DE1616164A1 - Schwenkbare Krankenliege - Google Patents

Schwenkbare Krankenliege

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DE1616164A1
DE1616164A1 DE19681616164 DE1616164A DE1616164A1 DE 1616164 A1 DE1616164 A1 DE 1616164A1 DE 19681616164 DE19681616164 DE 19681616164 DE 1616164 A DE1616164 A DE 1616164A DE 1616164 A1 DE1616164 A1 DE 1616164A1
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DE19681616164
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SOCHIBO SOC DE PROD CHIM
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SOCHIBO SOC DE PROD CHIM
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O 1616164
. Dr. Eule Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8 München 2, HilblestmBe 20
lich.nvii/Kr 16726 Datum 3O.Jan. 1968
Unser Zeichen * "*" ·**' *"" -.« ι s-w Da(um Anwalts-Akte Nr. 16 726
»SOOHIBO» SOCIBIDE DE HLODUITS ÖHEMIQTJES BOUI1OGEEi-STJR-SEIIIE Boulogne-sur-Seine / !Frankreich
Schwenkbare Krankenliege
Die Erfindung "betrifft eine schwenkbare Krankenliege (ein Bett, einen Operationstisch, einen TJntersuohungstiech, einen Zahnarztstuhl und ähnliche liegen) mit einer Tragfläche, einem Auflagerahmen oder einem entsprechenden
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Tragelement für Kranke, welches durch Kippen um eine von mehreren Schwenkachsen in bezug auf ein Untergestell schwenkbar sein muß.
Krankenliegen mit einem schwenkbaren Tragrahmen sind be- · reite allgemein bekannt. Die Mechanismen zum Schwenken des !Dragrahmens durch Kippen um Querachsen und Längsachsen sind kompliziert und ihre Handhabung ist für das Krankenpflegepersohal mühevoll.
Die Erfindung hat zum Ziel, diese Unzulänglichkeiten zu beseitigen, und Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Krankenliege mit einem durch Kippen schwenkbaren Tragrahmen oder einem ähnlichen Element, wobei diese Vorrichtung eine einfache Konstruktion aufweist, sehr leicht zu handhaben ist und absolut sicher auch bei allen denkbaren Zufällen funktioniert.
Die Liege- oder Trageinrichtung weist einen Tragrahmen oder ein analoges Element mit rechteckiger Form auf, welcher bei jeder seiner beiden Stirnseiten mittels zweier Kardangelenke oder ähnlicher Einrichtungen an einem Traggestell angelenkt ist, wodurch der Tragrahmen in bezug auf das Traggestell um eine von vier Schwenkachsen, zwei Längsachsen und zwei Querachsen, schwenkbar ist, welche dicht an den Rändern dee Tragrahmen! verlaufen, und es
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sind einerseits Schieberiegel zum Blockieren oder Verriegeln der Schwenkgelenke in der Weise vorgesehen, daß nur die Lsgerzapfen oder entsprechende Einrichtungen verriegelt sind, welche in den die gewünschte Schwenkachse aufweisenden Gelenken vorhanden sind, wobei Lagerzapfen, durch welche die drei anderen Achsen verlaufen, von ihren entsprechenden Lagerstücken getrennt werden können, und andererseits gestattet es eine Hubvorrichtung eine Kraft auf den Tragrahmen an einer dem Schwerpunkt benachbarten Stelle auszuüben.
Wie ersichtlich reicht es aus, nach Verriegelung der Lagerzapfen oder entsprechender Einrichtungen, durch welche eine Schwenkachse verläuft, und Entriegelung aller anderen Lagerzapfen, durch die Hubvorrichtung eine Kraft auf den Tragrahmen auszuüben, um seine Schwenkung um die genannte Achse einzuleiten. Wenn alle Lagerzapfen entriegelt sind, führt der Tragrahmen eine Translationsbewegung aus.
Weitere Merkmale gemäß Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
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In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung unter bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert»
Pig, 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Krankenliege gemäß Erfindung, welche ein Bett, einen Operationstisch oder einen Untersuchungstisch bilden kann.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die in Fig. I gezeigte Vorrichtung.
Pig. 3 zeigt eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Detailansicht eines Gelenkes an der Oberseite des Untergestells.
Pig. 4 zeigt eine Querschnittansicht, wobei der Schnitt entlang der Linie 4-4 in Pig. 3 gelegt ist.
Pig. 5 zeigt eine stark vergrößert dargestellte Querschnittansicht, wobei der Schnitt entlang der Linie 5-5 in Pig. 2 gelegt ist.
In der Zeichnung ist die Anwendung der Erfindung auf ein Krankenbett, einen Operationstisch oder einen Untersuchungstisch gezeigt. Die Krankenliege weist im wesentlichen in
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Kombination einen ein Untergestell A bildenden Rahmen und einen Auflageralimen B auf, welcher' die eigentliche Krankenliege bildet.
Der Auflagerahmen B besitzt Reehteckform und ist mit dem Untergestell A durch vier Universalgelenke der Kardanbauart I, II, III und IT verbunden. Die vier Universalgelenke weisen vier Gelenkachsen auf, von denen sich eine Achse W-W quer am Kopfende des Bettes und eine Achse X-X quer am lußende des Bettes erstreckt, sowie zwei Achsen Y-Y und Z-Z in Längsrichtung des Bettes auf, welche sich senkrecht zu den vorgenannten Achsen erstrecken, von denen sich vom ]?ußende der Liege hergesehen die eine rechts und die andere links befindet. Die vier Achsen liegen parallel und benachbart zu den Längs- und Querseitenrändern des Auflagerahmens B.
Die Krankenliege wird schließlich durch eine einzige Vorrichtung 0 vervollständigt, durch welche auf den Auflagerahmen B ein nach aufwärts wirkender Druck ausgeübt werden kann, dessen Resultierende sehr genau durch dan Schwerpunkt des Auflagerahmens B verläuft.
Nachfolgend werden die oben angeführten Teile mehr im einzelnen beschrieben, .
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Das Untergestell A besteht z.B. aus Profilmaterial, vorzugsweise aus Profilrohren. Seine beiden unteren Längsträger 1 sind mit Streben 2 versehen, welche einstückig - mit den Längsstreben ausgebildet sind oder an diese angefügt sind. Das Untergestell A weist ferner obere Tragstreben 3 auf und ist durch Querträger 4· und 5 verstrebt. Das Untergestell A kann entsprechend der Darstellung in der Zeichnung als Schlitten ausgebildet oder mit Rollen versehen sein.
Die Art der Ausführung ist übrigens durchaus nicht ausschließlich auf Jene beschränkt, welche nachfolgend beschrieben wird, und die Liege kann genauso gut aus gestanztem Blech bestehen und durch mechanische Verbindungsmittel, Schweißung oder anders zusammen gefügt sein,
oder als Tiefziehkonstruktion ausgebildet sein.
Der Auflagerahmen B besteht im wesentlichen aus einem
zwei Längeträger 6, zwei End- Querträger 7 und zwei
Zwischen- Querträger 8 aufweisenden Rahmen. Dieser Rahmen bildet entweder für sich oder auch durch an ihn angebrachte Elemente eine Auflage.-Der Rahmen ist natürlich mit einer Matratze und/oder anderen bekannten Hilfseinrichtungen, welche für ganz bestimmte für die Krankenliege vorgesehene Verwendungszwecke vorgesehen sind, versehen.
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ORIOINAL INSPECTED
Der Auflagerahmen B ist mit dem Untergestell A mittels vier Universalgelenken I-IV der Kardanbauart verbunden, von denen eines in vergrößertem Maßstab in den Pig. 3 und 4 gezeigt ist.
An den Längsträgern 6 ist z.B. mittels Nieten 9 ein doppelgabelartiger Beschlag 10 befestigt, dessen untere Arme je nach Einstellung der Vorrichtungen I, II oder III, IV um die Querachse W-W oder X-X drehbar auf einem ersten Paar von Lagerzapfen 11 einer Kreuzzapfenanordnung 12 sitzen. Die Kreuzzapfenanordnung ist mit einem zweiten Paar Lagerzapfen 13 mit einer Drehachse Y-Y-, wenn eines der Gelenke I oder II eingestellt wird, oder einer Drehachse Z-Z, wenn eines der Gelenke III oder IV eingestellt wird, versehen. Die beiden Lagerzapfen 13 ruhen auf zwei vorzugsweise V-förmigen Lagerstücken 14, und einer der beiden Lagerzapfen 13 kann auf einem der Lagerstücke durch einen schlittenartigen Schieberriegel 15 wirksam verriegelt werden, an welchem ein Griff 16 starr angebracht ist. Der Schieberriegel 15 ist an dem Lagerstück 14- verschiebbar angebracht.
Wenn sich der Schieberriegel 15 in der aus Pig. 3 ersieht- ' liehen, zurückgezogenen Stellung befindet, kann der Lagerzapfen 13 von seinem Lagerstück 14 abgehoben werden.
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Im anderen Fall wird der Lagerzapfen 15 auf dem Lagerstück "unter Ermöglichung einer Drehung desselben festgehalten, da der Schieberriegel 15 bei Verschiebung an dem Lagerzapfen angreift.
Eine Hubvorrichtung C erlaubt es, eine nach oben gerichtete Kraft auf den Auflagerahmen B auszuüben. Diese Vorrichtung weist eine hydraulische Kolben-Zylinder- Anordnung V auf, deren Zylinder 17 von einer Pumpe 18 über eine Leitung mit Druckflüssigkeit gespeist wird, die flexibel ist, da sich der Zylinder 17 bewegen kann. An dem Zylinder sind um eine Querachse 20 zwei Paare von Schwenkarmen 21 und angelenkt, welche ein erstes Kniegelenk bilden.
Die S.chwenkarme 21 sind mittels eines Gelenkes 23 kardanartig an einem der Querträger 4 des Untergestells A angelenkt .
Dieses Gelenk 23 ist in den -fe'ig. 2 und 5 genauer dargestellt, An dem Querträger 4 sind durch Schweißung oder auf eine andere Weise zwei Beschläge 24 befestigt, in welchen ein Paar Lagerzapfen 25 einer Kreuzzapfenanordnung 26 drehbar gelagert ist, deren anderes Paar Lagerzapfen 27 senkrecht zu den Lagerzapfen 25 in den beiden Endteilen von Schwenkarmen 21 drehbar gelagert ist. Dadurch können diese Schwenk-
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arme in der Ebene von Pig. 1 geschwenkt werden und nach "beiden Seiten aus dieser Ebene geschwenkt werden.
Das andere Paar von Schwenkarmen 22 ist auf ähnliche Weise mittels eines anderen Kardangelenkes 28 an zwei parallelen Streben 29 angelenkt. Die beiden paarweise vorgesehenen Streben 29 sind starr an den entsprechenden Querträgern 8 des Auflagerahmens B angebracht.
An der Kolbenstange 30 der Kolben- Zylinder- Anordnung Y sind ebenso zwei Paare von Schwenkarmen 31 und 32 angelenkt, welche ein dem Kniegelenk 21 - 22 entsprechendes Kniegelenk bilden. Die Schwenkarme sind jeweils mittels Kardangelenken 33 und 34 an dem unteren Querträger 4 und mittels zweier paarweise angeordneter, den Streben 29 entsprechender Streben 35 an dem anderen Querträger 8 des Auflagerahmens B befestigt. Die Streben 29 und 35 sind durch eine oder zwei längsstreben 36 miteinander verstrebt.
Die Krankenliege besitzt folgende Punktionsweise. In der Ruhelage liegt der Auflagerahmen B waagerecht mittels sei ner vier Gelenke I - IV auf dem Untergestell A.
Zum Anheben des Auflagerahmens unter Schwenkung desselben um eine seiner Gelenkachsen genügt es, die Kolben- Zylinder-
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Anordnung V zu speisen, nachdem alle Gelenke mit Ausnahme der beiden entriegelt wurden, von denen jeweils ein Paar ihrer Lagerzapfen die gewünschte Schwenkachse bestimmen. Wenn zum Beispiel der Auflagerahmen um die Querachse W-W geschwenkt werden soll, werden die Gelenke I und II verriegelt, indem ihre Schieberiegel 15 über die entsprechenden Lagerzapfen 13 geschoben werden, während die Schieberriegel 15 der beiden Gelenke III und IV zurückgeschoben sind.
Kurz gesagt werden für eine Schwenkung um eine Längsachse zur rechten Seite hin die Gelenke II und IV entriegelt, während für eine Schwenkung um die Achse Z-Z zur linken Seite hin die Gelenke I und III entriegelt werden. Zur Erzeugung von abfallenden und ansteigenden Neigungen genügt es, jeweils die Gelenke I und II zu verriegeln und die Gelenke III und IV frei zu geben oder umgekehrt.
Die Erfindung ist natürlich keineswegs auf die gezeigte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, welche nur als Beispiel gewählt wurde. Die Krankentrageinrichtung kann z.B. die Form eines Zahnarztstuhles besitzen, wobei der schwenkbare !Dragrahmen dann im wesentlichen durch einen geeigneten Sitz mit Lehne und Rückenlehne gebildet wird.
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Die Hub- Kolben- Zylinder- Anordnung kann auch eine andere Form als eine hydraulische Einrichtung besitzen (z.B. Schraubenform), und die Verbindung mit dem Tragrahmen kann anders als mit ^ilfe von Kniegelenken erfolgen.
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- 12 Patentansprüche

Claims (5)

Patentansprüche
1. Liege und/oder Trageinrichtung für Kranke mit einer schwenkbaren Krankenauflage, dadurch gekennzeichnet, datf die rechteckige Krankenauflage (B) "bei jedem ihrer beiden Enden mittels zweier Universalgelenke an einem Untergestell (A) angelenkt ist, wodurch die Krankenauflage in bezug auf das Untergestell um eine beliebige von vier Schwenkachsen (W-W, X-X, Y-Y, Z-Z) , nämlich zwei Längsachsen (Y-Y, Z-Z) und zwei Querachsen (W-W, X-X), schwenkbar ist, welche nahe den Rändern der Krankenauflage verlaufen, daß Verriegelungen (15) für die G-elenke vorgesehen sind, so daß es möglich ist, nur die Lagerzapfen (13) oder entsprechende Einrichtungen zu verriegeln, welche in den Gelenken vorhanden sind, durch welche die gewünschte Schwenkachse verläuft, während die Lagerzapfen (13), durch welche die drei anderen Achsen verlaufen, durch Entriegelung von ihren entsprechenden Lagerstücken (14) abhebbar sind, und daß eine einzige Hubvorrichtung (C) vorgesehen ist, die es gestattet, eine Kraft auf die Krankenauflage (B) an einer dem Schwerpunkt benachbarten Stelle auszuüben.
2. Liege und/oder Trageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krankenauflage (B) für Kranke auf
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dem Tintergestell (A) mittels vier Universalgelenken (I-IV) der Kardanbauart ruht.
3. Liege oder Trageinriehtung nach Anspruch 1 oder. 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale, hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung (V) beweglich durch ihren Zylinder (17) und ihren Kolben (30) an zwei Kniegelenken (21,22; 31,32) angreift, welche einerseits an dem Untergestell (1) und andererseits an der Krankenauflage (B) oder an starr an dieser Krankenauflage befestigten Elementen angelenkt sind.
4. Liege oder Trageinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung jedes Gelenkes mittels eines Schiebers (15) ausführbar ist, welcher über einen unteren eine Auflage für einen der Lagerzapfen (13) des Gelenkes bildenden Halblager (14) beweglich ist, welches diesen Lagerzapfen (13) überdecken oder freigeben kann.
5. Liege oder Trageinrichtung, wie beschrieben wurde und in der Zeichnung dargestellt.
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DE19681616164 1967-02-06 1968-01-30 Schwenkbare Krankenliege Pending DE1616164A1 (de)

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