DE1937207A1 - Waschmittel - Google Patents

Description

The Gillette Company 2!'SHU^R

Boston, Mass., ?.StoA₃

Waschmittel

Die Erfindung betrifft Waschmittel für Textilien traft ins» besondere ein Waschmittel, das bei Einwirkung in einem . ™ wäßrigea Bad mit versöhmutsste Gewebe sowohl eine Heinigungs« als an©h eine weiohmaehenäe. Wirkung ausübt_o Diese Waschmittel sind bei Anwendung, auf'" Gewebe mit hohem An- . teil an 2ellulosefaaern besondere wirksam, sind jedoch bei anderen Geweben wirkungsvoll anwendbar*„

Nahezu alle Gewebeartikel, die aormale^weise im.Hauehalt gewaschen oder zwr faßreiaigung (im Gegensstis zur Troeken« reiiiigiäng, als in siae© praktisch niefet-wäßrigen Sööuago«. a it te !system erfolgt) in eine Wäseherei geaaadt v/erden ₉ ". ■ - -tragen sum Zeitpunkt des Kaufs .eine oTberfläohlich swfgeträgenewe*ichmachende Ausrüstung« welöhe äeia Gev/ebe wei- | ■^hen und angesieh,mea ^HGriff" verleihen soll und ohne welche sioli das Gewebe-rauh anfühlt« Mos trifft insbescm= dere auf Gewebe mit hohem Anteil im sjellylosafaaern. ^w<> rerartige &ewebastücke umfassen sahlreiehe Bekleidungsstücke eowie nicht der- Bekleidung dienende Artikel, wie * Bettlakens Tischdecken uaw«

Tile für das Waschen derartiger Gewebestüoke am ^ in Gebrauch befindlichen Reinigungsmittel umfass©*! swei spezielle Arten_B die UbIisherwei?se ale "leiehte⁵* und ^fflatar la* syatlietieehe Heiniguiiggmtttel bsw· T)at,i3i"»fsii*&i©ii ^i?-

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zeichnet werden. Unabhängig von der Art des verwendeten Waschmittel^ wird die ursprüngliche veiohaiaohende Au·» rübtung dee Gewebes schnell abgewaschen, und nach vergleiche weise wenigen Wäschen nehmen diese Oewebestüoke dl· rauhen Griff-Sigenschaften guä gereinigter, aber nicht auege rUsteter Gewebe an« Zur Ausschaltung dieser Schwierigkeit war es bisher üblich, das Gewebe nach dem Waschen· aber vor dem Trocknen einem getrennten NachepülVorgang unter Verwendung eines Weichmachers zu unterziehen, der üblicherweise aua einer quaternären langkettlgen Alkyl--· ammoniuiaverbinduug besteht und welcher das bein Waschen entfernte ursprungliche 'Weiohinaohmi ttel ersetzt und dem Gewebestück den gewünschten weichen "Griff sowie seine Bauschigkeit, sein Volumen und seine antistatischen Eigenschaften verleiht«. Nach te U Ig 1st hierbei, daß dieses vorgenannte Verfahren zwei, stufen bzw. Schritte bei der Behandlung den Gewebestück..) erfordert,, Obgleich bereits zahlreiche Va rauche im te --.'nounaen wurden» da a Zwei, stufen«= Verfahren dea Waaehena und Weichtnaohmin zu elneta einaHgen Verfahrensachrl 5fc zusn^meai.ntaBBen-i hü: 93 ü ;■-h herauege- - stellt, daß sich die Mittel, welche wAikaaujö ileiniger darstellen, und difcient^n, weltshe wn^ame Weichma^hyr bilden, gegenaeitig it_A fhrei Wi2*Vea.m'ceit beti \tiftchtigen_t so daß bei gerne>αβαη^τ Verwendung La öi;i;a Bhiatufen Verfahren keines eHs-ie?. Mittel dea gev/ünööhtesn Effekt flutet

Erfindungagomäß hat gs aioh dagegen herii.iff-eavellt, daß gewisse Reiniger bzw., Detergentien auf 3«.s:f^>0£?«--Baei3 tatt katlonJBchen Weichnsa?hern zu a¹^-:¹ ein®ί^en Ksisamraen Setzung kombifliört werden körnig, *Ho in t L\ α ^in&iihvi·. te Verfahian p.owfohl ssura Weechen bzw, Hein. >.<.»■ '■.'?.« nw-h zura glei ei ¹^iU >!.,.:·■? './öichmaoheii doH i^n/yb^fiö ·■·· η^'^:::.--:·Λ^ψΛΐ. werden kann

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it* * *

Unter den für das erfindungegemäße kombinierte Waechmit tel verwendbaren Materialien auf Sucroee-Basie finden •loh die Mono- und Biester von Sucrose mit Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenetoffatomen und darunter Laurin-, Myrietin , Balmitin-, Stearin- und Kokosölfettsäuren, wie sie üblioherwelse ale Kokosfettsäuren bezeichnet werden; Sucroseätt|*r von Alkylenoxyden_t einschließlich Gemische solcher 0oqrde_f deren Alkylengruppe 3 bis 18 Kohlenetoff atome be sltstf darunter Propylenoxyd, Butylenoxyd» Ootylenoxyd, * Dodeoenoxyd, wie in üSA«Patentschrift 3 018 281 beschrie- j beöj Suoroseather der Formel RCH₂-Sucrüee, worin R entweder ein Alkylresti «in Alkylenrest, bei welchem die olefinische Doppelbindung relativ zum Sauerstoffatom in einer Stellung hinter aer * -Stellung steht, oder ein Alkoxyreet mit je «•ils 8 bis 24 C Atomen oder ein Alkarylrest mit Inage StMt 14 bis 24 C At oat, _t von ciöjiaü £ΐ«1ι 3 bi« 18 0 Atome in mindestens tinea am Arylring hängenden Alkj^est Ve finden, während die Suoroae «it der Methylengruppe Über dll Sauerstoffatom einer der Suororeliydroxylgruppen ^ver Vunden ist, wie in dtr USA Patentschrift 3 Π0 915 be schrieben ist| und Bucroee«I-alkylurethere, deren Alkjlgruppe 12 Ms 18 C-Atoee enthält, wie eie durch Umeetaung | von 8ucro·· alt Alkylleooyanaten mit 12 bis 18 C-Atomen hergestellt werden können. Unter diesen Sucrose I-alkyl urethanen befinden sich solche, deren Alkylgruppen Dodooyl Myristyl-, Palmityl-, 01eyl«aruppen und dgl_β sind»

Bsi den erfindungsgemfißen Wasohmltteln kann jeder bellebl g* herkltaliche kationlsohe Weichmacher in Verbindung mit dem Heiniger auf Sucroee-Baeis angewandt werden. Die kaiJon^ sohtn Weichmacher sind in allgemeinen kationische, ober flächenaktive Mittel »it mindestens einai* .Alkylgruppe mit

-4-

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12 bis 22 C-Atome»; die anwendbaren Mittel umfassen Dietearyl-dimethyliunmoniumchlorid, Dimethyl- (dihydrierter Talg)-amin, N (Fett) trimethylaramoniumchlorid, N-*Di~(Fett) dimethylammonlumchlorId, Di «Talg dimethylammoniummethyl sulfat, quaternioiertes Stearylimidazolin, die unter der Beeeiüiinung Varieoft 475 bekannten handelsüblichen Weichmacher* vom Imldazolin Typ sowie der kationisch^ Weichmacher Typ X und dgl-

Die Mengenanteile an kationiechem Weichmacher und Reiniger auf Sucrose-Basie im erfindungsgemäßen Waschmittel können innerhalb vergleichsweise welter Grenzen variiert werden, da diese beiden Hauptbestandteile sich nicht wesentlich gegenseitig beeinflussen« Die Absolutmenge an Reiniger auf Sucroae-Baeis und an kationisohem Weichmacher in dem für die Behandlung des Gewebestüeks benutzten Waiohbad/ nicht aber das Verhältnis der beiden Bestandteile zueinander, beeinflußt in erster tlnle die Reinigung^- und die Welch maoherwirkungo Der Bertloh brauchbarer Konzentrationen dee erfindungsgemäßen Vasoheittels im Waochbad variiert in sehr weitem Ausmaß, wie dies praktisch auoh bei anderen Vaschmitteln der ?all i*i, d«h. die Gesamtmeng· fm organischem, reinigenflr« oberfläohenaktlveä Mittel . und Weichmacher kann bsi etwa O₁OI » 0,30 Gew,«jl, beeogen auf das Gesabtgewioht des wäßrigen Waschtadb, liegen. Is*hat eich jedoch gezeigt, daß bei einer repräsentativen Wanctn· mitteleueammensetzung, die in dem für das Waschen benutsfen Bad 0,1 Gew_n-?£ eines !einigere auf .Sucrose-Basis oder an oberflächenaktivem Mittel liefert, eine unzureichende Welch maoherwirkung erzielt Wird, falls dip Tomsentration an kationiechem Weichmacher unter etwa ο 'J03 5^, entsprechend einem Gewichtsverhältnls von Eeiniger zu Weichmacher von 33si * liegt, während unzufriedenste!.'.ende Reinigutigs Waschwirk 'mg «?*'Te?cht wird, wenn die Konzentration an nieohem WeichmH^u·^¹ grtiöer ist aia ; ι wa π05 j*_f

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OMSHAL

einem Gewi rth Save i'hälfcnis von Reiniger v.v. V/oichwucher von

.T)i,-3 ijeiiaiiite ReinigciT/We:.'-hmaolie"i" ?!u iaciia^üfi«t,aung kann neben den beeohriebevmn Waichraachevn uad He Uli gern zahlreiche weit are, herkinuiiiLi^he Bee^fmdteiis enthalten» Bei spiöLevreise kanu d;e SueamaienBetzung Füllstoffe (builders,· vo'ü Typ tier koiidHiinxerten Phosphate, organianhe Sequester «ittelp Mittel zur Verhinderung der Wicdei'&blugarcng von Schmutz, wie Carboxymethylzellulooo_v Antitrübungsmittel, antikoi-rodierendü flifctel wie Natriunellikiite, optische Aufheller, Bleichmittel wie Hatriiimperboracj, anorganische £alze als Verdüimei, achauubildende Mittel sowie andere herköiamliche Additive enthalten, wie eie Ubiiftherweiae für Wasch- und Weichma-hermitte! 7erwi»ndöt we

Pie folgenden speziellen Beispiele ^^Ilen die Erfindung lediglich erläutern und keineafalia θinsohränkeno

Es wurde die felgerd?5 Aüsanimeiisetaung i:ubeweitet„ wbi tji^h alle Toilöaügafeeii auf
Beatand+eil

Beter von Suercßa mit $.οΤζο&ΙΥΐΐύ% 'y.n\ einem lemiash aus IJ's^taüiiTön mit ?" bis 18 O'-Atotaen

Distearyl -dime ^hy

Weicliuafiher

NB,triuriitripoIyphr»enlin

llatriumailicat

00330Ö/

* t

Ifatriumcarboxymethylcellulose 1

OpUooher Aufheller (Blancophor EG) 1 Natriumsulfat 3t

Eine andere, zu VergleichBzweoken hergestellte Zusammen nofczung war mit obigem Mittel identisch, nur mit dem Uu fco r·- schied, daß der kationisch^ Weichmacher, nämlich Dlehearyl dimethylammoniumchlorid, weggelaaeen und durch Vergrößerung dee Mengenanteile an Natriumoulfat um denselben Betrag orsetzt wurde»

Sie beiden Zueammenaetzvingun wurden sodann im Schmutz Sammelverfahren nach Schwarz und Beroh, "Soap and Chemical Specialties", 39 (Nr. 5), 78 81; 158*160 (»963), auf ihre Wirksamkeit bei der Entfernung von Stauboaugernchmutz aus identischen Stoffetücken aus we-iöem Baumwollgewebe von jeweils 100 χ 100 mm GrHQo untei'suMht;. Dae'Waschverfahren erfolgte in einem labormäßigen Hühr -Waschgerät (!Dorg- 0 Tometer) unter Verwendung von cin-itn Litet« Liiauug mit drei (Jramm der genannte.! 'Aim;meuaf:t!inig_t die In Waosei· mi * einer Härte von i50 ppm (Teile je Million Teile) gelaaf war» Die Ldsungutesnpernt2V wu-an während dßr Waefchzeti, von 10 min auf etv/a rV 0 geaalhe<i>

Die Charge bestand bei jsd-m W*:rnhverßuüh α ;y ,jeweH, j "^hn Stoffetücken aus wiißem Banrav/ol, _t;et<cbe -:u ' )^Γ· χ '00 u.u Ir (J Qe, und zwar dr?i önubert-n i⁷rf1.>2(larab ■.>; ? und sieben verschmutzten Stoffstürjken» )) ϊ ψ

«mrde dureh Extrahieren von 1 I2f g Staun van^erschciuta η 3250 ml Lei tungmva.Kio? , Sfcehenluaaen Wiihreßd eine* kui·.".?- ⁷,oiispHnne und Dekantteran dt>i üborfttonende«. PHiaaigkei vorgenommen. In 65') ml fi iener SohmutalOaung wurde.ι s«f:u fslg saubere v/eiiJe ,Stoffa SU-'ik« von 100 χ J ^Λ0 mm

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Un- h '>i festgelegten Waaohfteit wurden die sieben ur- M ;^: Hch veraohmuteten Proben erneut auf dieselbe Weiße Vf.; ■> ---'in

])· ■·.·■! yoreohmutBiing-Waeoh^Folge wurde fünfmal wiederholt, w; <-»ao Reflex!onsvermögen der Stoffetiicke unter Ver-

Wv ..».■!. eines Rtflektooetere (Hunter Model I»40) gemeeaen w i»ae geeaote Prüfverfahren wurde mchrfotih wieder

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ν if? ju haben» bo daß die Werte dee ReflexionevermB-

g itißtipch «nelyoicrt· werden konnten uvC mit

die folgenden Brgebnisne Hei·ΐΐ·ΐ«η

ngetzimg^ Reflexioiinvermögen (

Verachmutgte Proben Wj^^feiablafx^ruug Proben

;?'.;■ füster mit

V*.. .,acher 73,? + 0,2 81,6 + O_x:?

(i Jidchiaacher 74,4 + 0,2 81₁9 + 0,1

Di- ! jßebnieee ieigen, daß die Zugabe dee Weichma<-'i: « ke -jonnenewerte nachteilige Wirkung auf die Hfini/X" g vt- rreit der Öuoroaeeoter Zuäawceattt&ung ha^ie« Die £iu-? ·.· M^lie wurden außerdsm durch eine Seihe von Prüfern na i jffigkeit baw- Weichheit bewertet Die in der er oti;;i, *,⁴>nen Weiohaacher enthaltenden Lösung gewaßchenen wurden aäntllch ala weich eingetitui <·, während dk dc -lbnrhaupt keinen Weichmacher enthaltenden LBsung· fts Jieiien Stüoke efimtlioh als rauh bevoitet wurden

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Es wurden die folgenden sechs verschiedenen Detergentien auf Sucroee-Basie zubereitet ι

1. Sucroee-I-dodecylurethan - hergestellt duroh Um-Setzung von Sucrose, Kaliumisocyanat und Dodecylbromid in Dimethylformamid (Verfahren nach W. Gerhardt, Tenside

2, 101-5, April 1965). Das Produkt war ein weißer Feststoff) Schmelzpunkt 97-98 °C

2. Sucroseäther von Propylenoxyd und C₁ .-C^ oxyden - hergestellt durch Umsetzung von Sucrose (1 Hol) in Wasser «it Propylenoxyd (6 Mol) und einem Gemisch ans Cjj-Cjg-Olefinoxyden (1 Mol) (leedox 1518), nach dem Verfahren gemäß USA-Patentschrift 3 018 281. Das Produkt war eine braune Paste.

3· 8ucroeeäther von C₁^-C₁₈-0lefinoxyden - hergestellt wie unter 2. beschrieben, nur mit dem Unterschied, daß das Propylenoxyd weggelassen wurde. Das Produkt war eine dunkelbraune Flüssigkeit.

4· 8uoroaeäther von C₁ .-0^-Olefinoxyden - hergestellt wie unter 3· beschrieben, nur mit dem Unterschied, daß su eiae« Hol 8ucrose zwei Mol des Gemisches aus Olefinoxyden sugegeben wurden» Das Produkt war eine braune Paste.

9. taeroetdodeoyläther ~ hergestellt duroh Umsetzung von Do4eeyl»Toai4 «it de« latriuaalkoholat von »«eröse, hergestellt tu Diaethylsulfoxyd-Löeung, nach de« Terfahren

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gemäß USA-Patentschrift 3 170 915· Das Produkt war ein weißer Feststoff; Schmelspunkt 53-54⁰C.

6. Suorosehexadecyläther - hergestellt, wie unter beschrieben, unter Verwendung von Hexadecylbromid. Bas Produkt war ein in Wasser löslicher gelber feststoff mit ziemlich guter Schäumfähigkeit·

Alle sechs Detergentien besaßen eine Löslichkeit von grOSer als 0,1 Oew.-jt in kalt·· Wasser. Sas Urethan (Ir. 1) und der Dodecyläther (Ir. 5) schienen stärker löslich su sein als die anderen vier Verbindungen.

Aus jede« der sechs oberflächenaktiven Mittel wurden alt Aufbau- bsw. Füllstoffen versehene Zusammensetzungen nach den folgenden Formulierungen subereitet:

	Oewichtsteile	Reiniger mit	I	30,0
	Reiniger ohne	Weichmacher
	Weichmacher	60,0
Reiniger auf Sucrose-
Basis	30,0	1,0
Hatriumtripolyr		6,0
phosphat	60, Ö
Natriumcarboxymethyl«·
cellulose	1,0	3,0
Natriumsilicat	6,0	0
Distearyl-dimethyl-
ammoniuiachlorid"
Weichmacher	0
Natriumsulfat	3,0

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01··· iueaameneetiungen «it «ad obn· kationieohen tfeiohaaoher wurden auf Ihr Reinigung·- und Weiohaaohveraögen unter Verwendung von Lösungen geprüft, die jeweils 3 g einer der genannten Zueeae»nsetsungen in eine« Liter Waaaer enthielten. Stoffstttok· mu· Prüfnorm-Schautistoff (BKXi) und au· unvereahwutste« Baumvolldruckgewebe wurden unter identieohen Bedingungen 10 min lang bei 5O⁰C 1» Vaeohgerät geaäB Beispiel 1 in den ßeinigungalöeungen g*va«ohea.

Der proi«stuale 8ehautt«ntf«ra«af«-Wlrkung«grad (3BB) für dl· gewa*ohen«n 8ohaut««toffe nach folgender

811 (la Jt) · χ 100

Jm <U»er ferael

· Im lef 1·»!ni^iraign im U*mU*totU aa«h

« da· lenexie««ftrs#f«a νφ «avertaaamtstea Stoff;

· da· ief lexioaeveral»g«n von iotavtsstof f vor dem * Waeohen.

Alle Befltxionewerte wurden auf ·1β·β WeiSgradeeeeer Typ Runter Model S-40 (Vhiteneee aeter) alt Grünfilter sur Unterdrückung der PluoreaserSeffekte der optischen Auf™ beller geeeseen. Der Weichheitsgrad wurde am Bnumwolldruokgewel>e bestimmt. Der kationisohe Verbrauch aus den Waechbädern wurde durch Analyse der Bäder auf ihren Gehalt an kationischem Weichmacher vor und nach dem Waschen bestimmt.

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-11-

Die folgende Tabelle zeigt die unter Verwendung verschiedener oberflächenaktiver Mittel festgestellten Werte des BohMitsentfernungB-Virkungsgrade, des Weichheitegrade und des Veiohaaoherverbrauohs· leben den se ehe oben angeführten Detergentien auf Suorose-Basis enthält die folgende Tabelle auch Baten für das Suoroseester von Kokosölfettsäure nach Beispiel 1.

Reiniger auf Zugefügter Sucroee-Basis kationischer in der Zusaeaen-Weichaaoher setsung 8RB	Keiner	Ja	18	Verbrauoh an kationischea Weichmacher Weiohheit aus dem Bad il·)	Hobt feetge- stellt
dodeoyl- urethan	Ja	Keiner Ja	15	Rauh
	Keiner	,Ta '	22	Weioh	60
(2) Sucrose- äther	Ja	16	. Rauh
	Keiner	21	Weioh	69
(3) Suorose- Uther	Ja	17	Rauh	«•KM»
	' Keiner	15	Weioh	Hicht festge stellt
(4) Sucrose- äther	Ja	nioht festes» stellt	Rauh	·»·>«■
	(5) ßuoroaedodecyl- ather Keiner	13	Weich	52
	nicht festge stellt	Rauh	BaItH «··* Behr weidi 80
(6) Sucroeehexa- decyläther	17 15	Weich	Rauh
(7) Sucroeeeeter ■?on Kolcosbl- fettfifUire	2? P'

-12-

* ϊ

» * ti

* Tl 1 *

Bei der gleichen O,O1#~igen Konzentration in Wasser lieferte der kationische Weichmacher ohne die Detergentien auf Sucrose-Basis in Gegenwart oder in Abwesenheit von Aufbau- bzw. Füllstoffen weiche Gewebe, Der Verbrauch be« trug im Mittel beim Fehlen von Aufbau- bzw* füllstoffen 47 # und in Gegenwart solcher Stoffe 62 #„

Aus den vorstehenden Versuchsergebnissen ist mithin er» sichtlich, daß die Detergentien bzw. Reiniger auf Sucrose-Basis die Wirkung des kationischen Weichmachers auf das Gewebe in keiner Weise beeinträchtigen, Obgleich der Verbrauch bzw. die Aufnahme an kationischem Weichmacher aus der. den Sucroseester von Kokosölfettsäure enthaltenden Zusammensetzung vergleichsweise niedrig erscheint, war diese Menge für die Wirksamkeit als Veichtaaeh^i* aubreichend« n%

Dem Fachmann sind selbstverständlich zahlreiche Änderungen and Abwandlungen ersichtlich, ohne daß der Bahmeh der Irfindung verlassen wird«

009808/16A9 sad original

Claims (1)

1. f.t M((

   P a t β a ta a β ρ r Ü e h e

   Waschmittel_s gekenszelehnet durch den Gehalt mn einem Eeiniger bsw_o Detergens mit Siacrose^Basis und einem kationisehen Welelsaiaciiei⁵ im einesa hältnis von 33i1 Ms 2sf_o

   c Waseiüaittsl asea ilaspr-iaeli, H₅ dsielwefo ä&B das Beiergss® "bss^io d©i? Beiteiges* auf Basis ats© ©laem od©r aeiir

   Stioros© mit Pettsäwrea ©it If Me IS ltli©a³a ?y©n Sasrose mit
   eli@Ei j ed© Altyt®ngmipim 3 "bis -18

   Jl ΟΗ Sraeros© des? fos⁵®®! a^ßlljO-BMCi^esea la

   1 eia AlfeylFöstg ©in Alli®aylf-est_s biiaäiasig gegessäaer Sem Sawerstoff&tom lsi Stellasg Mater des'^-StslItJHg steht₉ oö@r eia© Ails e mit jeweils 8 bis 24 0<=Atora@a oder eia© Alls« ppe - mit iasgeeaami 14'Ms 24 Ö«°Atomsa ist, von

   denen -sich 8 bis 18 Ö<-A*tom@. In. miiiäesteae ©laei? ,

   E^pf© sas Afylkems befiaö©»? ©ä@r aus "

   12 bis 18 0---

   Waschmittel aa©h Ansprach 1 ade^ 2» öaäwr-ch gekenn zeichnet, daß das Betergesa bzw» äer S^inigeg¹ .saf Suerose-=-BasIs &u® einem öder saehreren. Mosio« oder .D estern von Sucrose mit Fettsäuren mit IS bis 18 G-Atoraea besteht-,

   4ο Waschmittel naeh Ansprueh 1 öd®*? 2_S dadurch

   009808/1649

   zeichnet, daß das Detergene bzw, der Reiniger auf Sucrose-Basis ein Äther von Sucrose mit einem Alkylenoxyd ist, bei welchem jede Alkylengruppe 3 bie 18 C-Atome besitzt·

   5. Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beiniger bzw. das Decergens auf Sucrose Basis ein Äther von Sucrose der Formel R-CHp-O-Sucroae ist, in welcher R einen Alkylrest, einen Al kenylrest,desaen Doppelbindung bezüglich dea Üiiueratoffötoma in einer Stellung hinter der <*■ -Stellung ateht, oder eine A.lkoxygruppe mrt jeweils O bia ?A ^v- Atomen oder eine Alköi'ylgruppe mit inagejaw; 14 biß ZA Q- A'οα·;α bedeutet, vom dcntn t;-;h 8 bla IH-C- A-iowa in tu.?.a destena uli;er de η Arylring aubaxi ta'er^ndKiü 41kyl gruppe befinden,

   G₃ Waschmittel unch Aü-iprunh 1 /·.'·.er ?, öo.d;ii;-ab gekennzeichnet, daU de?· Pe-Lr.:lger h-?M_z den ttnxQ^giina avi" Suc^-!O3e"Bfirsi8 -'».Lvi Seerose IT« e,i:^:^lvrv-Mian äs·;, cle& -<ju Alkylgrvjppe 1i> Mti IR C Atome

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