücken von 150 g aus japanischem Frauenhaar wurden wie üblich unter Verwendung von 15 g eines handelsüblichen Shampoos gewaschen. Dann wurden pro Perücke 5 g des zu prüfenden Fixiermittels aufgetragen, wonach das Haar mit 5 Kammzügen gekämmt und dann unter Verwendung einer handelsüblichen Nylonbürste und eines 500 W Föhns frisiert wurde. Die gefühlsmässige Beurteilung des Griffs der Perücken wurde durch eine Prüfgruppe von 10 für diesen Zweck ausgebildeten Frauen ausgeführt.
Im nachstehenden ist der Durchschnitt der von den 10 Frauen angegebenen Beurteilungswerte des Griffs der Haare angegeben.
Beurteilungswert Bedeutung
+2 + 1 0 -1 -2
besser als Vergleichsmuster geringfügig besser als Vergleichsmuster gleich wie Vergleichsmuster geringfügig schlechter als Vergleichsmuster schlechter als Vergleichsmuster
(2) Abschuppen
Die im vorstehenden Versuch (1) beurteilten Modellperücken wurden mit je 20 Zügen einer handelsüblichen Nylonbürste gebürstet, um auf Abschuppen des Fixiermittels zu 5 prüfen. Abschuppen wurde mit dem Symbol «x» und kein Abschuppen mit dem Symbol «o» bezeichnet.
(3) Frisurerhaltung
Bündel von je 5 g japanischen Frauenhaaren einer Länge io von 20 cm wurden mit einem handelsüblichen Shampoo gewaschen, und danach wurde überschüssiges Wasser mit einem Tuch entfernt. Auf jedes Haarbündel wurde dann eines der zu prüfenden Fixiermittel gleichmässig in einem Mengenanteil von 0,5 g aufgetragen, dann wurde jedes Bündel 15 mit 2 Kammzügen gekämmt, dann um einen Lockenwickler von 2 cm Durchmesser gewickelt, über Nacht an der Luft trocknen gelassen und am folgenden Morgen vom Lockenwickler genommen. Nach Stehenlassen während 1 h bei 20 °C und 80% rei. Feuchtigkeit wurde die Länge jedes Bün-20 dels gemessen und anhand der Differenz zwischen der ursprünglichen und der gemessenen Länge die jeweilige Wirkung der Frisurerhaltung bestimmt. Kleinere Werte entsprechen besserer Frisurerhaltung, da eine engere Lockenwicklung beibehalten wurde.
Tabelle 1
Hochmolekulare Verbindung
Griff des Haars Abschuppen Frisurerhaltung erfindungsgemässes Polyäthylenglykol, Molekulargewicht Fixiermittel 6000
0
Vergleichs-Fixier-mittel
Vergl.-versuch
Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 20 ODO S
Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 30 000 0
Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 4000 0
Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 50000 -0,7
Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymer —0,9
Acryl-/Methacrylsäureester-Copolymer —1,1
Wasser —
13,4 12,0
12.2 16,0
13.3
13,6
13,0 17,0
Beispiel 2
Es wurden verschiedene Ausführungsformen des erfin-dungsgemässen Fixiermittels unter Zusatz eines Anlagerungsproduktes eines Polyoxyalkylens und eines Silikonöls und/oder einer Pyrrolidon-carbonsäure hergestellt, wie in so
Tabelle 2 angeführt, und deren Auswirkungen wurden im Vergleich mit einer handelsüblichen Haarcreme, einer handelsüblichen Fixierlotion und einem handelsüblichen Haarspray geprüft. Die erhaltenen Prüfresultate sind in Tabelle 3 ss zusammengefasst.
Tabelle 2
Komponenten
Erfindungsgemässes Fixiermittel
A
B
C
D
E
F
1
1
1
1
I
1
30
30
30
30
30
30
69
68
68,5
68,5
68,5
67,5
Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 20 000
Äthylalkohol
Wasser
Anlagerungsprodukt gemäss Formel I in Anspruch 9, worin n = 20, m = 3, p = 10
5
Tabelle 2 (Fortsetzung)
646602
Komponenten
Erfindungsgemässes Fixiermittel
A B
C D
E F
Aluminium-monohydroxy-di-pyrrolidon-
carboxylat
- -
0,5
0,5
Natrium-pyrrolidoncarboxylat
- -
0,5
-
Zink-dipyrrolidoncarboxylat
—
— —
0,5
Tabelle 3
Fixiermittel
Griff des Haars1
Kämmbarkeit1
Frisurerhaltung erfindungsgemässes Fixiermittel A
—
12,2
erfindungsgemässes Fixiermittel B
+ 1,0
-1-1.3
12,0
erfindungsgemässes Fixiermittel C
+0,8
+0,5
12,1
erfindungsgemässes Fixiermittel D
-0,6
-0,1
13,5
erfindungsgemässes Fixiermittel E
+0,8
+0,5
12,0
erfindungsgemässes Fixiermittel F
+ 1,5 '
' +1,4
11,8
handelsübliche Haarcreme
+0,8
+0,8
16,2
handelsübliche Fixierlotion
-1,2
-1,8
13,0
handelsüblicher Haarspray
-1,3
-1,9
13,5
1 Griff des Haars und Kämmbarkeit wurden folgendermassen bestimmt: Das erfindungsgemässe Fixiermittel A wurde als Standard genommen und die Wirkung der übrigen Fixiermittel wurde im Vergleich zu derjenigen des Fixiermittels A nach der in Beispiel 1 erläuterten Prüfmethode bestimmt.
Beispiel 3
a) Ausführungsform des erfindungsgemässen Fixiermittels in Form einer Aerosolpackung in der nachstehend angeführten Zusammensetzung von Komponenten in den in Gewichtsteilen angegebenen Mengenanteilen:
1) Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 20 000 1,0
2) Anlagerungsprodukt gemäss Formel II
im Anspruch 9, worin m' = 20, p' = 20, q=20, n' = 5 1,0
3) Duftstoff 0,1
4) Wasser 10,0
5) Äthanol absol. 23,2
6) «Freon» 12 50,0
Herstellung:
Einer wässrigen Lösung von 1) in 4) wurde die durch Lösen von 2) und 3) in 5) hergestellte Äthanollösung zugesetzt, und das erhaltene Gemisch wurde zusammen mit dem Treibmittel 6) in eine Aerosolpackung gefüllt.
b) Ausführungsform des erfindungsgemässen Fixiermittels in Form einer mittels Pumpzerstäuber versprühbaren Lotion der nachstehend angeführten Zusammensetzung von Komponenten in den in Gewichtsteilen angegebenen Mengenanteilen:
1) Polyäthylenglykol, Molekulargewicht 13 000 2,0
2) Aluminium-monohydroxy-dipyrrolidon-carboxylat 0,1
30 3) Anlagerungsprodukt der
Formel I gemäss Anspruch 9, worin n = 20, m = 5, p = 10
4) Anlagerungsprodukt von 20 mol Äthylenoxid an Poly-
35 oxyäthylen-lauryläther
5) Duftstoff
6) Färbemittel
7) Äthanol absol.
8) Wasser
1,0
0,5 0,1
nach Bedarf 40,0
bis zur Versprüh-40 barkeit
Herstellung:
Eine durch Lösen von 1) und 2) in 8) erhaltene wässrige Lösung wurde mit einer durch Lösen von 3), 4), 5) und 6) in 7) erhaltenen äthanolischen Lösung vermischt. Die erhaltene 45 Lotion wurde in eine Flasche mit Pumpzerstäuber gefüllt.
Die wie unter a) und b) beschrieben hergestellten Ausführungsformen des erfindungsgemässen Fixiermittels wurden auf gewaschenes, handtuchgetrocknetes Haar gesprüht, und das Haar wurde dann unter Verwendung einer Nylon-50 bürste föhnfrisiert. Beide so frisierten Haarmuster zeigten keinerlei Steifheit und hervorragende Frisurerhaltung.
Obwohl die Erfindung im vorstehenden unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen erläutert wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass im Rahmen der in 55 den Patentansprüchen definierten Erfindung zahlreiche Variationen der Zusammensetzung der Komponenten und deren Mengenanteile möglich sind.
Claims (5)
- 646 602PATENTANSPRÜCHE1. Fixiermittel für Haare, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkkomponente Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 6000-30 000 enthält.
- 2. Fixiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form einer wässrigen Lösung vorliegt, die das Polyäthylenglykol in einem Mengenanteil von 0,05-5 Gew.% enthält.
- 3. Fixiermittel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkkomponente neben dem Polyäthylenglykol ein Salz eines 2- oder 3-wertigen Metalls von Pyrrolidon-carbonsäure und/oder ein Anlagerungsprodukt eines Poly-oxyalkylens und eines Silikonöls enthält.
- 4. Fixiermittel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Lösung neben dem Polyäthylenglykol 0,01-3 Gew.% des Salzes eines 2- oder 3-wertigen Metalls von Pyrrolidon-carbonsäure und/oder 0,1-5 Gew.% des Anlagerungsproduktes eines Polyoxyalkylens und eines Siliconöls enthält.?H3 ( ÌH3 \HC-Si-Oi—Si-O-fCv-Jworin m eine Zahl von 1-10, n eine Zahl von 10-50, und p Polyoxypropylen der Formel<r83 / fH3 \HC-Si-O-4—Si-OH-k TWm worin m' eine Zahl von 5-50, n' eine Zahl von 1-10, und p' und q je eine Zahl von 10-50 bedeuten, ist.
- 10. Fixiermittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz eines 2- oder 3-wertigen Metalls von Pyrrolidon-carbonsäure ein Calcium-, Magnesium-, Zink-, Aluminium-, Eisen- oder Zinnsalz ist.
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