DE1191508B - Verfahren und Mittel zur Herstellung von Waschlaugen - Google Patents

Verfahren und Mittel zur Herstellung von Waschlaugen

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DE1191508B
DE1191508B DEH41314A DEH0041314A DE1191508B DE 1191508 B DE1191508 B DE 1191508B DE H41314 A DEH41314 A DE H41314A DE H0041314 A DEH0041314 A DE H0041314A DE 1191508 B DE1191508 B DE 1191508B
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    • C11D2111/12

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
ClId
Deutsche Kl.: 23 e-2
Nummer: 1191508
Aktenzeichen: H 41314IV a/23 e
Anmeldetag: 24. Dezember 1960
Auslegetag: 22. April 1965
Während auf dem Markt früher fast nur pulverf örmige Waschmittel zu finden waren, haben in letzter Zeit flüssige Wasch- und Reinigungsmittel mehr und mehr an Interesse gewonnen. Diese Entwicklung ist auf die Fortschritte in der bruchsicheren Verpackung flüssiger Präparationen zurückzuführen, wo man mehr und mehr nicht zerbrechliche Kunststoffpackungen einsetzt. Dabei kann es sich sowohl um die bekannten Kunststoffflaschen als auch um die durch Verschweißen verschließbaren Kunststoffschläuche handein. Es sind auch schon, beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 229 408, bleichende flüssige Waschmittel mit einem Gehalt an Wasserstoffperoxyd beschrieben worden, jedoch sind diese flüssigen Waschmittel alkalisch eingestellt, und sie haben daher nur eine begrenzte Lagerfähigkeit.
Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren zur Herstellung von Waschlaugen und auf das dabei benutzte Mittel. Das Mittel besteht aus zwei gemeinsam zu verwendenden, voneinander getrennt verpackten fließfähigen Konzentraten, wobei das eine Konzentrat im wesentlichen nur die Aktivsauerstoffträger und Stabilisatoren für diese, aber keine Waschaktivsubstanzen oder Waschalkalien enthält, während die Waschalkalien und sonstigen, für den Wasch-Vorgang notwendigen oder erwünschten Substanzen in dem anderen Konzentrat enthalten sind.
Man hat zwar schon vorgeschlagen, bei festen Wasch- und Reinigungsmitteln eine Berührung zwischen den Perverbindungen und den übrigen Waschmittelbestandteilen durch eine Schicht aus wasserlöslichem Material zu verhindern. Die Wasserlöslichkeit dieser Trennschicht ist unbedingt erforderlich, damit sich die von der Schicht eingeschlossenen Perverbindungen bei der Verwendung des Waschmittels in Wasser auflösen können. Die Erfindung ist aus diesen bekannten Vorschlägen nicht abzuleiten, weil sie sich nicht auf feste, sondern auf flüssige Präparate bezieht und weil Trennschichten aus wasserlöslichen Materialien für flüssige Präparate nicht in Frage kommen.
Unter »fließfähigen Konzentraten« werden unter Verwendung einer Flüssigkeit, insbesondere unter Verwendung von Wasser hergestellte flüssige oder pastenförmige Lösungen oder Dispersionen verstanden, deren Viskosität niedrig genug ist, um unter dem eigenen Gewicht aus der geöffneten Packung herauszufließen.
In dem Konzentrat der Aktivsauerstoffträger (Perverbindungen) kann der Aktivsauerstoff in Form mehr oder weniger konzentrierter Wasserstoffperoxydlösungen oder in Form von Peroxydhydraten vor-Verfahren und Mittel zur Herstellung von
Waschlaugen
Anmelder:
Henkel & Cie. G. m. b. H.,
Düsseldorf-Holthausen, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dr. Bruno Blaser, Düsseldorf-Urdenbach
handen sein, wie beispielsweise in Form der wasserlöslichen Perborate oder Salze von Säuren des Phosphors (Phosphate oder Phosphonate), wobei zu den Phosphaten nicht nur die Orthophosphate, sondern auch die Pyro-, Meta- oder Tripolyphosphate und sonstige, zur Perhydratbildung befähigte anhydrische Phosphate gerechnet werden. Dieses Konzentrat soll nicht alkalisch reagieren, d. h. der pH-Wert soll nicht größer als 7 sein. Zweckmäßigerweise setzt man Säuren, die, wie beispielsweise die Phosphorsäure, eine stabilisierende Wirkung auf Perverbindungen haben, in solcher Menge zu, daß der pH-Wert des Perkonzentrates bis zu 2 beträgt und vorzugsweise im Bereich von etwa 2,5 bis 6 liegt.
Die Phosphorsäure läßt sich durch andere, gegebenenfalls nicht saure Stabilisatoren ersetzen oder gemeinsam mit anderen Stabilisatoren anwenden, wie sie schon zum Stabilisieren wäßriger Wasserstoffperoxydlösungen vorgeschlagen worden sind. Bei diesen anderen Stabilisatoren handelt es sich teils um wasserlösliche Verbindungen, insbesondere solche, die zur Komplexsalzbildung mit Schwermetallionen befähigt sind, oder um großoberflächige wasserunlösliche Substanzen, die in der Lage sind, Schwermetallspuren durch Adsorption an der Oberfläche zu binden. Zu den wasserlöslichen Stabilisatoren gehören beispielsweise Dipicolinsäure, Chinaldinsäure, Chinolinsäure, Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure (vgl. deutsche Patentschrift 1 107 207). Weiterhin sind komplexbildende Derivate von Mono- oder Polyaminen verwendbar, deren basische Stickstoffatome durch niedere Carboxyl- oder Hydroxylgruppen enthaltende Reste, insbesondere solche aliphatischer
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oder cycloaliphatischer Natur mit 1 bis 6 Kohlenstoff- Substanzen können von Fettsäureamiden, Alkyl-
atomen, substituiert sind, wobei auch mehrere der- sulfonsäureamiden oder Alkylbenzolsulfonsäure-
artiger Reste an ein Stickstoffatom gebunden sein amiden abstammen.
können. Hierzu gehören beispielsweise Substanzen Die erfindungsgemäßen Waschmittelkonzentrate
vom Typ der Äthylendiaminotetraessigsäure, der 5 sind allerdings bevorzugt für das Arbeiten in Wasch-
Nitrilo-triessigsäure oder der Monooxyäthyl-äthylen- maschinen bestimmt, wo ein hohes Schäumvermögen
diamin-triessigsäure. Zu den wasserunlöslichen Stabili- oder eine hohe Schaumbeständigkeit unerwünscht
satoren gehören verschiedene feinstverteilte Fest- ist. Daher wird man bevorzugt schwach schäumende
stoffe mit großer Oberfläche, wie Kieselsäure, durch Waschaktivsubstanzen verwenden oder Stoffe zu-
Fällung hergestellte Erdalkalisilikate, insbesondere io setzen, die das Schäumvermögen der verwendeten
das Magnesiumsilikat, außerdem Metazinnsäure und Waschaktivsubstanzen verringern. Dabei empfiehlt
andere. es sich, Kombinationen verschiedener Typen von
Das alkalische Konzentrat enthält die in dem Waschaktivsubstanzen zu verwenden, die sich gegen-
Konzentrat der Aktivsauerstoffträger nicht vorhan- seitig in der Schaumentwicklung stören. Derartige
denen, aber zur Durchführung des Waschvorganges 15 Kombinationen sind beispielsweise Seife und Syn-
notwendigen Substanzen, wie beispielsweise Wasch- thetika vom Sulfat- oder Sulfonattyp, wobei das
aktivsubstanzen, Waschalkalien, Zusätze zum Beein- Schäumvermögen dieser Zweierkombination noch
flüssen des Schäum- und Schmutztragevermögens der durch weitere Zusätze an nichtionischen Kapillar-
Waschfiüssigkeit usw. aktivsubstanzen verringert werden kann. Arbeitet
Als Waschaktivsubstanzen können die bekannten 20 man mit kapillaraktiven Polyäthylenglykoläthern,
anionischen oder nichtionischen Substanzen auf natür- dann hat sich ein Zusatz von bei Raumtemperatur
licher oder synthetischer Basis oder deren Kombi- wasserlöslichen Anlagerungsprodukten von Propylen-
nationen verwandt werden, wie beispielsweise Seife, oxyd an kapillaraktive Polyäthylenglykoläther als
Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate, Fettsäure- Schaumdrücker gut bewährt.
monoglyceridsulfate, Fettalkoholmonoglycerinäther- 25 Bei der Herstellung der erfindungsgemäß gemeinsam sulfate oder -sulfonate oder andere Sulfate von Teil- zu verwendenden Konzentrate in fließfähiger Form estern höherer Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen lassen sich die verschiedensten an sich bekannten oder Teiläthem höherer Fettalkohole mit mehrwertigen Maßnahmen anwenden. Sofern man als Aktivsauer- Alkoholen, wie z. B. die Fettalkoholpolyglykoläther- stoffträger Wasserstoffperoxyd oder seine Lösungen sulfate. Außerdem sind Fettsäureester oder Fett- 30 verwendet, sind hierzu keine weiteren Maßnahmen alkoholäther von Oxalkylsulfonsäuren oder Oxalkyl- erforderlich; es genügt, dem Wasserstoffperoxyd die carbonsäuren oder Fettsäureamide von Aminosulfon- notwendigen wasserlöslichen oder wasserunlöslichen säuren oder Aminocarbonsäuren brauchbar. Zu den Stabilisatoren zuzusetzen. Waschaktivsubstanzen sind erfindungsgemäß verwendbaren nichtionischen Wasch- entweder leicht wasserlöslich oder sie liegen auch aktivsubstanzen gehören die Anlagerungsprodukte 35 noch in verhältnismäßig konzentrierter Form als von Äthylenoxyd an Fettalkohole, Fettsäuren oder Pasten vor, so daß auch hier kaum Schwierigkeiten deren Teiläther bzw. Teilester mit mehrwertigen bestehen, sie in fließfähige Form überzuführen. Dies Alkoholen,Äthylenoxydanlagerungsprodukte an höher- gilt vor allen Dingen für die nichtionischen Aktivmolekulare Sulfonsäure- oder Carbonsäureamide usw. substanzen, von denen die meisten mit Wasser in Es sind auch Anlagerungsprodukte von Äthylenoxyd 40 jedem Verhältnis mischbar sind. Aber auch die an höhermolekulare Polypropylenglykole verwendbar. anionischen können in Form von beispielsweise
Als Waschalkalien können in den alkalischen 30%igen wäßrigen Pasten hergestellt werden. Die
Konzentraten die Carbonate, Ortho-, Pyro-, Poly- anionischen Waschaktivsubstanzen werden vorteilhaft
phosphate, Silikate und deren Kombinationen vor- in Form ihrer leicht löslichen Salze z. B. des Natriums
handen sein. Diese sind in solcher Menge anzuwenden, 45 oder leicht löslicher organischer Basen, wie z. B. in
daß nach dem Vermischen des alkalischen Konzen- Form der Salze des Mono-, Di- oder Triäthanolamins
trates mit dem gegebenenfalls sauren Perkonzentrat angewendet, dann lassen sich recht konzentrierte
eine deutlich alkalische Reaktion erhalten bleibt, wie Pasten herstellen. Selbstverständlich kann man auch
sie für den Waschvorgang notwendig ist. Der pH-Wert verschiedene Kationen im Gemisch miteinander ver-
der Waschlauge soll im allgemeinen zwischen 8 und 50 wenden, beispielsweise die Natriumsalze im Gemisch
11 und vorzugsweise zwischen 8,5 und 10 liegen. Im mit den Äthanolaminsalzen.
übrigen sind die Konzentrate in solcher Menge an- Auch die Waschalkalien können als leicht lösliche
zuwenden, daß der Gehalt an Aktivsauerstoff in der Salze des Natriums, Kaliums oder der Amine, ins-
Waschfiüssigkeit im Bereich von etwa 20 bis 200, besondere der Alkoholamine vorliegen, wobei es sich
vorzugsweise 40 bis 90 mg/1 und die Konzentration 55 um klare Lösungen, Aufschlämmungen oder Pasten
an organischer Waschaktivsubstanz im Bereich von handeln kann. Setzt man die Waschalkalien in Form
0 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 4 g/l liegt. ihrer leicht löslichen Kaliumsalze ein, so ist zu be-
Die alkalischen Konzentrate können Substanzen rücksichtigen, daß die Kaliumsalze vieler organischer
enthalten, die zur Erhöhung des Schäumvermögens Waschaktivsubstanzen schwerer löslich sind als die
dienen. Derartige Substanzen sind beispielsweise 60 Natriumsalze.
höhermolekulare Carbonsäure- oder Sulfonsäure- Die beiden Konzentrate werden in fließfähiger
amide, wobei der Amidstickstoff substituiert oder Form verwendet, d. h., sie können als Lösungen,
nicht substituiert sein kann. Als Substituenten kommen Emulsionen oder Dispersionen angewandt werden.
in erster Linie Alkylolreste oder Polyglykolreste in Sofern es sich bei dem Aktivsauerstoffträger um
Frage. Neben den nicht substituierten Amiden haben 65 Wasserstoffsuperoxyd handelt, können mehr oder
sich die Monoäthanolamide und die Umsetzungs- weniger konzentrierte wäßrige Lösungen verwendet
produkte der nicht substituierten Amide mit 1 bis werden, denen man den Stabilisator zugesetzt hat.
5 Mol Äthylenoxyd als brauchbar erwiesen. Diese Arbeitet man aber mit anderen Aktivsauerstoffträgern,
5 6
beispielsweise mit Perboraten, dann können diese in löslichen hochmolekularen Stoffen, wie sie beim
Wasser oder wäßrigen Lösungen oder Suspensionen Waschvorgang als Schmutzträger verwendet werden,
der Stabilisatoren aufgeschlämmt werden. Hierzu gehören beispielsweise wasserlösliche Salze
Ähnliches gilt für das alkalische Konzentrat. Viele von Polyacrylsäure oder Polymethacrylsäure, die auch
Waschaktivsubstanzen liegen auch noch in verhältnis- 5 dem Aktivsauerstoffkonzentrat zugesetzt werden
mäßig konzentrierter Form als Pasten vor. Dies gilt dürfen. Wasserlösliche Derivate der Cellulose oder
vor allen Dingen für die nichtionischen Aktivsub- Stärke, wie beispielsweise Carboxymethylcellulose,
stanzen, aber auch die anionischen können in Form Äther aus Cellulose und Oxalkylsulfonsäuren und
von beispielsweise 30%igen wäßrigen Pasten her- Cellulosesulfate, können zwar auch dem alkalischen
gestellt werden. In diese Pasten kann man nun die io Konzentrat zugesetzt werden, sind aber darin oft
übrigen Waschalkalien einarbeiten, wobei die Wasch- nicht vollständig löslich.
alkalien teilweise oder vollständig gelöst oder prak- Schließlich kann man dem alkalischen Konzentrat tisch vollständig ungelöst vorliegen können. Da bei Substanzen zusetzen, die die Sauerstoffbleiche aktivielen anionischen Waschaktivsubstanzen die Na- vieren. Hierzu gehören beispielsweise geringe Mengen triumsalze, bei den Phosphaten dagegen die Kalium- 15 an Schwermetallionen, insbesondere Kupferionen, salze besser löslich sind, empfiehlt es sich, das jeweils Da diese Ionen aber als Zersetzungskatalysatoren besser lösliche Salz zu verwenden. Die Mengen an für Perverbindungen eine unerwünscht schnelle Sauer-Natrium- und Kaliumionen und die Konzentrationen Stoffentwicklung verursachen können, müssen diese der Pasten sind so einzustellen, daß keine uner- Aktivatoren in gebundener Form angewandt werden, wünschten Ausscheidungen der schwerer löslichen 20 d. h. entweder mit überschüssigen Mengen an Kom-Salze stattfinden. Selbstverständlich können alle im plexbildnern, beispielsweise solchen vom Typ der oben alkalischen Konzentrat vorhandenen Substanzen in näher beschriebenen Aminderivate, oder zusammen Form ihrer Salze mit leichtlöslichen organischen mit großoberflächigen Stoffen, wie z. B. Magnesium-Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, vorliegen. silikat. Eine Kombination von Magnesiumsilikat,
Bei der Herstellung der pastenförmigen Konzen- 25 geringen Mengen Kupfer und Aminopolycarbontrate, insbesondere des alkalischen Konzentrates, säuren hat sich als Aktivator bewährt,
kann man Lösungsvermittler verwenden, wozu außer Die erfindungsgemäß gemeinsam zu verwendenden wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln auch die Konzentrate können in verschiedener Weise verpackt sogenannten hydrotropen Stoffe vom Typ der Toluol- werden. Beim Arbeiten mit Waschmaschinen, die das oder Xylolsulfonate gehören, wobei auch diese in 3° Dosieren zweier voneinander getrennter fließfähiger Form ihrer Natrium- und bzw. oder Kalium- und Konzentrate in eine Waschlauge gestatten, können bzw. oder Alkylolaminsalze vorliegen können. Als die Konzentrate in beliebiger Weise, vorzugsweise in wasserlösliche organische Lösungsmittel sind ins- Flaschen aus biegsamen Kunststoffen angeliefert besondere solche mit Siedepunkten oberhalb 75°C werden. Man kann aber auch Portionspackungen brauchbar, wie beispielsweise die Äther aus gleich- 35 herstellen, indem man die Konzentrate in an sich oder verschiedenartigen Alkoholen oder die Teiläther bekannter Weise in Kunststoffschläuche einschweißt, aus mehrwertigen und einwertigen Alkoholen. Hierzu Bei dieser Art des Verpackens kann man das Aktivgehören beispielsweise Di- oder Triäthylenglykol, Sauerstoffkonzentrat vorteilhaft fest mit dem al-Polyglycerine sowie die Teiläther aus Äthylenglykol, kaiischen Konzentrat verbinden. So läßt sich beispiels-Propylenglykol oder Glycerin und aliphatischen ein- 40 weise ein Kunststoffschlauch durch eine Schweißnaht wertigen Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. in zwei einander parallelliegende, mit den gemeinsam
Obwohl sich die Löslichkeit der in den Konzen- zu verwendenden Konzentraten gefüllte Schläuche
traten enthaltenen wasserlöslichen Feststoffe durch aufteilen. Man kann aber auch den einen der beiden
die beschriebenen Maßnahmen verbessern läßt, wird mit Konzentrat gefüllten Schläuche zusammen mit
es sich manchmal nicht vermeiden lassen, daß in den 45 dem anderen Konzentrat in den zweiten, entsprechend
Konzentraten noch solche Mengen an Feststoffen größeren Schlauch derart unterbringen, daß dieser
vorhanden sind, die unerwünschte Sedimentations- größere Schlauch beide Waschmittelkomponenten
erscheinungen verursachen. Das Sedimentieren nimmt umhüllt.
ab mit abnehmender Teilchengröße der Feststoffe, In den folgenden Beispielen sind verschiedene mit abnehmender Differenz der spezifischen Gewichte 50 Aktivsauerstoffkonzentrate und Waschalkalikonzenvon Flüssigkeit und darin suspendiertem Feststoff träte beschrieben, wobei die jeweils angegebene Menge und mit zunehmender Viskosität der Flüssigkeit. zum Auflösen in 101 Wasser bestimmt ist. Die PerWenn man die Sedimentation auch in vielen Fällen konzentrate bzw. die alkalischen Konzentrate der bereits durch eine weit getriebene Erniedrigung der einzelnen Beispiele können auch gegeneinander aus-Teilchengröße der suspendierten Feststoffe stark ver- 55 getauscht werden, sofern die dann in der Waschlauge ringern kann, so wird man in anderen Fällen durch erzielten pH-Werte innerhalb des gewünschten BeVerringerung der Differenz des spezifischen Ge- reiches liegen. Die pH-Werte wurden mit der Glaswichtes von Feststoff und Flüssigkeit gute Ergebnisse elektrode gemessen und ohne Korrektur angegeben, erzielen, und ebenso empfiehlt sich manchmal das Nur das im wesentlichen aus 35%igem Wasserstoff-Erhöhen des spezifischen Gewichtes der Flüssigkeit. 60 superoxyd bestehende bzw. ein pastenförmiges al-Diese Maßnahmen lassen sich nach Bedarf kombi- kaiisches Konzentrat wurde vor der pH-Messung nieren. 1: 10 mit Wasser verdünnt. Bezüglich der genauen
Zum Erhöhen des spezifischen Gewichtes empfiehlt Messung von pH-Werten in Wasserstoffperoxyd-
sich ein Zusatz der oben näher beschriebenen hydro- lösungen mit Hilfe von Glaselektroden wird auf die
tropen Stoffe oder geeigneter wasserlöslicher or- 65 Veröffentlichung J.R.K öl czyns ki, E.M.R ο th
ganischer Lösungsmittel. Zum Erhöhen der Viskosität und E. S. Shanley: »Journal of the American
empfiehlt sich ein Zusatz von höheren Polyglykol- Chemical Society«, Bd. 79, S. 531 bis 533, Jahr-
äthern oder Polyglycerinen oder von anderen wasser- gang 1957, verwiesen.
Beispiel 1
10
Perkonzentrat:
3,5 g eines 35gewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds, stabilisiert mit 0,3 g/l Na4P2O7. Der pH-Wert des Konzentrates in Verdünnung 1:10 gemessen beträgt 3,2.
Alkalisches Konzentrat:
20,1 g Kaliumpyrophosphat,
16,9 g tetrapropylenbenzolsulfosaures Natrium
(Paste mit 70 Gewichtsprozent Aktivsubstanz, 2 bis 3 % Na2SO4, Rest Wasser), 9,3 g p-toluolsulfosaures Natrium,
5.7 g Kaliwasserglas (Gewichtsverhältnis SiO2 zu
K8O = 2,58; 29,4 Gewichtsprozent Fest- J5
stoff; 28 bis 30° Βέ),
4,6 g Kokosfettsäuremonoäthanolamid, 2,3 g Äthanol,
1.8 g Ätzkali (85 Vote),
39,3 g Wasser. ao
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 12,9.
Die fertige Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,5.
Beispiel 2 Perkonzentrat:
35,0 g eines 3,5gewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds, stabilisiert mit 0,1 g/l H3PO4 (85°/oig).
pH-Wert des Perkonzentrates 3,0.
Alkalisches Konzentrat:
125,Og einer Lösung folgender Zusammensetzung: 16,7 Gewichtsprozent tetrapropylenbenzolsulfo-
saures Natrium nach Beispiel 1, 9,9 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat, 9,0 Gewichtsprozent p-xylolsulfosaures Natrium, 5,7 Gewichtsprozent Kaliwasserglas nach Beispiel 1, 4,5 Gewichtsprozent Kokosfettsäuremonoäthanolamid,
2,3 Gewichtsprozent Äthanol, 1,0 Gewichtsprozent Magnesiumsilikatpaste (13,5 Vo MgSiO8, 18,5 V0 Na2SO4, Rest Wasser),
0,8 Gewichtsprozent Ätzkali (85 °/oig), 50,1 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 11,9.
Die aus diesen beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,0.
Beispiel 3 Perkonzentrat:
35 g eines 3,5gewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds, stabilisiert mit 0,1 g/l MgSiO3.
55
6o
Alkalisches Konzentrat:
200 g einer Lösung folgender Zusammensetzung: 15,0 Gewichtsprozent tetrapropylenbenzolsulfosaures Natrium nach Beispiel 1, 9,4 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat, 9,4 Gewichtsprozent eines sulfatierten Anlagerungsproduktes von 2 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines Gemisches von Fettalkoholen mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen im Molekül, 6,4 Gewichtsprozent Äthanol,
4.7 Gewichtsprozent Kaliwasserglas nach Beispiel 1,
1,4 Gewichtsprozent p-xylolsulfosaures Natrium, 0,9 Gewichtsprozent Ätzkali (85 %ig),
0,9 Gewichtsprozent eines Anlagerungsproduktes von 5 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines Gemisches ungesättigter Alkohole mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül (Kennzahlen des Gemisches ungesättigter Fettalkohole OHZ = 216; JZ = 53),
51,9 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des Perkonzentrates 6,8.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 12,6.
Die aus den beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,0.
Beispiel 4
Perkonzentrat:
350 g eines 0,35gewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds, stabilisiert mit 0,3 g/l Dipicolinsäure und 7 g/l MgSO4.
Alkalisches Konzentrat:
280 g einer Lösung folgender Zusammensetzung:
10,2 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat,
10,2 Gewichtsprozent Fettalkoholsulfat (aus C12 bis Cjg-Kokosfettsäure),
7,2 Gewichtsprozent p-toluolsulfosaures Natrium, 7,2 Gewichtsprozent Kokosfettsäureäthanolamid,
4.8 Gewichtsprozent Kaliwasserglas nach Beispiel 1,
3,7 Gewichtsprozent Äthanol,
0,6 Gewichtsprozent Ätzkali (85 %ig)>
56,1 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des Perkonzentrates 2,8.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 12,5.
Die aus den beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,0.
Beispiel 5
Perkonzentrat:
250 g einer Lösung von 24 g/l Natriumperborattetrahydrat und 12 g/l 85°/oiger H3PO4.
Alkalisches Konzentrat:
350 g einer Lösung folgender Zusammensetzung: 22,8 Gewichtsprozent Fettalkoholpolyglykoläthersulfat (12 bis 18 Kohlenstoffatome im Fettalkoholrest, 8,5 Äthylenglykolreste pro Fettalkoholmolekül),
11,4 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat,
9,6 Gewichtsprozent p-toluolsulfosaures Natrium, 1,5 Gewichtsprozent Äthanol,
1,5 Gewichtsprozent Kaliumcarbonat,
53,2 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des Perkonzentrates 6,6.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 10,7.
Die aus dem alkalischen Konzentrat hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,0.
Beispiel 6
Bei diesem Beispiel wird als Stabilisator für das Perkonzentrat ein Acetylierungsprodukt der phos-
phorigen Säure gemäß den Angaben der deutschen Patentschrift 1 107 207 verwendet.
Perkonzentrat:
35 g eines 3,5gewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds mit 0,3 g/l acetylierter phosphoriger Säure.
Alkalisches Konzentrat:
350 g/l einer Lösung folgender Zusammensetzung: 18,5 Gewichtsprozent Polyäthylenglykoläther (Molekulargewicht 600),
8,3 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat,
4,6 Gewichtsprozent Kaliwasserglas gemäß Beispiel 1,
1,8 Gewichtsprozent Äthanol,
0,5 Gewichtsprozent Ätzkali (85%ig),
66,3 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des Perkonzentrates 3,0.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 11,9.
Die aus den beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,0.
Beispiel 7
Das in diesem Beispiel als Aktivsauerstoffträger verwendete Perhydrat des Natriumsalzes einer acetylierten phosphorigen Säure gemäß Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 1 133 726 leitet sich von dem Salz folgender Formel ab:
O CH3O
Il I Il
NaO-P — C —P-ONa
Beispiel 8
ONaOH ONa
Diese Salze zeichnen sich gegenüber anderen, bisher bekannten Perverbindungen durch eine besonders hohe Stabilität aus, so daß ein Zusatz eines weiteren Stabilisators oft nicht erforderlich ist. Im vorliegenden Fall wurde acetylierte phosphorige Säure gemäß der deutschen Patentschrift 1 107 207 zur Einstellung des pH-Wertes zugesetzt.
Perkonzentrat:
200 g einer Lösung von 26,5 g/l eines Perhydrates des Natriumsalzes der acetylierten phosphorigen Säure oben angegebener Formel (11,24% Aktivsauerstoff), stabilisiert mit 10 g/l acetylierter phosphoriger Säure.
Alkalisches Konzentrat:
300 g einer Lösung folgender Zusammensetzung: 15,0 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat,
11,2 Gewichtsprozent Natriumseife (67 Gewichtsprozent Seife, Rest Wasser) aus 60 Gewichtsprozent Kokosfettsäure und 40 Gewichtsprozent Talgfettsäure,
4,0 Gewichtsprozent Äthanol,
1,0 Gewichtsprozent Ätzkali (85 %ig),
68,8 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des Perkonzentrates 4,8.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 13,3.
Die aus diesen beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,0.
Perkonzentrat:
350 g eines 0,35gewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds, stabilisiert mit 0,3 g/l des Natriumsalzes einer acetylierten phosphorigen Säure und 0,1 g/l MgSiO3.
Alkalisches Konzentrat:
300 g einer Lösung folgender Zusammensetzung: 20,0 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat,
10,0 Gewichtsprozent Laurinsäure,
3,3 Gewichtsprozent Ätzkali (85%ig),
1,7 Gewichtsprozent Isopropanol,
65,0 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des Perkonzentrates 5,8.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 10,6.
Die aus diesen beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 8,8.
Beispiel 9
Perkonzentrat:
a5 300 g eines 0,35gewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds, stabilisiert mit 0,1 g/l MgSiO3.
Alkalisches Konzentrat:
100 g einer Lösung folgender Zusammensetzung: 15,0 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat,
13,4 Gewichtsprozent Stearinsäure,
9,0 Gewichtsprozent Isopropanol,
4,0 Gewichtsprozent Ätzkali (85°/„ig),
1,0 Gewichtsprozent Magnesiumsilikatpaste nach
Beispiel 2,
57,6 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des Perkonzentrates 4,6.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 14,0.
Die aus den beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,4.
Beispiel 10
Perkonzentrat:
350 g eines 0,35gewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds, stabilisiert mit 0,3 g/l Natriumphosphat.
-0 Alkalisches Konzentrat:
125 g einer Lösung folgender Zusammensetzung: 15,0 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat,
7,0 Gewichtsprozent Natriumgrundseife nach
Beispiel 7,
4,2 Gewichtsprozent tetrapropylenbenzolsulfo-
saures Natrium nach Beispiel 1,
4,0 Gewichtsprozent Äthanol,
1,5 Gewichtsprozent Polyglykoläther eines ungesättigten Fettalkohols nach Beispiel 3,
1,0 Gewichtsprozent Ätzkali (85%ig)>
67,3 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des Perkonzentrates 4,6.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 13,3.
Die aus den beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,1 und zeigt eine sehr geringe Schäumwirkung. Die Kombination ist daher besonders für Waschmaschinen brauchbar.
Beispiel 11
Perkonzentrat:
35Og eines O.SSgewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds, stabilisiert mit 0,3 g/l Natriumphosphat.
Alkalisches Konzentrat:
100 g einer Lösung folgender Zusammensetzung: 15,3 Gewichtsprozent tetrapropylenbenzolsulfo-
saures Natrium nach Beispiel 1,
10,2 Gewichtsprozent Kaliumtripolyphosphat,
10,0 Gewichtsprozent Kokosfettsäuremonoäthanolamid,
5,1 Gewichtsprozent p-toluolsulfosaures Natrium, 5,1 Gewichtsprozent Kali wasserglas nach Beispiel 1,
2,5 Gewichtsprozent Äthanol,
0,6 Gewichtsprozent Ätzkali (85%ig),
51,2 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des Perkonzentrates 4,6.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 11,9.
Die aus den beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat eine pH-Wert von 9,0.
10
Beispiel 12
Perkonzentrat:
35 g eines 3,5gewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds, stabilisiert mit 0,3 g/l Natriumpyrophosphat.
Alkalisches Konzentrat:
350 g einer Lösung folgender Zusammensetzung: 11,0 Gewichtsprozent eines Anlagerungsproduktes von 7 Mol Propylenoxyd an einem Nonylphenolpolyglykoläther mit neun Glykolätherresten im Molekül,
11,0 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat,
10,5 Gewichtsprozent p-toluolsulfosaures Natrium, 4,5 Gewichtsprozent C12-Fettalkoholsulfat,
63,0 Gewichtsprozent Wasser.
0,5 Gewichtsprozent Ätzkali (85%ig),
71,0 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des Perkonzentrates 3,0.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 13,1.
Die aus den beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,0. Sie hat ein sehr geringes Schäumvermögen und ist sowohl bei der Fein- als auch bei der Kochwäsche in Waschmaschinen brauchbar.
Beispiel 14
Perkonzentrat:
35 g eines 3,5gewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds, stabilisiert mit 0,1 g/l 85gewichtsprozentiger H3PO4.
Alkalisches Konzentrat:
60 g einer hochviskosen Paste folgender Zusammensetzung:
50,0 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat,
25,0 Gewichtsprozent polyacrylsäure Natrium,
12,5 Gewichtsprozent einer Fettalkoholpolyglykoläthersulf opaste mit 66 Gewichtsprozent Waschaktivsubstanz, 4 Gewichtsprozent Natriumsulfat und 30 Gewichtsprozent Wasser; 12 bis 14 Kqhlenstoffatome im Fettalkoholrest und zwei Äthylenglykolreste im Molekül,
12,5 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des Perkonzentrates 3,0.
pH-Wert der im Verhältnis 1:10 in Wasser gelösten Paste 10,0.
Die aus den beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,0.
pH-Wert des Perkonzentrates 3,0.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 10,8.
Die aus den beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,0.
Beispiel 13
Perkonzentrat:
35 g eines 3,5gewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds, stabilisiert mit 0,3 g/l Natriumpyrophosphat.
Alkalisches Konzentrat:
200 g einer Lösung folgender Zusammensetzung: 10,0 Gewichtsprozent Fettalkoholpolyglykoläther mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Fettalkoholrest und neun Glykolätherresten im Molekül, Trübungspunkt etwa 75° C,
5,5 Gewichtsprozent des Nonylphenol-polyäthylenglykol-polypropylen-glykoläthers nach Beispiel 12, Trübungspunkt etwa 30° C, 5,4 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat,
5,4 Gewichtsprozent p-toluolsulfosaures Natrium, 2,2 Gewichtsprozent Äthanol,
Beispiel 15
Perkonzentrat:
35 g eines 3,5gewichtsprozentigen Wasserstoffsuperoxyds, stabilisiert mit 0,3 g/l Na4P2O7.
Alkalisches Konzentrat:
150 g einer Lösung folgender Zusammensetzung: 8,5 Gewichtsprozent Kaliumpyrophosphat,
8,5 Gewichtsprozent Äthanol,
8,0 Gewichtsprozent p-toluolsulfosaures Natrium,
4.2 Gewichtsprozent eines äthoxylierten PoIypropylenglykols mit etwa 20 Gewichtsprozent Äthylenglykolresten im Molekül und einem mittleren Molekulargewicht des Polypropylenglykolanteils von 1650 (Handelsprodukt »Pluronic L 62«),
3,5 Gewichtsprozent eines äthoxylierten ungesättigten Fettalkohols nach Beispiel 3,
3.3 Gewichtsprozent C12-Fettalkoholsulfat,
0,5 Gewichtsprozent Ätzkali (85°/oig),
63,5 Gewichtsprozent Wasser.
pH-Wert des Perkonzentrates 3,0.
pH-Wert des alkalischen Konzentrates 13,2.
Die aus den beiden Konzentraten hergestellte Waschlauge hat einen pH-Wert von 9,0.

Claims (15)

Patentsanprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Waschlaugen unter Verwendung fließfähiger Waschmittelkonzentrate, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Waschwasser zwei voneinander getrennte Konzentrate zusetzt, wovon das eine, nicht alkalisch reagierende und keine Waschaktivsubstanzen enthaltende Konzentrat den Aktivsauerstoffträger und Stabilisatoren für diesen ent- hält, während das andere ein alkalisches Konzentrat der Waschalkalien und gegebenenfalls der übrigen, zum Waschen erforderlichen Substanzen, insbesondere der Waschaktivsubstanzen darstellt, wobei die beiden Konzentrate in solcher Menge anzuwenden sind, daß die Waschflüssigkeit nach dem Auflösen der beiden Konzentrate die für den Waschvorgang notwendige Alkalität besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivsauerstoffträger Wasserstoffsuperoxyd oder Perhydrate von Salzen der acylierten phosphorigen Säure verwandt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verwendende Konzentrat der Aktivsauerstoffträger wasserunlösliche Stabilisatoren mit großer Oberfläche, insbesondere Magnesiumsilikat und bzw. oder wasserlösliche Stabilisatoren, wie beispielsweise Chinolinsäure, Chinaldinsäure, Dipicolinsäure oder Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verwendende alkalische Konzentrat Stabilisatoren und bzw. oder Aktivatoren für die Aktivsauerstoffträger und bzw. oder Faserschutzmittel enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Konzentrate eine wasserlösliche Bildungskomponente eines wasserunlöslichen Stabilisators für die Aktivsauerstoffträger enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zu verwendenden alkalischen Konzentrat als Waschaktivsubstanzen kapillaraktive Polyäthylenglykoläther vorhanden sind, die gegebenenfalls Propylenglykolreste enthalten.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Konzentrat als organische Waschaktivsubstanzen eine Kombination aus kapillaraktiven Polyäthylenglykoläthern (= RO — ÄO — H) mit kapillaraktiven Anlagerungsprodukten von Propylenoxyd an die genannten Polyäthylenglykoläther
55
(=RO —ÄO —PO—H)
enthält, wobei der Trübungspunkt der letzteren nicht über 6O0C und vorzugsweise im Bereich von 30 bis 450C liegt, während der Trübungspunkt der jeweiligen Verbindung RO — ÄO — H über dem der jeweiligen Verbindung RO — ÄO — PO — H und gegebenenfalls über 60° C liegt und wobei pro Gewichtsteil des Verbindungstyps RO — ÄO — H 0,25 bis 1,5, vorzugsweise 0,3 bis 0,8 Gewichtsteile des Verbindungstyps RO- ÄO — PO — H anwesend sind.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anwendung der Konzentrate in solchen Mengen, daß die nach Auflösen beider Komponenten entstandene Waschlauge einen pH-Wert im Bereich von 8 bis 11 und vorzugsweise von 8,5 bis 10, einen Gehalt an Aktivsauerstoff von 20 bis 200 und vorzugsweise von 40 bis 90 mg/1 und einen Gehalt an organischer Waschaktivsubstanz von 0 bis 5 und vorzugsweise von 0,5 bis 4 g/l aufweist.
9. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8, bestehend aus zwei zusammengehörigen, getrennt voneinander verpackten Portionen fließfähiger Waschmittelkonzentrate, von denen das eine, nicht alkalisch reagierende und keine Waschaktivsubstanzen enthaltende Konzentrat den Aktivsauerstoffträger und Stabilisatoren für diesen enthält, während das andere ein alkalisches Konzentrat der Waschalkalien und gegebenenfalls der übrigen, zum Waschen erforderlichen Substanzen, insbesondere der organischen Waschaktivsubstanzen darstellt, wobei die im alkalischen Konzentrat vorhandene Alkalimenge so groß ist, daß die Lösung der beiden Konzentrate in der zur Herstellung einer Waschlauge bestimmten Wassermenge die für den Waschvorgang notwendige Alkalität besitzt.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrat der Aktivsauerstoffträger Wasserstoffsuperoxyd oder Perhydrate von Salzen einer acylierten phosphorigen Säure enthält.
11. Mittel nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrat der Aktivsauerstoffträger wasserunlösliche Stabilisatoren mit großer Oberfläche, insbesondere Magnesiumsilikat und bzw. oder wasserlösliche Stabilisatoren, wie beispielsweise Chinolinsäure, Chinaldinsäure, Dipicolinsäure oder Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure enthält.
12. Mittel nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Konzentrat Stabilisatoren und bzw. oder Aktivatoren für die Aktivsauerstoffträger und bzw. oder Faserschutzmittel enthält.
13. Mittel nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Konzentrate eine wasserlösliche Bildungskomponente eines wasserunlöslichen Stabilisators für die Aktivsauerstoffträger enthält.
14. Mittel nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zu verwendenden alkalischen Konzentrat als Waschaktivsubstanzen kapillaraktive Polyäthylenglykoläther vorhanden sind, die gegebenenfalls Polypropylenglykolreste enthalten.
15. Mittel nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Konzentrat als organische Waschaktivsubstanzen eine Kombination aus kapillaraktiven Polyäthylenglykoläthern (= RO — ÄO — H) mit kapillaraktiven Anlagerungsprodukten von Propylenoxyd an die genannten Polyäthylenglykoläther (= RO - ÄO - PO - H) enthält, wobei der Trübungspunkt der letzteren nicht über 60° C und vorzugsweise im Bereich von 30 bis 45°C liegt, während der Trübungspunkt der jeweiligen Verbindung RO — ÄO — H über dem der jeweiligen Verbindung RO — ÄO — PO — H
15 16
und gegebenenfalls über 6O0C liegt und wobei pro In Betracht gezogene Druckschriften:
Gewichtsteü des Verbindungsptys RO — ÄO — H Deutsche Auslegeschrift C 10 389 IVa/23e (be-
0,25 bis 1,5, vorzugsweise 0,3 bis 0,8 Gewichtsteile kanntgemacht am 21. 6. 1956);
des Verbindungstyps RO ÄO PO — H an- schweizerische Patentschrift Nr. 65 901;
wesend sind. 5 belgische Patentschrift Nr. 548 015.
509 540/375 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
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