DE1617470A1 - Verfahren zur Gewinnung eines Inhaltsstoffes aus Hazunta graciliflora - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung eines Inhaltsstoffes aus Hazunta gracilifloraInfo
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- A61K36/00—Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
- A61K36/18—Magnoliophyta (angiosperms)
- A61K36/185—Magnoliopsida (dicotyledons)
- A61K36/24—Apocynaceae (Dogbane family), e.g. plumeria or periwinkle
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Description
FARBWERKE HOECHST AG, 1β17Α7Π
Frankfurt (M)-Hoechst
Anlage I
zur Patentanmeldung Fw
5323 9. Febr. 1967
Dir. Tg/Li
Verfahren zur Gewinnung eines Inhaltsstoffes aus
Hazunta graciliflora
Hazunta graciliflora ist ein zur Familie Apoeynaceae
gehörender kleiner Baum* der ebenso wie die anderen Species der Gattung Hazunta im Küstengebiet des südlichen
und westlichen Madagaskar vorkommt..·. Die Pflanze soll von den Eingeborenen zur Wundheilung verwendet
werden.
Es wurde nun gefunden, daß die Pflanze eine kristalline
Substanz mit starker spasraolytischer und vasodilatorischer
Wirksamkeit enthält.
Man,erhält die Wirksubstanz, indem man getrocknetes
Material von Hazunta graciliflora, insbesondere Holz und Rinde, gegebenenfalls nach einer Vorextraktion zur
Entfernung von Wachsen, Fetten und Sterine», mit niederen
Alkoholen, vorzugsweise Methanol oder Äthanol, oder mit vorzugsweise aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen
wie Chloroform oder Methylenchlorid extrahiert und den Extrakt in an sich bekannter Weise reinigt.
/2
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- 2 - Pw 5323
Eine bevorzugte Reinigungsform besteht darin, daß man
den Extrakt im Vakuum zur Trockne bringt und den Rückstand mit verdünnten Säuren auszieht. Der Auszug
wird dann filtriert und die saure Lösung alkalisch gestellt. Der ausfallende Niederschlag wird anschließend
„ _o der Chloroform
mit Ather^extrahiert und der Extrakt zur weiteren
mit Ather^extrahiert und der Extrakt zur weiteren
Reinigung an einem Adsorbens Chromatographiert.
Die.für die Extraktion des eingedampften Pflanzenextrakts
verwendeten verdünnten Säuren sind vorzugsweise 0,1 bis 2-normal. Bevorzugt verwendet man Salz- oder
Schwefelsäure. Aus der sauren Lösung wird der Wirkstoff beispielsweise mit festem Atzkali oder Ätznatron ausgefällt,
wobei das pH-Optimum bei 10-11 liegt? die weitere Reinigung erfolgt durch abermalige Extraktion,
vorteilhaft in einem Soxhlex-Extraktor, wobei man als
Löeungsmit+,eT»exnen Äther, beispielsweise Djtäthyläther
oder Di-iaopropyläther verwendet. Für die abschließende chromatographische Reinigung verwendet man als Adsorbens
vorzugsweise, Silikagel oder Aluminiumoxyd (neutral). Die Wirksubstanz kristallisiert aus dem Filtrat in gelben
Stäbchen und läßt sich durch Umkristallisieren "aus Äthanol oder Benzol in Form farbloser Blättchen
gewinnen. Sie 1st durch folgend· physikalische Daten charakterisiert:
Färb- und geruchlose Blättchen, Fp. 235°
Analyse: | Ci | 69,8 |
Hz | 7,0 | |
Oi | 15,1 | |
N: | 8,1 | |
MG 13 98. | ||
Drehwert: | ||
0° |
(oamometrisch in Aceton)»
Dünnschichtchromatographie an Silicag«l 6 (Merck):
Rf* Ot4l9 (System Chlorofona/Aceton Hl)
» 0,585 (Syst·« Beeige.ter/Butanon/Ameieeneäure/Waeeer 5i3:iji)
109816/1016 bad original
UV Spektrum (in Methanol)
^ = 239 mju Ig Ι/*ο « O,?6 , IgE = 5,48l4
2 « 316 πιμ Ig I/I^ = 0,88, Ig £ = 5,544l
in-Speldrura (in KBr) ί
Wellenlänge (u)
3, | 02 |
3, | 28 |
3, | 42 |
3, | 61 |
6, | 12 |
6, | 40 |
Gr | 57 |
6, | 91 |
7, | 31 |
7, | 54 |
8, | 00 |
8, | 71 |
12, | 50 |
13, | 60 |
A Fro quenz (cm"* ) |
3105 | Durch |
* | 3050 | |
2915 | 37 | |
2770 | 56 | |
1720 | 30 | |
1630 | 5Ο | |
1565 | 24 | |
1520 | I 11 | |
l44o | 51 | |
136ο | kl | |
1320 | 25 | |
1250 | ' 46 | |
1145 | 17 | |
790 | 21 | |
735 | 34 | |
45 | ||
26 |
Die Substanz ist löslich in Chloroform, Äther, Methanol, Acetont
Äthanol und Dimethylformamidj wenig löslich in Tetrahydrofuran
und Benzol; unlöslich in Petroläther
und Wasser. Beim Einleiten von Chlorwasserstoff-
gas in die ätherische Lösung der Substanz fällt das Hydrochlorid als reinweißer Niederschlag aus * Es läßt sich aus 60 Jiigem
Alkohol in Form von feinen Nadeln umkristalliseren und zersetzt sich oberhalb 230°.
BA0 OR/q/JVal
10 9815/1816 A
Die Verbindung besitzt eine ausgezeichnete spasjuolytische
Wirksamkeit, die am isolierten Meerschweinchen-Ileum
3 bis 5 mal stärker ist als die von Papaverin. Sie weist ebenfalls eine hervorragende vasodilator!sehe Wirkung
auf, die beim Perfusionsversuch am isolierten Kaninchenohr dreimal stärker ist als die von Papaverin und annähernd
gleich stark wie die von 2-Benzyl-4,5-i««idazolin bezug»
lieh der Zunahme des ausfließenden Perfusats . , Beim
Durch 'trömungsversuch am Hinterbein des Hundes erweist sie sich als gleich stark wirksam wie Papaverin, die Durchströmungszunahme
hält jedoch länger an.
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247 S Pflanzenmaterial wurden mit 2 1 Petroläther entfettet
und dann mit 2 1 Chloroform im Soxhlet extrahiert »Die
gelbbraune Lösung wurde mit Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und zur Trockne gebracht. Pie Ausbeute betrug
9 g. Der Rückstand wurde mit 100 ecm4' In-Schwefelsäure
30 Minuten bei 35 - 40° kräftig gerührt. Dann wurde die
saure Lesung durch eine Klärschicht abgesaugt· Das tief
rote Filtrat wurde durch langsame Zugabe ron Ätznatron
auf pH 10,5 eingestellt, wobei ein zitronengelber
gewaschen und im Vakuum bei 6o° getrocknet (Ausbeute 2,8 g).
extrahiert. Es entstand eine hellgelbe Lösung, die filtriert
und zur Trockne gebracht wurde (Ausbeute 1,5^6 g).
Der Rückstand wurde chromatographisch an 15 g Silicagel (Merck,
0,2 - 0,5 mm £)weiter fraktioniert. Mit Ghloroform/Aceton
9)1 ließ sich die Virksubstanz .eluieren. Sie kristallisierte aus Aceton oder Äthanol in Form farbloser Blättchen
vom Fp. 235°. (Ausbeute 0,196 g).
Beispiel 2 ' '
700 g Pflanzenmaterial wurden nach Vorextraktion mit Petroläther mit k 1 Methanol im Soxhlet-Apparat extrahiert. Der
Extrakt wurde filtriert und eingedampft. (Ausbeute 23 g), der
dabei hinterbl^eibend* Rückstand wurde mit 150 cm3 In-Salzsäure
1 Stunde bei k0 - k5° kräftig gerührt. Aus der filtrierten
Lösung schied sich über Nacht eine Meine Menge eines harzigen Niederschlages ab, der durch Klärschichtfiltration abgetrennt wurde. Die Lösung wurde durch Zugabe von
109815/1818
Ätzkali auf pH 10,5 gestellt, wobei ein hellgelber
Niederschlag ausfiel, der filtriert» mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet wurde. (Ausbeute:
7,3 g)· Er wurde im Soxhlet-Apparat mit 100 cm-* Chloroform extrahiert. Die entstehende dunkelrotbraune Lösung
wurde eingedampft (Ausbeute 4,9 g) und der Rückstand
an 50 g Silicagel (Merck, 0 0,2 — 0,5 mm) chramatographiert (Lösungsmittelsystemι Chloroform/Aceton ktl).
Es wurden Fraktionen' von je 25 cm aufgefangen; aus den
Fraktionen Zh - 26 kristallisierte die Wirksubetanz beim
Eindampfen in hell cremefarbenen Blättchen, die sich
aus Aceton bzw. Äthanol Umkristallisieren ließen. Sie ist
sowohl chemisch als auch pharmakologisch identisch mit der nach Beispiel 1 erhaltenen.
Beispiel 3
■
■
25 kg Stengel wurden zunächst mit Petrοlather entfettet
und anschließend mit 50 1 Chloroform im Großextraktor
extrahiert. Si· Lösung wurde filtriert und im Vakuum
zur Trockne eingedampft (Auebeute 798 g eines dunkelbraunen Harzes). Dieses Harz wurde mit 10 1 0,5n-Schwefelsäure 2 Std. bei 30° kräftig gerührt. Dann wurde filtriert
und der Rückstand verworfen. Die tiefrotbraune Lösung
wurde mit Ätznatron auf pH 10 einge«£41Xfcv der entstehende
gelbe Niederschlag abgesaugt, »it Wasser gewaschen, und im Vakuum bei 50° getrocknet. (Ausbeute 256 g). Der
Niederschlag wurde in Soxhlet-Apparat mit 2 1 Äther extrahiert, der hellgelbe Ätherextrakt wurde filtriert,
mit Natriumsulfat getrocknet, eingedampft (Ausbeute 134 g)
und an 2 kg Aluminitusoxyd (voejjn neutral, Aktivitätsstufe
1) chromatographiert. Die Wirkfraktion ließ sich mit
Aceton oder Chloroform/Methanol 3*1 eluieren und aus Aceton
Umkristallisieren.
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE1« Verfahren zur Gewinnung eines Inhaltsstoffes aus Hazunta graciliflora, dadurch gekennzeichnet, daß man getrocknetes Pflanzenmaterial« gegebenenfalls nach Vorextraktion zur Entfernung von Fetten, Wachsen und Sterinen, mit einem niederen Alkohol oder einem vorzugsweise aliphatischen Halogenkohlenwasserstoff extrahiert und aus dem Extrakt den Wirkstoff in bekannter Weise isoliert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Extrakt zur Tro^ckne bringt, den Rückstand mit verdünnten Säuren auszieht, die sawe Lösung alkalisch stellt, den ausfallenden Niederschlag mit Äther extrahiert, den Extrakt einerchromatographischen Reinigung und aus dem Elu&t- h den Wirkstoff isoliert.109815/1816
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