DE1185755B - Selbsttaetige fluessige Wasch- und Bleichmittelkombination - Google Patents

Selbsttaetige fluessige Wasch- und Bleichmittelkombination

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DE1185755B DEL36505A DEL0036505A DE1185755B DE 1185755 B DE1185755 B DE 1185755B DE L36505 A DEL36505 A DE L36505A DE L0036505 A DEL0036505 A DE L0036505A DE 1185755 B DE1185755 B DE 1185755B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: ClId
Deutsche Kl.: 23 e - 2
Nummer: 1185 755
Aktenzeichen: L 36505IV a/23 e
Anmeldetag: 7. Juli 1960
Auslegetag: 21. Januar 1965
Wegen der angenehmen Dosierungsform, leichter und ansprechender Verpackungsmöglichkeit und der schnellen Löslichkeit werden in zunehmendem Maße in der Wasch- und Reinigungstechnik flüssige, wasserhaltige Wasch- und Reinigungsmittelkonzentrate bevorzugt. Die Praxis stellt sich beispielsweise für das Geschirrspülen, für Reinigungszwecke im Haushalt, für Autowäsche, für Haarpflege, für Fein- und Grobdesinfektionszwecke u. dgl. mehr und mehr von dem früher beliebten Pulverprodukt auf das flüssige Konzentrat um.
Bisher war es jedoch nicht möglich, die sogenannten selbsttätigen Wasch- und Bleichmittel, wie sie besonders für die Wäschebehandlung im Haushalt sowie auch in den sogenannten Waschsalons Verwendung finden, auf die Form des flüssigen Konzentrates umzustellen. Die Ursache hierfür ist die Lagerunbeständigkeit der für derartige Wasch- und Bleichprozesse üblicherweise einzusetzenden Aktivsauerstoff enthaltende Verbindungen in flüssigen, wasserhaltigen Wasch- und Bleichmitteln. Diese werden in Kombination mit den anderen für die Wasch- und Reinigungsvorgänge erforderlichen Grundstoffen bereits im neutralen, besonders aber im alkalischen Milieu schnell zersetzt, so daß eine Lagerhaltung derartiger flüssiger Konzentrate nicht möglich ist.
Es ist zwar bekannt, daß man beispielsweise Wasserstoffperoxyd auch in konzentrierten wäßrigen Lösungen durch Säuren oder sauer reagierende Stoffe, wie beispielsweise Phosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Schwefelsäure, saure Alkalipyrophosphate, Alkalibisulfate oder ähnliche Verbindungen, lagerbeständig machen kann, doch sind derartige Zubereitungen nicht wasch- und bleichaktiv und daher besonders für Haushaltszwecke und in dosierter Form zum Einsatz nicht geeignet.
Es wurde nun gefunden, daß die eingangs beschriebenen Probleme durch selbsttätige flüssige Wasch- und Bleichmittelkombinationen aus an sich bekannten, Aktivsauerstoff enthaltenden Verbindungen sowie anorganischen und organischen Waschrohstoffen gelöst werden, die aus zwei getrennt voneinander verpackten Konzentraten bestehen, von denen das eine die zur Durchführung des Wasch- und Bleichverfahrens notwendigen, Aktivsauerstoff enthaltenden Verbindungen und nicht oxydable, säurebeständige organische nichtionische und /oder anionische Waschgrundstoffe enthält und eine saure, vorzugsweise zwischen pH 2,5 und 5 liegende Reaktion aufweist, während das andere organische nichtionische und/oder anionische Waschgrundstoffe und alkalisch reagierende Verbindungen enthält, und zwar die letzteren in solchen Mengen, daß die Selbsttätige flüssige Wasch-
und Bleichmittelkombination
Anmelder:
Henkel & Cie. G. m. b. H.,
Düsseldorf-Holthausen
nach Einbringen der beiden Konzentrate entstehende Waschflotte die für die Durchführung des Wasch- und Bleichprozesses erforderliche Alkalität besitzt.
Bei der gemeinsamen Verwendung dieser Produkte, z. B. im Haushalt, in Waschsalons oder in ähnlichen Betrieben, wird der Säureanteil des sauren Konzentrates durch das alkalische Konzentrat neutralisiert und darüber hinaus mindestens eine neutrale oder schwach alkalische Reaktion der Wasch- und Bleichstoffe bewirkt. Vorzugsweise soll eine mäßig alkalische Reaktion der Waschflotte im pH-Bereich zwischen 8 und 11, vorzugsweise 9 und 10, bewirkt werden.
Durch die Erfindung wird ein Weg offenbart, das selbsttätige flüssige Wasch- bzw. Bleichmittel dem Endverbraucher in einer auch nach längerer Lagerdauer einwandfrei dosierten Form zuzuführen. Dies ist einerseits durch die erfindungsgemäß angewandte neue Art der Stabilisierung von Perverbindungen erreicht worden, andererseits durch die gemeinsame Verwendung von zwei voneinander getrennt verpackten Konzentraten in vordosierter Form.
Das Aktivsauerstoff enthaltende saure Konzentrat wird aus Perverbindungen aufgebaut, wie beispielsweise konzentrierten wäßrigen Wasserstoffperoxydlösungen oder Addukten des Wasserstoffperoxyds an Alkaliborate, Alkalicarbonate, Alkalipyrophosphate oder -polyphosphate, Harnstoff od. dgl. Diese Konzentrate enthalten weiter nicht oxydable, d. h. also gesättigte, säurebeständige organische Waschgrundstoffe nichtionogener und/oder anionogener Natur, wie etwa Äthylenoxydaddukte an Fettalkohole, Alkylphenole, Fettamine, Fettsäuren, Fettsäureamide, Fettsäurealkylolamide, ferner Kondensationsprodukte hochmolekularer Alkylsulfonsäuren oder Alkylarylsulfonsäuren mit Eiweißhydrolysaten, säurebeständige hochmolekulare Sulfonsäuren des aliphatischen oder gemischtaliphatisch-aromatischen Typs od. dgl. Es können auch in kleinen Mengen löslichkeitsfördernde, niedrigmolekulare aromatische SuIfonsäuren oder ihre Alkalisalze, wie beispielsweiseToluolsulfonsäure, Xylol -
409 769/402
sulfonsäure oder deren Kaliumsalze, anwesend sein. Die Einstellung auf den erforderlichen Säuregrad erfolgt zweckmäßig mit den einleitend erwähnten sauer reagierenden Stoffen, wie Phosphorsäure, Pyrophosphorsäure. Schwefelsäure, sauren Alkalipyrophosphaten und sauren Alkaliorthophosphaten. Es können aber auch andere Säuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure,Oxalsäure,Benzoesäure,Milchsäure od. dgl., Verwendung finden. Zweckmäßig werden aber solche Säuren oder sauren Salze eingesetzt, die im Laufe des Wasch- und Bleichvorganges neutralisiert und in waschwirksame Verbindungen umgewandelt werden. Dies gilt in erster Linie für Phosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Polyphosphorsäuren und die sauren Salze oder sauer gestellten Neutralsalze dieser Säuren. Diese Phosphorsäuren und ihre Salze können auch in Form ihrer Wasserstoffperoxydaddukte zur Anwendung gelangen.
Es hat sich herausgestellt, daß die obenerwähnten nicht oxydablen Äthylenoxydaddukte an Fettalkohole, Alkylphenole od. dgl., überraschenderweise die Stabilisierungswirkung der Säuren oder sauren Salze für AktivsauerstofF enthaltende Verbindungen noch verstärken, so daß die Lagerfähigkeit entsprechender Konzentrate verbessert wird. Auch anionaktive säurebeständige Wirkstoffe üben eine zusätzliche Stabilisierwirkung aus, die jedoch der der nichtionogenen Verbindungen nachsteht.
Das alkalisch reagierende Konzentrat enthält gleichfalls organische nichtionogene und/oder anionogene Waschgrundstoffe, die jedoch auch ganz oder teilweise ungesättigten Charakter besitzen dürfen, da eine bevorzugte Oxydation derselben durch den Aktivsauerstoff während des Wasch- und Bleichvorganges nicht zu befürchten ist. Geeignete Waschgrundstoffe des nichtionogenen Typs sind auch hier die bereits erwähnten Addukte des Äthylenoxyds an Fettalkohole, Alkylphenole od. dgl. Als Anionaktive finden durch Fettsäuren acylierte Oxy- oder Aminoalkansulfonate, leichtlösliche Alkylsulfate, Alkyläthersulfate, Fettsäurealkylolamidsulfate, Alkylbenzolsulfonate od. dgl. Verwendung. Auch Seifen oder seifenhaltige Gemische sind anwendbar. An Stelle der Alkalisalze, vorzugsweise der Kaliumsalze, finden vielfach die noch leichter in flüssige,konzentrierte Form überführbaren Salze der Stickstoffbasen, wie Äthanolamine, Morpholin od. ä., Verwendung. Gemische von anionaktiven und nichtionogenen Verbindungen bzw. auch verschiedener Typen aus jeder dieser Gruppen sind vielfach geeignet. Zur Verbesserung der Löslichkeit können bekannte hydrotrope Substanzen, wie z. B. Kaliumtoluolsulfonat oder Kaliumxylolsulfonat, in kleineren Mengen mitverwendet werden. Die erforderliche Alkalität wird durch Zusätze von Ätzalkalien, Alkalicarbonaten, Alkaliorthophosphaten, Alkalimetasilikaten oder anderen, stärker alkalisch wirkenden anorganischen oder organischen Basen oder alkalisch reagierenden Salzen bewirkt. So können beispielsweise Amine oder Alkylolamine oder auch Alkalisalze schwacher organischer Säuren, wie z. B. Alkaliacetate, zu diesem Zweck Verwendung finden.
Außer den in den sauren bzw. alkalischen Konzentraten bereits genannten Verbindungen können je nach Bedarf auf das eine oder andere der Konzentrate noch an sich bekannte anorganische Waschgrundstoffe, Sequestrierungsmittel, Lösungsmittel, Verdickungsmittel, Desinfektionsmittel, Verbindungen mit schmutztragender Wirkung, Faser- bzw. Hautschutzmittel, Sauerstoffstabilisatoren, Schaumstabilisatoren, schaumdämpfende Mittel, Korrosionsschutzmittel, Farbstoffe, optische Aufheller, Duftstoffe oder Gemische dieser Stoffe oder einzelner dieser Stoffe untereinander Einsatz finden. Man wird hierbei so verfahren, daß beim Einsatz in dem sauren Konzentrat nur solche Additive mitverwendet werden, die die Stabilität der Aktivsauerstoff enthaltenden Verbindung nicht beeinträchtigen und außerdem die erforderliche Säurebeständigkeit
ίο besitzen. Dies ist bei manchen Sequestrierungsmitteln, Desinfektionsmitteln, Sauerstoffstabilisatoren, Korrosionsschutzmitteln, Farbstoffen und optischen Aufhellern der Fall. Erwähnt seien in diesem Zusammenhang Polyphosphate als Sequestrierungsmittel, säurebeständige bakterizide Zusätze, wie Formaldehyd, Ameisensäure, Milchsäure od. dgl., Sauerstoffstabilisatoren, wie wasserlösliche Magnesiumsalze, Proteine oder deren Abbauprodukte, Kondensationsprodukte von Eiweißhydrolysaten mit höhermolekularen SuI-fonsäuren, Fettsäuremethyltaurine, Sulfonierungsprodukte von Imidazolen, Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon usw. Auch bestimmte Korrosionsschutzmittel, wie etwa Chromsäure, Chromate oder Bichromate, können in dem sauren Konzentrat untergebracht werden.
Andere Additive, wie besonders Alkalicarbonate oder -silikate, Sequestrierungsmittel vom Typ der Alkalisalze der Äthylendiamintetraessigsäure oder Nitrilotriessigsäure, Verdickungsmittel nach Art der Polyacrylate, Desinfektionsmittel phenolischer Struktur, Schmutztragemittel, wie Alkalisalze der Carboxymethylzellulose, Schaumstabilisatoren, wie Fettsäureäthanolamide, Sauerstoffstabilisatoren, wie Magnesiumsilikate, manche Farbstoffe, Aufheller und besonders Duftstoffkompositionen, lassen sich dagegen nur in dem alkalischen Konzentrat unterbringen. Auch Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstoffe, Chlorkohlenwasserstoffe, Alkohole od. ä., die häufig sogar zur Verflüssigung und Klärung des alkalischen Konzentrates beitragen können, sind zweckmäßig hier einzusetzen.
In jedem Falle ist dafür Sorge zu tragen, daß die Additive die Stabilität und Homogenität der wäßrigen Konzentrate nicht nachteilig beeinflussen. Diese sollen den Charakter von echten oder kolloidalen Lösungen oder stabilen Suspensionen besitzen.
Einige Beispiele für die Zusammensetzung der sauren und alkalischen Konzentrate sollen das Wesen der Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
In 60 Gewichtsteilen destilliertem Wasser werden 5,5 Gewichtsteile saures Natriumpyrophosphat, 0,3 Gewichtsteile Kaliumtoluolsulfonat und 5 Gewichtsteile oxäthyliertes Nonylphenol (mit dreizehn Äthoxylgruppen) unter Erwärmen gelöst. Nach dem Erkalten werden 30 Gewichtsteile Wasserstoffperoxyd (30 %ig) unter Rühren eingetragen. Das saure Konzentrat besitzt einen pH-Wert von 3,5. Es kann in PoIyäthylenflaschen abgefüllt werden und behält praktisch monatelang seinen Aktivsauerstoffgehalt.
Beispiel 2
In ähnlicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, 6g werden in 60 Gewichtsteilen destilliertem Wasser 5 Gewichtsteile eines oxäthylierten Kokosfettalkohols (mit zehn Äthoxylgruppen), 0,3 Gewichtsteile Kaliumtoluolsulfonat, 11 Gewichtsteile K4P2O7 · 3,5 H2O3 und
5 6
21,3 Gewichtsteile Wasserstoffperoxyd (30%'g) gelöst. Durch Auflösen der in den Beispielen 4 bis 7 be-
Die Einstellung auf einen pH-Wert von 3,2 erfolgt schriebenen oder in ähnlicher Weise hergestellten durch Ansäuern mit Pyrophosphorsäure oder Schwe- alkalischen Konzentrate und der in den Beispielen feisäure. Auch dieses saure Konzentrat ist in Kunst- 1 bis 3 beschriebenen oder in ähnlicher Weise erhältstoffflaschen oder -kissen wochenlang ohne nennens- 5 liehen sauren Konzentrate in Wasser werden bei Anwerten Sauerstoffverlust haltbar. Wendung gleicher Mengen eines jeden Konzentrates . -ίο Waschflotten von alkalischer Reaktion erhalten, deren B e* s P 1 e l 3 pH-Werte zwischen 8,8 und 9,5 liegen. Da es sich In 46 Gewichtsteilen destilliertem Wasser werden häufig nicht empfiehlt, das Waschgut oder die Gefäße 6 Gewichtsteile saures Natriumpyrophosphat und io einer sauren Behandlung auszusetzen, wird in der 0,3 Gewichtsteile Kaliumtoluolsulfonat gelöst. An- Regel zuerst das alkalische Konzentrat und anschlieschließend werden 17 Gewichtsteile eines Alkyl- ßend das saure Konzentrat gelöst. Bei säurebeständigem sulfonsäure-Eiweiß-Kondensates mit 38% Aktivsub- Waschgut, wie beispielsweise bei Wollsachen,* kann stanz und 30 Gewichtsteile Wasserstoffperoxyd (30%ig) allerdings auch umgekehrt verfahren werden,
eingerührt. Der pH-Wert des sauren Konzentrates 15 Auch ein gleichzeitiges Auflösen der Konzentrate beträgt 3,45. Auch dieses Produkt ist gut haltbar. ist vielfach angezeigt. Die Konzentrate können auch
bereits vor ihrem Einsatz gemischt und in dieser Form
Beispiel 4 dann zur Waschflotte aufgelöst werden. Es ist grund
sätzlich möglich, entweder zuerst eine Waschlauge zu
Ein alkalisches Konzentrat wird aus 50 Gewichts- 20 bereiten und in diese mit dem Waschgut einzugehen teilen destilliertem Wasser, 15 Gewichtsteilen eines oder aber das Waschgut in Wasser anzusetzen und Kokosfettsäure-Eiweiß-Kondensates (Na-SaIz ;36%ig), dann die Konzentrate einzubringen.
10 Gewichtsteilen eines Fettsäuremethyltaurids (Na- Während die Entnahme der Konzentrate bei
Salz; 64%ig)> 2 Gewichtsteilen Kaliumtoluolsulfonat, größeren Verbrauchern, wie beispielsweise den Wasch-25 Gewichtsteilen Tetrakaliumpyrophosphat und 5 Ge- 25 salons, aus größeren Gebinden unter entsprechender wichtsteilen Natriummetasilikat-9-hydrat hergestellt. Gewichtskontrolle zweckmäßig ist, empfiehlt sich für Zum Schluß werden in der völlig homogenen, schwach den Haushalt eine Dosierung unter Aufteilung der opalisierenden Lösung 4 Gewichtsteile Ätzkali auf- Konzentrate in zwei Einzelpackungen. Diese können gelöst. Flaschen-, Beutel- oder Kissenform oder auch jede
Beisoiel5 3° andere für eine einfache Entnahme geeignete Form
besitzen. Als Werkstoffe eignen sich Glas, Kunststoffe,
Zur Herstellung eines alkalischen Konzentrates flüssigkeitsdichtes Papier oder Pappe, Metall od. dgl. werden in 50 Gewichtsteilen destilliertem Wasser Die Einzelpackungen können miteinander verbunden 15 Gewichtsteile einer Mischung der Kaliumsalze sein, so beispielsweise Kissen aus nahtverschweißten eines Fett-Eiweiß-Kondensates und eines Alkylbenzol- 35 Kunststoffschläuchen, Doppelflaschen, Doppelbeuteln, sulfonates (35% Aktivsubstanzen), 10 Gewichtsteile Die Aufteilung in die Einzelpackungen erfolgt mit der Fettsäuremethyltaurid (Na-SaIz; 64%ig), 2 Gewichts- Maßgabe, daß jeweils das saure bzw. alkalische flüssige teile Kaliumtoluolsulfonat, 0,9 Gewichtsteile des Tetra- Konzentrat in der für die Durchführung des Waschnatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigsäure und prozesses abgestimmten Menge in der einen bzw. ande-25 Gewichtsteile Tetrakaliumpyrophosphat zu einer 40 ren Packung enthalten ist.
homogenen, opalisierenden Lösung aufgelöst. Diese So werden beispielsweise für einen Waschprozeß
wird mit 3 Gewichtsteilen Ätzkali auf die erforderliche in einer Haushalt-Trommelwaschmaschine, welche für Alkalität eingestellt. etwa 5 kg Trockenwäsche eingerichtet ist, je 200 g der
. · 1 -τ Konzentrate nach Beispiel 1 (sauer) und Beispiel 4
α e 1 s ρ 1 e l e> 45 (an^]^) benötigt. Jedes dieser Konzentrate befindet
Ein alkalisches Konzentrat enthält, in 56 Gewichts- sich in einem Polyäthylenkissen, die in Form einer teilen destilliertem Wasser gelöst, 5 Gewichtsteile Doppelpackung, gegebenenfalls in nahtverschweißter eines hochmolekularen Alkylsulfonates (Na-SaIz; Form, für den Verbrauch bereitgestellt werden. Nach 80%ig\ 10 Gewichtsteile eines Fettsäureisäthionates Beschicken der Waschmaschine mit Waschgut und (Na-SaIz; 60%ig), 2 Gewichtsteile Kaliumtoluolsul- 50 der erforderlichen Wassermenge wird zunächst das fonat, 0,9 Gewichtsteile des Tetranatriumsalzes der Kissen mit der alkalischen Flüssigkeit in die Trommel Äthylendiamintetraessigsäure und 18 Gewichtsteile entleert,'worauf nach wenigen Umdrehungen der Trom-Tetrakaliumpyrophosphat. Die Einstellung der homo- mel das saure Konzentrat aus dem anderen Kissen genen opalisierenden Lösung auf die gewünschte entnommen und der Waschlauge zugegeben wird. Alkalität erfolgt mit 4 Gewichtsteilen festem Ätzkalis. 55 Auch durch geeignete Dosiervorrichtungen kann Ώ . ·ι7 das Eintragen der Konzentrate in die Waschmaschine
Beispiel 7 vorgenommen werden. Bei einer Haushaltswäsche
In 50 Gewichtsteilen destilliertem Wasser werden nach dem Topfverfahren wird in ähnlicher Weise zur Herstellung eines alkalischen Konzentrates 12,5 Ge- gearbeitet, wobei es besonders bei stark verschmutzter wichtsteile eines Triäthanolaminsalzes einer Dodecyl- 60 Wäsche zweckmäßig ist, zunächst die Waschlauge mit benzolsulfonsäure (40%ig), 6 Gewichtsteile eines dem alkalischen Konzentrat anzusetzen, dann die Kokosfettalkohol-3AeO-sulfates (Na-SaIz; 35%ig)> Wäsche einzubringen und nach einer ausreichenden 10 Gewichtsteile einer Oleinkaliseife (46% Fettsäure), Einwirkungsdauer in der Kälte oder bei mäßiger Wärme 3,4 Gewichtsteile des Tetranatriumsalzes der Äthylen- das saure Konzentrat hinzuzugeben, wobei durch diamintetraessigsäure, 1,8 Gewichtsteile Kaliumtoluol- 65 gutes Durcharbeiten für Durchmischung und Einpensulf onat und 5 Gewichtsteile festes Ätzkali gelöst, delung auf den gewünschten pH-Wert Sorge zu tragen worauf 8 Gewichtsteile Methylcyclohexanol einge- ist. In ähnlicher Weise kann auch bei der Maschinenrührt werden. wäsche verfahren werden, so daß der Waschvorgang
in einen Vorwaschprozeß und in einen Hauptwaschprozeß aufgeteilt wird.
Je nach Art des Waschgutes kann durch Abänderung der sauer- bzw. alkalischstellenden Mittel in den beiden Konzentraten der pH-Wert der Endwaschlauge variiert werden. Während sich für die meisten Heißwaschprozesse, besonders für Weiß-, Grob- und auch Buntwäsche von Cellulosetextilien, End-pH-Werte zwischen 8,5 und 10,5 als zweckmäßig erwiesen haben, wird man für Feinwaschprozesse, etwa von Wollsachen, Web- oder Wirkwaren aus Chemiefasern, Seide oder Reyon sowie auch von feinfarbigen Sachen, niedrigere Waschtemperaturen und auch schwächer alkalische Einstellungen der Waschflotte bevorzugen. Es kommen in diesen Fällen beispielsweise pH-Werte zwischen 7,5 und 8,5 in Frage. Dementsprechend sind die Säure- und Alkalidosierungen der beiden Konzentrate einzurichten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige flüssige Wasch- und Bleichmittelkombination aus an sich bekannten, Aktivsauerstoff enthaltenden Verbindungen sowie anorganischen und organischen Waschrohstoffen, bestehend aus zwei getrennt von einander verpackten Konzentraten, von denen das eine die zur Durchführung des Wasch- und Bleichverfahrens notwendigen, Aktivsauerstoff enthaltenden Verbindungen und nicht oxydable, säurebeständige organische nichtionische und/oder anionische Waschgrundstoffe enthält und eine saure, vorzugsweise zwischen pH 2,5 und 5 liegende Reaktion aufweist, während das andere organische nichtionische und/oder anionische Waschgrundstoffe und alkalisch reagierende Verbindungen enthält, und zwar die letzteren in solchen Mengen, daß die nach Einbringen der beiden Konzentrate entstehende Waschflotte die für die Durchführung des Wasch- und Bleichprozesses erforderliche Alkalität besitzt.
2. Selbsttätige flüssige Wasch- und Bleichmittelkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Konzentrate oder eines derselben noch an sich bekannte anorganische Waschgrundstoffe, Sequestrierungsmittel, Lösungsmittel, Verdickungsmittel, Desinfektionsmittel, Verbindungen mit schmutztragender Wirkung, Faser- bzw. Hautschutzmittel, Sauerstoffstabilisatoren, Schaumstabilisatoren, schaumdämpfende Mittel, Korrosionsschutzmittel, Farbstoffe, optische Aufheller, Duftstoffe oder Gemische dieser Stoffe oder einzelner dieser Stoffe untereinander enthalten.
3. Selbsttätige flüssige Wasch- und Bleichmittelkombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Konzentrate in zwei gegebenenfalls miteinander verbundenen Einzelpackungen befinden, wie etwa in Flaschen-, Beutel- oder Kissenform unter Verwendung geeigneter Werkstoffe, wie Glas, Kunststoffe, Papier, Pappe oder Metall, mit der Maßgabe, daß die Einzelpackungen jeweils das saure bzw. das alkalisch flüssige Konzentrat in aufeinander abgestimmten und für die Durchführung eines Waschprozesses dosierten Mengen enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Chwala, »Textilhilfsmittel«, 1939, S. 336 bis 338.
409 769/402 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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