DE1617115A1 - Wirkstoffkonzentrate zur Reinigung von starrem Material - Google Patents
Wirkstoffkonzentrate zur Reinigung von starrem MaterialInfo
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Description
Henkel & Cie GmbH . Düsseldorf-Holthausen, den 8.4.70
Patentabteilung Henkelstr. 67 /
-■-.-. · Dr. Ge/Jo /
161711I 5
. ; ■ Patentanmeldung P 16*17 115.6-41
"V/irkstoffkonzentrate zur Reinigung von starrem Material"
Die Erfindung betrifft oxydationsmittelfreie Wirkstoffkonzentrate zur Reinigung von starrem Material.
In neuerer Zeit werden zur Reinigung von starrem Material vielfach Reinigungslösungen verwendet, die aus 2 Komponenten
hergestellt werden. Die eine Komponente enthält hierbei das notwendige -Alkali, während die andere Komponente die Wirkstoffe
der Reinigungslösung in konzentrierter Form enthält. Diese Wirkstoffkonzentrate setzen sich aus den üblichen Bestandteilen
der Reinigungslösungen, wie beispielsweise Netzmittel, Ortho-, Polymerphosphate, Silikate, Borate, Carbonate, evtl.
Komplexbildner, zusammen.'
Bei der getrennten Zugabe,der Wirkstoffe zu den Reinigungslösungen tritt die Schwierigkeit der Bestimmung des Wirkstoff-
leue Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. l Salz 3 dea Ändifunfleeee. ν.4.i.... 3
109803/1916
gehaltes auf. Es ist bei Reinigungslösungen erforderlich,
einfach und schnell die Reinigungsmittelkonzentrationen
festzustellen, da hiervon der Zeitpunkt und die Menge der Ergänzung abhängig ist. Die Bestimmungen der Reinigungsmittelkonzentrationen
wurde bei den Reinigungsmitteln, die Alkali und die V/irkstoffe nebeneinander enthalten, in einfacher V/eise
über die Alkalität mittels einer Säuretitration vorgenommen.
Bei der getrennten Zugabe von Alkali und Wirkstoffen ist
dies nicht mehr möglich und eine getrennte Bestimmung des Wirkstoffgehaltes notwendig. Eine Schnellanalyse der
Wirkstoffkonzentrate existierte aber nicht und eine Gehaltsbestimmung einer oder mehrerer Komponenten war langwierig
und nur unter größerem Aufwand möglich. Eine sichere Aussage über den Wirkstoffgehalt der Reinigungslösungen war aus diesem
Grunde nicht möglich,und es traten vielfach, vornehmlich bei
der Ergänzung,durch Über- oder Unterdosierung erhebliche
Schwierigkeiten in Reinigungsverfahren auf. Es konnten daher die Reinigungslösungen, die mittels Wirkstoffkonzentrateη
hergestellt wurden, praktisch nicht über längere Zeiten im
optimalen Bereich gefahren und überwacht werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Wirkstoffkonzentrate für die Reinigung von starrem Material zu entwickeln, deren
Konzentration sich in Reinigungslösungen schnell und einfach
- 3 109808/1915
bestimmen laßt.
Diese Aufgabe wurde gelöst durch die erfindungsgemäßen oxydationsmittolfreien
Wirkstoffkonzentrate, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an Alkalijodid in einer solchen Menge, daß die
Konzentration des Alkalijodids in der Reinigungslösung
0,0001 bis 0,005 £, vorzugsweise 0,00025 bis 0,0015, beträgt.
Die Viirkstoffkonzentrate können hierbei flüssig oder fest, sauer,
neutral oder alkalisch sein. Die Wirkstoffkonzentrate können alle üblichen Bestandteile von Reinigungsmitteln enthalten,
wie beispielsweise anionenaktive, kationenaktive und nichtionogene
Netzmittel und Emulgatoren, anorganische Säuren und
Salze, wie Phosphor säuren bzir= Ortho- oder Polymer phosphate,
Silikate, Borate, Carbonate, organische Säuren oder Salze, wie Zitronensäure, Gluconoäure bzw. ihre Salze, organische
Phosphonsäuren, wie Alkylidendiphosphonsäuren, Hydroxyalkyld!phosphonsäuren
und Aminopolyphosphonsäuren bzw. deren Salze, LösunGsvermittler, Antischaummittel und Füllstoffe. Der Jodidzusatz
eignet sich auch zur Konzentrationsbestimmung von sauren
bzw. neutralen Reinigern.
BAD ORiQlNAL
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Die Wirkstoffkonzentrate dürfen allerdings keine Oxydationsmittel
enthalten. Im Sinne der Erfindung sind unter Oxydationsmitteln solche Verbindungen zu verstehen, die Jpdide zu Jod
bzw. Jodat oxydieren, wie beispielsweise Peroxyd- und Aktivchlorverbindungen.
Durch den Gehalt an Jodiden läßt sich die Konzentration der Wirkstoffkonzentrate in den Reinigungslösungen schnell und
einfach bestimmen. Der Gehalt an Jodid in den Reinigungslösungen kann in einer entsprechenden Probe durch Oxydation
des Jodids zu Jod und Extraktion des Jods in Chloroform kolorimetrisch bestimmt werden. Grundsätzlich können natürlich
auch andere Jodbestimmungen gewählt werden.
Um eine exakte Bestimmung des Jodidgehaltes zu ermöglichen, soll die Jodidkonzentration in den Reinigungslösungen 0,0001
bis 0,005 betragen und vorzugsweise zwischen 0,00025 und 0,0015 liegen. Grundsätzlich können auch größere Jodidmengen zugesetzt
werden. Aber hierdurch wird die Bestimmung des Jodidgehaltes nicht vereinfacht oder verbessert. Der Gehalt des Jodids
in den Wirkstoffkonzentraten richtet sich nach deren Anwendungskonzentration, die meist zwischen 0,05 bis 1 Jt liegt.
Über die Bestimmung der Jodidkonzentration läßt sich der Wirkstoffgehalt
der Reinigungslösung nicht nur schnell, sondern
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auch exakt bestimmen. Dies war nicht ohne weiteres vorherzusehen, da ein Zusatz von Farbstoffen zu den Wirkstoffkonzentraten
sich zu deren Gehaltbestimmung"als ungeeignet erwies. Aus der
Konzentration der Farbstoffe waren keine zuverlässigen und genauen
Rückschlüsse auf die Konzentration der Wirkstoffe möglich. Erstaunlicherweise zeigt dagegen die Jodidkonzentration
bei öxydationsmittelfreien Wirkstoffkonzentraten deren Gehalt
in den Reinigüngsiösungen in engen Grenzen exakt an.
Die Alkalijodide können grundsätzlich auch durch die äquivalenten
Alkalibromide ersetzt werden. Aber bei der Verwendung von Aikalibromiden
ergeben sich bei der Gehaltbestimmung gewisse Schwierigkeiten, die es erforderlich machen, erhebliche
höhere Bromidkonzentrationen als Jodidkonzentrationen einzu-.
setzen, um gleich gute Ergebnisse zu erzielen«
Durch die schnelle und exakte Bestimmung der Wirkstoffkonzentratiorien
mittels der Jodidbestimmung können die Reinigungslösungen immer im optimalen Bereich gefahren werden und Schwierigkeiten
durch Unter- oder Überdosierung der Wirkstoffe werden
sicher vermieden. Weiterhin kann die Ergänzung genau auf den
Abfall der Wirkstoffkonzentration abgestimmt werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoff- und Reinigungsmittelkonzentrate
können bei allen industriellen Reinigungsoperationen verwendet werden. Der Jodidzusatz zu den Wirkstoffkonzentraten hat keinen
Einfluß auf die Reinigungsmittel. Er erhöht weder die Reinigungs- k oder Desinfektionswirkung noch beeinflußt er in irgendeiner
Weise den Effekt der Wirkstoffe nachteilig.
i^L INSPECTED
Beispiel 1; In einer handelsüblichen Flaschenreinigungsmaschine
mit hoher Stundenleistung wurden Limonadenflaschen gereinigt.
Die Reinigungslauge wurde hergestellt durch Zugabe von 0,15 %
eines flüssigen sauren Wirkstoffkonzentrates der folgenden
Zusammensetzung
22 J6 Hydroxyäthandiphosphonsäure % Phosphorsäure, 75
20 # eines Umsetzungsproduktes von PoIyglycerin mit Propylenoxyd
0,5 % Kaliumiodid
17,5 $ Wasser
zu einer 2,5 #icen Natronlauge.
Die Ergänzung des Bades erfolgte mittels 50 Jiiger Natronlauge
entsprechend dem Verlust an Alkalität und mittels des vorgenannten Wirkstoffkonzentrates entsprechend dem Absinken der
Wirkstoffkonzentration. Der Verlust an Alkalität wurde in der
üblichen Weise durch die Titration mit Säure ermittelt.
Die Abnahme des Wirkstoffgehaltes wurde durch Ermittlung
der Jodkonzentration wie folgt bestimmt:
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100 ml Reinigungslösung wurden mit Aktivkohle geschüttelt
und filtriert. Das FIltrat wurde mit 20 ml Chloroform, 5 ml
konzentrierter Schwefelsäure und 5 ml Wasserstoffperoxyd, 30
versetzt und das ausgeschiedene Jod durch Schütteln in das Chloroform überführt. Nach dem Abtrennen der wäßrigen Schiofet
wurde der Jodgehalt der Chloroformlösung kolorimetrisch bestimmt.
Beispiel 2; In einer Molkerei wurden Milchflaschen in einer
automatischen Flaschenspülmaschine mit einer 0,75 #igen
Natronlauge gereinigt, der 0,3 *f>
eines festen alkalischen 'Reinigungeniitfcelkonzentrate der folgenden Zusammensetzung
65 ¥>
Polymerphosphat
9#5 % Natriumcarbonat
0,5 % Natriumiodid
22 # Alkylbenzolsulfonat
3 % Antischaummittel
zugesetzt worden war.
Die Ergänzung erfolgte mittels Natriumhydroxyd und Wirkstoffkonzentrat,
getrennt je nach dem Verbrauch des Alkalis bzw. des Wirkstoffkonzentrats. Der Verbrauch der Wirkstoff-
109808/1915 - 9 -
konzenträte wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, durch
Bestimmung der Jodkonzentration ermittelt.
Beispiel ^; Alkalische Reinigungslösungen, die für die
Flaschenspülung und Metallreinigung geeignet sind, wurden hergestellt, indem Ätzalkalilösungen mit einer Konzentration
von 0,5 bis 3 % Ätzalkali die folgenden Wirkstoffkonzentrate
in einer Konzentration von 0,1 bis 0,5 # zugesetzt wurden:
a) 70 % Natriumhexaraetaphosphat
29,5 % Füllstoffe
0,5 % Kaliumiodid
b) 10 % Polymerphosphat
12 % eines Umsetzungsproduktes von Alkylamin mit Äthylenoxyd
15 % Harnstoff 2 % Antischaummittel
0,5 # Alkanolamin 0,5 % Kaliumiodid
Rest Wasser
103808/1915
- 10 -
c) 15 % Polymerphosphat
10 j£ Alkylbenzolsulfonat 10 % Harnstoff
1 % Monoäthanolamin ■
1 % NatrIumjodld
Rest Wasser
In allen Fällen ließ sich die Konzentration der Wirkstoffe
' schnell und exakt durch die Bestimmung des Jodgehaltes
der Reinigungslösungen ermitteln.
- 11 109808/1915
Claims (1)
1. Oxydationsmittelfreie Wirkstoffkonzentrate zur Reinigung
von starrem Material, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Alkalijodid in einer solchen Menge, daß die Konzentration
des Alkalijodids in der Reinigungslösung 0,0001 bis 0,005 #,
vorzugsweise 0,00025 bis 0,0015 #, beträgt.
?.. Wirkstoffkonzentrate gemäß Anspruch 1» gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Natrium- und/oder Kaliumiodid.
Henkel & Cie. GmbH.,
ppa. " i.A.
(Dr. Arnold!^) (Dr. Glasmann)
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