DE1617701A1 - Haarpflegemittel - Google Patents

Haarpflegemittel

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DE1617701A1
DE1617701A1 DE1966O0011934 DEO0011934A DE1617701A1 DE 1617701 A1 DE1617701 A1 DE 1617701A1 DE 1966O0011934 DE1966O0011934 DE 1966O0011934 DE O0011934 A DEO0011934 A DE O0011934A DE 1617701 A1 DE1617701 A1 DE 1617701A1
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    • A61K8/442Aminocarboxylic acids or derivatives thereof, e.g. aminocarboxylic acids containing sulfur; Salts; Esters or N-acylated derivatives thereof substituted by amido group(s)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C237/00Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups

Description

PROF. DR« PR- J. REtTSTaTTER . '.
DR.-ING, WOLFRAM BDNTE .
DR. KARi. C-IF.ORG: LÖSCH - ·
P .. SOOO MPMGI-KXM !£3, BAUEBSiTFiASSE~£S, FEFiNRUF COBIiJ 37 68S3
München* den llefel)ruar 1971 ■ M/8387- : :
L ! 0 RE & L
"Haarpflegemittel"
Die Erfindung betrifft Haarpflegemittels die als Haarwaschmittel, als Haarfärbegrundlage und für andere Kosmetische
Zwecke unter Ausnutzung der ihnen "innewohnenden Oberflächenaktivität mit Vorteil verwendet werden können<= ·
Kennzeichnend für die neuen Haarpflegemittel ist ihr Gehalt an Verbindungen der-allgemeinen
2-η
.1-9/21
worin A ein© tertiäre Stickstoff base aus der Gruppe der aliphatischen tertiären Amine der Formel
R1 - N
x t
R3
darstellt, worin R1 ein 1 bis 18 C-Atome enthaltendes gesättigtes oder ungesättigtes Alkylradikal darstellt, und Rp sowie R^, die voneinander verschieden oder gleich sein können, jedes ein Alkylradikal darstellt oder Oxyalky!radikal mit 1 bis 3 C-Atomen, z.B. ein Methyl-, Äthyl-, Oxyäthyl- oder ein 2-Oxypropylradikal und eine heterocyclische tertiäre Stickstoffbase sein kann, η ist eine ganze Zahl, nämlich 2 oder 3, B ist ein Rest aus der Gruppe, die besteht aus der Gruppierung
CH2 COOM
und der Gruppierung
- N
R4
in denen E^ entweder ein 1 bis 18 C-Atome enthaltendes gesättigtes oder ungesättigtes Älky!radikal oder ein 2 bis 3 C-Atome enthaltendes Oxyalkylradikal sein kann, während R1-ein Wasserstoffatom oder ein niedriges 1 bis 3 C-Atome enthaltendes Alkyl ist und M ein Alkalimetall ist, wie z.B* Natrium oder Kalium, X ist ein Anion.
In einer besonderen Aüsführungsweise der Erfindung ist die tertiäre heterocyclische N-Base A entweder ein N-Alkyl- oder N-Oxyalkylmorpholin oder aber ein Imidazolin, -
1st die Base ein Imidazolins so verwendet man vorzugsweise ein Imidazolin mit 8 bis 18 C-Atome enthaltender lipophiler Kette, das durch Kondensation von lipophiler Fettsäure mit gegebenenfalls oxyalkyliertem Diamin erhalten wurde»
Jene Verbindungen, die im Molekül nur eine einzige lipophile Kette enthalten, haben reinigende oder schäumende Eigenschaften, wie sie in der Kosmetik besonders erwünscht sind.
Enthalten diese Verbindungen zwöi lipophile Ketten, so wirken sie in wäßriger Lösung verdickend bzw. gelierend, sind daher In der Kosmetik ebenfalls anwendbar.
Die neuen Stoffe werden in der Weise hergestellt, daß man einen Betainester mit Hilfe eines, den Charakter eines primären und sekundären/tertiären Amins tragenden Alkyldiamins der Aminolyse unterwirft, die sekundäre/tertiäre Aminogruppe der erhaltenen Verbindungen mit Hilfe des Alkalisalzeseiner Monohalogensäure oder des niederen Esters einer solchen alkyliert und die Aminogruppe oder den währenddessen entstandenen Ammoniumester verseift. Die zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens verwendbaren Betainester entstehen bei
109819/2ID 2
■ - 4 - ■ IBI7701
der an sich bekannten Quarternisierung einer tertiären N-Base durch den niederen Ester einer Halogenessigsäure.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwertbaren Betainester geeignete tertiäre Basen sind substituierte, nicht substituierte tertiäre Basen mit 8 bis 18 C-Atome besitzender Fettsäurekette. Als Beispiel solcher tertiärer Basen seien die dimethylierten aliphatischen Amine, welche sich von natürlichen Fettsäuren ableiten, genannt; sie sind vorher durch Destillation fraktioniert worden.
Als tertiäre Basen kann man aber auch z.B. Trimethylamin, Ν,Ν-Dimethyläthanolamin, Ν,Ν-Dimethylisopropanolamin. oder N-Oxyäthylmorpholin verwenden.
Falls einer der Substituenten der verwendeten tertiären Amine ein Oxyalkylrest ist, kann der Betainester auch ein Lacton bilden. Wenn, wie oben erwähnt, die zur Herstellung des Betainesters verwendete tertiäre N-Base ein Imidazolin der Formel
R - C(2) - (3)N
(4)CH2
R1 CH2
(5)
(worin R ein 8 bis 18 C-Atome enthaltendes Fettsäurealkylderivat und R* = niederer Alkyl- oder Oxyalkylrest) darstellt, kann die Quarterni&ierung entweder an dem N-Atom in Position (das ist meistens der Fall) oder auch an dem in Position 3 befindlichen N-Atom erfolgen.
109819/2102
Wie auch die Quarternisierung vor sieh geht, beide Arten von Verbindungen können in -gleicher Weise verwendet werden.
Es wurde festgestellt9 daß unter den erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial 2SU verwendenden Imidazolinen besonders jene geeignet sind, die durch Kondensation von Fettsäuren mit N-Oxyäthyläthylendlamin erhalten worden sind.
Die Aminolyse der Betainester wird vorzugsweise mittels folgender Alkylendiamine bewirkt; . N-(Oxyäthyl)-äthylendiamin, HjN-Dimethylamlno-3-propylaminj N5N-Dimethylamino-2-äthylamin und die mittels 8 bis 18 C-Atome enthaltender Alkylreste monosubstituierten Trimethylendiamine.
Diese Diamine können durch Gyanoäthylierung eines langkettigen primären Amins und nachfolgend Hydrierung des Aminonitrile erhalten werden.
Beispiel 1
Man stellt folgendes Färbepräparat hers eine Verbindung folgender Formel:
_ ν
CH2CONH-(CH2U -JT
CHx
Gl
worin R einen Cetylrest und Rs ein sieh von Koprafettsäuren
10 9 819/2102
ableitendes Älky!radikal bezeichnet 5 g
Oxyäthylenlaury !alkohol mit 20 Molekülen Äthylenoxyd ... 6 g
Diäthanolamid von Koprafettsäuren .*... ig
Amino-l-nitro^-methylamino^-benzol .................. 0,5 g
kristallisierte Zitronensäure 0,4 g
Wasser ..· 100 ecm
Der pH-Wert dieser Verbindung ist 6,5, sie ist eine dickliche durchsichtige Flüssigkeit. Wird dieses Produkt bei hellkastanienbraunen Haaren angewandt, dann gespült und getrocknet, so erhält man nach etwa 10 Minuten mit darauffolgendem Spülen und Trocknen einen lila Ton. Die Haare glänzen, sind weich
und leicht zu entwirren.
Beispiel 2
Man stellt folgende Färbelösung her, eine Verbindung der folgenden Formel:
CH, . /CH0-CONH-(CH0), - N 3 v. ■» / 2 2 3
N ^CH2-COONa
CH2-CH2-OH
ei'
49 551g
In dieser Formel bezeichnet R einen sich von Koprafettsäuren
ableitenden Alkylrest 6 g
Oxyäthyleniaurylalkohol mit 20 Molekülen Xthylenoxyd ... 6g Kopradiäthanolamld ...;..« 3 g
10 9 819/2102
■■18Ί770Ί-
Chlorhydrat des Gxy-l-diamIno-2 95-methyl-4-benzols ... 1,5g
Sulfat von Oxy-l-aniino-2-methylainino-4^ben!Sol ........ --1,25 g
40 iSige Lösung von Natriumbisulfit ..................... 1,32 g
Ammoniak, 20 J£ige Lösung'..............»..»...*..»>... 1 ecm
Wasser Menge für .... ....,.*'«.-, i.-.·.. ...*..-.......i 100 ecm
Man erhält ein durchsichtiges moussierendes Produkt. Dieses Produkt wäscht und färbt zugleich.
Wird es als Schampun auf braunen Haarena die bis zu30 % weiß sind, angewandt, so wird nach 20 Minuten Einwirkung, Spülen und Trocknen eine· gute Abdeckung der weißen Haare bewirkt.
Das ganze Haar ist braun mit einem bläulichen Schimmer.
Alle nachfolgenden Beispiele besehreiben Haarwaschmittel unter Verwendung der neuen Produkte.'
Alle diese Mittel sind durchsichtig und ihr pH-Wert kann Werte zwischen 4 und 6 annehmen, ohne daß das Atissehen dadurch verändert wird. Diese Haarbehandlungsmittel sind besonders wirkungsvoll für Haare bei einem sauren pH-Wert. Sie geben sämtliche gute Ergebnisse beim Waschen des Kopfhaares.
100819/2102
Beispiel 3
Man bereitet folgende Lösung, Verbindung der folgenden Formel:
CH,
CIL
+- N
- CH0CONH-COH0), -N-R
CH2CH2OH
N
CH2COONa
Cl
worin R ein sich von Koprafettsäuren ableitendes Alkylradi-
kal darstellt ... 10 g
Milchsäure Menge für pH = 4
Wasser, Menge für 100 ecm
Beispiel 4 ; "
Man bereitet folgende Lösung9 Verbindung der folgenden Formel:
CH,
CH,
N - CH0CONH-(CH0)
CH2-CH2OH
N-R
CH2COONa
Cl'
worin R einen sich von Koprafettsäuren ableitenden Alkylrest
darstellt 10 g
Milchsäure pH = 8,5 i
Wasser, Menge für 100 ecm
109819/2102
B e i s ρ ie 1 5
Man bereitet folgende Lösung, Verbindung der folgenden Formel: . . .
CH,
xi
CH
N - CH2CONH-(CH2>3 - N - R
3 CH2-CH2OH
CH2GOONa
Cl'
worin R einen sich von Koprafettsäuren ableitenden Alkylrest darstellt .................,....,. *.......... Ag ,
LauryIaIkOhOl3 polyäthoxyliert mit 12 Molekülen Äthylenoxyd ...............;....... o............. .-*;.- 9 g
Milchsäure, Menge für pH = 4 ...........,,..««.,» Wasser, Menge für ...................... *........ 100 ecm
B e i s ρ 1 e 1 6 '-^i .·.-. VCf ;" ■
Man bereitet folgende Lösung, Verbindung der folgenden Formel; . ._.
CH,
CH,
'Ν - CH2CONH-(CH2
CH2 - CH2OH
CH2COONa
Cl"
worin R ein sich von Koprafettsäure ableitenden Älky!radikal
109019/2102
darstellt 1,5 g
Polyäthoxyliertes Nonylphenol
(mit 10 Molekül Äthylenoxyd) . 8 g
Milchsäure, Menge für pH =5
Wasser, Menge für 100 ecm
Beispiel?
Man bereitet folgende Lösung, Verbindung der folgenden Formel:
N - CH2CONH CH2 - CH2OH
(CH2), -N-R
CH2COONa
worin R einen sich von Koprafettsäuren ableitenden Alkylrest darstellt .......................................... 2 g Verbindung folgender Formel
CH2CONH - (CH2), - N R - NH-CH - COONa
worin R ein Derivat von Koprafettsäuren darstellt ... 2 g Oxyäthylenlaurylalkohol (mit 12 Mol Oxyäthylenoxyd) .. 8g Milchsäure, Menge für pH-Wert = 6
Wasser, Menge für ..............«»...,.*.. 100 ecm
1098 19/2102
161770
B e 1 s ρ - 1 e .1 ..- 8 ■-. ■
Man bereitet folgende Lösung*
mel; ·■""■■
der folgenden For
I-' CH,
CH,
N - CH, - GONH - CCH-), -N-
CH2-CH2OH
CH2COONa
Cl
worin R einen sich von Koprafettsäuren ableitenden Alkylrest darstellt ................................... ^g
Oxyäthylenlaurylalkohol
(mit 12 Molekülen Äthylenoxyd)
/■■ 7 g
.,Ig
Lauryldiäthanolamid
Milchsäure, Menge für pH-Wert =7
Wasser, Menge für 100 ecm
Beispiel 9
Man bereitet folgende Lösung, Verbindung der folgenden Formel:
CH-
.N - CH2 - CONH
CH2-CH2QH
.(GHg)3 - N - R
CH2COONa
Cl
worin R einen sich von Koprafettsäuren ableitenden Alkylrest darstellt .,................................ 6 g
109 8 19/2102
17701
Verbindung der folgenden Formel
CH,
CH,
/C2H5OH
_ OH2CONH - CH2 - CH2 - N
CH2COONa
Cl
worin R einen sich von Koprafettsäuren ableitenden Alkylrest
darstellt » 4 g
Milchsäure, Menge für pH-Wert =5
Wasser, Menge für .. 100 ecm
Beispiel 10
Man bereitet folgende Lösung, Verbindung der folgenden Formel:
+ N
CH0CONH - CH2OH
- (CH2)3 - N -
CH2COONa
Cl
worin R einen sich von Koprafettsäuren ableitenden Alkylrest
darstellt 1 g
Ammoniumlaurylsulfat 9 g
Lauryldiäthanolamid ..........* 0,8 g
Milchsäure, Menge für pH-Wert = T
Wasser, Menge für ·...... * 100 ecm
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Beispiel
11
Man bereitet folgende Lösung> Verbindung des3 folgenden Formel.:
CH
CH,
\+ ■ ■■■ ■" ■■.-■■
N - CH2COMH - (CH2).
-M -R
CH2COONa
worin R einen.'sich iron- Koprafettsäuren ableitenden 11ky!rest
darstellt itamoniumlaury Isul fat Laurylöiäthanolamin Milchsäure2 Menge für pH-Wert Wassers Menge für
β -ο- ο ο ο β α φ ο ο β οο ο ο ο β ο ο ο ρ ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο ο, ο ο -ο
O O Ö O O O O « O OCOO O O Q O O QO O Q-QOO QOO OO
α O ο ο ρ β ρ ö ο οο ο ο ο ο ο ο ο ο ο β ο ο ο ο ο- ο .ο ö « ο ο
. O O ©■ O O O O O. » O O O O Ο Ο Ο Ο Ο Ο Ρ- Ο Ο <0 Ο Ο Ο Ο Ο- Ο Ο" Ο Ο O- O
9 g Ig
ecm
Diese Zubereitung ist .durchsichtig:, aber ziemlich
Die Viskosität istι 355 ep« bei pH - 4 - 372 ep= bei-pft.s ?
cp-, bei pff - OS5
Beispiel . 12 ' . ' ■ .
Man bereitet folgende Lösung*, -Verbindung des? folgenden
mels ■■" - .. - '".--.,'■
CH
I --CH
»OH
■2'-3
.. Cl
t 9/210
■-.in - IbIVVOI-
worin R ein sich γοη loprafettsäuren ableitenden Alkylrest darstellt <,.*... .,...»„*......... £........... 5 g
Verbindung der folgenden Formel» erhalten nach Beispiel 3
.CH-
R-N
CH2COKH - (GH,
CH, - CH-
1S
CH2COO
Cl
worin R einen sieh von Koprafettsäuren ableitenden Alkylrest
darstellt ββββo«*« .* „ ..■„... 5 g
Milchsäureρ Menge für pH-Wert =6
Wasser9 Menge füt? ...........β..·.,.-......·. 100 ecm
Bei
IeI 13
Man bereitet folgende Lösung, Verbindung der folgenden Formel:
OH,
I -"-CH0CONH » CCH5),
' /T3IEJ ί
-'Ν - R
CH2COONa
Cl
worin R ein
darstellt " t
slsh ¥on Koprafettsäus*® ableitendes Alkylradikal
2,5 g
INSPECTED
--15-
ί£17701
N -
CH-
GH2COIaH
GH,
CH,
CH
3 CH2COG-
Cl."
worin E eine sich von Koprafettsäure ableitenden Älkylpest darstellt .......«*.....,.....»..,.....»,........*,.>..«..» 1,5 g Laurylalkohol polyäthoxyllert-.(mit. 12 Molekülen
Lauryldiäthanolamid .... ......*.,..«... *,.-.......... *.. 0,8 g
Milchsäure, Menge für pH-Wert = 5 ..,..........>.*..... —
Wasser^ Menge for *.................................... 100 ecm
BeI s ρ i e 1 14
Man bereitet folgende Lösung, Verbindung folgender Formel:
N - CH0CONH-(CHbU-N-R
y χ 2 2 3 f
CH2 - CH2OH
CH2COONa
Cl
worin R einen sich von Koprafettsäuren ableitenden AlkyIrest bedeutet ,.,......................».*..«...j,*vw. ^i" 3 g Verbindung erhalten nach Beispiel 5 -»....»....^...2 g Oxyäthyleniertes Nony!phenol
(mit 10 Molekülen Äthylehoxyd) ...............k..... 7,5 g Milchsäure, Menge für pH-Wert = 5
Wasser, Menge für ........·.........*..·....«..·... 100 ecm
109 819/2102
Beispiel 15
etr folgende Lösung, Verbindung folgender Formel:
CH,
CH
N - CH2CONH CH2 - CH2OH
N-R
CH2COONa
Cl
worin R einen sich von Koprafettsäuren ableitenden Alkylrest bedeutet .5 g
Verbindung folgender Formel:
CH,
R -N
CH2CONH
- (CH2)3 - N
CH,'
R1
CH2COONa
Cl"
worin R ein Cetylradikal und R1 ein sich von Koprafettsäuren
ableitendes Alkylradikal darstellt 5 g
Milchsäure, Menge für pH =Λ
Wasser, Menge für 100 ecm
Diese Zubereitung ist ein Gel, das nicht dick ist. Die Viskosität ist 285 cp.
1098 19/2102
Beisjiel 16 .V-"; Man bereitet folgende L&sung*
CH
•Κ"
K -
CH«
worin R einen, sich von.Eoprafettsäti^B. äbleitenden Mkflrest bedeutet ,,,. a. ••••.o ..«......·.·..···'· ° · ο <> ·.«■·»' 3j5 S
Verbindung der folgenden
CHr
+ R-N
CH, Cl
R- ©inen Cetylrest und H ableitendes
oxyätliy lenient er (mit- 12 Molekülen
-Menge fly- pH-Me3?tr "won
: I·■·■β o «,.„. »β..β. »-■«» *
:'2V ;.g:
10SS1S/2102

Claims (12)

-Tb 177 01 PA TE H T A NS P RÜ C H E :
1. Haarpflegemittels gekennzeichnet durch einen Gehalt an Stoffen* welche der allgemeinen Formel:
A - CH2-COM - CCBg)n - B
entsprechenä worin A eine tertiäre Stickstoffbase aus der Gruppe der aliphatischen tertiären Amine der Formel:
darstellts worin R1 eisrl -18 C-Atome enthaltendes gesättigtes oder ungesättigtes Älkf!radikal darstellt, und Rg sowie H.,, die voneinander verschieden aeier gleich sein können, Jedes ein" Alkytemciiltsl darstellts. oder Oxyalkylradikal mit 1-3 C-Atomen * z.B> ein Methyl-«, Äthyl-» Oxyäthyl- oder ein 2-0xyprop^lraäilc:alvund eine heterocyclische tertiäre .Stick-: stoffbas© sein kann, η ist eise ganze Zahl, nämlich 2 oder 3, B ist ein Isst; aus der Gruppe-1 die besteht" aus der "Gruppierung
109819/2102
und der Gruppierung
CH0COO"
'Ν.
in denen R2^ entweder ein 1 - 18 C-Atome enthaltendes gesättigtes oder ungesättigtes Alfcylradikal oder ein 2 - 3 C-Atome enthaltendes Oxyalky!radikal sein kann, während Rt ein Wasserstoffatom oder ein niedriges 1 - 3C-Atome enthaltendes Alkyl ist und M ein Alkalimetall ists Wie z.B. Natrium oder Kalium, X ist ein Anion,
2. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit A bezeichnete tertiäre Stickstoffbase ein N-Alkylmorpholin ist.
3. Haarpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tertiäre Stickstoffbase A ein N-Oxyalkylmorpholin ist.
4. Haarpflegemittel nach Anspruch Iy dadurch gekennzeichnet, daß die tertiäre Stickstoffbase A ein Imidazolin ist. : . ■■"..·, ".'■■ "■_■ ■. ": Λ . \: -,"■-■ .-:.
10 9819/2102
5. Haarpflegemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Imidazolin eine lipophile 8 - 18 C-Atome enthaltende Kette besitzt und erhalten wird durch Kondensation einer Fettsäure mit gegebenenfalls oxyalkylierten Diaminen.
6. Haarpflegemittel nach wenigstens einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es im Molekül eine einzige lipophile Kette enthält und daß sie reinigende und schäumende Eigenschaften besitzt.
7. Haarpflegemittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrem Molekül zwei lipophile Ketten enthält und in wäßriger Lösung verdickende und gelierende Eigenschaften zeigt.
8. Haarpflegemittel nach mindestens einer der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anion X ein Halogenid ist.
9. Haarpflegemittel als Haarwaschmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine der Verbindungen von Anspruch 1 bis 8 auf einem geeigneten Träger enthält.
10. Haarpflegemittel als kosmetische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Verbindung nach Anspruch 1 bis 8 auf einen geeigneten Träger enthält.
11. Haarpflegemittel als kosmetische Zubereitung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es gelförmig ist.
INSPECTED
1098 19/2102
12. ... Haarpflegemittel als Haarfarbe, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine der Verbindungen nach Anspruch 1 bis 8 enthält, neben Farbstoffen.
109819/2102
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US5173216A (en) * 1989-03-25 1992-12-22 Cwf-Chemie Frankfurt Gmbh Composition for decontaminating and/or disinfecting the hands, dispensable by soap despensers

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