DE3137256A1 - Frisurfixiermittel - Google Patents
FrisurfixiermittelInfo
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Description
« W 9 · V
Kao Soap Co., Ltd. Tokyo, Japan
Frisurfixiermittel
Die Erfindung betrifft ein Frisurfixiermittel und insbesondere]
ein Mittel zur dauerhaften Fixierung des Haares in einetr gewünschten Frisur, wobei dieses Mittel als
Hauptwerkstoff ein Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 6000 bis 30 000 enthält, iin solches Haarfixiermittel kann als Mittel vom
Aeroso^typ bereitet werden oder als Lotion oder als Mittelfvom Pumpensprühtyp. Es führt nicht zu einer Beschädigung
des Haares und erleichtert das Herstellen von dauerhaften Frisuren.
Für die Herstellung verschiedenster Frisuren in Friseursalons
oder zu Hause kommen eine Reihe von Verfahren in
Frage, bei denen' das Haar um Lockenwickler oder Stäbchen gewickelt wird unter Bildung von Locken oder Wellen, worauf
die gewünschte Frisur durch Bürsten herbeigeführt wird. Des weiteren ist es bekannt, das Haar zunächst zu
waschen, danach das überflüssige Wasser abzutrocknen und
schließlich die "gewünschte Frisur mit einer Bürste herzustellen, während das Haar mit einem Haartrockner getrocknet wird. Es ist in diesen Fällen üblich, von einem Frisurfixiermittel
Gebrauch zu machen.
Ein Frisurfixiermittel wird dazu verwendet, die Fixierung
eines Haarstils oder einer Frisur zu erleichtern, sowie die gewonnene Frisur dauerhaft zu machen. Außerdem soll
eine Beschädigung des Haars verhindert werden und das Haar soll während der Fixierung der Frisur vor der Einwirkung
der Bürste geschützt werden. Herkömmlicherweise werden als Frisurfixiermittel Fixierlotionen, Haarsprays, Haarcremes,
Haaröle o.dgl. verwendet.
Fixierlotionen und Haarsprays bestehen primär aus Harzen wie Polyvinylpyrrolidon, Vinylacetat, Copolymere o.dgl.
Bei Verwendung solcher Lotionen oder Sprays zur Fixierung einer Frisur erreicht man zwar eine gewisse Dauerhaftigkeit
der fertigen Frisur, jedoch unter Inkaufnahme der folgenden Nachteile: Das Haar wird steif oder trocken
und bei Berühren mit der Hand zeigt es einen unerwünschten Griff. Ferner kommt es zu AbSlockungserscheinungen beim
Bürsten des Haares. Dabei wird das auf dem Haar abgeschiedene Harz in Form von kleinen Stückchen abgelöst.
Außerdem wird der Glanz des Haares beeinträchtigt. Schließlich erlaubt das auf den Haaroberflächen abgeschiedene
Harz kein einfaches Bürsten oder Kämmen, so daß das Haar
beim Bürsten oder Kämmen leicht beschädigt wird.
Andererseits sind Haarkosmetika für die Häarkonditionierung,
z.B. Haarcremes oder Haaröle o.dgl. in der Hauptsache aus ölbestandteilen zusammengesetzt/ z.B.
aus flüssigem Paraffin, Olivenöl o.dgl. Sie haben daher nicht die Nachteile einer Haarverst'eifuhg, einer Abblockung
o.dgl. Andererseits zeigen sie aber auch keine oder nur geringe Wirkung im Sinne einer Erleichterung
der Frisurfixierung und im Sinne einer Haltbarmachung der Friaur, wie dios bei llaarEixiermitteln gefordert werden
muß.
Aus diesem Grunde ist keine der bisher erhältlichen Fixierlotionen,
Haarsprays, Haarcremes und Haaröle als Haarfixiermittel befriedigend. Der Mechanismus der Entwicklung
eines Fixiereffekts beim Haar ist nicht vollständig aufgeklärt. Es bestehen jedoch Vorstellungen über das Grundprinzip,
welche im folgenden dargestellt werden sollen. Nach derzeitigen Auffassungen spielen physikalische und
chemische Wirkungen des Wassers eine wesentliche Rolle bei der Ausbildung einer Frisur. Wenn das Haar naß ist,
so sind die Wasserstoffbindungen des Haarkeratins unterbrochen. Wenn nun das Haar unter Trocknung mit einem
Haartrockner frisiert wird und dann mit einer Bürste oder durch Umwickeln von Lockenwicklern oder Stäbchen, so
werden die Wasserstoffbindungen wieder geknüpft, und zwar in Positionen , welche sich von den vorhergehenden
Positionen unterscheiden. Auf diese Weise wird die Form der Haare fixiert.
Wenn jedoch eine Frisur lediglich durch Wasser-Einwirkung
herbeigeführt wird, so verliert die Frisur allmählich ihre Form, und zwar dadurch, daß das Haar Wasser absor-
biert und auf Grund der Schwerkraft, welche auf das Haar
einwirkt. Die Frisur wird zunehmend schlechter und zeigt nur eine geringe Dauerhaftigkeit. Es besteht daher ein
Bedürfnis nach einem Frisurfixiermittel. Es wurden daher Untersuchungen angestellt, um ein Frisurfixiermittel zu
schaffen, welches die obigen Anforderungen erfüllt. Es
wurde festgestellt, daß ein spezielles Pqlyäthylenglykol ausgezeichnete Wirkungen im Sinne einer Erleichterung
der Frisur geben und im Sinne einer Dauerhaftmachung der Frisur entfaltet, ohne daß das Haar beeinträchtigt wird. Ferner wurde festgestellt, daß bei Kombination mit einem zweiwertigen oder dreiwertigen Metallsalz von Pyrrolidoncarbolsäure und/oder mit Polyoxyalkylen-addierten Silikonöl eine synergistische Wirkungssteigerung erreicht werden kann.
Bedürfnis nach einem Frisurfixiermittel. Es wurden daher Untersuchungen angestellt, um ein Frisurfixiermittel zu
schaffen, welches die obigen Anforderungen erfüllt. Es
wurde festgestellt, daß ein spezielles Pqlyäthylenglykol ausgezeichnete Wirkungen im Sinne einer Erleichterung
der Frisur geben und im Sinne einer Dauerhaftmachung der Frisur entfaltet, ohne daß das Haar beeinträchtigt wird. Ferner wurde festgestellt, daß bei Kombination mit einem zweiwertigen oder dreiwertigen Metallsalz von Pyrrolidoncarbolsäure und/oder mit Polyoxyalkylen-addierten Silikonöl eine synergistische Wirkungssteigerung erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird somit ein Haarfixiermittel oder ein Frisierhilfsmittel geschaffen, welches als wirksame Komponente
Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 6000 bis 30 000 umf,aßt. Bei einer bevorzugten- Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frisierhilfsmittels ist das Polyäthylenglykol mit einem durchschnitt li.ch en Molekulargewicht von 6000 bis 30 000 kombiniert mit· einem Salz eines zweiwertigen oder dreiwertigen Metalls und der Pyrrolidoncarbonsäure und/oder mit einem Polyoxyalkylen-Addukt von Silikonöl.
Molekulargewicht von 6000 bis 30 000 umf,aßt. Bei einer bevorzugten- Ausführungsform des erfindungsgemäßen Frisierhilfsmittels ist das Polyäthylenglykol mit einem durchschnitt li.ch en Molekulargewicht von 6000 bis 30 000 kombiniert mit· einem Salz eines zweiwertigen oder dreiwertigen Metalls und der Pyrrolidoncarbonsäure und/oder mit einem Polyoxyalkylen-Addukt von Silikonöl.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Polyäthylenglykol hat
* VZahlelimittejl^.
ein durchschnittliches Molekulargewicht (Gewichtsmittei*) von 6000 bis 30 000, vorzugsweise 10 000 bis 25 000.
Seine Herstellung ist jedoch in keiner Weise beschränkt. Wenn man ein Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht unterhalt» des unteren Grenzwertes verwendet, so beobachtet man nur einen geringen Haarfixiereffekt'. Ferner ist das
Mittel in diesem Fall recht hygrokopisch und zwar unter
Bedingungen hoher Feuchtigkeit, so daß die Wirkung der
ein durchschnittliches Molekulargewicht (Gewichtsmittei*) von 6000 bis 30 000, vorzugsweise 10 000 bis 25 000.
Seine Herstellung ist jedoch in keiner Weise beschränkt. Wenn man ein Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht unterhalt» des unteren Grenzwertes verwendet, so beobachtet man nur einen geringen Haarfixiereffekt'. Ferner ist das
Mittel in diesem Fall recht hygrokopisch und zwar unter
Bedingungen hoher Feuchtigkeit, so daß die Wirkung der
Dauerhaftmachung der Frisur beeinträchtigt wird. Wenn,
andererseits das Polyäthylenglykol ein über dem oberen Grenzwert liegendes Molekulargewicht aufweist, so wird
die Formgebung beim Frisieren zwar erheblich erleichtert und das Mittel entfaltet eine ausgezeichnete Dauerhaftmachung
der Frisur. Es kommt jedoch andererseits zu einer Abflockung des Mittels beim Bürsten oder Kämmen und zu
einem schlechten Griff bei Berührung der Hand.
Das erfindungsgemäße Frisurfixiermittel wird hergestellt
durch Auflösen der wirksamen Komponente in einem wäßrigen Lösungsmittel wie Wasser, Äthylalkohol, Isopropylalkohol
oder Mischungen derselben.
Bei beiden Ausfuhrungsformen der Erfindung beträgt die
Menge des Polyäthylenglykols in dem Frisurfixiermittel
0,05 - 5 Gew.-% und vorzugsweise 0,1-3 Gew.-% des Gesamtmittels. Im folgenden stehen Prozentangaben stets
für Gewichtsprozent. Geringere Mengen zeigen keine Wirksamkeit im Sir\ne einer Fixierung der Frisur, während
größere Mengen zu Abflockungsproblemen beim Bürsten oder Kämmen führen oder dazu, daß sich das Haar bei Berührung
schlecht anfühlt.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Polyäthylenglykol macht
das Haar nicht steif oder trocken und es zeigt einen äußerst günstigen Haarhalteeffekt selbst unter Bedingungen
hoher Feuchtigkeit. Es unterscheidet sich in dieser Hinsicht von den herkömmlicherweise verwendeten Harzen wie
Polyvinylpyrrolidon, Vinylacetat, Copolymeren o.dgl. Darüberhinaus ist der Haarfixiereffekt wesentlich besser
als bei Verbindungen wie Polypropylenglykol des gleichen Molekülargewichts, Polyvinylalkohol o.dgl.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird ein
·- β ♦ 4 * m *
Salz eines zweiwertigen oder dreiwertigen Metalls und der Pyrrolidoncarbonsäure mit dem Polyäthylenglykol kombiniert.
Als Salze kommen Kalziumsalze, Magnesiumsalze, Zinksalze,Aluminiumsalze, Eisensalze,Zinnsalze o.dgl.
in Frage. Unter diesen sind Aluminiumsalze besonders bevorzugt.
Die Salze zweiwertiger oder dreiwertiger Metalle und der Pyrrolidoncarbonsäure können in einer Menge
von 0,01 - 3 und vorzugsweise 0,02 - 2 % des Gesamtmittels eingesetzt werden.
Bei einer Menge unterhalb 0,01% des Salzes des zwei- oder
dreiwertigen Metalls und der Pyrrolidoncarbonsäure tritt der beabsichtigte Effekt nur in geringem Maße ein,
während bei einer Menge oberhalb 3% Nachteile auf Grund des erhöhten Feuchtigkeitszurückhalteeffekt beobachtet
nämlich,ein Klebrigwerden des Haars nach Anwendung des
Mittels. Außerdem wird in diesem Falle die Befähigung des Mittels eine Frisur auch unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit
zu erhalten, unzureichend.
Das erfindungsgemäß einsetzbare Polyoxyalkylen-addierte
Silikonöl ist vorzugsweise ein Polyoxyäthylen-addiertes Silikonöl der folgenden allgemeinen Formel (I)
CH,
H3C-Si-O
Si-CH,
(D
wobei m für 1 - 10 mg, η für 10 - 50 mg, ρ für 3-50 steht oder ein Polyoxyäthylen-polyoxypropylen-addiertes
Silikonöl der allgemeinen Formel (II)
S,
I
H-.C-Si-0
H-.C-Si-0
3 I
CH-,
CH
Si-
CH.
CH2CH2O
-Si-CH.
H.
(II)
wobei m' für 5 - 50 mg, η1 für 1- 10 und ρ1 und q.1 jeweils für 10-50 stehen.
Das Polyoxyalkylen-addierte Silikonöl kann allgemein
in einer Menge von 0,1-5 und vorzugsweise 0,2 bis 4%
des Mittels eingesetzt werden.
Eine Menge unterhalb O71% bewirkt nur einen unzureichenden
Effekt, während sich bei einer Menge oberhalb 5% das Haar ungünstig anfühlt, da es schwer und ölig wirkt.
Das erfindungsgemäße Haarfixiermittel kann neben den oben beschriebenen Komponenten in begrenzten Mengen, welche
die Wirkung der Erfindung nicht beeinträchtigen, weitere übliche Komponenten enthalten, und zwar je nach den speziellen
Zwecken. Es kommen z.B. in Frage eine ölige Substanz, z.B. ein höherer Alkohol, ein höherer Fettsäureester
o.dgl.; ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel, welches als Emulgator wirkt oder als Lösungsmittel
wie Polyoxyäthylenlaurylather, Monolaurinsäurepolyoxyäthylensorbitan,
Polyoxyäthylen- (gehärtetes Rizinusöl
o.dgl. Ferner kommen Feuchtstellungsmittel in Frage wie Glycerin, Propylenglykol o.dgl., sowie Duftstoffe
und Farbstoffe.
Das erfindungsgemäße Haarfixiermittel kann direkt auf das
Haar aufgebracht werden oder es kann mit einem Pumpen-
sprühgerät ο.dgl. aufgesprüht werden oder es kann in einen
Behälter/ zusammen mit einem Treibgas eingefüllt werden, z.B. zusammen mit FREON-Gas, verflüssigtem Kohlenwasserstoff
gas, Kohlendioxidgas o.dgl. und dann in Form eines Aerosols oder Schaums aufgebracht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen
näher erläutert.
Es wird ein Haarfixiermittel der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt.
Äthylalkohol 30%
Wasser■ 69%
Hochmolekulare Verbindung gemäß
Tabelle 1 1%
Tabelle 1 1%
Dieses Mittel wird untersucht auf seine Wirkungen im Sinne der Fixierung einer Frisur oder eines Haarstils,
sowie auf Abflockungserscheinungen und auf den Griff des
Haares. Die Bewertungen beruhen auf den nachfolgenden Bewertungsstandards. Zum Vergleich wird ein Lösungsmittelgemisch
aus Äthylalkohol und Wasser (30 : 70) verwendet. Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Bewe rtungs s t andard s
(1) Gefühl bei Berührung
Perücken (150 g) aus dem Haar japanischer Frauen werden in üblicher Welse gewaschen, wobei man je 15 g eines
handelsüblichen ei ηfachen Shampoos verwendet. Dann werden
die 5 g des Haarfixiermittels aufgebracht, sodann wird das Haar fünf mal gekämmt und mit Hilfe einer handelsüblichen
Nylonbürste und eines Haartrockners (500 W) frisiert. Es wird sodann untersucht, wie sich die Perücken
• · *■· V w w * * · · 9
anfühlen. Diese Untersuchung wird mit zehn weiblichen
Personen durchgeführt, welche zu diesem Zweck ausgebildet
wurden.
Der Durchschnittswert der Bewertungen der Testpersonen wird als "Gefühl bei Berührung" angesehen.
+2 Besser als der Standard
+1 Geringfügig besser als der
Standard
0 Gleich dem Standard
- -1 Geringfügig schlechter als
der Standard
-2 Schlechter als der Standard.
(2) Abflockung
Die im Test (1) bewerteten Perücken werden 20 mal mit
einer im Handel erhältlichen Nylonbürste gekämmt, um festzustellen, ob eine Abflockung stattfindet. Der Buchstabe
11 x" deutet an, daß eine Abflockung. stattfindet, während
der Buchstabe "o" das Fehlen jeglicher Abflockung bezeichnet.
(3) Erhaltung der Frisur oder des Haarstils
Bündel von Haaren mit einer Lange von 20 cm und einem
Gewicht von 5 g aus dem Haar japanischer Frauen werden jeweils mit handelsüblichem, einfachem Shampoo gewaschen
und überflüssiges Wasser wird mit einem Handtuch entfernt.
Sodann wird das Haarfixiermittel gleichförmig auf das Haarbündel aufgetragen, und zwar in einer Menge von 0,5 g
pro Haarbüschel. Jedes Haarbüschel wird zweimal gekämmt
• · · » · O · II« β
und sodann um einen Lockenwickler von 2 cm Durchmesser
gewickelt. Sodann wird das Haar über Nacht getrocknet und am nächsten Tag vom Wickler genommen. Sodann unterwirft
man die Locke während 1 Stunde einer Temperatur von 20 C und einer relativen Feuchtigkeit von 80%. Dann wird
die scheinbare Länge der Locke gemessen und dieser Wert dient als Maß für die Frisurerhaltungswirkung.
Kleinere Zahlen bedeuten eine bessere Wirkung im Sinne einer
Erhaltung der Frisur, da kleinere Zahlen engere und dichtere Locken bedeuten.
(Resultate)
Hochmolekulare Verbindung | Erfindung | Poly ä thy1englyko1 (Molekulargewicht 6000) |
Gefühl bei , Berührung |
Abflok- kung |
Frisurer-' haltungs- effekt |
y •H V i-H £? & •X) O) .3-8 iH U PQ CU |
11 ( " 20000) |
0 | O | 13.4 | |
Il ( " 30000) |
0 | O | 12.0 | ||
Il ( " 4000) |
0 | O | 12.2 | ||
Il ( " 50000) |
0 | O | 16.0 | ||
Vinylpyrrolidon/Vinyl- acetat-Copolymeres |
-0.7 | X | 13.3 | ||
Acrylsäure/Methacryl- : säureester-Copolyraeres |
-0.9 | X | 13.6 | ||
Wasser | -1.1 | X | 13.0 | ||
- | - | 17.0 |
Es werden verschiedene Haarfixiermittel unter Zusatz von Silikonöl mit addiertem Polyoxyalkylen und/oder
unter Zusatz von Pyrrolidoncarbonsäure hergestellt. Die Zusammensetzungen sind in Tabelle 2 angegeben.
Diese Mittel werden mit im Handel erhältlichen Frisiercremes, Haarlotionen und Haarsprays verglichen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Haarfixier mittel A |
Il B |
Il C |
O | Il E |
If F |
|
Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 20 000) Äthylalkohol Wasser |
1 30 69 |
•-1 P 00
ro U) |
1 30 68.5 |
1 30 68.5 |
1 30 68.5 |
1 30 67.5 |
PolyoxyäthyLen-addier- tes Silikonöl (Formel (I) η = 20, m = 3 , ρ = 10) Aluminium-monohy- droxypyrrolidon- carboxylat Natrium- ! pyrrolidoncarboxylat· Zink dipyrrolidoncarboxylat |
III I | " 1 | 0.5 | 0.5 | 0.5 | 1 0.5 |
Im Handel erhältliche -' Haarcreme |
Gefühl bei Berührung |
Kämmbar- keit +) |
Erhaltung der Frisur |
|
Haarfixiermittel a | Im Handel erhältliche Haarlotion |
- | - | 12.2 |
B | Im Handel erhältlicher ' .· _ .Haarspray |
+1.0 | +1.3 | 12.0 |
" C | +0.8 | +0.5 | 12.1 | |
D | -0.6 | -0.1 | 13.5 | |
" E | +0.8 | +0.5 | 12.0 | |
F | +1.5 | +1.4 | 11.8 | |
+0.8 | +0.8 | 16.2 | ||
-1.2 | -1.8 | 13.0 | ||
-1.3 | ■-1,9 | 13.5 |
+) Das Gefühl bei Berührung und die Kämmbarkeit werden
folgendermaßen bewertet: Das Haarfixiermittel A wird
als Standard bewertet und die anderen Mittel werden im Vergleich zu Mittel A bewertet, und zwar gemäß dem Bewertungsstandard im Beispiel 1.
als Standard bewertet und die anderen Mittel werden im Vergleich zu Mittel A bewertet, und zwar gemäß dem Bewertungsstandard im Beispiel 1.
(a) Haarfixiermittel vom Aerosoltyp.
Zusammensetzung.
(1) PoIyäthylengIykol
(Molekulargewicht 20 000)
(2) Polyoxyäthylen-polyoxypropylen-addiertes
Silikonöl (Formel II) m1 = 20, p1 - 20, q =
und n1 = 5)
(3) Duftstoff
(4) Wasser
(5) Absolutes Äthanol
(6) FREON 12
1,0 Gewichtsteil
0,1 10,0 23,2 50,0
Herstellung
Die Komponente (1) wird in der Komponente (4) aufgelöst
und zu der erhaltenen restlichen Lösung gibt man eine äthanolische Lösung, welche erhalten wurde durch Auflösen
der Komponente (.2) und der Komponente (3) in der Komponente (5). Das erhaltene Mittel wird in eine
Aerosoldose gefüllt und FREON 12 wird in die Dose eingefüllt.
(b) Haarfixiermittel vom Lotiontyp/Pumpbartyp^
Zusammensetzung
(1) Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 13 000)
(2) Aluminiummonohydroxydipyrroiidoncarboxylat
(3) Polyoxyäthylen-addiertes
Silikonöl (Formel (I), η = 20, m = 5 und ρ = 10)
(4) Polyoxyäthylenlaurylather
(Addukt mit 20 Mol Äthylenoxid)
(5) Duftstoff
{6) Farbstoff
{6) Farbstoff
(7) Absolutes Äthanol
(8) Wasser
2,0 Gewichtsteil 0,1
1,0 0,5
0,1
nach Bedarf 40,0 Rest
Herstellung
Durch Auflösen von (1) und (2) in (8) wird eine wäßrige
Lösung bereitet und zu dieser gibt man eine äthanolische
Lösung, erhalten durch Auflösen von (3), (4), (5) und (6) in (7). Die Lösung wird in eine Flasche gefüllt und
man erhält auf diese Weise ein Haarfixiermittel vom Typ einer Lotion oder eines pumpbaren Mittels.
Die Haarfixiermittel (a) und (-b) werden über das Haar
gesprüht, welches gewaschen und mit einem Handtuch getrocknet wurde und sodann wird das Haar unter Verwendung
eines Trockners und einer Nylortbürste frisiert. Das Haar zeigt nach dem Frisieren keinerlei Steifigkeit
und die Frisur bleibt lange Zeit erhalten.
Abwandlungen der Erfindung sind in zahlreicher Hinsicht
möglich, insbesondere in Bezug auf das Polyäthylen- . glykol, das Salz des zweiwertigen oder dreiwertigen Metalls
und der Pyrrolidoncarbonsäure oder in Bezug auf das Polyoxyalkylen-addierte SilikohÖl. Ferner können die
Mengenverhältnisse der Bestandteile abgewandelt Werden.
Claims (10)
1. Haarfixiermittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 6000 bis 30 000 als wirksame Komponente.
2. Haarfixiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es als wäßrige Lösung mit einem
Gehalt von 0,05-5 Gewichts-% Polyäthylenglykol vorliegt.
3. Haarfixiermittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
(A) Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht
von 6000 bis 30 000 und
(B) einem Salz eines zweiwertigen oder dreiwertigen Metalls und der Pyrrolidoncarbonsäure und/oder einem Polyoxy
alkylen-addiertem Silikonöl.
4. Haarfixiermittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet', daß es als wäßrige Lösung vorliegt,
enthaltend 0,05 - 5 Gew.-% des Polyäthylenglykols und 0,01 - 3 Gew.-% eines Salzes des zweiwertigen oder dreiwertigen
Metalls der Pyrrolidoncarbonsäure und/oder 0,1 - 5 Gew.-% des Polyoxyalkylen-addierten Silikonöls.
5. Haarfixiermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß das Polyäthylenglykol
ein durchschnittliches Molekulargewicht von 10 000 bis 25 000 aufweist.
6. Haarfixiermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennz eichnet, daß das PoIyäthylenglykol in einer Menge von 0,1 - 3 Gew.-% vorliegt.
7. Haarfixiermittel nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß das Salz
des zweiwertigen oder dreiwertigen Metalls und der Pyrrolidoncarbonsäure bzw. das Polyoxyalkylen-addierte SiIikonöl
in Mengen von 0,02 - 2 Gew.-% bzw. 0,2 bis 4 Gew.-% in dem Mittel enthalten sind.
8. Haarfixiermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet , daß es als wäßrige Lösung mit einem Gehalt eines niederen Alkylalkohols vorliegt.
9. Haarfixiermittel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da durch gekennzeichnet , daß das Polyalkylen
addierte Silikonöl ein Polyoxyäthylen-addierte Silikonöl der folgenden allgemeinen Formel (I) ist
H3C-Si-O 4—Si-O -J Si
CH, V CH0 Sn CH
3 m
CH-CHnO —fCoH,0)-H
4 Δ £. 4 P
Si-CH.
(D
wobei m für 1 - 10 mg, η für 10 - 50 mg und ρ für 3-50
steht,
oder ein Polyoxyäthylen-polyoxypropylen-addiertes Silikonöl
der allgemeinen Formel (II) ist
CH.
H3C-Si-O
I «4 · ■ » » · Oo
Si-CH.
(ID
wobei m' für 5 - 50 mg, η1 für 1 - 10 mg, p' und q1
für jeweils 10-50 stehen.
10. Haarfixiermittel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Salz
des zweiwertigen oder dreiwertigen Metalls der Pyrrolidoncarbonsäure ein Kalzium-,Magnesium-, Zink-, Aluminium-,
Eisen- oder Zinnsalz ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP55130322A JPS5754111A (en) | 1980-09-19 | 1980-09-19 | Hair-setting composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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