DE1617517A1 - Verfahren zum Herstellen entkationisierter Abbauerzeugnisse von Skleroproteinen zur Verwendung in der Kosmetik sowie nach diesem Verfahren erhaltene Erzeugnisse - Google Patents
Verfahren zum Herstellen entkationisierter Abbauerzeugnisse von Skleroproteinen zur Verwendung in der Kosmetik sowie nach diesem Verfahren erhaltene ErzeugnisseInfo
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Description
HAM)RAS ITlIIAM Sep.A.p lilano, Italien
Verfahren zum Herstellen entkationisierter Abbauerzeugnis3e
von Skieroproteinen zur Verwendung in der Kosmetik^sowie
nach diesem Verfahren erhaltsne Erzeugnisse .
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen
von- Abbauerzeugnissen aus Skleroproteinenj und die hieraus
hergestellten kosmetischen Präparate*
Bekanntlich entwickeln die Skleroproteine Aminosäuren,
welche in der Kosmetik als Filmbildner^ oder im allgemeinen als
Bestandteile verschiedenartiger Schönheitspflegemittel verwendet $erdens welche vornehmlich Hautschutzwirkung besitz
sen« . ■ ■■-■■..■■" ■'.■_..;.■.
Bis. -bek$ante{L
!eisen verschiedene techno«
*2 *
hauptsächlich zu nennen sind:
- Entemuleionisrungj bei den emulsionierten i)ar~
stellungenj bei Verwendung in ziemlich hoher
- Hypertonizitaet der Lösungen gegenüber den Geweben
und biologischen FlussIgkeiten^
- Schwächung, der skleroproteinischen Filme bei filmbildenden
Schönheitsmitteln,
- Trübung solcher Filme auf den Haut-iiornerscLeinungei
(wie Haare* Fingernägel)»
Derartige und noch andere nachteilige Erscheinungen treten dagegen bei verdünnten oder konzentrierten Lösungen
und deren flüssigen, weichen oder trockenen Extrakten aus
erfindungsgemäß hergestellten Skieroprotein-Lysaten nicht
auf*
-Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens,
bei dem Erzeugnisse erhalten werden, die die eingangs
erwähnten lachteile nicht aufweisen»
BAD OftKätNAk * 3 -
10981S/2Q67
Das erfiüdun^sgemäßeVerfahren zur verstellung
von Lysaten aus Skieroproteinen zur Verwendung in der
Kosmetik ist dadurch gekennzeichnet* daß die Skleroproteine
einer liacemisieimg, einer Sntkationisierung und
zuletzt, falls erforderlich, im Vakuum konzentriert werden» " ·
Die ^riindun^ wird anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert* "
Las erfindungsgemäße Verfahren ist auf sämtliche
Skleroproteine anwendbars welche bekanntlich zu den folgenden
Arten Substanzen zu rechnen sind oder unter dieselben
eingeteilt werden können? Kollagene^ wie Knochenleim,
Elastin^ Fibroine& wie beispielsweise diejenigen
der Naturseidej. des Byssus und ähnliche9 Keratliie (Hornstoffe)
der Hörners Haare$ Fingernägel oder Hauen, Federn,
Fischschuppen und ähnliche P
Bei dem Verfahren erfolgt eine Racemisierung der Ausgangsstoffe mit Terdünnten Alkalieng- insbesondere mit
O nSiB BAD ORIGINAL
Matron- oder Kalilauge, Die mit verdünnten Alkalien behandelten- Sklero
proteine ergeben optisch aktive oder racemisierte Aminosäuren, ohne
daß diese frei^ewordenen Aminosäuren stark denaturiert würden* Die op« timalen Abbaubedingungen einiger Skleroproteine, die leicht zu beschaffen sind, sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
daß diese frei^ewordenen Aminosäuren stark denaturiert würden* Die op« timalen Abbaubedingungen einiger Skleroproteine, die leicht zu beschaffen sind, sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Lezeichnung des Sklero-Pro- teins: |
umgesetzte Stoffe | J | 11- | I 81* |
lieaktions- temperatur |
Eeaktp- Zeit, Stunden |
« | Skle.ro- WaUH Wasser proteine |
61. | 84,5/ | |||
technisches Keratin aus Horn . |
12* | 6,8* | 84,2* | 450G | 48 | |
te elin« Keratin aus Federn |
9,5* | 8* | 82/« | 420C | 42 | |
Haare: IvIe us ohenhaare |
10* | 91% | 540C | 25 | ||
Rosshaar | 10* ' | 3,11° | 91,7* | 5O0C | 22 | |
entfettete '/»olle | 3,6* | 81,4* | 550C | 24 | ||
Rohseide | 4,6* | 680C | 25 | |||
reine Gelatine | ■15* | 4O0C | 28 |
109815/2067
1617.5-11
Die Racemisierung, ist für die Verwendbarkeit für kosmetische Zwecke als abgeschlossen zu 'betrachten» wenn
die Chromatographie des iieaktionsprodukts auf dünner
Schicht die Unterscheidung genau unterscheidbarer racemisierter
Iminosäuregruppen .gestattet, sowie die Unterscheidung von mindestens 50$ der einfachenj den Aufbau
der abgebauten skleroproteinisehsn Struktur darstellenden
Aminosäuren,
iiach erfolgter lacemisierungsreaktion sieht das
erfindungsgemäße Verfahren eine Dekationicierungsstufe
in wässriger Lösung für die erhaltenen Erzeugnisse vor, die wie folgt abläuft: die aus der vorhergehenden Racemisierung kommende, eine bekannte Alkalinitat aufweisende
und filtrierte wässrige Lösung wird über ein Kationenaus
tauscher harz in Säureform geleitet, welches beispielsweise aus einem Styrol-Divinylbenisol-Mischpolyraerisat mit
unmittelbar an die aromatischen Kerne gebundenen SuIfon~
gruppen bestehte , ·
BAD ORiGlHAL
109815/2067
161751?
Die iiarzmenge v/ird aufgrund ihrer Austauschfähigkeit
von Wasserstoff ionen berechnet» Je nach ,jahl des
Harzes j das schwach oder stark sauer ist, "beträgt die
Austauschfähigkeit 35-6Og Ätznatron pro Liter, wobei
die ilegenerationshöhe 300fo des stöchiometrischen berechneten
Viertes entspricht.
Die Fließgeschwindigkeit ist derart, daß am Schluß
des Vorgangs eine gegebenenfalls eintretende Ausflockung
der dekationisierten Lösung vollständig ausgelöst wird» indem die G-esaatreaktion auf einen pH-Wert 7 eingestellt
wird*
Die aus der Dekationisierungsstufe kommende neutrale
dekationisierte Lösung wird vorzugsweise im Vakuum
bei einem Druck von 0,10 kg/cm (Höhe des Vakuums = 90$)
konzentriert* so daß^die Masse eine Temperatur von 45 ~
nicht überschreitet und je nach Wunsch verschiedenartige z.B. flüssige, weiche trockene Extrakte erhalten werden,
je nach den vorgesehenen kosmetischen Verwendungszwecken*
109815/2067 BAD «*»«-
1817517
Die er;:altfcriien Erzeugnisse besitzen in trockenem
Zustand die folgenden allgemeinen DurchsciuiittskeunZ
- Löslichkeit int ,"iäS3ers Äthylalkohol τοη 1 Ms 8G
Grad
- foster iiückstand bei C^Lcinicrung weniger als 20/&5
- Gesamtreaktion (wässrige Losung 1;·») : pil 6,5 - 7S5»
·- die Chromatographie auf dünner Jchicht der 1?oigen
'Wäs.rigen Lösung bringt die qualitative Zusammensetzung der für die ursprünglichen Skleroproteine
kennzeichnenden Aminosäuren zur Erscneinung*
Bie gemäß dem Torliegenden '/erfahren erhaltenen jjrzeugnisse
sind verträglieh mit; ν
- Folyvinylpirrolydon, l:olyvinylpyrrolydon.-¥iny lace tat,
Schellack und andere natürliche und künstliche Filmbildner, die üblicherweise für Haarspray lacke ."Verwendung finden; .
■ - anionischem und^ ionischen Eniulgie -'mitteln ;
- den Fettkörpern milciiiger oder creEeartiger 2iaulsionen$
-
- gewöhnliehen Konservierungsmitteln (ISster der Paraoxilbenzoesäure^
Sorbinsäure und andere!
TO 9:84S/2067 BÄD 0BIGINAL \. ö _
1817517
Die nachfolgenden Beispiele erläutern weiterhin die Erfindung:
Beispiel 1 Haarwasser:
a) das trockene Abbauprodukt der Skleroproteine aus
Rosshaar, das, wie zuvor beschrieben» erhalten
wurde: 0,5-Jg
b). Polyvinylpyrrolidon 1,0- 5 g
c) Sorbinsäure 0,1- 0,15 g
d) Äthylalkohol 22,0 cc
e) HpO . zur Genüge
bis 100 cc
Der Bestandteil a) wird in genügend destilliertem i/asser verrührt und dann die Sorbinsäure zugesetzt; dann
wird die Löaung durch Zusatz einer 5$igen «"atronlauge auf
pH 7 neutralisiert; der Äthylalkohol, das Polyvinyl*·"
pyrrolidon und das verbleibende Wasser bis zu 100 ecm
werden aLsdaim zugesetzt« Nach Erhalt einer homogenen Lösung
wird mittels eines dichten Filters gefiltert»
• ■ « 9' 109815/2067
1017517
Beispiel 2 Creme für Fingernagel:
Die folgende Lösung wird bei 60° aufbereitet:
a) das Trockenerzeugnis aus dem Abbau der Skleroproteine
aus Federn., das gemäß vorhergehender Beschreibung erhalten wurde, in einer Menge von 5g
b) destilliertes V/asser 45 ml
Fach Erreichen der Homogenität wird die Lösung unter
Rühren zu der folgenden* auf 65 C erwärmten Zusammensetzung
^hinzugegeben:
o) Tertiär~Ester der o-Phosphoraäure und Geril-tetragl^koleather
15 g
d) Cerylalkohol , 4,5 S
e) Isopropylmyristat 25 g
Dann wird unter s tetigern Hühren auf 350C abgekühlt
und die folgende Lösung zugesetzt: ■-
f) Methyl*-p**oxybenzQat 0^3 g
g) eine parfümierte Zusanmiensetzung 0r2 g
h) Ithjlalkohol 95^ig 5 cc*
10981-8/2087 - . _
Claims (1)
161751?
- ίο -
Patentansprüche :
1β Verfahren zum Herstellen von Abuauprodukten der
Skleroproteine für kosmetische Zwecke* dadurch gekennzeichnet,
daß die Skleroproteine raGemisiert, dann dekationisiert
und schließlich, falls erforderlich* im Vakuum konzentriert
werden«
2* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als· Äusgangs-Skleroproteine vorzugsweise technisches
Keratin aus Klauenhorn, technisches Keratin aus
aaren, Rosshaar, entfetteter Wolle, Rohseide, reine Gelatine,verwendet*
3· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man als optimale Vorbedingungen zum Bacemisieren des technischen Keratins aus Klauen·-
horm ein Gemisch aus 12$ Skleroproteine 1$>
Natriumhydroxid und 81j6 Wasser anwendet^ wobei die fieaktionstemperatur
45 G und die Heaktionsdauer 42 Stunden beträgt»
109815/2087 m Π
4« Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man als optimale Raeemisierun^sbedingungen für das .technische Keratin
aus Federn-ein Seiiisch aus 9,5$ Skleroprotein, 6^;Natriumhydroxid
und 84*5$ wasser anwendet* wbei die üeaktionstemperatur
420C und die üeaktionsdauer 42 Stunden
"beträgt*
5* Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daS man als optimale.
Racemisierungsbedinymgen für ilensehenhaare ein Gemisch
aus 1Q# Skleroproteine S9Qt riatriumhydroxid und 84?1^
Wasser anwendet, wobei die xieakt ions temperatur 84 C und
die Seaktionsdauer 25 Stunden beträgte
6β Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
"dadurch gekennzeichnet * daß. man als optimale Bacemisierungsbedingungen für Rosshaar ein lO^iges Gemisch
aus Skleroproteine 8$ Katriumhydroxiä und
Wasser anwendet« wobei die Reaktionstemperatur, 5O0G und
r'22 Stunden beträgt« -BAD OBIGfNAL
1Ö9815/206 7 .
«- 12 -
7· Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als optimale
Racemisierungsbedingungen für entfettete Wolle ein Gemisch
aus 5$ Skieroprotein in 4$ latriumhydroxid und 91$ Wasser anwendet, wobei die Reakt ions temperatur 55 G und die Reaktionsdauer
24 Stunden beträgt,
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche*
dadurch gekennzeichnet, daß man als optimale Racemisierungsbedingungen für Rohseide ein Gemisch aus
4,6$ Skieroprotein in 3,7$ latriumhydXKid und 91,7$ Wasser
anwendet, wobei die Reaktionstemperatur 680C und die Reaktionsdauer
25 Stunden beträgt·
9· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet* daß man als optimale Racemisierungsbedingungen für gereinigte Gelatine ein Geaisclfcus
15$ Skieroprotein* 3/6$ Natriumhydroxid und 81,4$
Wasser anwendet, wobei die Beaktionstemperatur 440C und die
Reaktionsdauer 28 Stunden beträgt»
109815/2067 ~ 13~
~ 13
10* Verfahren nach einemder 'vorhergehenden An*-·
spräche, dadurch gekennzeichnet,, daß man die Dekationisie* ι
rung mit einem Ionenaustauscherharz ausführt, das aus
S tyrol-«Diviny !benzol besteht, wobei; unmittelbar an die
aromatischen Kerne Sulfongruppen gebunden sind«
11« Verfahren nach einem der vorhergehenden An·»
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Konzentrier»
ren im Vakuum bei einem Druck von 0,10 kg/om und einer
Temperatur unter 45■ ·* 460C ausführt. \
12* Kosmetisches Präparat, dadurch gekennzeich« j
net, daß es Abbauprodukte von Skleroproteinen enthält,
- ■ ■ ■■."-■- -- ί
welche durch Haoemisierung und Dekationisierung der . \
Skieroproteine erhalten werden» !
109815/206 7
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DE1617517C3 DE1617517C3 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=9710144
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |